Amanda Tapping machte zuletzt vor allem durch ihre Regie-Arbeit für zahlreiche Serien von sich reden, darunter mehrere Arrowverse-Produktionen, Supernatural und Motherland: Fort Salem.
Aber die Stargate-Darstellerin nimmt auch für Filmdrehs auf dem Regiestuhl Platz - und bleibt mit Hexengeddon: Witches vs. the World in der Welt des Übernatürlichen.
Der neue Genre-Mix aus Fantasy, Horror und Mediensatire nimmt nicht nur die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation in den USA aufs Korn, sondern wirft dabei auch einen kritischen Blick auf die Film- und Fernsehbranche selbst, in der Frauen noch immer marginalisiert werden.
Das Thema dürfte der Darstellerin der Samantha Carter im Stargate-Serienuniverum auch persönlich am Herzen liegen.
In Hexengeddon: Witches vs. the World erklären die Hexen der Welt den Krieg, als die Misshandlung einer jungen Hexe zum Social Media-Event wird. Das bringt sie in direkten Konflikt mit einem milliardenschweren, großspurigen US-Präsidenten, einem scheinheiligen, sexistischen Minister und einer medienverliebten Weltöffentlichkeit, die sich nur allzu leicht beeinflussen lässt.
Die fliegende Hexe Harpy (gespielt von Christiana Leucas) wird ebenfalls in die Auseinandersetzung hineingezogen, obwohl sie nichts von Krieg wissen will. Trotzdem muss sie sich nun der Menschheit stellen, und der Konflikt droht noch dazu, auch einen Keil zwischen die Hexen selbst zu treiben.
Das Drehbuch zu Hexengeddon: Witches vs. the World steuerte Malcolm Harris bei, Lynn San Wu produziert. Die offizielle Website listet Amanda Tapping als Regisseurin.
Weitere Infos zum Film findet ihr außerdem auf Indiegogo, wo eine Crowdfunding-Kampagne für das Projekt lief.
Ein Veröffentlichungstermin für Hexengeddon: Witches vs. the World steht derzeit noch nicht fest.
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