Ergebnis 1 bis 5 von 5

Thema: Rückkehr aus Atlantis

  1. #1
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
    Registriert seit
    07.08.2010
    Ort
    Cedar Cove
    Beiträge
    579

    Standard Rückkehr aus Atlantis

    Titel: Rückkehr aus Atlantis
    Autor: Helen Magnus
    Serie: SG-1
    Genre: Romanze
    Pairing: Sam/Jack
    Rating: P12
    Staffel: nach Staffel 4 von Atlantis und vor bzw. nach Continuum und während 5.2 von Atlantis
    Kurzinhalt: Sam ist wieder aus Atlantis zurück und Jack muss eine Entscheidung treffen
    Disclaimer: Mir gehört weder das SG-C noch sonst was. Ich verdiene auch kein Geld damit.




    Ihr Plan wäre es gewesen auf die Erde zurückzukehren, der Entfernung von Ba’als Symbionten beizuwohnen und danach wieder nach Atlantis zu gehen, um dort ihre Arbeit fortzusetzten, doch daraus wurde nichts. Nein, das IOA hatte ihr einfach so ohne Vorwarnung das Kommando über Atlantis entzogen und Woolsey an ihre Stelle gesetzt.

    Jetzt würde sie wohl wieder mit SG-1 auf Missionen gehen und auch wenn sie sich darüber freute endlich wieder mitten im Geschehen zu sein, so war sie doch ein wenig traurig darüber. Sie hatte in dem Jahr auf Atlantis viel erlebt, neue Freunde gefunden und viel dazu gelernt, dies alles wird ihr mit Sicherheit fehlen. ‚Bis auf Rodneys Nerverein‘, fügte sie noch in Gedanken hinzu, während sie die Türe zu ihrem Labor öffnete.

    „Überraschung“, schallte es ihr um die Ohren kaum, dass die Türe offen war und Vala umarmte sie stürmisch. „Schön, dass du wieder da bist Sam. Wir haben dich vermisst!!!“
    „Schön wieder hier zu sein“, entgegnete Sam und versuchte sich aus Valas nicht enden wollender Umarmung zu lösen.
    Als sie dies endlich geschafft hatte, sah sie sich um, doch das, das sie dabei feststellen musste, versetzte ihr einen Stich ins Herz. ER, derjenige, den sie jetzt am Meisten gebraucht hätte, war nicht da. ‚Wo ist er? Wieso ist er nicht da? Hat er mich nicht vermisst? Will er mich nicht wiedersehen? Liebt er mich nicht mehr?‘ Viele Fragen geisterten durch Sams Kopf, wodurch sie nicht mitbekam, dass Daniel etwas von ihr wissen wollte.

    Erst als Vala mit den Fingern vor ihrem Gesicht schnipste und laut „Hallo Sam, jemand zu Hause?“, fragte, wurde sie wieder auf ihre Umgebung aufmerksam. „Ähm … ja … was gibt’s?“, stotterte Carter verlegen.
    „Du warst anscheinend gerade in Gedanken Colonel Carter“, stellte Teal’c sachlich fest, doch Sam ging nicht näher darauf ein, sonder lenkte sofort davon ab: „Was wolltet ihr wissen?“
    „Wie lange bleibst du auf der Erde?“, erkundigte sich Daniel, ohne zu ahnen, dass er damit in offenen Wunden bohrte. Dies wurde ihm erst bewusst, als er Sams traurigen Blick sah, weshalb er auch sofort nachfragte: „Oh nein, sag nicht sie haben die das Kommando entzogen?“
    „Doch haben sie, statt mir leitet jetzt Woolsey Atlantis. Ich schätze mal sie brauchten jemanden der nach ihren Regeln spielt.“
    „Das ist ja mal wieder typisch IOA!“, kam es ärgerlich von Mitchell, während Vala offensichtlich an einem Plan bastelte. „Ich hab’s. Ich weiß, wie Sam ihr Kommando über Atlantis wiederbekommt. Wir …“, begann sie einige Momente später euphorisch zu erzählen, wurde jedoch gleich von Daniel unterbrochen: „Nein Vala, das werden wir nicht tun!“
    „Aber, du weißt doch gar nicht, was ich sagen wollte!“, protestierte die dunkelhaarige Außerirdische energisch, jedoch ohne Erfolg. „Das muss ich auch nicht wissen!“
    „Aber …“
    „Schon gut Vala. Ich finde es zwar schade, aber andererseits bin ich auch froh wieder hier zu sein.“, war es diesmal Sam die Vala unterbrach.
    „Ehrlich?“
    „Ja, ich hab euch alle vermisst und ich freue mich drauf endlich wieder mit euch auf Mission gehen zu können. Und da wir grade darüber reden, machts euch was aus, wenn wir die Willkommensparty ein ander Mal feiern, ich würde mich jetzt gerne ausruhen und auf morgen vorbereiten?“
    „Nein, gar nicht.“, antwortete Daniel und machte sich zusammen mit den Anderen – ausgenommen Vala, die dann von Daniel am Arm gepackt wurde – auf den Weg, um das Labor zu verlassen.

    Nachdem alle gegangen waren, ließ Sam sich auf den Sessel fallen und atmete tief durch. Es war ja nicht so, dass sie sich über die Begrüßung nicht gefreut hatte, aber dennoch war sie froh jetzt ihre Ruhe zu haben, immerhin musste sie sich noch auf die morgige Mission vorbereiten. Sehr weit kam sie allerdings nicht mit der Vorbereitung, denn ihre Gedanken schweiften erneut zu einem gewissen General ab. Wieder stellte sie sich ähnliche Fragen, wie zuvor und wieder hatte sie keine Antworten darauf, bis sie dann plötzlich einen Zettel, der unter ihrer Tastatur versteckt war, entdeckte.

    Vorsichtig zog sie diesen hervor und begann zu lesen:

    „Hi mein Schatz,

    du wunderst dich sicher, wo ich bin und wieso ich nicht da bin, um dich angemessen zu begrüßen, aber es ging nicht anders. Ich wollte unbedingt dabei sein, wenn SG-3 Ba’al an die Tok’ra übergibt, aber keine Sorge die Begrüßung holen wir nach.
    Was die andere Sache mit Atlantis angeht, da konnte ich leider nicht viel tun, das IOA ließ sich nicht umstimmen. Denk nicht zu viel über die Gründe nach, sondern lieber daran, dass wir uns jetzt wieder öfter sehen.
    Also dann bis morgen, schlaf schön und träum von mir.

    In Liebe

    Jack O’Neill“

    Diese - der Schrift nach zu urteilen – schnell niedergeschriebenen Zeilen zauberten Sam ein Lächeln aufs Gesicht und vertrieben mit einem Schlag all die Fragen aus ihrem Kopf. So ließ es sich gleich leichter auf die Mission vorbereiten, was dann auch innerhalb kürzester Zeit geschehen war. Somit konnte Sam sich anschließend in ihr Quartier begeben und sich schlafen legen.

    ***

    Nächster Tag:

    Zeitig am Morgen startete die Mission, die nach stundenlangem Gesang und der Entfernung von Ba’als Symbionten endete. Im Anschluss daran lud Jack das gesamte Team zum Essen ein, wobei Vala beschloss, dass sie auf dem Planeten bleiben würde, um dem Wirt beizustehen.

    „Ich dachte eigentlich, dass wir die Pläne für die neue Mondbasis durchgehen“, antwortete Sam auf Jacks Essenseinladung und hoffte, dass er verstand, was sie eigentlich damit sagen wollte. ‚Mondbasis, hä?‘, wusste Jack im ersten Moment nicht, was Sache war, denn es gab keine Pläne für irgendeine Basis, doch dann ging ihm ein Licht auf. Dennoch beließ er es bei der allgemeinen Einladung, denn wenn er diese jetzt zurückgezogen hätte, wären vermutlich einige misstrauisch geworden.
    Alle nahmen diese Einladung gerne an, womit einem schönen Abend nichts mehr im Wege stand.

    ***

    Während des Essens redeten sie über alles Mögliche, sodass die Zeit wie im Flug verging und es bald spät abends war und das Essen mit einem „Bis morgen“ endete.

    Die Letzten, die das Lokal verließen, waren Sam und Jack. Hand in Hand liefen sie über den Parkplatz direkt zu Jacks Wagen. „Willst du immer noch die Pläne für die neue Mondbasis durchgehen?“, fragte Jack grinsend nachdem er hinter dem Steuer platzgenommen hatte. „Und ich dachte schon du hast die Anspielung nicht verstanden“, konterte Sam ebenfalls lächelnd und beugte sich zu Jack, um ihm einen sanften Kuss auf die Wange zu geben. „Mehr davon gibt’s zu Hause, das heißt wenn du jetzt endlich los fährst“, flüsterte sie ihm im Anschluss ins Ohr und sorgte damit dafür, dass der grauhaarige General sofort den Wagen startete, womit sie dreißig Minuten später zu Hause bei Jack angekommen waren.

    Die Haustüre hinter sich geschlossen, begrüßten sie sich erst einmal mit einem langen leidenschaftlichen Kuss. „Ich hab dich vermisst“, hauchte Sam, als sie den Kuss aus Sauerstoffmangel unterbrechen mussten. „Ich dich auch mein Schatz“, erwiderte Jack und fing Sams Lippen zu einem weiteren Kuss ein. „Lass uns nach oben gehen und alles nachholen“, wisperte Samantha während Jack zärtlich ihren Hals küsste. „Oh ja“, war alles, was Jack darauf antwortete, bevor Sam hochhob und ins Schlafzimmer trug …

    ***

    Nächster Morgen:

    Während Sam noch im Land der Träume war, war Jack schon eine ganze Weile wach und sah seiner Freundin beim schlafen zu. ‚Sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft‘, dachte er sich und strich ihr dabei sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Durch diese zärtliche Berührung wurde Sam wach, sodass sie langsam die Augen öffnete.

    „Guten Morgen mein Engel“, begrüßte Jack sie und gab ihr einen sanften Kuss. „Morgen Schatz“, kam es verschlafen von Sam, die sich enger an ihren Freund kuschelte, doch das konnte sie nicht lange tun, denn Jack meinte kurze Zeit später: „Ich hab Hunger, lass uns Frühstücken“, und stand aus dem Bett auf.
    „Nur noch fünf Minuten!“
    „Sonst immer gerne, aber nicht heute, ich muss zurück nach Washington.“
    „Jetzt schon? Ich hatte gehofft du bleibst länger hier.“ Die Enttäuschung war deutlich in Sams Stimme zu hören, dennoch konnte Jack nichts an dieser Tatsache ändern.
    „Tut mir leid Schatz, aber ich komme bald wieder.“ Mit diesen Worten versuchte er Sam ein wenig zu trösten, allerdings hatte diese darauf gewartet, dass Jack an seinen letzten Satz noch ein ‚und dann für immer‘, anhängen würde, denn immerhin hatten sie schon vor einiger Zeit darüber gesprochen, dass Jack in Rente ging. Da dieses jedoch ausblieb, besserte sich die Laune der blonden Soldatin nur wenig. „Na gut, lass uns frühstücken.“, gab sie nun gespielt fröhlich nach und stand aus dem Bett auf.

    Das Frühstück verlief zum größten Teil wortlos, denn Sam wollte nicht über das Thema Rente sprechen, da sie wusste, dass dies, wie beim letzten Mal im Streit enden würde und Jack hatte auch nichts zu sagen. Die Stimmung war dementsprechend getrübt, was vermutlich auch der Grund dafür war, dass der Abschied kurz war.

    ***

    3 Wochen später:

    Seit dem Morgen damals hatten Carter und O’Neill sich weder gesehen noch miteinander gesprochen. Dieser Umstand und die Tatsache, dass Sam jedes Mal, wenn er anrief auf Mission war, veranlassten Jack dazu darüber nach zu denken, ob er etwas falsch gemacht haben könnte, jedoch wurden seine Gedanken plötzlich durch das Telefon unterbrochen.

    „O’Neill“, brummte er schlecht gelaunt in den Hörer.
    „Hi Jack, ich bins Daniel.“
    „Was willst du?“
    „Du solltest vielleicht besser herkommen, es geht um Sam.“
    Die letzten vier Wörter sorgten dafür, dass Jack dachte ihm würde das Herz stehen bleiben. Was war mit seiner Sam? War ihr etwas passiert? ‚Wenn ja, dann könnte ich es mir nie verzeihen!‘
    „Was ist mit Sam, geht’s ihr gut?“
    „Ja, noch geht’s ihr gut, aber wir wissen nicht wie lange oder ob sich ihr Zustand überhaupt verändern wird. Sie ist in Quarantäne“, erklärte Daniel nun kurz die Situation, doch mehr war auch nicht nötig.
    „Bin so schnell, wie möglich da!“ Keine Sekunde später hatte Jack aufgelegt, womit er Daniels „Bis dann!“, auch nicht mehr hörte.

    ***

    Stunden später im SG-C:

    Daniel und Teal’c saßen im Beobachtungsraum und unterhielten sich über die neuesten Entwicklungen, der Seuche auf Atlantis, als Jack die Türe öffnete. „Gibt’s was neues und was ist überhaupt genau passiert?“, fragte er ohne Umschweife, worauf ihm Daniel alles erzählte: „Anscheinend wurden sie, als sie Sheppard, McKay, Ronon und Lorne aus den Trümmern von Michaels Labor gerettet haben, infiziert. Doktor Keller war die Erste, die Symptome zeigte und ihr Zustand ist auch sehr ernst. Es sind alle, die bei der Mission dabei waren infiziert, doch nicht bei jedem treten die Symptome auf, bei Sam bisher auch nicht. Dennoch müssen alle bis zur Lösung des Problems in Quarantäne bleiben.“

    Ein wenig erleichtert, atmete Jack bei Daniels Worten durch, denn ganz so schlimm, wie er während des Fluges – der seiner Meinung nach viel zu lange gedauert hatte – war es doch nicht, jedenfalls solange Sam keine Symptome zeigte.
    „Ok, danke Daniel, dann warten wir wohl jetzt bis Atlantis ein Gegenmittel gefunden hat.“
    „In der Tat, O’Neill!“

    Einfach nur da zu sitzen und nichts zu tun, gefiel Jack zwar nicht sonderlich gut, aber so wie es schien, hatten sie auf der Erde keine andere Wahl, also nahm er sich einen Sessel und setzte sich neben Daniel und Teal’c. ‚Ich geh hier erst weg, wenn ich weiß, dass sie das Gegenmittel bekommen hat und es meinem Schatz wieder gut geht!‘

    Jede einzelne Sekunde verbrachte er von nun an, im Beobachtungsraum und dabei war es ihm völlig egal, ob die anderen auf der Basis von seiner Beziehung mit Sam erfuhren. Da diese aber es ohnehin schon längst wussten, war das auch nicht weiter ein Thema, stattdessen versorgten sie Jack mit Essen und Trinken und informierten ihn über die neuesten Entwicklungen. Viel gab es meist nicht zu berichten und auch Sams Zustand veränderte sich nicht, was O’Neill ein wenig Hoffnung gab. Dennoch beobachtete er ihr Verhalten ganz genau und achtete auf jedes nur erdenkliche Alarmsignal. Zusätzlich machte er sich auch noch über etwas anderes Gedanken und zwar darüber, ob er nicht jetzt endlich sein Vorhaben in die Tat umsetzten sollte, denn diese Sache hatte ihm die Augen geöffnet.

    Er wollte Sam nicht verlieren, ohne dass sie eine richtige Beziehung gehabt hatten, bis jetzt waren es ja meist nur gelegentliche Treffen gewesen. Er wünschte sich, dass sie eine Familie waren, mit Kindern, einem Hund und allem was sonst noch dazu gehörte, doch das würde er nie bekommen, wenn er nicht bald in Rente gehen würde … damit hatte er die Entscheidung getroffen. Sobald Sam das Gegenmittel erhalten hatte, würde er seinen Abschied einreichen und gleich danach seiner Freundin die wichtigste Frage überhaupt stellen …

    ENDE!


  2. #2
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    Die zwei sind einfach zu süß zusammen. Da hat die Rückkehr von Sam ja doch noch was Gutes, Jack hat sich endlich ganz für Sam entschieden, wurde aber auch Zeit. Jetzt muss Sam nur gesund sein und dann wird geheiratet, ist das schön!
    Das war eine sehr schöne FF, die wunderbar zu Sam u. Jack passte, toll.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  3. Danke sagten:


  4. #3
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
    Registriert seit
    07.08.2010
    Ort
    Cedar Cove
    Beiträge
    579

    Standard

    Danke Chaya, Kappisoft und Hammond fürs Danke sagen

    @Chaya: danke für dein liebes Feedback es freut mich, dass dir die FF gefallen hat
    und dass Sam gesund ist, ist ja klar, nachdem ich mich bei der Seuche ja an die Atlantis-Folge 5.2 gehalten habe

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Brigadier General Avatar von Kevin
    Registriert seit
    20.12.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.442

    Standard

    Hi Helen Magnus!

    Ich habe mir die kleine Geschichte jetzt auch mal durchgelesen und fand sie wirklich sehr toll geschrieben. Die Beziehung zwischen Sam und Jack war ja offensichtlich ziemlich anstrengend für beide, haben sie sich doch nur so selten gesehen. Da kommt die Rückkehr aus Atlantis ja ganz gelegen.

    Gut fand ich, wie du Sams Bemerkung bezüglich der Mondbasis aus "Continuum" aufgegriffen und ihr einen Sinn gegeben hast. Da im weiteren Verlauf im Stargate-Universum darauf kein Bezug mehr genommen wurde, habe ich fast die Vermutung, dass Ähnliches wie hier in der Geschichte auch im Film gemeint war. Sehr gut eingebaut!

    Wie Sam und Jack miteinander umgingen, war ja wirklich süß.

    Nur eine kleine Anmerkung habe ich: Wenn Jack jetzt in den Ruhestand gehen will, was hat er dann in SGU zu suchen?
    Abgesehen von dieser kleinen Umstimmigkeit, über die ich aber hinweg sehen kann, fand ich die Geschichte wirklich toll. Danke dafür.
    Alterans' Eternal War

    The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
    &
    coming soon
    Future

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
    Registriert seit
    07.08.2010
    Ort
    Cedar Cove
    Beiträge
    579

    Standard

    Hallo Kevin,

    danke für dein langes Feedback

    Schön, dass dir die Bemerkung bezüglich Mondabasis aufgefallen ist, die Szene ist mir seit dem ersten Mal, wo ich den Film gesehen hab nicht merh aus dem Kopf gegangen und ich wollte immer schon irgendeinen Grund für den satz von Sam finden, da bot sich dieser OS an

    Mit SGU hab ich mich jetzt nie so beschäftigt, daher nehm ich darauf auch weniger Rücksicht

    Schön dass dir der OS dennoch gefallen hat

    lg Sandra

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •