Den Film Born a Champion haben wir uns aus einem bestimmten Grund angesehen. In der Hauptrolle sehen wir ein aus Stargate bekanntes Gesicht; Sean Patrick Flanery, der in Stargate SG-1 Orlin spielte. Ebenfalls ist Schauspieler Currie Graham in einer kleineren Rolle zu sehen. Graham war in Stargate: The Ark of Truth als James Marrick zu sehen.
Inhalt
Mickey Kelley diente als Marine und wurde in Brazilian Jiu Jitsu unterrichtet. Er lehrt den Sport schließlich auch selbst, nimmt aber nicht an Wettkämpfen teil. Schließlich steigt er aber aufgrund eines finanziellen Anreizes doch in den Ring. Einer seiner Gegner kämpft jedoch mit unfairen Mitteln und Kelley wird schwer verletzt.
Er zieht sich aus der Kampfsportszene wieder heraus, gibt selbst aber noch in kleinem Kreise Training. Ansonsten fokusiert er sich auf seine Familie. Nachdem sich sein damaliger Opponent aber in der MMA-Szene einen Namen macht, taucht Jahre später ein Video von ihrem Kampf auf. Viele MMA-Fans sind der Meinung, Kelley könnte ihn besiegen. Nimmt Kelley die Herausforderung an?
Bewertung
MMA ist tendenziell eine eher brutale Kampfsportart und so erwartet man beim Lesen der Kurzbeschreibung sicherlich einen typischen Kampfsportfilm. Damit meinen wir einen Film mit harten Kerlen (oder Frauen), die unentwegt und gnadenlos Trainieren und sich dann blutige Kämpfe liefern. Auch in Born a Champion sehen wir spannende und durchaus brutale Kämpfe. Tatsächlich bietet der Film aber mehr. Einen Großteil macht vor allem Kelleys Privatleben und seine Familie aus, sodass sich der Film durchaus als Drama qualifiziert und gute Charakterarbeit leistet.