Ein Junge kommt durch das Stargate auf die Erde und warnt das SGC vor einem Angriff unsichtbarer Aliens auf die Menschheit, um den Goa'uld die Möglichkeit zu nehmen, die Menschen als Wirte zu benutzten.
Der Junge tritt durch das Stargate direkt in das SG-C, während es im Kontrollraum Probleme beim Schließen der Iris gibt. Er meint, dass er nur mit Jack O’Neill reden dürfe. Nachdem die anderen den Raum verlassen haben, fragt er erst, ob er den Namen von Jacks Sohn annehmen darf und nennt sich ab da Charlie. Danach erklärt er dem Colonel schließlich, wieso er auf der Erde ist. Charlie soll das SG-C vor Reetou-Rebellen warnen. Zwischendurch kommuniziert er immer mit Mutter, was dem SG-Team nicht ganz geheuer ist.
Dr. Fraiser führt einige Tests an Charlie durch und stellt fest, dass die Retikulärformation in seinem Gehirn, die für seine Wachsamkeit und seine Wahrnehmung zuständig ist, doppelt so groß ist, als bei anderen Menschen. Das könnte ebenfalls Einfluss auf Teal’cs Symbionten haben, weil dieser das spürt. Außerdem sind bei Charlie lebenswichtige Organe am Versagen.
Später erklärt er dem SG-C Personal, dass die Reetou-Rebellen die Erde auslöschen wollen, weil die Goa’ulds Reetalia, ihren Planeten angegriffen haben und viele von ihrem Volk umgebracht haben. Charlie ist einer der wenigen, die den Angriff überlebt hatten. Er bestätigt ihnen, dass die Reetou-Rebellen alle möglichen Wirte der Goa’uld umbringen wollen.
Seine Mutter ist ebenfalls eine Reetou, will dies allerdings verhindern. Sie hat Charlie erschaffen, um einen Vermittler zu haben. Jedoch hat es bei seinem Wachstum Probleme gegeben, weshalb er nun krank ist. Sie lässt ihn auf der Erde zurück, doch dort kann er nicht bleiben. Die Ärzte können ihm nicht mehr helfen, weshalb die Tok’ra ihre Hilfe anbieten und ihn schließlich mit zu sich nehmen.