Daniel Jackson erfährt von einer Ausgrabung in Island, bei der man eine Inschrift der Asgard gefunden hat – aber natürlich weiß dies niemand der dortigen Archäologen. Diese lautet, dass „das Grab unter keinen Umständen geöffnet werden darf, denn dann wird jeder sterben“. Da dies eine eindeutige Warnung ist, machen sich die Mitglieder von SG-1 kurz vor Weihnachten auf den Weg, um sie zu erkunden und die Wissenschaftler gegebenenfalls an der Öffnung des Grabes zu hindern. Dort angekommen erfahren sie aber, dass das Grab bereits geöffnet wurde. Daniel Jackson sieht dann bei Minustemperaturen jemanden in der Kälte, der diese so eigentlich nicht überleben könnte… Als sie am nächsten Tag das Grab untersuchen, ist die Mumie verschwunden und kurz darauf werden sie angegriffen.
Das Buch ist mit seinen 140 Seiten kurzweilig. Die Handlung ist spannend aufgebaut und man möchte wissen, was nun da aus dem Grab kam. Die Charaktere von SG-1 sind sehr realistisch dargestellt. Allerdings enthält die Story eigentlich keine typischen „Alien-Elemente“. Es ist eine klassische, kleine Horrorgeschichte mit den SG-1-Darstellern.
Eine sehr kurze Geschichte, die etwas für Fans ist, die noch mehr von Stargate erfahren möchten und nur eine kurze Story lesen möchten.