SG-1 entdeckt eine alte christliche Welt, die von den Unas und Sokar terrorisiert wird. Das SG-1 Team wird angeklagt, dass sie von Dämonen besessen seien.
Der Kanonikus ist der oberste Geistliche eines mittelalterlich wirkenden Dorfes, welches besessene Seelen auswählt, um sie Satan zu opfern. Sein Name ist allerdings nicht bekannt. Er besitzt einen Ring, der von Kanonikus an Kanonikus weitergereicht wird.
Der Kanonikus sieht SG-1 aus dem Kreis der Dunkelheit schreiten, was für ihn so viel bedeutet, wie dass die Erdlinge von Dämonen besessen sind, weshalb er Simon Vorwürfe macht, sie ins Haus gelassen und Mary – die von den Windpocken befallen ist – geholfen zu haben.
Schlussendlich will er SG-1 für ihre Anwesenheit und ihr Eingreifen, indem sie Mary vor dem Unas bewahrt haben, bestrafen. Seine Wut lässt er an Teal’c aus, dem er mit der Feuerprüfung aufwartet. Das Teal’c kein Zeichen von Schmerz zeigt, sieht er dies als einen weiteren Hinweis dafür, dass Teal’c ein Hexer ist, weshalb er ihn zur Wasserprüfung verdammt. Teal’s Symbiont hilft ihm, diese zu überleben, weshalb der Kanonikus nur noch mehr davon überzeugt ist, dass SG-1 von Satan geschickt wurde. Gemeinsam mit Mary überlässt der Kanonikus die Erdlinge und Teal’c dem Unas, der sie mit sich nimmt. Dabei droht er Simon, dass er bei der nächsten Opferung dabei sein wird.
Die Neugierde treibt den Kanonikus in den Wald, wo er auf Simon trifft, der vor dem Unas flieht. Er gibt vor, ihn zu unterstützen und kämpft gegen den Unas, als er einsieht, dass er sein Volk selbst gefährdet hat, indem er mit Hilfe des Rings den Unas zur Opferung herbeigerufen hat.
Als SG-1 Simon – bewusstlos – und den Kanonikus findet, behauptet der Kanonikus, Simon habe den Unas getötet und ihm das Leben gerettet. Er begleitet Simon und die Erdlinge zum Stargate, wo Carter mit Mary zusammen wartet. Carter spürt einen Goa’uld in der Nähe, woraufhin herauskommt, dass der Goa’uld aus dem Unas in dem Kanonikus einen neuen Wirt gefunden hat. Der Kanonikus versucht sinnloserweise das Team anzugreifen, woraufhin er getötet wird.