SG-1 wird von einem außerirdischen Kopfgeldjäger gefangengenommen und findet bald heraus, dass mehr hinter allem steckt, als zunächst angenommen.
Aris Boch hält sich für einen der besten Kopfgeldjäger, den es je gegeben hat. Er gehört einem Volk an, dem es unmöglich ist, eine Goa’uld Larve eingesetzt zu bekommen. Die Goa’uld haben deshalb angefangen die Leute abzuschlachten, bis sie sie von einer Substanz namens “Roshna“ abhängig machten. Bekommt Aris Boch diese Substanz nicht, stirbt er nach gewisser Zeit.
Von Sokar wird er auf einen angeblichen Goa’Uld namens Kel’Tar angesetzt, wobei sich später herausstellt, dass es sich um den Tok’ra Korra handelt. Während diesem Auftrag gelingt es ihm SG-1 in seine Gewalt zu bringen und schlägt einen Deal vor: sie sollen ihm Helfen seinen Auftrag auszuführen und dafür lässt er sie danach frei.
Das Erdenteam willigt zwar ein, wartet jedoch nur auf eine Gelegenheit zu verschwinden. Als ihr Plan allerdings schief läuft sind sie doch gezwungen mit Aris Boch zu kooperieren, wodurch sie schließlich auch herausfinden, dass es sich bei Kel’Tar um einen Tok’ra handelt.
Bevor Aris Boch jedoch überzeugt werden kann, den Tok’ra nicht auszuliefern, hat dieser bereits Sokar informiert. Der Kopfgeldjäger glaubt nun zwar daran, dass Korra kein Goa’uld ist, muss aber jemanden seinem Auftraggeber übergeben.
Teal’c stellt sich dafür zur Verfügung, doch nachdem Aris Boch das Schiff gestartet hat, dauert es nur wenige Minuten, bis er erkennt, dass es falsch ist, was er vor hat und sprengt sein Schiff. Mit Teal’c flüchtet er in Rettungskapseln und rettet sich dadurch auf den Planeten.