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Thema: 4.20 - Der letzte Mann

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Die Folge war unglaublich.

    Seit dem Satz "and we buried another empty casket" standen mir nur noch die Tränen in den Augen.

    Ich kann zu den Details gar nichts sagen, das muss ich alles erst mal verdauen. Das waren wirklich nur 43 Minuten?

  2. #2
    Lieutenant Colonel Avatar von Lord_Mitchell
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    Ich schaue grade die Folge und mir ist aufgefallen:

    In "200" wurde ja noch erklärt, dass der Missionsbericht von 1969 streng geheim ist, nicht mal Mitchell weiß von ihm. Aber Rodney und John wissen beide davon !

    Ansonsten ziemlich spannend, Michael hat viel Potenzial.

    Edit: Bin grade bei der Stelle an der Michael den Kopf der Wraith Queen hoch hält. Ich denke mal das wird in Deutschland rausgeschnitten.
    "Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck

  3. #3
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Kris und Chayiana haben im Prinzip ja schon alles gesagt. Ich fand die Folge ebenfalls große Klasse.

    Jetzt heißt es bis Juli warten. Hoffentlich stimmt das auch und die fangen wirklich im Juli wieder an.

  4. #4
    verleiht Flügel Avatar von Puma
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    Ich fand die Folge auch klasse!
    Vor allem dieser Ausblick auf die Zukunft war toll gemacht, denn das hätte ein Abschluss von SGA sein können, falls es keine 5. Staffel mehr gegeben hätte. Man bekommt noch eine Vorschau, wie der Storybogen um Michael verläuft und dann ist Schluss, als Sheppard in Stasis fällt.
    Zugegeben, wäre ein ziemlich trauriges Ende der Serie.

    Jedoch fand ich das Verhalten von Sam leicht unsinnig. Die Idee ist ja gut, mit der Phoenix auf Michaeljagd zu gehen. Aber diesem Hinterhalt hätten sie doch leicht entkommen können, indem sie sofort wieder in den Hyperraum gesprungen wären.
    Dann auch noch diese Kamikaze-Aktion von Sam, so leichtsinnig und risikofreudig kennt man sie doch gar nicht??
    Dann Ronon, der sich in die Luft sprengt. Wieso bringen sich alle selber um?!

    Vor allem kam sie mir komisch vor, als sie Sheppards Geschichte nicht glauben wollte. Sie hatte doch schon selber so viele unglaubliche Sachen im SG-1 erlebt, u.a. auch Zeitreisen. Da glaubt sie, Sheppard will alle auf den Arm nehmen? Nicht glaubwürdig!

    Dann fand ich noch McKay und Keller sehr nett. Hätte man sonst gar nicht erwartet, aber dass die beiden sich unter diesen Umständen besser kennengelernt haben(sie waren schließlich noch die einzig übrig gebliebenen vertrauten Personen aus dem "alten" Atlantis) und näher gekommen sind, ist nachvollziehbar.
    Kellers Tod war sehr tragisch, ging einem richtig nahe, als McKay sagte: "She died three days later...."

    Alles in allem eine sehr gute Folge mit großartigen Effekten, wenn auch nicht so bombastisch wie in "First Strike".

    "We cast this message into the cosmos... Of the 200 billion stars in the Milky Way galaxy, some - perhaps many - may have inhabited planets and space faring civilizations. If one such civilization intercepts Voyager and can understand these recorded contents, here is our message: We are trying to survive our time so we may live into yours. We hope some day, having solved the problems we face, to join a community of Galactic Civilizations. This record represents our hope and our determination and our goodwill in a vast and awesome universe."
    Jimmy Carter, 1977

  5. #5
    Geronimo! Avatar von dreamer
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    Zitat Zitat von Puma Beitrag anzeigen
    Dann auch noch diese Kamikaze-Aktion von Sam, so leichtsinnig und risikofreudig kennt man sie doch gar nicht??
    Dann Ronon, der sich in die Luft sprengt. Wieso bringen sich alle selber um?!
    Sam hatte keine andere Wahl, da sie sich nach den Ausführungen von Rodney nicht mehr selbst von Bord beamen konnte, da die Transporter ausgefallen waren und zudem wohl der Schiffskern kurz vor der Überladung stand. da War einfach nicht mehr viel zu machen und statt darauf zu warten, dass sie mitsamt des Schiffes in die Luft geht, hat sie halt noch ein feindliches Hive mit genommen. Eigentlich verständlich und wohl auch weitverbreitet und Soldaten. Von daher würde ich ihre Aktion weder leichtsinnig noch risikofreundlich nennen. Eher überlegt und auch leicht verzweifelt.

    Genau das gleiche mit Ronon, der hatte keine Chance mehr aus der Forschungsstation herauszukommen und da ihm wohl sonst alles egal war (Tod von Sheppard, Teyla und wer weiß wer sonst noch) sah er eben einen größeren Sinn darin die Station in die Luft zu sprengen. Dh entweder einer seiner Männer geht mit über den Jordan oder er selbst... halt die gleichen Motive wie Sam.
    Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
    Albert Einstein

  6. #6
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Zitat Zitat von Lord_Mitchell Beitrag anzeigen
    In "200" wurde ja noch erklärt, dass der Missionsbericht von 1969 streng geheim ist, nicht mal Mitchell weiß von ihm. Aber Rodney und John wissen beide davon !
    Nein, der streng geheime Bericht bezieht sich auf die Folge "Außerirdische auf dem Vormarsch", wo die Aliens das SGC mit Hilfe dieser Kopiergeräte (man kann die Gestalt eines anderen annehmen) infiltrieren.

  7. #7
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Zitat Zitat von Lord_Mitchell Beitrag anzeigen
    In "200" wurde ja noch erklärt, dass der Missionsbericht von 1969 streng geheim ist, nicht mal Mitchell weiß von ihm. Aber Rodney und John wissen beide davon !
    Du hast recht, dass Mitchell in "200" nichts von dem Bericht weiss, aber so wie ich es verstanden habe, ist er der Einzige, der es nicht weiss ... und warum? Weil er nicht herausfinden sollte, dass O'Neill sein Vater ist ... Hallo? Dieser Grund ist genauso absurd wie die ganze Folge! Also, sollte man in dieser Beziehung wirklich nicht alles glauben oder auf die Goldwaage legen! *gg* Jolinar hat schon Recht ... die einzige wirklich streng geheime Mission war die mit den Ausserirdischen auf der Erde.
    Zitat Zitat von Puma
    Vor allem kam sie mir komisch vor, als sie Sheppards Geschichte nicht glauben wollte. Sie hatte doch schon selber so viele unglaubliche Sachen im SG-1 erlebt, u.a. auch Zeitreisen. Da glaubt sie, Sheppard will alle auf den Arm nehmen? Nicht glaubwürdig!
    Es ging nicht darum, dass sie ihm nicht glaubt. Sie sagt nur, dass bei solchen Sachen gewisse Regeln und Prozeduren eingehalten werden muessen, sprich ... es sollte einfach bestaetigt werden. Aber Sam hat ihm, denke ich, ohne Weiteres geglaubt.
    Zitat Zitat von migrator
    Die Zukunftsvision war schon ein wenig erschreckend, wobei ich es schon ein wenig zu heroisch empfunden habe, das ohne John alles, aber wirklich alles, so negativ verlaufen ist
    Ich denke, dass das alles auch mit John so verlaufen waere. Er haette ja nicht viel mehr ausrichten koennen. Aber durch seine "kleine" Zeitreise haben sie nunmal die Moeglichkeit, die Zukunft zu aendern. Und ich denke, das war auch der Sinn dieser Folge ... zu zeigen, wie es haette laufen koennen, einen Ausblick auf die Zukunft und vor allem Michaels Plaene zu geben, ohne sie im Endeffekt Wirklichkeit werden zu lassen. Ich kann's nur noch mal betonen ... ein klasse Twist!!

    Cool war auch noch, wie Todd und Ronon sich gegenseitig erklaeren, wie sie das Wraithforschungslabor eliminieren wollen ... Todd erzaehlt recht langatmig, wie genau er was geplant hat und Ronon dann: "I was just gonna blow it up!" Herrlich! Typisch Ronon! Und Todd dann hinterher: "Naturally!" ... einfach nur klasse die beiden zusammen!

    @Dark2k
    Ich glaube, du hast ne andere Folge gesehen oder ich bin grad im falschen Film!
    Anders kann ich dein Ranting nicht verstehen. Ist es eigentlich so schlimm, wenn andere ne andere Meinung haben? Tut mir leid, dass du fast eingeschlafen bist, aber ich weiss echt nicht, warum du jede meiner Aussagen so aufs Korn nehmen musst. Und ein Cliffhanger ist nur dann gut, wenn jemand stirbt? Okay, dann ist es wohl in deinen Augen echt mies,
    Spoiler 
    weil Lorne eindeutig ueberleben wird wie alle anderen auch (okay, vllt nicht alle von den namenlosen Marines)

    Und natuerlich hatte sich die Zeitlinie am Ende schon wieder veraendert, hat ja nie jemand bestritten, aber warum in Herrgotts Namen ist es deswegen weniger spannend? Und ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich egal, wie oft schon irgendwelche alternativen Zeitlinien benutzt wurden ... 1. finde ich persoenlich sowas immer noch echt interessant, und 2. kommt es ja auch immer drauf an, was sie draus machen. Und *ich* finde, sie haben es klasse gemacht!!!
    Geändert von Chayiana (08.03.2008 um 18:57 Uhr)

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