Das bekannte Gesicht des "Stargate Universe"-Casts Robert Carlyle hat in einem Interview mit unseren Kollegen von www.SciFiWire.com verraten, dass ihm niemand gesagt habe, keine Spoiler zur Serie gegenüber der Presse zu verraten.
Diesem Missstand verdanken wir nun eine Reihe exklusiver Informationen über die ersten Folgen von Universe. Richard Dean Anderson, den wir als General Jack O’Neill schon in einigen Trailern gesehen haben, ist natürlich auch bei der dritten Stargate-Serie mit dabei. Und das nicht nur in der Pilotfolge, sondern laut Carlyle in vier oder fünf Episoden. Carlyle erzählt aber, dass man den Charakter nicht zu kennen brauche, da Anderson fantastisch spielt.
Außerdem erzählt er, dass der Hauptkonflikt der Serie zwischen seinem Charakter Dr. Nicholas Rush und Everett Young (Louis Ferreira) statt finden werde. Während die beiden sich ständig an den Hals geraten, verbindet Rush mit Eli Wallace (David Blue) eine Beziehung wie Antonio Salieri und Wolfgang A. Mozart.
"Er braucht diesen Jungen. Dieser Junge ist vielleicht sehr viel schlauer als er, auch wenn er ihn das niemals wissen lässt."
Obwohl Rush auf andere vielleicht asozial erscheinen mag, widerlegt Carlyle dies. Rush habe einen komischen Sinn für Humor, aber er behält einfach viel für sich. Er freut sich nicht, wenn andere leiden, da er seine Frau verloren hat und selbst sehr traurig ist. "Er ist ein sehr, sehr einsamer Mann."
"Ich schwamm in einem Wassertank und das war eigentlich ziemlich bizarr", erzählt er von einer speziellen Episode. "Ein Gruppe von Aliens hat mich tatsächlich erwischt. Natürlich wird Rush auf einem Planeten zurückgelassen – was er auch verdient – und dann kommen die Aliens und stecken ihn in einen Panzer."“
Als wäre das nicht genug gewesen, enthüllt Carlyle noch mehr: "Wir sterben alle, und dann werden wir wiederbelebt. Es ist eine sehr, sehr interessante Episode, die von Robert Cooper stammt und "Time" heißt."
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