An Evening with... Robert Picardo - FKM-Events (Oktober 2007)

Verfasst von PaxMagellanic   |   Veröffentlicht am 25.10.2007

Conbericht - FKM Events 2007 An evening with Robert Picardo

Stargate-Project.de war live am Ort des Geschehens mit dabei und in diesem Bericht möchten wir einen Überblick geben, was an diesem Abend alles passiert ist, und wie ein "An Evening with..." bei den FKM-Events abläuft.


Vor dem eigentlichen Event von 17:30 Uhr bis 18:00 Uhr fand eine kleine Pressekonferenz statt. Anwesend war sogar auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Deggendorf, Frau Anna Eder, die es sich nicht nehmen ließ, den Schauspieler in der niederbayerischen Stadt an der Donau persönlich zu begrüßen. Weiterhin sind ein paar Vertreter der Presse und einiger Internet-Websites erschienen, um über Roberts Besuch in Deutschland zu berichten.


Nach einem kleinen Blitzlichtgewitter und mehreren Fotos mit der Oberbürgermeisterin beantwortete Robert einige Fragen.


Eine Frage beschäftigte sich mit der Episode "The Seer" aus der bevorstehenden vierten Staffel von "Stargate: Atlantis". Robert verriet, dass er sich normalerweise keine Namen der Episoden merken kann, was auch eigentlich nicht wichtig sei, denn er muss sich nur eine Sache merken, und zwar die, dass er nichts über den Inhalt sagen darf. Er bestätigte, dass er in dieser Episode mitspielt, aber mehr sagte er uns leider nicht.

Jedoch offenbarte er, dass er manchmal an die Dreharbeiten von "Star Trek - Voyager" zurückdenken muss, wenn er auf dem Set von "Stargate" ist, und dass er diese Zeit ab und zu vermisst.


Danach befragt, was die Roddenberry-Vision (Gene Roddenberry, Schöpfer von "Star Trek") für ihn bedeutet, gab Robert zurück, dass es in erster Linie um den Glauben an die Hoffnung geht. Und etwas reumütig fügte er hinzu: "Ich wünschte, unsere Regierung würde 'Star Trek' schauen!"


Weiterhin wurde Robert die Frage gestellt, was er macht, wenn er nicht vor der Kamera steht oder auf Conventions unterwegs ist. Er erläuterte, dass er in seiner Freizeit gern kocht, dass er versucht, so viel Zeit wie möglich mit seinen Kindern und seiner Familie zu verbringen und dass er gern liest. "Nichts wirklich Spannendes also!", fügte er hinzu.


Anschließend wurde Picardo gefragt, was er momentan macht, und woran er derzeit arbeitet. Er sagte, dass er vor kurzem gemeinsam mit dem Regisseur Joe Dante eine Folge von "CSI: New York" abgedreht hat. Er kannte ihn schon von früher, da er bereits mit ihm zusammengearbeitet hatte.

Außerdem wird er in einer neuen Serie namens "Women's Murder Club", die in diesen Tagen ihre Premiere in den USA haben wird, in einer Gastrolle zu sehen sein und hat letztens erst zwei Episoden von "Stargate: Atlantis" abgedreht. Eine davon ist das Staffelfinale der vierten Staffel.

Zusätzlich reist er im Augenblick viel durch die Welt, um an diversen Conventions teilzunehmen und um die Fans zu treffen.

Er weiß nicht, was als nächstes kommen wird. Doch er plant, bei einem Theaterstück mit Denise Crosby (Tasha Yar bei "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert"), Claudia Christian (Susan Ivanova bei "Babylon 5") und einem weiteren vierten Darsteller mitzuwirken. Das Stück wird momentan sehr erfolgreich in New York vorgeführt und es würde dann in dieser neuen Besetzung in Los Angeles laufen. Das Schauspiel ist eine Beziehungskomödie.


Ein Journalist wollte von Picardo wissen, ob er und seine Kollegen zu ihrer Zeit bei "Star Trek" ihre politische Meinung sagen durften oder ob daraus Probleme für sie entstanden wären. Bob berichtete, dass man seine Meinung zwar sagen durfte, aber auch dass die meisten Schauspieler einfach Angst vor möglichen Konsequenzen hatten. Es gab Websites, die so etwas überwachten, und die Leute wollten deswegen nicht ihren Job verlieren. Außerdem galt man speziell nach dem 11. September als unpatriotisch, wenn man etwas gegen die Regierung sagte.


Nach dem Unterschied zwischen den Dreharbeiten von "Star Trek" und anderen Projekten befragt, antwortete der Schauspieler, dass nur bei "Star Trek" die Kostüme keine Taschen hatten. Man konnte kleine Gegenstände nicht einfach ohne weiteres in den Uniformen verschwinden lassen und in die Taschen stecken. Alles musste man in den Ärmeln verstauen, und wenn man gestikulierte, mussten die anderen Schauspieler Angst haben, dass sie zum Beispiel von einem Kugelschreiber getroffen wurden, wenn die Kameras liefen. "Beim Pilotfilm bekam ich von einem Mitarbeiter eine Telefonnummer. Dann ging plötzlich alles sehr schnell, der Regisseur rief 'Action!' und ich war so perplex, dass ich die Telefonnummer aus lauter Verzweiflung gegessen habe!", erinnerte sich Picardo.


Da der Schauspieler in "Star Trek - Voyager" eine Menge gesungen hat, wurde ihm die Frage gestellt, ob eine Gesangskarriere für ihn in Frage käme, und er berichtete, dass er in seiner Jugend am College ein Jahr Gesangsunterricht hatte. Doch für "Star Trek" musste er alles wieder neu lernen; seine Fähigkeiten verbesserten sich aber im Laufe der Zeit sehr. Er hat die meisten Lieder in der Serie selbst gesungen. Doch für eine Gesangskarriere ist es seiner Meinung nach zu spät.


Der Schauspieler bewundert "Star Trek"-Fans dafür, dass sie herauskommen und losgehen, um ihre Stars zu treffen und um mit ihnen in Kontakt zu kommen. Über Science-Fiction-Fans im Allgemeinen denkt er, dass sie sehr flexibel und mobil sind und es eigentlich am meisten mögen, unter ihresgleichen zu sein und sich miteinander zu treffen, um über ihre gemeinsamen Lieblingsserien zu fachsimpeln.


Am Ende der Pressekonferenz wurde weiter die Frage von Roberts politischer Meinung diskutiert: Sehr bedacht sagte er, dass er sein Land zwar sehr lieben würde, doch dass es dort auch Dinge gibt, auf die er nicht stolz ist und die er auch nicht unterstützt. Außerdem sei der Dollar heutzutage nichts mehr wert, und das wurmt ihn am meisten.

Jedoch fügte er hinzu, dass momentan die Angst, etwas laut zu sagen, immer mehr schwindet, und dass auch die Akzeptanz der Bevölkerung dafür größer wird, weil immer mehr Berühmtheiten ihre Popularität dafür nutzen, um etwas laut auszusprechen und zu sagen, was sie selbst über die Situation denken.


Zwischen der Pressekonferenz und dem offiziellen Beginn der Veranstaltung aßen wir zu Abend. Das Essen war lecker und die Bedienung sehr freundlich. Die arme Frau hatte ganz schön Stress mit uns, denn wir mussten innerhalb einer halben Stunde mit allem fertig sein, da das eigentliche Event planmäßig um 19:00 Uhr beginnen sollte.


Als wir kurz vor 19:00 Uhr den Konferenzraum "Maximilian I" des Hotels betraten, warteten dort schon an die 80 Fans auf den Stargast. Wir nahmen Platz und pünktlich ging es dann los: Der Veranstalter Filip Krejcik begrüßte die Gäste, wünschte allen viel Spaß und bat Robert herein, der dann mit einem tosenden Applaus begrüßt wurde.


Bob begrüßte die Fans und freute sich, dass so viele gekommen waren - alles auf deutsch und es klang richtig gut. Er machte nur einen entscheidenden Fehler: Er stellte sich als Marina Sirtis (spielte die Counselor Deanna Troi bei "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert") vor. Mit diesem Auftakt hatte er natürlich schon ab der ersten Minute sein Publikum um den Finger gewickelt.

Er bat die Fans, ihm viele Fragen zu stellen, denn sonst würde er sich selbst Fragen stellen. Doch er warnte das Publikum auch gleichzeitig, denn es könnte vorkommen, dass er manchmal verweigert, seine eigenen Fragen zu beantworten.


Zur Einstimmung sang er gleich ein erstes Lied, einen italienischen Klassiker mit einem umgeschriebenen deutschen Text - eine Art "Ode an Tuvok".


Dann berichtete er den Fans von seiner Arbeit bei "Star Trek - Voyager", "Stargate SG-1" und "Stargate Atlantis". Er sagte, dass er vor kurzem erst am Set von "Atlantis" war, um in der Episode "The Seer" der vierten Staffel und dem Staffelfinale seine Rolle des Richard Woolsey wieder zu spielen. Er bedauerte, dass er zwar nichts sagen darf und sich eigentlich auch nichts merken kann, aber verriet trotzdem, dass das Finale sehr spannend werden wird und es (wieder) in einem Cliffhanger endet.

Weiterhin war er davon überzeugt, dass diese Serie auch eine weitere fünfte Staffel erhalten wird. Er weiß es zwar nicht, aber er glaubt fest daran.


Er kündigte an, dass er zukünftig in jeder anderen Serie mitspielen wird, die im Namen das Wort "Star" hat. Ohne mit der Wimper zu zucken würde er auch in "Star Schnitzel" und "Star Bratwurst" auftreten.


Robert entschuldigte sich, dass sein Deutsch so schlecht sei. Er will immer Vokabeln lernen, doch hat nie wirklich Zeit dafür. Jedoch kann ich nur sagen, dass sein Deutsch super war und es sehr mutig ist, eine Sprache zu sprechen, die nicht seine eigene ist - und das auch noch vor einem großen Publikum. Er hat meinen Respekt dafür!

Dabei fiel ihm auf, dass er an dem Abend ein neues deutsches Wort gelernt hatte: das Wort "Oberbürgermeisterin". Ein wahrer Zungenbrecher! Alles, was mehr als fünf Silben hat, ist eine Tortur für ihn.

Im gleichen Moment wunderte er sich darüber, ob es nicht schwierig für Deutsche sei, dass bei der deutschen Sprache das Verb - im Gegensatz zum Englischen - immer erst am Ende des Satzes kommt. Er fragte das Publikum, ob sich die Deutschen überhaupt merken können, was am Anfang des Satzes passiert sei, wenn das Verb erst am Ende käme.


Es war Zeit für einen weiteren Song. Nach einigen kleinen Problemen mit der Technik und den Mikrofonen sang er mit einer Dame aus dem Publikum zusammen eine eigene Version von Sonny und Chers "I got you, babe". Ihre Version hieß "I had you, babe" und es ging um einen Mann und eine Frau, die früher einmal ein Liebespaar waren und sich nun gegenseitig vorwarfen, was sie jeweils an dem anderen nie leiden konnten. Der Text war sehr lustig und es machte viel Spaß, den beiden bei ihrem Auftritt zuzusehen.


Nach dem Lied wurde ihm die Frage gestellt, wie es dazu kam, dass er diese kleine Nebenrolle als der Holo-Doc der Enterprise in "Star Trek - Der erste Kontakt" bekam. Bob erinnerte sich, dass er damals allen Drehbuchautoren und Produzenten dieselbe Frage stellte: "Wie kann es sein, dass es auf der 'Voyager' einen holographischen Doktor gibt und auf der neuen 'Enterprise' nicht?" Seiner Meinung nach sollte ein jedes Schiff in der Flotte mit einem solchen Notfallprogramm ausgestattet sein. Alle nickten nur zustimmend mit dem Kopf und sagten ihm: "Hmm, das ist eine interessante Idee!".

Einige Zeit später bekam Jonathan Frakes (Commander William T. Riker bei "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert") die Regie für den Film übertragen und rief Bob an, um sich bei ihm zu bedanken, weil beide schon bei einer Episode von "Star Trek - Voyager" miteinander gearbeitet haben, und fragte, ob er eine Rolle in dem Kinofilm übernehmen würde. Es gäbe ein neues Schiff, neue Uniformen und viel neue Technik, erklärte Frakes. Daraufhin nickte Robert zustimmend mit dem Kopf und sagte: "Hmm, das ist eine interessante Idee!" Und damit hatte er die Rolle.


Das Wort "Oberbürgermeisterin" beschäftigte Robert an diesem Abend doch sehr. Über dieses Wort, den deutschen Titel der Comedy-Serie "Hör' mal, wer da hämmert" - hier spielte Picardo 1993 in zwei Episoden einen unangenehmen Nachbarn von Tim Taylor und das Aussprechen des deutschen Titels war für Bob sichtlich kein Kinderspiel - und Tim Allen selbst kam dann zu der Science-Fiction-Parodie "Galaxy Quest". Robert wurde gefragt, ob er den Film kennt, und er verriet, dass er diesen Film zwei Mal gesehen hätte: Das erste Mal war lustig, das zweite Mal total peinlich!

Das erste Mal sah er ihn, wie man es sich vorstellt: ganz normal im Kino oder im Fernsehen. Das zweite Mal jedoch war "Galaxy Quest" der Film, den man auf einem Langstreckenflug zur Unterhaltung der Passagiere zeigte. Bob war mit seiner Frau an Bord der Maschine und er ist sich sicher, dass jeder zehnte Passagier in diesem Flugzeug ihn erkannt hatte. Jedes Mal, wenn im Film eine lustige Szene kam, konnte er förmlich spüren, dass sich alle Blicke ihm zu wandten, um seine Reaktion abzuwarten. "Schließlich ist 'Galaxy Quest' der Film, der sich pausenlos über uns Schauspieler und somit auch über mich lustig macht!", sagte Picardo, doch trotzdem findet er den Film toll. Dass hier die Fans zu den eigentlichen Helden gemacht werden, ist eine wundervolle Idee.


Eine weitere Frage beschäftigte sich mit der Anwaltsserie "Boston Legal". Er wurde gefragt, wann und ob man ihn jemals in dieser Serie sehen würde. Roberts erste Reaktion war: "'Boston Legal'? Ich wäre sehr gern in dieser Serie dabei. Schließlich waren ja schon ALLE anderen 'Star Trek'-Schauspieler darin zu sehen. Nur ich nicht!" Er erinnerte sich, dass ihm sogar schon ein Mal eine Rolle dafür angeboten wurde. Er sollte einen Richter spielen, und obwohl in dieser Serie selbst die Richter zuweilen recht lustige Züge besitzen, war ihm die angebotene Rolle zu steif und zu ernst.

Bob findet allerdings, dass William Shatners Charakter Danny Crane in dieser Serie glaubhafter, besser und einfach cooler erscheint als sein Captain Kirk in der originalen "Star Trek"-Serie.


Ein Fan wollte von ihm wissen, wie die Zusammenarbeit mit Richard Dean Anderson (General O'Neill bei "Stargate SG-1" und "Stargate Atlantis") war und Robert erklärte, dass die Arbeit mit Richard einfach eine Freude für ihn war. "Ich bin lustig, wenn ich lästig bin, und Richard Dean Anderson ist lustig, wenn er belästigt wird! Also hatten wir zusammen eine Menge Spaß!", erinnerte sich der Woolsey-Darsteller.


Weiterhin erzählte er von seinem Gastauftritt bei einer neuen Folge der Crime-Serie "CSI: New York". Er konnte hier wieder mit Joe Dante zusammen arbeiten, der bei dieser Episode als Regisseur fungierte. Bob bezeichnet Dante als seinen Freund und er hatte mit ihm eigentlich immer eine Menge Spaß. Unter seiner Regie konnte er auch oft komische Elemente mit einbringen, "aber 'CSI' ist nicht lustig! Niemals!"

Picardo scherzte, dass er jetzt auch in allen anderen "CSI"-Serien mitspielen will, zusätzlich zu den Serien mit dem "Star" im Titel - wir erinnern uns: "Star Schnitzel", "Star Bratwurst" und so weiter.


Auch der neue, derzeit in Planung befindliche Kinofilm "Star Trek XI" kam zur Sprache: Robert ist überzeugt, dass der Produzent und Regisseur J.J. Abrams einen sehr guten Film abliefern wird. Man hätte hier die Chance, das Franchise komplett neu zu beleben und wieder durchzustarten.

Picardo glaubt, dass Neuerfindungen und komplett neue Schauspieler diesem Film sehr gut tun könnten und vergleicht diese Situation mit "Batman Begins" (2005) und den älteren "Batman"-Filmen der 90er Jahre. Auch hier wurde das Franchise komplett neu erfunden.


Robert beantwortete noch viele weitere Fragen der Fans, doch leider ging auch dieses Panel irgendwann einmal zu Ende.


Danach fand gleich die Fotosession statt, bei der man sich in Einzel- oder Gruppenbildern mit dem sympathischen Schauspieler ablichten lassen konnte.


Und dann kam es: das allseits bekannte und größtenteils sehr lästige Schlangestehen. Etwas, was keinem Fan auf einer Convention unbedingt viel Freude bereitet. Jedoch erkannten wir zu unserer Überraschung sehr bald, dass es bei einer solchen Veranstaltung mit nur so wenigen Teilnehmern richtig angenehm sein kann, in der Schlange zu stehen. Denn alles ging sehr schnell und zügig: Gerade unterhielt man sich noch ganz ausgelassen mit wildfremden Leuten über dies und das, als einem Robert plötzlich schon die Hand schüttelte, fragte, wie es einem denn ginge und dabei breit grinste.


Die Einzelfotos mit dem Star sind im Eintrittspreis enthalten, also konnte man das Foto ohne Bedenken schießen lassen. Wir entschieden uns außerdem, ein Gruppenbild mit Robert zu machen.

Leider kennt man das ja: Auf Fotos findet man von sich selbst immer, dass man aussieht, als wenn man gerade irgendetwas sucht, die Kamera einen in einem unmöglichen Winkel erwischt hat oder einen die Sonne blendet. Man glaubt eigentlich immer, dass man so doch nicht wirklich aussehen kann. Aber hier muss ich sagen: "Okay, passt! Tolle Bilder." Vielen Dank an den Fotografen dafür.


Nach der Fotosession schloss sich gleich die Autogrammstunde an. Als leidenschaftlicher Autogrammsammler musste ich natürlich eines von Robert mit nach Hause nehmen. Also wieder in der Schlange anstehen, kurz mit fremden Leuten plaudern und schon wieder standen wir mit unserem fertigen Autogrammen irgendwo im Weg herum.


Abschließend fand im Kaminzimmer und an der Bar des Hotels noch eine kleine gesellige Party statt, bei der sich auch Robert noch ein Mal "unter das Volk mischte". Gegen 23:00 Uhr verließ er jedoch die Party, da er am nächsten Morgen um 8:00 Uhr schon weiter nach Italien fliegen musste, weil er dort einen weiteren Fan-Abend vor sich hatte.


Mit einem Cocktail an der Bar und einem kleinen Schüsselchen Kartoffel-Chips ließen wir den Abend langsam ausklingen.


Alles in allem war es ein sehr gemütlicher, interessanter und unterhaltsamer Abend. Die familiäre Stimmung und seine private Natur machten ihn besonders angenehm. Wir sind uns auf jeden Fall sicher: Wenn ein weiterer interessanter Gast eingeladen wird, werden wir wieder nach Deggendorf fahren. Vielleicht sollten es auch Sie ein Mal ausprobieren.


Vielen Dank an Filip Krejcik und sein ganzes Team von den FKM-Events für den Support, die gute Organisation und die freundlichen Hilfestellungen hier und da. Ihr habt das wirklich super gemacht und wir können nur hoffen, dass noch weitere Abende wie dieser stattfinden werden.


Hier haben wir noch einige Schnappschüsse für Sie von der Veranstaltung. Viel Spaß damit!

An Evening with... Robert Picardo - FKM-Events

06.10.2007 - 06.10.2007 | nh-Hotel, Deggendorf

Am Samstagabend, 6. Oktober 2007 fand im "nh-Hotel" in Deggendorf nach langer Zeit endlich wieder ein "An Evening with..." der FKM-Events statt.
Der Stargast des Abends war Robert Picardo, der "Star Trek"-Fans als der Holo-Doc in "Star Trek - Voyager" und "Stargate"-Fans als der Agent Richard Woolsey in Erinnerung geblieben ist.

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