Chalk, Kelamis & Dunne

  • Interview 2 / 2012

    Interview - Chevron 7.8

    An der Chevron 7.8 hatten wir von Stargate-Project die Gelegenheit, mit Peter Kelamis und Garry Chalk ein Interview zu führen. Später leistete und dann auch Robin Dunne noch kurz Gesellschaft und beantwortete uns ebenfalls die eine oder andere Frage.

    Da Garry Chalk als Colonel Chekov "Stargate SG-1" mitspielte und Peter Kelamis als Adam Brody bei "Stargate Universe" mitwirkte, wussten beide viele unterschiedliche Dinge über ihre Serien zu erzählen, aber spätestens bei der Frage danach, ob sie sich selbst als Science-Fiction-Fans bezeichnen würden, kamen sie auf einen gleichen Nenner, eine Frage, die den beiden als Stichwort für eine Diskussion über die besten Science-Fiction-Filme diente.

    Vielen Dank an den Veranstalter Massive Events und Julie Caitlin Brown für das Ermöglichen des Interviews und natürlich an Peter Kelamis, Garry Chalk und Robin Dunne!


  • Deutsch

    Stargate-Project.de: Gefällt euch die Convention bislang?

    Garry Chalk: Bisher habe ich hier eine sehr schöne Zeit. Die Geschwindigkeit ist fast halsbrecherisch, so viel habe ich zu tun, aber es ist sehr schön. Und dann sehe ich noch so viele bekannte Gesichter. Gesichter, die ich sonst auf Facebook sehe von Leuten, die ich noch nie zuvor in echt getroffen habe. Sie kommen vorbei und sagen "Hallo" und das ist einfach nur toll!

    Peter Kelamis: Mir gefällt es hier auch sehr gut. Ich habe jetzt schon so viele Fans getroffen, alle die Leute, die es hier her nach London verschlagen hat. Und mit ihnen hier in London zu sein ist einfach eine tolle Sache.

    SG-P: Was habt ihr an euren "Stargate"-Charakteren vor allem gemocht und was war die größte Herausforderung dabei, diese Charaktere zu spielen?

    Peter: Für mich war es das ganze Techno-Babbel, über diese ganzen Weltraum-Formeln zu sprechen und dann hatten wir nicht nur den Techno-Babbel sondern auch noch medizinisches Gebrabbel. Oftmals hatte ich eigentlich gar keine Ahnung, von was ich gerade überhaupt spreche und wir hatten tatsächlich einen Astrophysiker parat, der uns dann sagte, was wir da eigentlich von uns gaben. Dann lief es so ab: "Was habe ich gerade gesagt? Was bedeutet das? Wir fliegen durchs All?" - "Ja, genau das ist es, was wir tun. Also tun wir das auch!" Das war wirklich die größte Herausforderung für mich.

    Garry: Die größte Herausforderung für mich war es, russisch zu sprechen. Und Szenen auf Russisch zu drehen. Dann mussten diese Szenen ja auch noch glaubwürdig russisch klingen, statt die Szenen einfach nur auf Englisch zu drehen, was oftmals schon schwierig genug war. Aber die russischen Szenen waren die größte Herausforderung. Zugleich war es aber auch das, was ich an dem Charakter mochte, es war seine Art und er hatte haufenweise Respekt von den anderen Charakteren, was ich sehr mochte.

    Peter: Und was ich an Brody mochte war, dass als die Geschichte weiter voranschritt, die Schreiber mehr Comedy-Elemente reinbrachten – zwischen Brody und Volker. Wir bekamen also die lustigeren Dinge zu tun und das ist etwas, das ich gerne noch mehr getan hätte.

    SG-P: Wenn ihr jetzt auf "Stargate" zurückblickt, gibt es etwas, das ihr wünscht, es wäre für eure Charaktere anders gelaufen?

    Peter: Ich hätte gerne eine Liebesszene gehabt – die ich nicht bekommen habe. Jeder an Bord dieses Schiffes hatte Sex, jeder – außer Brody.

    Garry: Außer dir?

    Peter: Ja, außer Brody. Jeder wurde gefragt, aber nichts. Überhaupt nichts. Ich habe mich freiwillig gemeldet und jedes Mal haben sie es wieder abgelehnt. Jede Woche. Ich sagte: "Könnte ich...?" Und sie sagten: "NEIN!"

    Garry: Die Wissenschaft ist deine Liebe, Junge.

    Peter: lacht

    Garry: Die einzige Sache, die ich wünschte, das für Chekov anders wäre, ist, dass er nicht gestorben wäre! Ich wünschte, er wäre nicht mit dem Schiff in die Luft geflogen. Ich wünschte, er wäre entkommen, aber immerhin war es ein heldenhafter Tod. Das ist eigentlich die einzige Sache, die ich nicht mochte.

    SG-P: Wenn "Stargate" weitergegangen wäre, welche Entwicklungen hättet ihr für eure Charaktere gerne noch gesehen?

    Peter: Liebesszene. Ich hätte wirklich so gerne eine gehabt. Aber vermutlich hätte ich die Schreiber auch weiterhin nicht überzeugen können.

    Garry: Ich habe die Verantwortlichen darum gebeten, mir das Kommando über mein eigenes Raumschiff zu geben. Sie haben es mir gegeben, aber dafür musste ich dran glauben. Es war also ein zweischneidiges Schwert. Ich habe bekommen, was ich wollte und war weg vom Fenster. Aber es wäre wunderbar gewesen, wenn man gesehen hätte, wie das Gate auch noch durch russische Hand geöffnet worden wäre, um zu sehen, wie das funktioniert hätte, auf welche Probleme sie gestoßen wären. Das hätte ich gerne noch gesehen.

    SG-P: Denkt ihr, dass "Stargate" irgendwann in irgendeiner Form fortgeführt wird? Wie könnte das möglich sein und wenn dem so wäre, würdet ihr gerne entweder vor oder hinter der Kamera gerne wieder beteiligt sein?

    Peter: Ich weiß nicht, ob "Stargate" irgendwann fortgeführt wird. Es lief sehr lange und das in drei verschiedenen Versionen. Ich weiß es wirklich nicht, aber ich hoffe es. Die Verantwortlichen haben versucht, noch einen Film zu machen, in dem alle drei Geschichten einen Abschluss gefunden hätten, nachdem auch noch "Stargate Universe" gecancelt wurde, aber sie haben es nicht geschafft. Jedoch hoffe ich sehr, dass es irgendwann doch klappt und dann würde ich auch wieder meinen Part übernehmen. Ich glaube, jeder von uns würde das.

    Garry: Oh ja. Ich schwebe immer noch irgendwo als Computeranimation durchs All. Ich bin also noch da!

    Peter: Ja, das ist etwas, das in der Science Fiction möglich ist. Man kann sterben... und dann wieder zurückkehren... und das auch öfter.

    Garry: Hm, ich weiß nicht, ich meine, wenn man sich "Star Trek" anschaut: Das war ein Riesenhit! Und dann kam nichts, gar nichts – und das über Jahre hinweg – bis dann "Star Trek: The Next Generation" kam und "Star Trek: Deep Space Nine" und alles andere, wie sie alle hießen. Und ich glaube, dass es möglich ist, dass das mit "Stargate" ebenso laufen könnte. Ich denke, sie geben dem Ganzen einfach eine Pause und bringen es dann in irgendeiner Form zurück, um zu sehen, was passiert. Die Sache mit "Stargate" ist einfach, dass sie sehr viel Glück hatten. Sie haben eine exzellente Prämisse mit einem ausgezeichneten Autorenteam kombiniert und dann auch noch ein Cast gefunden, das einfach nur der Hammer war. Versteht ihr, was ich meine? Das Cast war einfach nur genial. Ich könnte mir niemand anderes in auch nur einer dieser Rollen vorstellen, weder bei "SG-1" noch bei den beiden anderen Serien.

    Peter: Ich glaube nicht, dass es von "Stargate" irgendwann ein Remake geben wird, aber vielleicht ja eine neue Serie. Wie es einst bei "Star Trek" war. Man nimmt ein neues Schiff bzw. ein neues Gate, schaut sich an, was man hat und was man damit alles anstellen kann.

    SG-P: Was gefällt euch persönlich an Science Fiction? Gibt es Sci-Fi-Filme oder -Serien, von denen ihr selbst Fan seid?

    Peter: Ich mag Sci-Fi sehr. Meine liebsten Sci-Fi-Filme sind wohl die "Star Wars"-Filme. Ich kann mich nicht daran erinnern, wie alt ich damals war...

    Garry: lacht – Jünger als ich jedenfalls. Du müsstest ungefähr 15 gewesen sein.

    Peter: Ich dachte 9 oder 10. Der erste Film kam 1977 ins Kino. Ich bin 1967 geboren. Ja, also dann bin ich 10 Jahre alt gewesen und ich kann mich daran erinnern, dass es auf der Geburtstagsparty eines Freundes war. Seine Mutter hat uns ins Kino gebracht und wir haben uns "Star Wars" angesehen. Ich habe das gesehen und nur gedacht: "Oh mein Gott, das ist unglaublich, was ich da sehe." Es war damals das Erstaunlichste, was ich je gesehen hatte.

    Garry: Ich habe damals Stephen Dimopoulos mit ins Kino genommen.

    Peter: Wirklich?

    Garry: Ja, damals als wir gemeinsam an der Schauspielschule waren. Ich hatte in dem Kino gearbeitet und durfte gratis rein. "Lass' uns 'Star Wars' anschauen!", habe ich zu ihm gesagt und er murrte und ich sagte nur: "Komm' schon gehen wir!" Es war jedenfalls sehr cool.

    Ich bin schon sehr lange ein großer Science-Fiction-Fan – seit ich 8 Jahre alt war. "Childhood's End" von Arthur C. Clarke, das war das erste Science-Fiction-Buch, das ich gelesen hatte und ich fand es einfach nur genial. Ich habe gelesen und noch mehr gelesen wie zum Beispiel Piers Anthony oder Philip K. Dick und all dieses Zeug. Und später waren es dann Filme wie "Minority Report" und "Blade Runner". Bis heute ist "Blade Runner" wohl immer noch einer der besten Sci-Fi-Filme überhaupt.

    Peter: Und davon machen sie ein Prequel.

    Garry: Oh ja, davon machen sie ein Prequel und das ist wirklich super. Ein weiterer Film, der einfach fantastisch ist, ist "Das Fünfte Element". Den könnte ich wieder und wieder und wieder anschauen und würde immer noch von Neuem überrascht werden.

    Peter: Der war wirklich super!

    Garry: Ja, auf jeden Fall!

    Peter: Einfach so anders, als vieles andere. Der Humor und der Sarkasmus. Einfach ein toller Film.

    Garry: Das ist Sci-Fi! "Megadron gegen Aquanidron" ist keine Science-Fiction! Wisst ihr, diese Teile kann ich überhaupt nicht leiden. "Säbelzahntiger" ist keine Science-Fiction. Aber es läuft auf SyFy, dieser dummen Streifen. Das hier ist Sci-Fi:"Das Fünfte Element", "Millenium", der "Stargate"-Kinofilm.

    Also ja, wie gesagt, ich bin ein großer Sci-Fi-Fan, ein Fan der Filme die man "Art Sci-Fi" nennt. "Avatar" zum Beispiel, auch so ein Film, den ich immer wieder anschauen könnte.

    Robin Dunne kommt rein und wir begrüßen uns, dann reichen wir die Frage auch gleich an ihn weiter. 

    Robin Dunne: völlig ernst – Nein! Lacht – Nein, das war nur Spaß, ich weiß, das ist wohl ein Klischee, aber ich liebe die Originaltrilogie von "Star Wars".

    Garry: Oh ja, "Star Wars", das haben wir auch gesagt.

    Robin: Ja, ich meine, wenn man sich mal die Kommentare und Dokumentationen dazu ansieht, wie die Filme entstanden sind... das ist einfach fantastisch.

    Garry: Ja, wahrlich fantastisch. Was aber auch richtig fantastisch war und das Sci-Fi-Genre wieder so richtig anheizte, das war "2001 – Odyssee im Weltraum" von Stanley Kubrick. Diesen Film habe ich ebenfalls im Kino gesehen, mit Surround Sound. Als ich im Kino saß, war da dieser Typ, der sich mit LSD zugedröhnt hatte und er saß da und als sie im Film durch die Atmosphäre von Ganymed oder Jupiter, oder was es auch war, tauchten und die Leinwand in grellen Farben erstrahlte, ist er total ausgeflippt und hat geschrien: "Ich habe Gott gefunden! Ich habe Gott gefunden!" Das hat er die ganze Zeit gegen die Leinwand gerufen. Seht ihr, das ist Sci-Fi! Lacht

    Peter: Das ist der falsche Film, wenn man sich mit Drogen zudröhnen möchte. Dann sollte es etwas sein wie "Loveboat".

    Crewmitglied: Drogen sollten gar nicht genommen werden!

    Peter: Ich sagte nur, wenn es dort draußen jemanden gibt, der das meint tun zu müssen, sollte er sich auch den richtigen Film dazu heraus suchen.

    Garry: Vielleicht "Das Schwarze Loch".

    Peter: Der war schräg.

    Garry: Und von Disney. Die haben alle Roboter aus dem original "Buck Rogers"-Film genommen und in diesen Film gestopft.

    Peter: Aber wenn es darum geht. "Silent Running". Das war ein guter Film. Wie hießen die Roboter nochmal?

    Garry: Tick, Trick und Track, weil sie aussahen wie Tick, Trick und Track. Und es waren "Disney"-Roboter. Aber wenn man an die Form denkt, ist R2-D2 denen gar nicht so unähnlich. Ein weiterer guter Film.

    Robin: Was ist mit "West World"?

    Peter: Ich liebe diese Filme. "Future World" und "West World". Die sind großartig.

    Robin: Filme aus den 70ern muss man einfach lieben.

    Garry: Mit Yul Brynner.

    Peter :Deutet auf uns – Das sind die Filme, die sie nachher nachschauen müssen, weil sie denken: "Von was zum Henker reden die eigentlich?!"

    SG-P: Ähm... ja.

    Garry: "West World" ist ein weiterer Film, in dem es um Roboter geht, dieses mal in einem Freizeitpark. Und andere Roboter drehen durch und schalten die anderen aus.

    Peter: Davon sollte wirklich jemand ein Remake machen.

    Garry: Oder ein Sequel.

    Peter: Stimmt.

    Garry: Deutet auf uns – Da schaut, was ihr mit einer Frage alles ausgelöst habt! Okay, nächste Frage.

    SG-P: Okay, gibt es irgendeinen Charakter oder eine Art von Charakter, den ihr gerne einmal spielen würdet? Egal ob in einem Film oder einer Serie.

    Garry: Hm, der Kerl, der das Mädchen kriegt!

    Peter: Liebesszene! Erneut, das wäre wirklich cool, aber, wenn ich so recht nachdenke... Einen Western, ich würde gerne einen Western drehen. Ich hatte schon kleine Rollen in verschiedenen von Western inspirierten Serien, aber ein ganzer Film, das wäre toll. Als Kind bin ich jeden Sonntag reiten gegangen, von daher kann ich also reiten. O-Beine habe ich auch. Ich könnte das also wirklich tun.

    Garry: Also, du als Cowboy?

    Peter: Ja, wieso nicht. Das würde ich gerne spielen.

    Garry: Tikanis!

    Peter: Ein griechischer Western.

    Garry: Genau, ein griechischer Western. Ich geh in eine Bar und sage "Uso!" und haue dabei mit der Hand auf die Theke!

    Die Crew unterbricht und bittet Peter raus. Wir verabschieden uns von ihm und danken ihm für das Interview. Garry bittet um die nächste Frage. 

    SG-P: Okay, das ist jetzt mehr eine Frage für dich, Garry. [Anm. d. Red.: Eine direkte Frage an Robin konnte leider nicht mehr gestellt werden, da die Crew uns dann unterbrach.] Bitte beschreibe Chekov doch aus deiner Sichtweise ein wenig. Was für eine Art Charakter ist er, welche positiven und negativen Seiten hat er?

    Garry: Nun ja, eigentlich habe ich Chekov gemocht; weil er russisch sprach, deswegen habe ich ihn aber auch gehasst. Das ist etwas heikel. Ich denke, die Sache mit Chekov war – und das mochte ich nicht so –, dass er diese völlig stereotype Antieinstellung den Amerikanern gegenüber hatte, der Air Force und General Hammond. Aber dann wurde er doch der etwas ehrenwertere Militär, als er begann, den anderen seinen Respekt zu zollen, als er mit der Crew der Korolev zusammenarbeitete – und an diesem Punkt auch mit den Amerikanern. Es handelte sich um eine wundervolle Entwicklung, raus aus einer Feindschaft, rein in eine Freundschaft und das ist ein Aspekt, den ich sehr gerne mochte. Aber ich hasste es, dass er Russisch sprach, weil es einfach verdammt schwer ist, Russisch zu sprechen.

    Robin: Wie viel Russisch musstest du sprechen?

    Garry: Ein bisschen in jeder Episode.

    Robin: Und es musste echt klingen, oder?

    Garry: Ja, natürlich musste es auch noch echt klingen. Aber die Uniform gefiel mir, aber nicht, dass er starb.

    Robin: Hattest du jemanden, der dir beibrachte, wie man Russisch spricht?

    Garry: Ja, da hatte ich jemanden. Einen guten Freund, Sascha. Er führt bei einer russischen Dramaserie in Moskau Regie. Er besuchte mich und hat mir beigebracht Russisch zu sprechen. Er sagte, ich hätte dieselbe Aussprache wie Joseph Stalin.

    Robin: Immerhin hast du wie jemand geklungen. lacht

    Garry: Ja, mit georgischem Akzent und demselben langsamen Tempo wie Stalin. Genau so.

    Ein Crewmitglied unterbricht und sagt, dass die Schauspieler nun sofort weiter müssten. 

    SG-P: Okay, vielen Dank, dass ihr euch für Stargate-Project.de Zeit genommen habt.

    Garry: Ich danke auch, war sehr schön, mit euch zu reden.

    Robin: Vielen Dank. Bis nachher.

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