Zitat von
will hier vielleicht nicht genannt werden
Es geht darum eine einzige Platte von Riley zu entfernen! Und es haben genügend Leute nichtstuend rumgestanden, nachdem sie das Stargate ausgegraben hatten. Ab dort bestand ja auch erst eine winzige Hoffung, ihn wieder an Bord der Destiny zu bringen.
Das eine - Ausgraben - schließt also nicht das Andere - eine Rettung versuchen - aus.
Das Schlimmste was ja hätte passieren können ist, dass er bei dem Versuch gestorben wäre. Nun, das ist er so auch, ohne dass sie es versucht haben.
Sie wussten doch schon das er stirbt. Er wusste das er stirbt. Alle wussten das er stirbt. Seine Motivation weiterzuleben war gleich null und wenn es ihn nicht hier erwischt hätte, dann wahrscheinlich in der nächsten Folge und da wär er wahrscheinlich noch von bösartigen Kreaturen zerrissen worden.
Sind wir ehrlich, wenn es einen erwischt hätte dann ihn. Alles sprach dafür, seit froh das er so ein ruhiges Ende bekommen hat. Halb zerquetscht und erstickt vom Colonel.... Andererseits, der riesen Raumschiffpott ist sowieso eine fliegende Suizidstation. Die Ausgangslage ist beschissen, die Führung ist verrückt, dass Essen ist zum kotzen, jeder ist depressiv oder hat Halluzinationen (echt jetzt wtf?!), es gibt kaum genug Weibchen für jeden ausser die Damen wären Polygamisten, es gibt kein Kino und die Bar serviert nur einen Trink.
Das sind Verhältnisse wie im Norden Kanada. Ausser das ihr auf der Destiny nicht Angst haben müsst einen Polarbär, einen Elch oder einen Wolf in der Küche vorzufinden. Dafür saugen euch Aliens in Stasispots, missbrauchen euch sexuell und mischen in eurem Genen rum. Igitt... Das geht doch mal garnicht!
Würdet ihr da als Mann weiterleben wollen?
Auch in echt hast du es besser ein SGU Aussteiger zu sein. Die Serie wird, wenns nach vielen geht, sowieso bald folgen.
R.I.P. Riley. Die arme Sau hats hinter sich.
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