Die Prometheus muss auf einem fremden Planeten notlanden und kann nur durch das Stargate zur Erde zurückkehren. Doch die Bevölkerung glaubt, dass das Gate nur ein Mythos ist, und es kommt zum Konflikt.
Kalfas ist der Kommandant der Tagreanischen Sicherheitsgruppe. Sein Planet Tagrea hat die Erdenkennzeichnung P3X-744.
Als die Prometheus über dem Planeten aus dem Hyperraum fällt und aufgrund eines Defekts den Naquadriah-Reaktor des Hyperantriebs auswerfen muss. Die Explosion wirkt sich auch auf die Planetenoberfläche aus, weshalb vom Planeten aus Raketen auf die Prometheus gestartet werden. Als Jack O’Neill jedoch Funkkontakt aufnimmt, entschärfen sie die Raketen.
Kommandant Kalfas zeigt sich von Beginn an sehr abweisend gegenüber SG-1 und der Crew der Prometheus. Er glaubt ihnen auch nicht, dass die Explosion ein Unfall war, sondern ein Angriff. Deshalb zeigt er sich weit weniger kooperativ als Vorsitzender Ashwan. Kalfas hätte SG-1 keinerlei Zugriff auf historische Aufzeichnungen gegeben, um den Mythos um den „Ring der Götter“ zu erforschen, sondern will stattdessen, dass sie auf ihr Schiff zurückkehren und dort abwarten, bis sie weitere Anweisungen von den Tagreanern erhalten.
Auch Kalfas wird zu der Besichtigung der Prometheus und dem Essen eingeladen, doch wird deutlich, dass er sich in der Anwesenheit der Menschen von der Erde nicht wohl fühlt und ihnen stets misstraut.
Als Jonas Quinn und Teal’c schließlich mit Hilfe von Tarek Solamon und einigen Arbeitern das Sternentor ausgraben, nimmt Kalfas sie als Geiseln und will die Kontrolle über das Sternentor, welches schließlich seinem Volk gehört. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass Vorsitzender Ashwan die Hilfe der Erdenmenschen ersucht und diese ihn mit der Prometheus bedrohen. Schließlich wird Kalfas von Ashwan entlassen.