Als das SG-1-Team von den Goa'uld gefangen genommen wird, startet eine Gruppe Wissenschaftler einen riskanten Rettungsversuch ... egal ob sie erwünscht sind oder nicht.
Felger ist ein brillianter Wissenschaftler im SGC, aber alles andere als für Off-World-Einsätze geeignet, da er in jeder auch noch so gering gefährlichen Situation Angst bekommt.
Seine Helden sind die Mitglieder des SG-1-Teams, die er verehrt. So ist es für ihn natürlich das Größte als er gemeinsam mit Coombs das SG-1-Team auf eine Außenmission begleiten darf.
Dabei beobachtet er, wie das Team von Goa’Uld gefangen genommen wird. Sofort bricht er mit Coombs zu einer Rettungsmission auf – nur um herauszufinden, dass die „Gefangennahme“ so geplant war, um Kontakt zu einer Undercover arbeitenden Tok’ra aufzunehmen.
Die Tok’ra fliegt auf und wird getötet, SG-1 und die beiden Wissenschaftler werden nun ungeplant gefangen genommen, doch können sie mit vereinten Kräften entkommen.
Einige Zeit später hat Felger ein Virus entwickelt – Avenger 2.0. Mit diesem Virus soll es möglich sein einzelne Gates auszuschalten und so einen Vorteil gegenüber dem Feind zu erhalten.
Beim Einsatz des Virus stellt sich jedoch heraus, dass sich der Virus selbst weiterentwickelt und innerhalb von wenigen Stunden hat er das ganze Gatesystem lahmgelegt, was den Goa’uld mit ihren Flotten wiederum Vorteile verschafft.
Die Mitglieder des SG-1-Teams sowie andere SG-Teams sind auf Planeten gestrandet und Felger muss einsehen, dass er den Schaden allein nicht mehr beheben kann.
Carter eilt zur Hilfe, wobei die beiden gemeinsam an einer Lösung arbeiten und diese schließlich finden.