Als Major Carter's Vater von Sokar entführt wird, muss das SG-1 Team auf einen Mond, der als Gefängnis dient und aussieht wie die Hölle. (Teil 1 von 2)
Aldwin ist ein Tok'ra, der Teal'c mit einem Tel'tak nach Vorash und dem Mond Netu begleitete, wo man das SG-1-Team gefangen hielt, nachdem dieses mit Martouf in Sokars Gefängnisanlage eingedrungen waren, wo man Jacob Carter / Selmak eingesperrt hatte.
Aldwin verfolgte dabei allerdings seine eigenen Absichten bzw. seinen Auftrag den Gefängnismond Netu zu vernichten. Dabei nahm er keine Rücksicht auf den Verlust von SG-1. Teal'c sperrte ihn daraufhin in den Frachtraum des Tel'tak und unternahm selbst einen Rettungsversuch, bei dem er aber wiederum auf Aldwins Hilfe angewiesen war. Dieser verriet ihm, wie er SG-1 im Ringtransporter abfangen konnte, als das Team zu Sokar gebracht werden sollte.
SG-1 traf wieder auf Aldwin, als sich Shifu, der Sohn von Apophis und Sha're, im SGC befand. Er sollte einen Zatarc-Test an ihm durchführen, um zu sehen, ob der Junge von den Goa'uld geschickt wurde oder tatsächlich nur hier war, um Daniel Jackson in seinen Lehren zu unterweisen.
Aldwin reagierte mit Widerstand, als Jackson ihn darum bat, die Tests abzubrechen, da Shifu ihm bereits gezeigt hätte, was passierte, wenn sie sich sein Wissen zu Nutze machten. Schließlich musste er ihn aber gehen lassen, da sich Shifu – da er durch Omar Desala unterrichtet wurde – in eine Lichtgestalt verwandelte und so durch das Gate ging.
Später hatte Aldwin eine wichtige Position auf dem Stützpunkt auf Revanna inne. Er wies alle neuen Team-Mitglieder ein, die bei der Evakuierung des Tok'ra-Stützpunktes bzw. der Verteidigung helfen sollten.
Gemeinsam mit O'Neill und Teal'c unternahm Aldwin den Versuch, die Lage auszukundschaften. Die Goa'uld stellten ihre Armee auf und starteten einen Luftangriff auf den unterirdischen Stützpunkt. Auf dem Weg zurück zum Stützpunkt wurde Aldwin von einem der Jäger getötet.