SG-1 wird in einen Konflikt gerissen, bei dem zwei unterschiedliche Rassen ein und denselben Planeten besiedeln wollen.
Hedrazar ist die Anführerin der Enkaraner, deren Heimatwelt von den Goa'Uld bedroht wurde. SG-1 half den Enkaranern auf einen neuen, bis dahin unbewohnten Planeten umzusiedeln.
Doch bereits kurz nachdem sich die Enkaraner dort eingelebt hatten, tauchte am Horizont eine Bedrohung auf, mit der sie zunächst nicht umzugehen wussten. Erneut baten sie SG-1 um Hilfe, die der Sache auf den Grund gingen. Sie stellten fest, dass es sich bei dem Raumschiff, das sich seinen Weg über die Planetenoberfläche bahnte, um eine Art Terraforming-Schiff handelte, welches den Planeten für die Ansiedelung einer nahezu ausgestorbenen Rasse bewohnbar machen sollte.
Die Verhandlungen gestalteten sich als besonders schwer, da der einzige Ansprechbare an Bord ein Android namens Lotan war. Dieser war mit der Aufgabe betraut worden, auf das eingelagerte Erbgut aufzupassen und den Terraforming-Vorgang zu überwachen. Daniel Jackson erläutert ihm das Problem, doch Lotan behauptet, dass dieser Planet der einzige wäre, der für sein Volk brauchbare wäre, nachdem die Atmosphäre verändert worden war. Dies würde aber bedeuten, dass die Lebensbedingungen für die Enkaraner todbringend wären.
Hedrazar verfolgt die Verhandlungen und ist in Sorge um das Leben und das Wohlergehen ihres Volkes und enttäuscht, als SG-1 ihnen die Nachricht überbringt, dass die Enkaraner ein weiteres Mal umziehen müssten. Die Nachricht stellt sich allerdings auch für Hedrazar als frohe Kunde heraus, als Daniel ihr erklärt, dass der Planet, den sie für die neue Umsiedelung vorsehen, der eigentliche Heimatplanet der vor vielen Jahrzehnten verschleppten Enkaraner wäre und dort noch viele Angehörige ihres Volkes lebten. Daraufhin gibt sich Hedrazar einverstanden und beschließt erneut mit ihrem Volk umzusiedeln, wobei SG-1 erneut behilflich ist.