Ein außerirdisches Artefakt lässt Daniel unsichtbar werden, und das Team sucht die Hilfe seines verrückten Großvaters auf.
Quetztelcoatl ist einer der Giganten, wie Nick Ballard sie nennt. Er hält sich auf P7X-377 auf und begegnete dort bereits 1971 Ballard in einer gigantischen an die Maya erinnernden Pyramide, nachdem Ballard einen Kristallschädel in Belize gefunden hatte und von diesem auf den fremden Planeten teleportiert wurde.
Nachdem SG-1 den Kristallschädel auf P7X-377 entdeckt und Daniel verschwindet, als er ihm in die Augen schaut, bringen sie Ballard ins SGC, da sie sich Aufschluss erhoffen. Ballard hat die Ereignisse verdrängt, da man ihn aufgrund folgender ergebnisloser Versuche für verrückt erklärte. Allerdings will er Daniel helfen und erklärt SG-1 was damals geschah und erzählt ihnen von eben jenen Giganten.
Sie kehren mit Ballard nach P7X-377 zurück und er berichtet, dass es tatsächlich jener Ort ist, an den er einst teleportiert wurde und sie nun auf die Giganten warten mussten.
Quetzelcoatl erscheint und ist zunächst skeptisch den Fremden gegenüber, erkennt Ballard aber wieder. Als Daniel erklärt, dass sie Feinde der Goa’uld sind und Forscher, die den Austausch mit anderen Kulturen suchen, erklärt sich Quetzelcoatl einverstanden und nimmt Ballard mit, der von ihm und den anderen Giganten lernen soll.