Wie gehabt warten Stargate-Fans weiterhin auf eine brandneue Serie – am besten inklusive Comebacks der bekannten Stars. Während der Pressekonferenz auf der Comic Con Prague 2024 wurden auch David Hewlett, Paul McGillion und David Nykl danach gefragt, ob sie für eine neue Serie zurückkehren würden, würde man sie dahingehend kontaktieren.
„Wie viel zahlt ihr?“, wäre wohl Paul McGillions erste Frage, doch wie seine beiden Kollegen gab auch er direkt begeistert an, dass er jederzeit wieder dabei wäre.
Dahingehend führte er aus, dass es im Prinzip ideal wäre, die Serie so aufzubauen, dass natürlich neue Schauspieler einen Platz bekämen, doch dass der bekannte Cast da wäre, um sie sozusagen zu unterweisen und anzuleiten. Eine Art Stargate Academy.
Darauf stimmte David Hewlett ein, dass die Idee fantastisch sei – er schlage sie bereits seit etwa fünf Jahren vor. Paul erwiderte, dass ihm das nicht bewusst gewesen sei, woraufhin David erklärte, dass er es dennoch ernst meine. Die Idee sei fantastisch. Man solle die Alten zurückholen, zugleich aber auch junge, heiße Darsteller an Bord holen.
Das Trio sprach dann darüber, dass bei Star Trek gerade genau das geschehe. Die Arbeiten an einer Starfleet Academy-Serie laufen auf Hochtouren. Man könnte also auch eine Stargate Academy-Serie drehen.
Hewlett räumte direkt ein, dass er den Snape spiele und als stellvertretender Schulleiter zur Verfügung stehe. Die Rolle der Direktorin ginge ganz klar an Amanda Tapping. Daraufhin verloren sie die drei ein wenig in ihren Ideen zu dem Thema, ehe David Hewlett erklärte: Aber, ja, er denke, sie alle würden zurückkehren.
Als „Problem“ wurde nur festgestellt, dass man verdammt viel Glück bräuchte, um Jason Momoa zurückzugewinnen, der nun wohl das Budget einer solchen Serie sprengen würde. Einer der drei erklärte jedoch, dass vermutlich nur Joe Flanigan fragen müsse, der mit Momoa sehr gut befreundet ist, dann sei auch der wieder dabei. Oder, wie David Hewlett im Spaß und bezugnehmend auf Momoas jüngstes „Projekt“ anmerkte: Man müsse Jason nur sagen, dass es sich um eine Guinness Werbung handle.