SG-1 wird in einen Konflikt gerissen, bei dem zwei unterschiedliche Rassen ein und denselben Planeten besiedeln wollen.
Caleb gehört zum Volk der Enkaraner. SG-1 half seinem Volk den alten Planeten zu verlassen und auf einem neuen Planeten ein neues Leben aufzubauen. Dabei wissen die Enkaraner gar nicht, welche Heimat ursprünglich die ihrige war, da sie – wie viele andere Völker – von den Goa’Uld verschleppt worden waren.
Caleb entdeckt das riesige Schiff der Gadmeer, die gekommen sind, um die neue Heimat der Enkaraner zu terraformen. SG-1 beginnt Verhandlungen mit Lotan aufzunehmen, der der einzige an Bord des Schiffes ist. Dieser erklärt, dass er (ein Androide) für sein Volk, welches nur als genetisches Material in riesigen Stasiskammern existiert, einen Planeten finden muss, der die nötigen Anforderungen für das Terraforming bietet. Nach dem Prozess wäre der Planet für die Enkaraner unbewohnbar.
SG-1 findet schlussendlich in einer Datenbank den eigentlichen Heimatplaneten der Enkaraner und bietet ihnen an, ihnen erneut beim Umsiedeln zu helfen. Die Enkaraner geben sich einverstanden und brechen auf.