SG-1 findet ein gestrandetes Schiff auf einem fremden Planeten. Das Team bietet der überlebenden Crew Hilfe bei der Reparatur an, gerät jedoch in einen Konflikt zwischen der Besatzung und einer Gruppe Außerirdischer.
Aden Corso ist ein Gefangener vom Planeten Hebridan, der sich an Bord des Schiffes Seberus befindet. Als sie auf einer unbekannten Welt abstürzen, entscheidet sich Captain Warrick – ein Serrakin – die Gefangenen aus der Stasis zu holen, doch das gibt diesen die Möglichkeit die acht Serrakin zu überwältigen und sechs davon zu töten.
Drei Jahre lang schaffen es die Gefangenen auf dem Planeten zu überleben und beim Schiff zu bleiben. Dieses ist jedoch so schwer beschädigt, dass sie nicht fort kommen.
Erst durch die Ankunft von SG-1 bietet sich ihnen die Möglichkeit endlich den Planeten zu verlassen. Corso erfindet schnell eine Geschichte, damit SG-1 ihnen hilft, obwohl diese durch schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit eher misstrauisch sind. Trotzdem begleitet Carter ihn in das innere des Schiffes und will sich die Systeme ansehen, da Aden sagt, dass sein Chefingenieur gestorben ist. Corso lässt Carter deutlich merken, dass er sie anziehend findet.
Als sie es schafft die Systeme des Schiffs wieder online zu bekommen, entdeckt sie auch Aufzeichnungen, durch die sie erfährt, dass die Seberus ein Gefangenentransporter war. Aden hat natürlich sofort die nächste Lüge parat, um dafür zu sorgen, dass sie weiterarbeitet.
Schließlich fliegt der Bluff jedoch auf und Soldaten des SGCs schaffen es zusammen mit den Serrakin die Gefangenen zu überwältigen und wieder in Gewahrsam zu nehmen.