Robert Picardo trat in dieser Staffel Stargate Atlantis zum Hauptcast hinzu. Am Set sprach er dieses Frühjahr exklusiv mit unseren Kollegen von www.GateWorld.net. Picardo sprach über seine Arbeit in den zwei ehrwürdigen Science Fiction Franchise und seiner Vorliebe für das Spielen von Charakteren in denen er sich selbst wieder findet.
Es war eine große Herausforderung aber auch viel Spaß den Doktor in Star Trek zu spielen. Er war eigentlich nur für einen Zweck erschaffen worden, aber er hat einen großen Wert in vielen anderen Bereichen erlangt. Picardo sagte zu GateWorld: "Ich denke es ist für ein Publikum ansprechend einen Charakter zu sehen der sich selbst neu erfindet und weiter entwickelt und seine Mängel und Schwächen kennt und diese versucht zu überwinden. Das ist der Part an dem ich den meisten Spaß habe."
Es gibt natürlich eine Menge Cross-Over Fans, welche noch nie Stargate gesehen haben, diese spornen Picardo besonders an sie zu Stargate-Fans zu machen.
"Dort draußen sind einige Star Trek Fans, ich werde raus finden wer ihr seid und wo ihr wohnt, welche jetzt noch kein Stargate schauen." [...] "Und was ich jetzt sagen will... Ich heiße euch Willkommen!"
"Kommt aus dem Schatten und schaut euch Stargate Atlantis an. Gebt mir drei Episoden. Seht mich in drei Episoden und werde euch nicht mehr auffordern ein Stargate-Fan zu werden."
"Und wenn Ihr jetzt keine Stargate-Fans seid … will ich davon nichts hören", scherzt der Schauspieler
"Das Set ist sehr komfortabel," sagt Picardo über Atlantis. "Wie Sie wissen, war Star Trek eher wie ein Feudalsystem. Es war wie dieses alte Art des fest eingespielten Imperiums. Das Feudalsystem hatte seine Vor- und Nachteile. Sie wurden belohnt wenn Sie gut gedient haben! Jedoch weil alles in einer Zeit spielt und da so viele Shows und Filme zur selben Zeit geschehen, kann man es leichter nach verfolgen.
Ich hatte eine schöne Zeit während meiner alten Serie. Nach meiner Vorstellung nach wird es hier aber auch entspannend".