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Thema: Dr. Carolyn Lam \ Lexa Doig

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Second Lieutenant
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    Zitat Zitat von TwinS4ever Beitrag anzeigen
    Seit wann sprichst du für alle Fans??
    Ich bitte dich höflichst solche Verallgemeinerungen zu lassen, du kannst nicht die Gründe aller Stargatefans kennen ,warum sie Stargate anschauen, ausser du kennst sie alle persönlich.
    - Ja natürlich kenne ich alle persöhnlich :wall:
    Ne jetzt ma im ernst. So wie ich das sehe is Stargate eine coole SCI FI Serie die dank guter Effekte und coolen dialogen einer der besten der Welt ist. Ich kann mir nicht vorstellen das der großteil aller Fans von Stargate das gucken um Hintergrundgeschichten von den Charaktären zu erfahren. Seit Beginn der 1. Staffel gab es mäßige Familienfolgen. Die im Epiguide ja wol auch nich so rosig bewertet wurden. Das liegt daran das SG-1 da ist um die Welt vor fiesen Aliens zu retten und nicht damit die leute die fantastische Geschichte von Pete Chanahan sehen wollen.

  2. #2
    Geronimo! Avatar von dreamer
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    Vielleicht sehe ich das anders als die meisten, aber wenn mir eine Serie gefällt und ich sie regelmäßig schaue, möchte ich auch etwas über die Personen erfahren, an deren Abenteuern ich teil habe. Es ist zwar schön und gut, wenn sie in Missonen ihren Hals riskieren um die Erde vor fiesen Aliens zu retten und nebenbei noch ein paar Raumschiffe zerstören, aber das reicht mir nicht... Dann kann man ebenso gut Kurzgeschichten bringen mit unterschiedlichen Charakteren^^

    EDIT: Nachdem Doc Fraiser gestorben ist, hatten sie für eine Weile ja keinen "festen" Arzt, deswegen fand ich die Idee irgendwie gut, wieder einen mit ins Spiel zubringen. Ob dies nun durch einen Schauspieler getan wurde, der öfter in Scifi-Serien zu sehen ist , ist mir eigentlich egal. Man sollte einen Schauspieler nicht auf eine Rolle festlegen, die er vor einigen Jahren gespielt hat.
    Geändert von dreamer (18.09.2006 um 15:13 Uhr)
    Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
    Albert Einstein

  3. #3
    Second Lieutenant
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    Zitat Zitat von Gajadres Beitrag anzeigen
    - Ja natürlich kenne ich alle persöhnlich :wall:
    Ne jetzt ma im ernst. So wie ich das sehe is Stargate eine coole SCI FI Serie die dank guter Effekte und coolen dialogen einer der besten der Welt ist. Ich kann mir nicht vorstellen das der großteil aller Fans von Stargate das gucken um Hintergrundgeschichten von den Charaktären zu erfahren. Seit Beginn der 1. Staffel gab es mäßige Familienfolgen. Die im Epiguide ja wol auch nich so rosig bewertet wurden. Das liegt daran das SG-1 da ist um die Welt vor fiesen Aliens zu retten und nicht damit die leute die fantastische Geschichte von Pete Chanahan sehen wollen.
    Ich weiss dass du nicht alle persönlich kennst, deswegen auch der blinzelnde Smilie. Ich dachte damit wäre die Ironie nicht zu übersehen.

    Und ich behaupte auch nicht dass der Grossteil der Fans wegen der Familiengeschichten schaut, aber ich denke dass die Menge der Fans denen die Charakterentwicklung wichtig bis sehr wichtig ist, nicht zu verachten ist.Das beste Beispiel wären die Shipper, von denen es EINIGE gibt.

    TwinS4ever
    Ist ja ein echt schicker Mantel den du da anhast

  4. #4
    aka Markus Avatar von Farscape One
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    Zitat Zitat von Gajadres Beitrag anzeigen
    - Ja natürlich kenne ich alle persöhnlich :wall:
    Ne jetzt ma im ernst. So wie ich das sehe is Stargate eine coole SCI FI Serie die dank guter Effekte und coolen dialogen einer der besten der Welt ist. Ich kann mir nicht vorstellen das der großteil aller Fans von Stargate das gucken um Hintergrundgeschichten von den Charaktären zu erfahren. Seit Beginn der 1. Staffel gab es mäßige Familienfolgen. Die im Epiguide ja wol auch nich so rosig bewertet wurden. Das liegt daran das SG-1 da ist um die Welt vor fiesen Aliens zu retten und nicht damit die leute die fantastische Geschichte von Pete Chanahan sehen wollen.
    Die Hintergrundgeschichten zu den Charakteren gehören aber einfach da zu. Stargate wäre ohne diese Geschichten nicht das was es heute ist. Durch die Hintergrundgeschichten werden die Charaktere dreidimensional und sie wachsen einem ans Herz. Man kann dadurch mit ihnen fühlen, mit ihnen trauern, sich mit ihnen freuen usw. ...
    Hätte Stargate nicht diese "Familiengeschichten" wären die Charaktere nur eindimensional. Was nützt das, ich will doch nicht nur sehen wie sie einen übermächtigen (08/15)-Feind bekämpfen, dann kann ich mir auch ein billigen B-Movie ansehen. Stargate SG-1 hat doch die richtige Mischung aus Hintergrundgeschichten zu den Charakteren und Action.
    Stargate lieferte immer gute Geschichten, auch wenn es mal Episoden gab über die man sich streiten kann.
    Würde man in Stargate SG-1 nur sehen wie die Leute ihren Job erledigen und die Erde zum 10ten mal vor einem übermächtigen Feind retten, dann hätte Stargate heute keine 10 Staffeln. Man merkt in Stargate SG-1 einfach das die Chemie stimmt, man merkt die Freundschaft der Team-Mitglieder untereinander und wenn man dann sieht das sie privat genau die gleichen Probleme haben wie andere, dann macht das die Charaktere menschlicher, sie wirken dann nicht so übermenschlich wie Charaktere in anderen Serien.

    Schlussfolgerung:
    Die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch in Ordnung so, aber dennoch sind die Episoden die das Privatleben der Charaktere beleuchten nicht wegzudenken. Denn diese Mischung aus Action und Charakterelementen und Humor haben Stargate SG-1 so erfolreich gemacht.
    Sinnlose Action kann man woanders sehen, gute und clevere Geschichten mit der richtigen Mischung aus allem kann man bei Stargate SG-1 sehen.

  5. #5
    Second Lieutenant
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    Zitat Zitat von Farscape One Beitrag anzeigen
    Die Hintergrundgeschichten zu den Charakteren gehören aber einfach da zu. Stargate wäre ohne diese Geschichten nicht das was es heute ist. Durch die Hintergrundgeschichten werden die Charaktere dreidimensional und sie wachsen einem ans Herz. Man kann dadurch mit ihnen fühlen, mit ihnen trauern, sich mit ihnen freuen usw. ...
    Hätte Stargate nicht diese "Familiengeschichten" wären die Charaktere nur eindimensional. Was nützt das, ich will doch nicht nur sehen wie sie einen übermächtigen (08/15)-Feind bekämpfen, dann kann ich mir auch ein billigen B-Movie ansehen. Stargate SG-1 hat doch die richtige Mischung aus Hintergrundgeschichten zu den Charakteren und Action.
    Stargate lieferte immer gute Geschichten, auch wenn es mal Episoden gab über die man sich streiten kann.
    Würde man in Stargate SG-1 nur sehen wie die Leute ihren Job erledigen und die Erde zum 10ten mal vor einem übermächtigen Feind retten, dann hätte Stargate heute keine 10 Staffeln. Man merkt in Stargate SG-1 einfach das die Chemie stimmt, man merkt die Freundschaft der Team-Mitglieder untereinander und wenn man dann sieht das sie privat genau die gleichen Probleme haben wie andere, dann macht das die Charaktere menschlicher, sie wirken dann nicht so übermenschlich wie Charaktere in anderen Serien.

    Schlussfolgerung:
    Die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch in Ordnung so, aber dennoch sind die Episoden die das Privatleben der Charaktere beleuchten nicht wegzudenken. Denn diese Mischung aus Action und Charakterelementen und Humor haben Stargate SG-1 so erfolreich gemacht.
    Sinnlose Action kann man woanders sehen, gute und clevere Geschichten mit der richtigen Mischung aus allem kann man bei Stargate SG-1 sehen.
    Da gibt es nun wirklich nix hinzuzufügen, stimme dir 100% zu!!

    TwinS4ever
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  6. #6
    Second Lieutenant
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    Ich meine ja nich das sie total überflüssig sind. Die familiengeschichten von Teal´c waren immer sehr interessant. Die folge "Teal´cs Prüfung" war eine meiner Lieblingsfolgen.
    Aber ich frage mich nochimmer ob es sinn Macht Charaktäre in der den letzten Folgen einer Serie zu bringen die vlt in Zukunft nur noch als Miniserie oder Film exestiert. Ich meine Wollen wir die letzten Folgen SG-1. Oder Geschichten über neue Charaktäre die nur 2 Staffeln dabei waren?
    Macht es so viel Sinn meine ich? Verschwendet man nich Platz in der letzten Season?
    - Zusammen mit der Nachricht das das End Finale von SG-1 "ganz nett, aber nicht fantastisch" wird, sind bei mir schon einige Hoffnungen geschwunden. Aber ich finde die letzten Folgen sollten unsere Crew bei der Arbeit zeigen und nicht auf der Veranda bei Eistee und Bier. Vlt als letzte Szene aber doch nich ne ganze Folge.
    - Is nur meine meinung, nicht das sich einige angegriffen fühlen:naugthy:

  7. #7
    Second Lieutenant
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    Also wenn das wirklich das Ende der Serie wird, dann würd ich mir natürlich auch ein spannendes, actiongeladenes Ende wünschen, das ist ja klar.
    Ich hoffe und glaube aber dass SG1 in irgendeiner Form weitergehen wird.
    Und wie schon gesagt wurde wussten die Produzenten wohl nicht dass Schluss sein würde.
    Egal jeder hat ne andere Meinung und wir sollten alle die Meinung des anderen respektieren, und lasst uns hoffen dass wir noch eine 14te Staffel bekommen.

    TwinS4ever
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  8. #8
    aka Markus Avatar von Farscape One
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    Zitat Zitat von TwinS4ever Beitrag anzeigen
    Also wenn das wirklich das Ende der Serie wird, dann würd ich mir natürlich auch ein spannendes, actiongeladenes Ende wünschen, das ist ja klar.
    Ich hoffe und glaube aber dass SG1 in irgendeiner Form weitergehen wird.
    Und wie schon gesagt wurde wussten die Produzenten wohl nicht dass Schluss sein würde.
    Egal jeder hat ne andere Meinung und wir sollten alle die Meinung des anderen respektieren, und lasst uns hoffen dass wir noch eine 14te Staffel bekommen.

    TwinS4ever
    Zum Ende der Serie ein Actiongeladenes Finale ist ja ok, aber vielleicht ist ja in dieser "Familien-Episode" mehr Action und Dramatik als wir es uns jetzt vorstellen. Ich gehe jedenfalls unvoreingenommen an die Episode ran und schaue sie mir ohne Vorurteile an. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das die Produzenten gegen Ende der Serie eine langweilige Episode riskieren.

  9. #9
    Weiße Ratte Avatar von Gwin
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    Ich kann nix mit Dr. Lam anfangem, allerdings aus dem Grund, warum ich bei SGA Teyla nicht austehen kann, nämlich wegen der Darstellerin. Lexa Doig ist mir zu gelangweilt, farblos und zu sehr Püppchen, ohne jeglichen Funken Ausstrahlung, wohingegen Dr. Fraiser, bzw. Teryl Rothery einfach nur großartig war.

    Im übrigen ist es etwas, was ich öfters höre, und ich verstehe nicht, warum sich so viele Leute nicht um Hintergrund für ihre Charaktere scheren. Denn der Hintergrund macht aus bloßen Gesichtern erst wirkliche Charaktere. Zumindest ich kann keinen Draht zu einer Figur entwickeln, wenn diese nur aus oberflächlichen Geschichten besteht. Oder ich muß sie wirklich sehr mögen, um geduldig auf diesen Hintergrund warten zu können. Aus diesem Grund bin ich unglaublich froh, daß Sheppard bei SGA zumindest ein bißchen Hintergrund bekommen hat, auch wenn es wirklich allerhöchste Eisenbahn war.
    Mir sind die Figuren dann irgendwann einfach egal, was mit das Schlimmste ist, was so einer Figur passieren kann. Deswegen bin ich sehr froh, daß Mitchell und Vala nicht Sheppards Schicksal ereilt hat, für eine viel zu lange Zeit ohne jegliche Vergangenheit zu existieren.
    "I can't believe it. I left a nuclear bomb in an elevator."

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