Ein Genie gibt sich die Ehre

David Hewlett im Interview


31.07.2007 · Chayiana / Zero · Stargate: Atlantis, Interviews, Schauspieler

Ein Genie gibt sich die Ehre
*Spoiler enthalten*

Unsere Kollegen von Gateworld hatten kürzlich das Vergnügen, David Hewlett zu interviewen. Und allen Anschein nach war es wirklich ein Vergnügen, denn dieser Mann ist vollkommen anders als sein Charakter Dr. Rodney McKay in Stargate Atlantis.

McKay ist ein egozentrischer, manchmal widerlicher und unsensibler Klotz, während der Mensch, der ihn spielt, das absolute Gegenteil ist. David Hewlett ist freundlich, bodenständig und immer zu Scherzen aufgelegt.

In dem Interview sprach er über die 4. Staffel und über die großen Veränderungen, die es geben wird, aber er weiß auch sehr viel über seine neuen Schauspielkolleginnen, Amanda Tapping und Jewel Staite zu erzählen. Und er berichtete über seinen Film "A Dog's Breakfast" sowie über weitere Projekte, die in Planung sind, wie z.B. der Pilotfilm zu der Sci-Fi Sitcom "Starcrossed".

Zu Beginn des Interviews wurde Hewlett gebeten, zunächst kurz über seine Eindrücke die 3. Staffel betreffend zu sprechen. Er führte aus, dass ihn, aber auch das gesamte Team, die Verluste wohl am meisten getroffen haben.

"[...] Es ist komisch, wie Du in eine TV-Serie hineingezogen wirst. Du bemerkst plötzlich, dass es wie das wahre Leben ist. Da ist dieses seltsame Gefühl der Wahllosigkeit und all diese Sachen, die uns und unsere Charaktere beeinflussen und über die wir keine Kontrolle haben. Wir kommen rein, sagen unsere Zeilen, wir spielen unsere Rollen, aber die Realität ist, dass wir Teil einer Welt sind, die sich verändert, die erschafft und zerstört."[...]

Auf die Folge "Sunday" bezogen sagte Hewlett, dass man die Dinge nicht ewig weiterlaufen lassen kann, wie sie waren, denn sonst würde das Publikum beginnen, sich zu langweilen.

Man muss fühlen, dass sich dort etwas Lebendiges, etwas Schicksalhaftes abspielt, das Gefühl der Gefahr muss vorhanden sein.

"[...]Unglücklicherweise ist es so, wenn Du nicht ab und zu einen Hauptcharakter sterben lässt, glauben die Leute, dass sie alle immun wären und dann verlierst Du dieses Gefühl der Gefahr.[...]"

Aber Hewlett sagte auch gleich, dass das Schöne am Sci-Fi-Genre sei, dass es immer eine Möglichkeit gäbe, den Tod zu überlisten und dass er hofft, dass dies bei Paul McGillion (Dr. Carson Beckett) ebenfalls der Fall sei.

Auf die Frage, was er über die drastischen Veränderungen in der Besetzung denkt, antwortete David Hewlett, dass es tatsächlich ein großer Umbruch sei, auf der einen Seite Amanda Tapping und Jewel Staite mit dabei zu haben, aber auf der anderen Seite Paul McGillion und Torri Higginson als Hauptcast zu verlieren und dass das Feeling am Set definitiv ein anderes wäre. Und er gab auch zu, dass Paul eine Lücke hinterlassen hat, aber er sagte dazu ganz klar:

"Jewel ersetzt Paul nicht. Ich sollte das ganz klar machen. Es ist nicht so, dass sie hereinkommt und Pauls Platz einnimmt. Offensichtlich dachten sie, es wäre ein guter Schachzug, um ein wenig Leben in die Bude zu bringen. Offen gesagt, wenn man das Gejammere und Gejohle, das gerade vor sich geht, bedenkt, haben sie damit Erfolg gehabt.[...]"

Er erklärte, dass es genau das ist, was sich die Produzenten wünschen - die Aufmerksamkeit der Presse und der Fans – dass über die Serie gesprochen wird. Und über Jewel Staite hatte Hewlett nur Gutes zu sagen. Sie sei eine sehr gute Schauspielerin mit einem tollen Sinn für Humor, die ihren Charakter Dr. Jennifer Keller auf großartige Weise erstrahlen lassen würde und frischen Wind in die Serie bringt.

In Bezug auf Tapping erklärte er zuallererst:

"Für mich fühlt es sich so an, als wenn ich all das nur Amanda zu verdanken habe. Hätte sie mir nicht diese Freiheit gegeben, so zu agieren, als ich zu SG-1 kam... Es gibt nicht viele Schauspieler, die Dir so viel Spielraum geben, so beleidigend und einfach so widerlich zu sein. Sie hat es getan. Und das ist es, was mich praktisch in die Serie gebracht hat.

Wenn diese Chemie nicht so funktioniert hätte, glaube ich nicht, dass ich zurückgekommen wäre. Ich war ohnehin überrascht, dass ich zurückgekommen bin, wenn man bedenkt, was ich für einen Idioten gespielt habe.[...]"


Auch hier machte Hewlett ganz deutlich, dass, auch wenn Carter nun die Kontrolle über die Atlantis-Expedition übernimmt, Atlantis nicht SG-1 ersetzen wird und dass es eine großartige Sache ist, Amanda Tapping um sich zu haben. Auch wenn er zugab, dass es seinem Charakter McKay überhaupt nicht passen würde, doch er gab amüsiert zu bedenken, dass es gerade für McKay, der ja bekanntermaßen nicht mit Frauen umgehen kann, gut sei, mit ihnen konfrontiert zu werden, je mehr desto besser. Und ganz besonders, wenn sie so intelligent sind wie Carter und Keller, denn dann weiß er nicht mehr, was er tun soll.

Und gerade die Reibungen, die zwischen Carter und McKay schon seit der Folge "48 Stunden" vorhanden sind, würden das Ganze erst interessant machen, denn Hewlett ist der Meinung, dass die Leute sehr viel mehr Spass beim Schauen einer Serie haben, wenn sich die Charaktere auch mal in die Wolle kriegen, als wenn sie immer nur friedlich miteinander umgehen. Doch in der nächsten Staffel kommt nun noch der Umstand hinzu, dass Carter praktisch McKays Boss ist und, wie Hewlett sagte, sie nicht müde wird, diesen Fakt immer und immer zu erwähnen. Und besonders in der Folge, in der Carter das Kommando übernimmt, hätte das Spielen dieses Aufeinandertreffen der beiden Charaktere wirklich sehr, sehr viel Spass gemacht, erzählte David Hewlett.

Als nächstes kam zur Sprache, dass - laut der Autoren - jeder Hauptcharakter in der ersten Hälfte der 4. Staffel seine Charakterfolge haben würde, doch sei es noch nicht bekannt, welche Folge das für McKay sein wird. Daraufhin antwortete Hewlett scherzend, dass McKay wahrscheinlich schon seinen gesamten Kredit für Charakterfolgen in der 3. Staffel verspielt hätte. Doch er fügte gleich hinzu, dass dem wohl nicht so sei und nachdem, was er bis jetzt gehört habe, es noch sehr viel "Spaß" für McKay geben werde.

"Ich bin ein klein wenig nervös deswegen, weil McKay-Episoden normalerweise immer irgendwie Schmerz und Folter für mich bedeuten. Ob es nun Selbstgespräche, kopfüber in der Gegend rumhängen oder für eine komplette Folge, in einem Jumper eingesperrt zu sein, ist... wir werden sehen, was für eine Folterepisode sie diesmal für mich ausgearbeitet haben. Ich bin überzeugt davon, dass es ihnen nicht so sehr um das Schreiben geht, sondern vielmehr darum, mir auf möglichst vielen Wegen das Leben zur Hölle zu machen! [...]"

Danach freute sich Hewlett bestätigen zu können, dass seine Schwester Kate Hewlett in der 4. Staffel wieder mit dabei sein werde und dass seine Schwester sich ebenso darüber freuen würde wie er selbst. Er meinte, dass die Folge "McKay and Mrs. Miller" der 3. Staffel und die Arbeit mit Kate einfach großartig gewesen wäre.

Zumal auch in dieser Folge etwas zur Sprache kam, von dem er schon immer fasziniert gewesen sei; die Darstellung von Menschen, die sich das erste Mal mit der Tatsache konfrontiert sehen, dass das, woran sie schon immer insgeheim geglaubt haben, plötzlich Realität wird. Und dass sie nun Teil dieser Realität sind.

So wie es Rodneys Schwester Jeannie ergeht, als sie zum ersten Mal das Stargate sieht oder ihren ersten Ausflug im Hyperraum macht. All die Dinge, an denen sie während ihrer Zeit an der Universität gearbeitet hat, wurden plötzlich Wirklichkeit.

"[...] Ich liebe diesen Teil von Science Fiction. Ich denke, wir wachsen alle mit dem Gedanken auf, dass wir für etwas Besseres in dieser Welt bestimmt sind. Jeder möchte gerne der "Auserwählte" sein. [...] Ich gehe immer noch durch das Tor in der Hoffnung, dass so etwas tatsächlich einmal passiert. [...]"

Als nächstes ging es um die Tatsache, dass die Replikatoren der Pegasus-Galaxie auch in der 4. Staffel dem Atlantis-Team das Leben schwer machen werden (wir berichteten). Hewlett erzählte, dass David Odgen Stiers (Oberoth), obwohl er immer nur hochnäsige, versnobte oder gemeine Bösewichte darstellen würde, im wahren Leben der netteste Kerl sei, den man sich nur vorstellen könne. Und dass er sich - trotz seiner wirklich langen Zeit in diesem Geschäft - seine fast kindliche Neugierde an den Dingen erhalten hat.

Dann wurde Hewlett gefragt, wie es sich anfühle, nun praktisch die Fackel des Stargate-Franchise in den Händen zu halten. Er gab zu, dass es sich - von einem egoistischen Standpunkt aus - gut anfühlen würde, die Serie zu sein. Zumal es nun so wäre, dass einfach mehr Zeit vorhanden sei. Es gäbe gemeinsame Lesungen der Scripte, was zuvor aufgrund des Zeitmangels nicht möglich war. Es ginge einfach entspannter zu. Er ist der Meinung, dass es auch für die Autoren eine Erleichterung sein muss, nur 20 anstatt 40 Episoden pro Jahr zu schreiben und dass sie bei diesen 20 nun eine verdammt gute Arbeit machen würden.

Auf die Frage, was denn in der kommenden Staffel am schwierigsten für ihn gewesen sei, sagte Hewlett, dass die größten Herausforderungen dann auftauchen würden, wenn sie alle zusammen eine Szene zu drehen hätten.

"[...] Wir haben einfach zu viel Spass. Das ist immer heftig. Du musst dich ständig während der Szene daran erinnern: "Oh Gott, ist ja richtig. Wir sind alle dabei zu sterben. Wir sollten aufhören darüber zu lachen und zu kichern." [...] wir haben unglaublich viel Spass.

[...] Ich fühle mich schon schuldig, dass ich dafür bezahlt werde… nicht so richtig schuldig, natürlich. Eigentlich fühle ich mich überhaupt nicht schuldig. Aber es ist eine nette Redewendung."


Als nächstes wollte man von ihm wissen, was die 4. Staffel noch erfüllen müsste. Hewlett antwortete, dass das definitiv ein paar "McKay verliert seine Stimme" oder "McKay wird doof"-Folgen sein müssten. Jetzt, wo Amanda Tapping mit an Bord sei, könne sie auch mal das Reden übernehmen. Er könnte sich auch vorstellen, dass er irgendwie plötzlich wieder den Intellekt eines 10-jährigen haben würde, so etwas in der Art.

Dazu merkte er an, dass sie bald eine Traum-Szene auf einem Boot drehen würden, in der auch ein Clown und ein Wal eine Rolle spielen werden. Somit sei er in dieser Szene mal nicht das verdrehte Genie.

Nachdem Robert C. Cooper schon ein wenig über die Folge "Doppelganger" verraten hat, wird David Hewlett gefragt, was denn für seinen Charakter McKay der schlimmste Albtraum oder seine tiefsten Ängste wären.

"Es hört sich so an, als ständen Wale und Clowns dabei ganz weit oben. Es gibt definitiv ein dunkles Familiengeheimnis die Wale betreffend, und offensichtlich auch Clowns. Wer zur Hölle findet Clowns nicht gruselig? Spätestens seit Poltergeist und dieser ganzen Clowngeschichte... oder ES![...] Clowns, ganz bestimmt Clowns, ja. Das ist aber wirklich auch eine tolle Episode.

Etwas, das ich wirklich dieses Jahr mag, ist, dass während offensichtlich fremde Kräfte auf uns einwirken und uns in Gefahr bringen, es doch hauptsächlich darum geht, dass wir uns mit unseren eigenen Dämonen auseinandersetzen, über unsere eigenen Ängste und Unsicherheiten hinwegkommen müssen...[...] Ich glaube, das ist ein guter Start für die Staffel. Es wird eine Menge charakterbezogene Sachen geben."


Dann begann David Hewlett weiter über seinen Charakter Rodney McKay zu sprechen. Und auf die Frage, wie dieser im Laufe der Zeit auf Atlantis gewachsen sei, meinte er zunächst scherzend, dass er vor allem um die Bauchgegend herum gewachsen sei. Dass die freien Mittagessen und Snacks am Set nun ihren Tribut forderten.

Etwas ernsthafter erklärte er anschließend, dass McKay einer dieser seltsamen Charaktere sei, deren Verhalten ein ständiges Auf und Ab sei. Er ist ein Opfer seines eigenen Erfolges. Wenn er die Probleme löst, fragt er sich hinterher, warum man nur an ihm gezweifelt hat. Aber kann er sie nicht lösen, bekämpft er sich selbst, und um das zu kompensieren, wird er nur noch arroganter.

Hewlett erzählte weiter, dass die Hauptsache aber bei McKay sei, dass er gelernt habe, in einem Team zu arbeiten. Zu Beginn war dieser eine einzelne separate Einheit und fand sich eingesperrt mit diesen Leuten auf Atlantis wieder. Doch jetzt hat er seinen Platz gefunden.

Seltsamerweise wurde McKay mehr zu einem Entdecker, als Hewlett das für möglich gehalten hätte. Wo er am Anfang noch ängstlich war, will er jetzt den Sachen auf den Grund gehen. Er genießt mittlerweile diese Art von Entdeckertum. Hewlett sagte auch, dass er McKay eigentlich immer mehr seine Arbeit im Kontrollraum vollbringen gesehen hätte, doch jetzt fühlt es sich fast komisch an, wenn er mal wieder im Kontrollraum ist. Nun kann McKay sogar von einem mutierten Alien-Käfer angegriffen werden und muss sich später nicht mehr in den Schlaf weinen, fügte Hewlett noch hinzu.

Als nächstes wurde er auf seinen Film "A Dog's Breakfast" angesprochen. Der Film erscheint in Nordamerika zeitgleich mit der 3. Staffel von Stargate Atlantis am 18. September auf DVD (wir berichteten).

Dazu erzählte Hewlett, dass er schlichtweg von der Resonanz der Fans überwältigt war. Er freute sich darüber, dass MGM es ihm ermöglicht hatte, an vielen Orten den Film vorab zu zeigen.

Er meinte, dass es ihm immer wieder großen Spass machen würde, auf diesen Screenings zu erscheinen und mit den Fans zu reden und Fragen zu beantworten, selbst wenn ihm - wie bei der Aufführung in London Anfang des Jahres – hundeelend sei. Er hatte sich kurz zuvor eine leichte Lebensmittelvergiftung durch eine verdorbene Auster zugezogen.

Danach gab er preis, dass er bereits den naechsten Film vorbereiten würde. Es ist der Pilotfilm zu der Comedy-Serie Starcrossed. Er schlug dem SCI FI Channel diese Idee einer Serie vor, die im Prinzip zeigt, wie eine SciFi-Serie entsteht, praktisch hinter den Kulissen.

"Das ist im Grunde die Idee. Es ist – mangels eines besseren Wortes – Situationskomik über das Machen einer SciFi-Serie, denn es gibt nichts Absurderes als ernsthafte Science Fiction. Es ist eigentlich nicht viel mehr, als dass da dieser arme Kerl, mit Haargel eingeschmiert, in einem dicken Gummianzug steckt [...] und man im Hintergrund einen anderen Mann sein Sandwich essen und in der Nase popeln sieht, während wir versuchen zu drehen.

Es ist einfach nur Spass. Die Sache basiert leicht auf der Stargategeschichte, aber es ist nicht Stargate. Es ist keine Parodie davon. Es ist einfach nur die tägliche Albernheit des Versuches eine TV-Serie zu machen."


Als Letztes wurde David Hewlett gefragt, ob er den Fans zum Start der 4. Staffel im Herbst noch irgendetwas sagen möchte. Diese Frage beantwortete er mit folgendem Appell:

"Achtet darauf, dass Ihr vorher auf die Toilette geht, denn wir haben einige sehr gruselige Folgen, die Ihr nicht verpassen wollt. Gebt unseren Neuen eine Chance. Seht Euch an, was Ihr aus ihnen machen könnt. Ihr werdet ganz sicher auch Gefallen an den Neuzugängen finden. Aber schaut Euch gleichermaßen nach einigen bekannten Gesichtern um.

Aber auf jeden Fall müsst Ihr auf Nummer sicher gehen, dass, falls Ihr pieseln müsst, Ihr vorher geht, denn Ihr werdet eine Stunde Fernsehen vor Euch haben und wollt das ganz sicher nicht so lange aufhalten, weil es sonst einen Unfall geben wird."



Dieses - im Ganzen 33 Minuten lange - Interview könnt Ihr Euch bei unseren Kollegen von Gateworld zum Anhören herunterladen. Es steht ebenfalls ein Transcript hierzu zur Verfügung. Den Link dazu findet Ihr wie immer am Ende des Berichtes.

Quelle

Gateworld http://www.gateworld.net/interviews/im_with_genius.shtml

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