Im Gegensatz zu einigen anderen Fandoms, gibt es bis auf Rodneys Vorliebe für Schokolade nur recht wenig Fanon.
Das liegt aber wohl daran, dass die Charaktere schon so viele Macken haben, dass man keine neue hinzu erfinden braucht, um ihnen mehr Tiefe zu verleihen.
Gibt es bei SG eigentlich auch einen nennenswerten Bücher-Canon, aus den doch inzwischen recht zahlreichen Publikationen?
...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle
Nicht dass ich wüßte. Ich meine, ich habe etliche SG-Romane gelesen, aber ich habe bei einer FF noch nie den Eindruck gehabt, dass ist jetzt aus einem Roman statt aus der Fernsehserie.Zitat von Terraner
Ansonsten fällt mir als Klischee noch ein: "Daniel verträgt nur wenig Alkohol."
Das kommt in vielen FFs vor - und wird in der Serie eigentlich widersprüchlich behandelt.
Zwar sagt Daniel in der Pilotfolge, dass er "cheap date" sei, was Alkohol betrifft, als er das Bier in Jacks Wohnzimmer trinkt, aber gleichzeitig erfahren wir, dass er den Abydoniern das Brauen von hochprozentigem Alkohol beigebracht hat. So hochprozentig, dass Jack das Husten anfängt!
Mir ist Fanon eingefallen: Teyla kann nicht kochen...
Ist Semi-Canon. Das einzige Mal, wo sie in der Serie was kocht wird es mit "du musst noch viel üben" kommentiert (das war in Kritische Masse/ Critical Mass). Wie es mit ihren Kochkünsten sonst aussieht bleibt natürlich offen.
Transcript, bei GW gemopst:
Spoiler
Naja, es müssen ja nicht unbedingt Macken sein, es können auch Gewohnheiten, Vorlieben, körperliche Besonderheiten (wie z.B. ein Tattoo) oder sowas sein.
Halt Dinge, die man so oft in FFs gelesen hat, dass man sie nicht mehr genau von den Canon-Informationen trennen kann.
es grüßt
Avarra
Man erreicht viel mehr mit einem freundlichen Wort und etwas Gewalt, als nur mit einem freundlichen Wort.
(Marcus Cole, B5)
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Your pierce my soul. I'm half agony, half hope.
(Frederick Wentworth)
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Bekennende McShepperin
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