Interview mit Paul McGillion

...ein Schotte "erobert" Atlantis

02.12.2006 · Stargateforever · Stargate: Atlantis, Interviews, Schauspieler

Seit der zweiten Staffel ist Dr. Carson Beckett fester Bestandteil der Stargate-Atlantis-Mannschaft. Dargestellt wird er von, dem in Schottland geborenen, Paul McGillion. In dem Interview sprach er über den Charakter und darüber, was die Fans in der zweiten Hälfte der dritten Staffel erwarten können. (Letzteres wird in dieser News gesondert als Spoiler gekennzeichnet.)

Dass die Rolle ein fester Bestandteil der Serie wurde, verdankt Paul hauptsächlich den Fans "[...] Sie (die Produzenten) haben wirklich darauf gehört, was die Fans sagen. Ich habe es immer gesagt, und noch einmal, danke für all die Unterstützung für mich als Schauspieler und für den Charakter."
Paul bedeutet es viel, einen schottischen Charakter in einer Science-Fiction-Serie zu spielen. Damit ist es ihm möglich, ein klein wenig das Erbe darzustellen und er hofft, dass er das gerecht vermittelt. Glücklich ist er darüber, wie sich die Rolle in den letzten drei Jahren entwickelte.

In der zweiten Hälfte der dritten Staffel wird es eine Menge Entwicklungen mit Blick auf Beckett geben "[...] und ich denke die Fans dürfen sich auf einige große Überraschungen vorbereiten."Gerüchte im Internet sprechen vom Tod Becketts am Ende der dritten Staffel Allerdings hat Paul "[...] nicht die Freiheit, darüber zu sprechen, aber" er betont "sie hören darauf, was die Fans sagen" Was auch immer dem Charakter passiert, er hat seine Zeit in der Serie eindeutig genossen. Besonders begeistert ist Paul von der Arbeit mit David Hewlett. Schauspielerisch stimmt die Chemie zwischen den beiden und mittlerweile ist David auch ein guter Freund von Paul geworden.

Achtung, Spoiler!

Was bereits vermutet wurde, bestätigte der Produzent N. John Smith: der Charakter des Dr. Carson Beckett wird während der zweiten Hälfte der dritten Staffel "verloren gehen". Außerdem wird er auch nicht als Teil der Hauptdarsteller in der vierten Staffel zurückkehren. Bedenken Sie: Noch immer stirbt niemand wirklich im Science-Fiction.

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