Nach der Rückkehr von einer Mission häufen sich Sichtungen von Wesen, die in einer anderen Dimension existieren. Als wenig später auch außerhalb der Basis Menschen beginnen, die Wesen zu sehen, muss SG-1 das Problem unter Kontrolle bekommen.
Vernon Sharpe wurde von seiner Großmutter aufgezogen, da seine Mutter verschwand, als er noch klein war.
Er ging zum Militär und hatte beim Golfkrieg Fahrbereitschaft. Er ist der festen Überzeugung, dass während dieser Zeit Experimente mit ihm und anderen Soldaten durchgeführt wurden und auch seine Großmutter meint, dass er völlig verändert zurückgekommen ist.
Schließlich pachtet er eine Tankstelle und verdient sich so sein Geld.
Jack O'Neill besucht die Tankstelle, nachdem er eine bestimmte Strahlung abbekommen hat, aufgrund derer er außerirdische Lebewesen sehen kann. Die Strahlung wird auf Vernon übertragen und da er schließlich denkt, dass die Behörden wegen der damaligen Experimente hinter ihm er sind, versucht er unterzutauchen und nach Las Vegas zu fliehen.
O'Neill, welcher inzwischen von dem Fluch befreit wurde, findet Sharpe jedoch noch rechtzeitig und kann ihn davon überzeugen, dass er ihm helfen will.