SG-1 entdeckt einen Planeten, auf dem die Kinder benutzt werden sich Wissen anzueigenen, welches dann später, auf die gesammte Bevölkerung "überspielt" wird, was den Tod der Kinder mit zur Folge hat.
Tomin ist der Sohn von Kalan und ein Urronen-Kind. Dadurch wurde er dazu bestimmt enormes Wissen über die Goa’Uld und mögliche Verteidigungstaktiken zu studieren. Aus diesem Grund wurde er auch auserwählt, von Teal’c in eben jenem Wissen unterrichtet zu werden, als das SG-1-Team auf dem Planeten der Orbaner ankommt und im Gegenzug ihre Kultur studieren darf.
Tomin bittet seinen Vater darum, sein Averium – den Vorgang, bei dem sein Wissen extrahiert und den anderen Orbanern zuteil wird – vorzuziehen, um dieses nützliche Wissen schnellst möglich mit seinem Volk zu teilen, schließlich wisse man ja nie, wann die Goa’Uld angreifen. Dieser Wunsch wird Tomin erfüllt.
Als Teal’c ein anderes Urronen-Kind zugeteilt wird, das von ihm lernen soll, verlangt er mit Tomin zu sprechen, doch der befindet sich in nahezu apathischen Zustand und kann sich nicht mehr an ihn erinnern. Mit diesem Vorfall findet das SG-1-Team heraus, dass den Urronen jegliche Erinnerung genommen und dank der Naniten ihrem Volk mitgeteilt wird.
Nachdem auch Merrin ihr Wissen beim Averium mit ihrem Volk geteilt hat, lernen Tomin und die anderen Urronen-Kinder die Spiele und anderen Freizeitbeschäftigungen, die Merin dank Colonel O’Neill hatte erfahren dürfen.