Die Mitglieder des SG-1 Teams werden in einer unterirdischen Basis als billige Arbeitskräfte missbraucht, nachdem ihre Erinnerungen gelöscht wurden.
Brenna ist auf einem Planeten, der Gefangene als Arbeiter in eine Art Arbeitslager schickt, die “Vorarbeiterin”. Ihr Volk löscht die Erinnerungen der Gefangenen und gibt vor, die Kuppel sei das einzige, das die Menschen vor einer lebensfeindlichen Eislandschaft schützt. Die Menschen müssen dort um ihr „Überleben“ kämpfen und arbeiten Tag ein Tag aus daran, die Wärmeversorgung aufrecht zu erhalten.
Brenna ist der Kontakt zwischen dem Volk an sich und diesen Arbeitern, unter die man auch das SG-1-Team schiebt. Auch dem Team wurden sämtliche Erinnerungen genommen, doch erinnern sie sich nach und nach.
Sam Carter hat ihre Begabung für Technik nicht verloren, weshalb sie Brenna wieder und wieder Vorschläge macht, wie man das System verbessern könnte. Diese ist meist zunächst begeistert, doch letzten Endes muss sie stets ablehnen, da sie selbst den Administrator Calder nicht davon überzeugen kann. Dieser bleibt den Arbeitern im Verborgenen, doch Brenna muss ihm stets Bericht erstatten.
Letzten Endes fliegt die Geschichte allerdings auf. SG-1 erinnert sich wieder und versucht zu fliehen. Als Calder eingreift, wird Brenna angeschossen, doch SG-1 kümmert sich um sie und klärt die Arbeiter über die Wahrheit auf.