Codename: Event Horizon (Scout/Teleia)

[Colonel Maybourne]

Also, der Zoff zwischen den beiden kam mal wieder richtig klasse rüber. Und Kim mit ihren kleinen Giftspritzen dazu.
Fehlt nur noch, dass sie vor allen gesagt hätte, dass sie und John zusammen wären. Hätte sicher gesessen.
Und als Beweis seine "Lieblingsstellungen". da wäre Kim sicher ausgerastet.
Bis dann.

[Chayiana]

Hat mir auch wieder richtig gut gefallen!!!

Dieser kleine Schlagabtausch zwischen Angelina und Rodney war klasse! Tja, Rodney ist und bleibt halt Rodney, egal in welcher Realitaet...

Aber ich bin auch schon sehr gesapnnt, wenn dieser Sheppard rausfindet, was zwischen "ihm" und Angelina in der anderen Realitaet ablaeuft... und ich bin mir sicher, dass Kim das auch bald spitzkriegt.

Auf der anderen Seite tut mir Angelina richtig leid. Sie haengt da in dieser Realitaet fest, in der John sie ueberhaupt nicht kennt. Das muss echt hart sein.... erinnert mich ein wenig an die SG-1 Folge "Lebenslinien".
Schoen, dass ihr diese kleine Szene mit dem Armband gebracht habt.

Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

[Kevin]

Ja, war wieder richtig gut.

Angelina erzählt also (fast alles) aus ihrer Realität und schafft es dabei, die Beziehung mit John zu verheimlichen, ohne ihre militärische Beziehung irgendwie mit Lügen zu füllen, sehr clever.

Das Rodney da mal wieder eher die Zicke spielt, was ich dann eher von den beiden Damen erwartet hätte, war aber auch irgendwie klar. Und in dieser Realität kann Angelina Rodney ja an den Kopf werfen, was sie will, denn es ist ja nicht "ihr" Rodney.

Hoffentlich finden sie bald einen Weg zurück und dann will ich sehen, wie ihr Team sich verhält, wenn sie nach "Stunden - Tagen - Wochen" ? zurückkehrt.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

[Kris]

Etwas spät, aber da bin ich auch noch. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Angelina handelt gewitzt, aber wird Kim entgeghen, wie sie John beäugt hat und noch beäugt?
Werden sie nicht manche unbewußten Gesten und das Mienenspiel misstrauisch machen?

Ansonsten ist es völlig korrekt, sie noch unter lockerer Bewachung zu halten, denn ihre Geschichte muss ja erst mal überprüft werden.

[Chevron88000]

Hi!

So, ich geb auch schnell meinen Senf dazu ab, bevor ich los muss!

Der Teil war, wie zu erwarten, wieder super!

Die ganzen Dialoge wissen einfach zu überzeugen und ihr schafft es echt, das Ganze so lebendig und humorvoll wirken zu lassen, dass ich schon wieder das Gefühl habe, einen Film in meinem Kopf drehen zu müssen, um dem gerecht zu werden, was ihr hier abliefert!

Angelina hat bis jetzt noch verschwiegen, was John und sie in ihrer Realität verbindet, aber ich weiß ganz sicher, dass das noch raus kommt. Mein Verdacht fällt ja ganz stark darauf, dass Kim es als Erste erfährt und es vielleicht sogar verstehen kann und es für sich behält. John sollte natürlich weiterhin das Opfer solcher kleinen Scherzeleien sein, wie es bis jetzt der Fall war, find ich nämlich klasse, hihi

Bin jedenfalls weiterhin gespannt!

Bis Dann!

[Mikey M.]

Ups, da habe ich doch glatt gleich mehrere Kapitel übersehen. Das tut mir leid.
Und wer zu spät kommt, bestrafen die Vorposter. Die haben das meiste schon gesagt und ich lese auf jeden Fall weiter mit.
Die Szene am Balkon finde ich gut geschrieben. Das sie den Soldaten versichert, sie springt nicht!

[Teleia]

Guten Morgen!

Danke für euer zahreiches Feedback! Damit hätten wir Beide wirklich nicht gerechnet! Freut uns, dass es euch so gut gefällt!

Noch schnell eure Antworten, bevor es weiter geht!

Kathi: In eine Zelle wollten wir sie dann doch nicht stecken. Viel zu wenig Raum um Blödsinn zu machen.

Janaz: Du hast geheiratet?! Herzlichen Glückwunsch nachträglich!

Ina: McKay hat einfach ein Talent dafür in den unmöglichsten Momenten das falsche zu sagen. Es geht zwischendurch immer Mal ins andere Atlantis, aber der Hauptteil spielt in Kims Dimension.

Jolinar: Kim und Angelina sind sich sehr ähnlich, das werden sie noch merken und ihre Beziehung zu John tut im Moment einfach noch nichts zur Sache, vielleicht später.

Selana: Ob Kim etwas ahnt? Mmh, könnte sein. Mädels haben dafür einen siebten Sinn, auch wenn mich für diese Äußerung die Herren hier wohl einen Kopf kürzer machen. John wird aber ein bisschen gequält, lass dich überraschen.

Colonel Maybourne: Uhh, das hätte wohl für einige Schwierigkeiten gesorgt in dieser Situation.

Chayiana: Leicht ist es nicht für sie, aber das wird schon. Kim und Angie sticheln fleißig weiter und leider sind meist John oder Rodney in der Nähe.

Kevin: Das sie lügen muss, wollten wir nicht, aber ein bisschen die Wahrheit dehnen fanden wir okay. Rodney muss noch leiden, das auf jeden Fall!

Kris: Ihre Bewacher machen ihr noch ein bisschen Schwierigkeiten. Kim riecht was, aber es dauert, bis und ob sie überhaupt den Schritt macht.

Chevron: Klar bleibt John das Opfer, für was hat man den sonst die Männer?

Mikey M.: Mach nix! Wie Angelina selber sagt, so verzweifelt ist sie dann doch noch nicht und wenn sie das tun würde, wäre die Story schon zu Ende.

Nächste Runde! Viel Spaß!

Annäherungen - Kapitel 5

„Ihr habt ne komische Auffassung von alleine lassen.“ Sie drehte sich um und fand sie Lieutenant Stötzer gegenüber. „Oh.“
„Hi!“
„Ich hielt Sie für einen der Teddybären, die mir Sheppard aufgedrückt hat.“
„Da muss ich Sie leider enttäuschen Aber Teddybär – das ist gut!“.
Kim trat neben sie.

„Weir wollte, dass ich mit Ihnen rede.“
„Das müssen Sie wirklich nicht tun, wenn Sie das nicht wollen.“ Angelina lächelte sie an. „Ich hab vorhin wohl ein wenig übertrieben, aber McKay macht mich manchmal.“ Sie hob die Hände.
„Ich weiß, was Sie meinen.“ Kim grinste ebenfalls. „Sie sind bei Ihnen keine Freunde?“

„Freunde wäre vielleicht zuviel gesagt.“ Croft strich sich durch die Haare. „Wir arbeiten gut zusammen, bis auf ein paar kleinere Zwischenfälle und er spielt sehr gut Schach und gute Schachpartner auf Atlantis sind schwer zu finden.“ Sie sah in die Luft. „Und er versucht jeden Tag, mir den letzten Muffin vor der Nase wegzuschnappen.“
„Noch nie geschafft?“
„Doch schon.“ Angelina sah auf. „Wir zählen nach Punkten und beim Frühstück gestern lag er in Führung. Doch ja, wir sind Freunde. Bis auf ein paar Macken ist er doch ein netter Kerl.“
„Nach ein paar Gläsern Whisky auf jeden Fall.“

Angelina lachte verhalten. Dann sahen die beiden Frauen aufs Meer hinaus und verfielen in ein kurzes Schweigen. Kim wusste ganz genau, wie sich Angelina fühlen musste. Nur zu oft hatte sie genau das gleiche durchmachen müssen. Vielleicht würde es ihr helfen, wenn Kim ihr die Geschichte ihrer Herkunft erzählen würde, aber das durfte sie noch nicht. So dachte sie sich etwas anderes aus.

„Sehen Sie den Turm da?“ Angelina nickte. „Da bin ich mal runter gesprungen!“
„Lebensmüde oder verzweifelt?“
„Ich glaube, es war eine Mischung aus beidem! Wir hatten einen Computervirus, der wahllos Leute in der Stadt grillte und Caldwell hat gegen ihn Schach gespielt, mit uns als Figuren!“
„Und?“
„Nun ja, das Wasser ist saukalt!“

Angelina lachte. „Na, ich musste noch nicht da runter springen, aber wer weiß, was nicht ist, kann ja noch werden!“ Nun richtete sich die Besucherin auf und sah ihr Gegenüber an. „Seit ich hier her kam, frage ich mich, welche Rolle Sie in diesem Film spielen! Sie sind anders angezogen, scheinen nicht zum irdischen Militär zu gehören und haben sogar einen Akzent!“

Kim lachte: „Ja, letzteres liegt daran, dass ich aus Deutschland komme. Und nein, ich gehöre nicht zum US Militär!“
„Was machen Sie hier dann bitte?“
„Ähm, ich bin ein Vorausaufklärer!“, sagte sie kurz ohne zu viel verraten zu wollen.

Nun klingelten Angelina die Ohren: „Das heißt, Sie sind auch Pilotin?“
Kim nickte.
„Was fliegen Sie!“
„Alles, was Flügel hat!“
Nun lachte Angelina erneut auf, Kim benutzte genau ihren Wortlaut aus der Konferenz. „Ich fliege hauptsächlich einen kleinen Jäger auf Aufklärungsmissionen!“

„Was heißt einen kleinen Jäger? Eine F-302?“
„Nein, nicht ganz! Sobald ich darf, werde ich Ihnen das Schiff gern zeigen, aber bis dahin müssen Sie wohl mit den Teddybären Vorlieb nehmen!“
„Ich Glückliche!“
Kim grinste. „Hören Sie, ich weiß, wir kennen uns kaum und glauben Sie mir, ich weiß ganz genau, wie Sie sich fühlen, aber ich für meinen Teil heiße Sie hier herzlich willkommen und ich finde, wir sollten das „Sie“ vergessen, denn dann fühle ich mich immer so alt!“
„Gern! Angelina!“
„Kim!“
„Freut mich! Ist mir auch lieber!“

Dann wurden die beiden durch Kims Funkgerät unterbrochen.
„Kontrolle an Scout, T-30 Minuten, die Koordinaten sind unterwegs!“
„Verstanden, Kontrolle, bin auf dem Weg!“ Dann drehte sie sich zu Angelina um: „Entschuldigung, die Pflicht ruft!“
„Kein Problem!“

Kim ließ den Gast auf dem Balkon zurück und machte sich auf den Weg in die Landebucht. Unterwegs fing John sie ab. Der hatte wohl ein schlechtes Gewissen und wollte die ganze Sache noch mal klären, bevor Kim auf Patrouille gehen würde.

„Hey – du stopp! Warte!“
Kim hatte ihn kaum gesehen. Sie blieb stehen und wartete, bis Sheppard zu ihr aufgeschlossen hatte.
„Sei bitte vorsichtig, okay!“
„Bin ich immer!“
„Ja, dein Zweitname ist Risiko!“
„John, spuck’s schon aus!“

„Ich wollte nicht, dass du dich unwohl fühlst, weil wir so auf Angelina anspringen!“
„Ich fühle mich nicht unwohl, ich kenn dich doch!“
„Du bist eifersüchtig!“
„Klar, bin ich eifersüchtig, aber das ist doch nix Neues, außerdem belebt Eifersucht eine Beziehung oder nicht! Vergiss nur nicht, wo du stehst!“

Er nickte und nahm sie in den Arm. Im Gang war niemand unterwegs, so konnte er ein wenig mehr Zuneigung zeigen.
„Du bist die beste!“
„Weiß ich!“, antwortete sie frech, bevor die beiden sich küssten. Dann hieß es aber Aufbruch. Fury stand schon hufescharrend im Stall!

Angelina sah noch einen Moment auf den Ozean unter ihr und hing ihren Gedanken nach. Diese Kim war eine außergewöhnliche Person, doch sie musste zugeben, dass sie ihr mit jedem Satz ihres Gespräches sympathischer geworden war, auch wenn sie kaum etwas über sie erfahren hatte. Und sie war ihr sehr ähnlich.

Sie fing an auf und ab zu gehen um irgendwie die aufgestaute Energie loszuwerden. Angelina wusste nicht, wie sie sich im Moment fühlen sollte. Sie war wütend auf sich selbst, dass sie nicht genauer aufgepasst hat, bevor sie durch das Tor ist. Doch da war noch etwas anderes.

Sie war verzweifelt, wenn ihr oder McKay nichts einfiel würde sie hier festsitzen und zwar für sehr lange Zeit. Ihre Gedanken schweiften ab zu John und sie frage sich, ob man ihr Verschwinden schon bemerkt hatte.

„Du fehlst mir jetzt schon.“ Mit einem wehmütigen Lächeln dachte sie an den letzten Satz, den sie zu ihm gesagt hatte, als sie zurück zum Tor gegangen war. Die Stunde war schon lange um und hoffentlich waren ihre Leute auch auf der Suche nach ihr.

* * *
Zur selben Zeit in einem anderen Atlantis

„Was soll das heißen, sie ist nicht bei euch?!“ Sheppard stand vor dem Stargate und sah in das geöffnete Wurmloch. „Sie ist vor mehr als drei Stunden hier weg.“ Er schielte den Soldaten an, der die Wache am Tor hatte und er nickte ihm zu.

„Seitdem der Colonel hier weg ist, wurde das Gate nicht mehr angewählt.“
McKay kniete auf Fuße des DHD und hebelte die Verkleidung auf. „Moment, ich weiß gleich, was los ist.“
„Das will ich auch schwer hoffen Rodney.“ Sheppard sah ihn kurz an und dann wieder auf das Tor.
„Ich versichere Ihnen John, bei uns wurde das Tor nicht aktiviert.“ Weir versuchte ihn aufzumuntern, mit mäßigem Erfolg.
„Das kann nicht sein.“

„Sergeant?“
„Ich hab gehört, wie sie mit Atlantis gesprochen hat.“
„Angelina spricht auch mal ganz gerne mit sich selbst.“ McKay verband das DHD mit seinem Labtop. „Nervtötend wenn man mit ihr Arbeitet, aber sonst harmlos.“

John warf ihm einen verständnislosen Blick zu, bevor er sich an den Soldaten wandte. „Sind Sie sicher?“
„Ja Sir. Sie hat sogar Antwort bekommen. Erst daraufhin ist sie los.“
Er seufzte. „Elisabeth, Sie muss bei euch sein.“
„Tut mir Leid, Colonel.“ Auch in Weirs Stimme schlich sich Besorgnis.

„Oh nein.“ McKay stand auf.
„Was?“
„Parallele Realitäten.“
„Ganze Sätze!“

„Alternierende Universen. Wenn Angelina durch dieses Tor ist, aber nie in unserem Atlantis angekommen ist, dann ist sie vielleicht in eine andere Dimension geschleudert worden.“ McKay tippte auf den PC ein. „Vielleicht liegt es an der Lage des Tores, oder an irgendwelchen atmosphärischen Störungen oder an den Energieströmen des Tores selbst.

„Mir ist egal, warum.“ Sheppard trat auf ihn zu. „Können Sie sie zurückholen?“
„Ich weiß nicht wo sie ist.“ Er sah auf. „Es könnte Millionen, vielleicht Milliarden von Möglichkeiten geben, wo sie gelandet ist und egal, was es war, was sie weggebracht hat, es ist nicht mehr da.“
„Rodney.“ Johns Magen rebellierte plötzlich und er ging neben ihm in die Hocke.

„Sie wollen mir doch nicht wirklich sagen, dass sie weg ist?“
„Ich fürchte doch.“ McKay sprang auf. „Ich muss nach Atlantis, ich hab hier nicht die Ausrüstung. Elisabeth, sagen Sie Zelenka er soll sich fertig machen, ich brauche ihn hier und ich brauche einen Jumper.“

John schluckte, mit diesem Satz hatte alles angefangen.
„Los!“
„Ja!“ Rodney ging durch das Tor und John sah ihm nach, dann aktivierte er sein Funkgerät. „Teyla, Ronon sammelt die Wissenschaftler ein und bringt sie zum Tor.“

„Verstanden.“
„Ist alles in Ordnung?“ wollte Teyla wissen.
„Nein, ist es nicht.“ Sheppard strich sich durch die Haare. „Wir haben hier ein paar sehr ernste Probleme.“
„Wir beeilen uns.“

Sheppard unterbrach die Verbindung, drehte sich um und trat gegen einen Stein. „Verdammt!“

Vor zwei Stunden hatte er sich noch gefreut, dass er die Wette gewonnen hatte. Eine weitere Stunde später hatte er sich schon Sorgen gemacht und jetzt weitere 60 Minuten später hatte ihm McKay indirekt gesagt, dass er sich schon mal mit dem Gedanken abfinden müsste, sie nie wieder zu sehen. John ging auf das Tor zu und trat ebenfalls hindurch. So leicht würde er sich nicht klein kriegen lassen.

...TBC

[Kathi90]

Schön das sich Kim und Angelina das Du angeboten haben. Die beiden könnten wirklich Freundinnen werden. Bin mal gespannt, ob sie ihr mal das nette Fluggerät von Kim zeigen.

McKay wieder. Angelina und Selbstgespräche. Er soll sich mal lieber selbst an die eigene Nase fassen ala ständiger Hunger. John hol die Zitrone raus

[Colonel Maybourne]

Ja, die beiden scheinen miteinander klar zukommen. Auch der Zickenterror scheint verflogen zu sein.
Werden wohl noch das eine oder andere Mal auf dem Balkon in Erinnerungen schwelgen, haben ja genug Storys.
Und auch der Plot mit John und Rodney wusste zu überzeugen, die beiden sind wie immer.
Bis dann.

[Chevron88000]

Hi!

War wieder ein wirklich toller Part!

Angelina und Kim werden im Laufe der FF bestimmt noch sehr gute Freunde werden, aber ihr habt euch in diesem Teil eher einem Gefühl gewidmet, dass ich nur zu gut verstehe in letzter Zeit, nämlich dem Gefühl, jemanden zu vermissen und das ist echt kein tolles Gefühl, so viel steht mal fest.

Sie fing an auf und ab zu gehen um irgendwie die aufgestaute Energie loszuwerden. Angelina wusste nicht, wie sie sich im Moment fühlen sollte. Sie war wütend auf sich selbst, dass sie nicht genauer aufgepasst hat, bevor sie durch das Tor ist. Doch da war noch etwas anderes.

Sie war verzweifelt, wenn ihr oder McKay nichts einfiel würde sie hier festsitzen und zwar für sehr lange Zeit. Ihre Gedanken schweiften ab zu John und sie frage sich, ob man ihr Verschwinden schon bemerkt hatte.

„Du fehlst mir jetzt schon.“ Mit einem wehmütigen Lächeln dachte sie an den letzten Satz, den sie zu ihm gesagt hatte, als sie zurück zum Tor gegangen war. Die Stunde war schon lange um und hoffentlich waren ihre Leute auch auf der Suche nach ihr.

Sheppard unterbrach die Verbindung, drehte sich um und trat gegen einen Stein. „Verdammt!“

Vor zwei Stunden hatte er sich noch gefreut, dass er die Wette gewonnen hatte. Eine weitere Stunde später hatte er sich schon Sorgen gemacht und jetzt weitere 60 Minuten später hatte ihm McKay indirekt gesagt, dass er sich schon mal mit dem Gedanken abfinden müsste, sie nie wieder zu sehen. John ging auf das Tor zu und trat ebenfalls hindurch. So leicht würde er sich nicht klein kriegen lassen

Diese beiden Stellen waren zwar nur ein kleiner Teil des Ganzen, doch habt ihr es meiner Meinung nach geschafft, die ganze Stimmung, die momentan herrscht in diesen paar Absätzen zu vermitteln, einfach spitze!

Bin weiterhin gespannt!

Bis Dann!

[Kris]

Na ja Angelina verschweigt ja nun auch, wie intim und eng sie mit Sheppard eigentlich ist, aber das würde ich auch tun, wenn ich in einem anderen Universum feststecken würde und mein Liebster belegt.. Ansonsten könnten die beiden sogar dicke Freunde werden, ich glaube sie sind sich sehr ähnlich.

Prima, dass ihr nun auch die andere Seite beleuchtet. Ganz schön nervös die Jungs. Vor allem John.

[Ina]

Schön, dass die beiden Damen sich verstehen. Klar, Kim kann sicher nachvollziehen, wenn man auf einmal in einer völlig anderen Welt steht. Wobei es Angelina sicher etwas schwerer hat, da es sich bei ihr um eine alternative Realität handelt (sie sieht John und kann doch nicht an ihn rann ). Da kann man schon verzweifeln.

Ich freue mich, jetzt schon von der 'anderen' Seite zu lesen.

„Angelina spricht auch mal ganz gerne mit sich selbst.“ McKay verband das DHD mit seinem Labtop. „Nervtötend wenn man mit ihr Arbeitet, aber sonst harmlos.“

Blödmann
Ja, wenn McKay nervös bzw. aufgeregt ist, dann redet er in kurzen, unkompletten Sätzen. War überzeugend.
Johns Verzweiflung kam auch gut rüber.

Vor zwei Stunden hatte er sich noch gefreut, dass er die Wette gewonnen hatte. Eine weitere Stunde später hatte er sich schon Sorgen gemacht und jetzt weitere 60 Minuten später hatte ihm McKay indirekt gesagt, dass er sich schon mal mit dem Gedanken abfinden müsste, sie nie wieder zu sehen.

Bin gespannt welcher McKay denn nun die Lösung parat hat

[Kevin]

Ja, war wieder eine sehr gute Fortsetzung.

Das Gespärch von Angelina und Kim war zwar nicht gerade aufschlussreich für Angelina, aber sie scheint sich ja (noch) sehr gut mit Kim zu verstehen. Wer weiß, ob ihr da noch einen kleinen Zickenkrieg einbaut.

Auch die Szenen in Angelinas Realität waren super. Vor allem die Reaktion Sheppards hat mir gefallen. Und McKay, der zu Beginn noch allles ins lächerliche zieht, ehe er auch anfänfgt, sich Sorgen zu machen.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

[Chayiana]

Das Kapitel hat mir auch wieder sehr gut gefallen.

Ich finde es klasse, dass ihr Angelina und Kim so gut miteinander interagieren lasst, ich koennte mir auch gut vorstellen, dass die beiden noch Freundinnen werden. Und vllt ist es auch gar nicht so schlimm, wenn rauskommt, dass Angelina in ihrer Realitaet mit John liiert ist. Nun, zumindest so lange, wie der John in dieser Realitaet keine langen Finger macht!!!
Aber ich denke, dass Angelina zwar verstaendlicherweise traurig und einsam ist, aber dass sie damit klarkommt.

Sehr schoen war dann noch, dass wir endlich sehen konnte, wie es in der anderen Realitaet zugeht.
McKay war mal wieder der Hammer (die Selbstgespraeche!! )!!!
Auch John war toll getroffen.

Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht!!

[Selana]

Sie sind ja zwei vernünftige und intelligente Frauen. Warum sollen sie sich streiten. Nun, ja, zumindest solange John weiß zu wem er gehört.
Auch das Atlantis von Sheppard, die Szenen haben mir gefallen. John ist natürlich besorgt. Hm, er ging durch das gleiche Tor. Ob er jetzt auch dort gelandet ist oder in einem anderen Atlantis. Oder tritt die Anomalie nur zu bestimmten Zeiten oder Umständen auf?
Bin echt neugierig und freue mich auf die Fortsetzung.

[Janaz]

John könnte ja Atlantis so oft anwählen, bis es wieder so einen Vorfall wie bei Angelina gibt und dann durch gehen.

Beide McKays sind richtige Nervensägen *lol*

Zu deiner Frage Teleia: Jepp, ich bin seit dem 17.07.2007 standesamtlich verheiratet. Kirchliche Hochzeit ist Ende August. Aber das Datum mit den 7benern, habe ich ausgewählt, das mein lieber Herr Gemahl sich es besser merken kann

[Scout]

Guten Tag!

Ihr schreibt ja wirklich schneller als der Schall

Kathi: Zur Zeit ist es wirklich so, dass sich die beiden Ladies annähern und das mit dem Fluggerät, da haben wir uns noch was ausgedacht, dauert aber noch ein bisschen und ich bin froh, dass wir McKay wieder mal gut getroffen haben

Colonel: Dank dir für die Blumen, freut uns, dass es dir gefällt. Gut, Streitigkeiten sind nie ausgeschlossen, aber man kann es ja erst mal „miteinander“ versuchen, bevor man voreilige Schlüsse zieht. Mal schauen, wie es die beiden machen

Chevy: Durchhalten! Ich kenne das, ich weiß wie das ist, es ist blöööd! Danke fürs Kompliment. Übrigens, versuch es mal positiv zu sehen. Eigentlich ist Vermissen ein gutes Gefühl, denn wenn du diejenige Person nicht vermissen würdest, dann liefe ja was falsch oder? Auch das kenn ich und das ist auch komisch, wenn man feststellt, dass man jemanden plötzlich nicht mehr vermisst. Also, fleißig weitervermissen, sonst kriegste Ärger

Kris: Das ist noch mal so ne Sache: Wie ist das, wenn die Wahrheit auf den Tisch kommt. Ich meine, Kim ahnt ja was, aber damit wird sie sich wohl auch erst mal bedeckt halten.

Ina: Ja, das stimmt, ich glaube, das ist in der Tat schwieriger, denn Kim kam ja in ein völlig neues Umfeld und Angelina lernt ihre eigenen Leute praktisch noch mal kennen. Sehr wahnwitzig…

Kevin: Freut mich, dass dir auch die Szenen aus Teleias Atlantis gut gefallen, ich finde auch, das hat sie ganz fabelhaft geschrieben,

Chayiana: Ich bin ein bisschen froh, dass euch das gefällt, dass sich Kim und Angie bisher verstehen, ich hatte schon das Schlimmste befürchtet, so nach dem Motto: Warum ziehen die sich nicht an den Haaren oder so *lol*

Selana: Meine Meinung Schön, dass noch ein paar Fragen offen geblieben sind, denn ob es wirklich so leicht ist, wieder nach Hause zu gehen? Bald gibt es Antworten darauf…

Janaz: Ich befürchte, so leicht ist es nicht… Übrigens auch von mir alles Gute zur Hochzeit! Und viel Erfolg

Hier wird erst mal nicht geheiratet, obwohl es ein schönes Thema ist, worüber es sich schreiben lässt


Vorübergehende Eingewöhnungsprozesse – Kapitel 6


Als Kim die Landebucht erreichte und ihr Blick auf das Schiff fiel, wurde sie nachdenklich. Nicht weil sie Angst hatte, sondern da mit Angelinas Besuch sehr viele Erinnerungen an ihre eigenen Zeitreisen zurück an die Oberfläche gekrochen waren und die Scout – die war ihr geblieben, mehr nicht. Nach John Sheppard war diese Viper ihre zweite große Liebe im Leben, auch wenn sich das seltsam anhörte, denn sie war nur eine Maschine.

Lieutenant Stötzer seufzte und kletterte ins Cockpit. Der Katapult begann sich nach den Koordinaten auszurichten und diesmal war es ein raketenähnlicher Start mit einem Winkel von über 80%.

Lt. Col. Croft stand nach wie vor auf dem Balkon, als sie glaubte, in der Ferne eine Bewegung zu sehen. Was war das? Sie sah genauer hin. Ein Shuttle oder so was? Sie schüttelte den Kopf. Doch dann startete der Jäger und entfernte sich schnell von der Stadt. Das war wohl das Schiff, von dem Kim gesprochen hatte, aber ein solches Schiff hatte sie noch nie gesehen.

Angelina verfolgte das Schiff, bis sie es vollkommen aus den Augen verloren hatte, drehte sich um und ging durch die Türe zurück in die Kommandozentrale. Sie war noch keinen Schritt durch den Raum, als ihre beiden Begleiter hinter ihr waren. Sie beschloss die Sache mit Humor zu nehmen, drehte sich zu ihnen und ging rückwärts weiter.
„Jungs, ich hatte eigentlich gehofft, ihr hättet mich vergessen.“

Wieder war keine Regung in ihren Gesichtern zu lesen und Angelina blieb stehen.
„Wisst ihr was, ihr seid keine wirklich guten Gesprächspartner und dass solltet ihr ändern, wenn ihr mir noch weiter auf der Pelle sitzt.“
„Wir sollen nur aufpassen, dass Sie keine Dummheiten machen Ma´am.“ Der jüngere von beiden antwortete ihr endlich.
„Ich fasse es nicht.“ Sie stemmte die Hände in die Hüften. „Nichts für ungut, aber in euch zwei hat der Colonel wirklich die Redefaulsten gefunden.“
Abermals folgte keine Reaktion.
„Gut, dann anders. Ich bin mir sicher, hier gibt es einen Trainingsraum.“
„Ja Ma´am.“
„Wunderbar.“ Angelina grinste schief. „Könnten wir vielleicht dahin gehen?“

Die Soldaten wechselten einen Blick, dann sah sie der eine direkt an. „Das müsste gehen.“
„Schön, also dann.“ Angelina ging los und ließ die beiden stehen. „Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege, aber sollten Sie mir nicht folgen?“

* * *

Die Tür der Turnhalle schwang auf und Angelina konnte sehen, wie Colonel Sheppard vor ihr auf den Boden klatschte.
„Au.“
Teyla stand über ihm. „Sie haben nicht aufgepasst.“
„Das habe ich gemerkt.“ Er sah nach hinten und bemerkte Croft. „Hi!“

Angelina deute auf die Türe. „Ich dachte, hier ist niemand, ich kann wieder gehen, wenn Sie das möchten.“
„Nein, bleiben Sie.“ Teyla lächelte sie an. „Ich bin Teyla Emmagan.“
„Lt. Colonel Angelina Croft.“ Sie versuchte ebenfalls zu lächeln. „Wie gesagt, ich wollte nicht stören. Ich hab auch in dem Quartier genug Platz zum trainieren.“
„Nein, bleiben Sie.“ John rollte sich auf die Seite und stand auf.

„Okay.“ Sie sah ihn an und dann hinter sich. „Ich frage ungern, aber ist das wirklich nötig, dass die hier bleiben? Es war ein Spießrutenlauf, bis ich mich umgezogen hatte, weil keiner der beiden den Raum verlassen wollte.“
„Sie können gehen.“ Er machte eine Handbewegung und die Marines verschwanden.
„Danke.“ Sie warf ihre Jacke auf die Fensterbank und setzte sich im Schneidersitz darauf. „Ich warte, bis Sie fertig sind.“

„Und dann?“ Sheppard sammelte seine Stöcke zusammen, die Teyla ihm aus der Hand geschlagen hatte.
„Thai Chi, das kann man auch alleine machen.“
„Sie sagten, Sie kennen sich aus mit Kampfsportarten.“ Er trat wieder Teyla gegenüber und nickte ihr zu, woraufhin die Athosianerin wieder angriff. Mit dem gleichen Resultat wie die Runde davor. John klatsche der Stab auf den Rücken und mit einem Schmerzlaut sprang er zurück.

* * *

In der gleichen Zeit war die Scout in den Hyperraum eingetreten. Die Mission, die Kim da flog war reine Routine. Eine astronomische Anomalie war auf den Atlantiscomputern aufgetaucht und da Rodney a) genug zu tun hatte, um herauszufinden wo Col. Croft herkam und b) viel zu faul war, um sich großartig zu bewegen, hatte Dr. Weir Lt. Stötzer gebeten, hinzufliegen und nachzusehen. Das war an sich nicht spektakulär und eben nichts anderes als Kims Job. Auf der Galactica war sie viel längere und gefährlichere Aufklärungen gewöhnt gewesen.

Während das Schiff dahin glitt, verselbstständigten sich Kims Gedanken. Ihr ging Angelina nicht aus dem Kopf. Eine außergewöhnliche Frau, die auf der einen Seite sehr viel mit Kim selbst gemein hatte, aber auf der anderen Seite einen sehr viel geradlinigeren Weg beschritt. Beneidenswert, dachte die junge Pilotin, deren eigenes Leben irgendwie immer von Chaos geprägt war. Angelina dagegen ließ sich nichts vormachen und machte auch anderen nichts vor. Kim lächelte, es war bestimmt cool, sie zum Freund zu haben, aber sehr sehr unangenehm als Feind.

Insgeheim hoffte sie, dass sie durch ihre lockere Art das Eis zwischen der Besucherin und sich brechen könnte, denn sie war ihr doch sehr sympathisch. Doch glaubte Kim, dass Croft ihr etwas nicht sagte. Vielleicht war es auch noch zu früh und Kim zu arrogant, aber irgendwas schien an der Kämpferin aus der anderen Realität zu zehren und Kim wusste nicht, ob das was mit John zu tun hatte oder nicht, aber irgendwie sagte ihr Bauchgefühl, dass der John in ihrer Realität eine andere Rolle spielte, als hier in der „normalen“ Dimension.

So verging die Zeit wie im Fluge und bald darauf verließ Lt. Stötzer den Hyperraum. Das was sie vor sich sah, war ihr nicht unbekannt, so etwas hatte sie schon mal gesehen. Sie öffnete einen Langstreckenkanal nach Atlantis. Sie war eben noch gerade so in Reichweite der Stadt, um zu senden:

„Scout an Basis!“
„Basis, wir hören dich!“, kam Patricks vertraute Stimme aus dem Äther.
„Hört mal, habt ihr McKay hier raus geschickt!?“
„Wie dürfen wir das verstehen Lieutenant?“
Kim glaubte, ein unterdrücktes Lachen in dem Funkspruch gehört zu haben und grinste. „Nun ja, so wie das hier aussieht, wird hier demnächst ein großes Feuerwerk stattfinden! Das Sonnensystem ist dem Tode geweiht. Sieht nach einer baldigen Supernova aus! Frag mal Dr. Weir, was ich machen soll!“
„Geh auf Stand-by, ich melde mich wieder!“
„Verstanden, Stand-by, Scout over!“

* * *

„Sie sollten den Arm höher halten und versuchen mit links statt mit rechts zu blocken.“ Croft streckte die Arme aus.
„Sie beherrschen diese Sportart?“ Teyla sah sie an.
„Ja, wir beide trainieren da, wo ich herkomme mindestens dreimal die Woche zusammen.“
„Dreimal die Woche?“ John rieb sich die schmerzende Stelle.
„Wenn die Zeit reicht.“ Angelina zuckte mit den Schultern. „Es sei den, Sie wollen wieder etwas von mir lernen.“
„Tue ich das denn?“ Teyla ging auf sie zu.
„Ja, sogar sehr gerne.“

„Könnten Sie mir etwas zeigen?“
„Klar.“ Angelina sah John an. „Wenn der Colonel nichts dagegen hat.“
„Sie haben Ronon im Gateraum umgehauen.“ Er grinste. „Da fragen Sie noch.“
„Schön.“ Sie sprang auf und ging in die Mitte des Raumes. „Könnte ich mir vielleicht ihre Stäbe leihen?“
„Sicher.“ Er warf sie ihr zu und sie fing sie auf.
„Danke.“ Angelina schwang den einen in der Luft und stellte sich dann Teyla gegenüber.

„Ich will Ihnen nicht wehtun.“
„Tun Sie schon nicht.“ Croft trat ihr gegenüber und sie legten kurz die Stirn aneinander, dann machte sie einen Schritt nach oben und ging in Position. „Das hier ist nicht das erste Mal.“

Angelina stieß nach vorne und Teyla blockte den Schlag ab. Mit einer eleganten Drehung stieß sie den Colonel zur Seite, was diese allerdings für einen erneuten Angriff nutzte und Teyla fast von den Beinen riss. John beobachtet fasziniert, wie die Frauen durch den Raum wirbelten und sich gegenseitig nichts gaben. Teyla schlang ihren Arm um den von Angelina und drückte sie zurück.
„Sie sind gut.“ Die Athosianerin wischte sich über die Stirn.
„Danke, ich hatte eine gute Lehrerin.“ Croft schmiss John den einen Stab entgegen und sah dann Teyla an. „Passen Sie auf.“
„Ja.“
Sie machte einen Schritt nach vorne und Teyla griff wieder an. Angelina blockte den Schlag mit ihrem Bein, drehte den Stab um die ihrer Angreiferin und stieß sie ihr mit dem Knie aus den Händen ohne Teyla auch nur zu berühren.

„Wie haben Sie das gemacht?“ John richtete sich auf, dass war etwas, was er noch nie geschafft hatte. Nur einmal, aber da war er nicht er selbst gewesen.
„Ich war nach einer Zeit ziemlich frustriert, weil Sie immer gewonnen haben.“ Sie lächelte Teyla an. „Da hab ich mir überlegt, wie ich das ein bisschen reduzieren könnte.“
„Sehr originell.“ Sie nickte ihr zu und sie beendeten ihren Kampf. „Sie müssen mir unbedingt mal zeigen, wie Sie das gemacht haben.“
„Gern.“ Angelina wirbelte den Stab in der Luft. „Ich fürchte, ich werde hier wohl eine Weile festsitzen und ich sollte mir eine sinnvolle Beschäftigung suchen.“ Sie sah John an. „Sie lassen mich ja nichts machen.“

TBC...

[Kathi90]

Ha ha Angelinas "Begleiter" sind wohl etwas redefaul. So verhält man sich Gästen doch nicht gegenüber.

Der Spruch von Kim:

„Hört mal, habt ihr McKay hier raus geschickt!?“

Immer wird der arme Rodney veräppelt. Und diesmal kann er sich nicht mal wehren

Der Trainingskampf von Angelina und Teyla war richtig cool. Ich hab gedacht, ich steh daneben und schau den beiden zu!

[Chevron88000]

Hi!

War wieder wirklich super!

Der Teil mit dem Zweikampf zwischen Angelina und Teyla war mal wirklich cool beschrieben und ich hab ihn mir zweimal zu Gemüte geführt, weil es so einen Spaß gemacht hat, das zu lesen. Das ist wieder so eine Szene gewesen, in der man gut Regisseur spielen kann...

Bin weiterhin gespannt!

Bis Dann!

@Scout: Keine Sorge! Ich hab nicht vor, mit dem Vermissen aufzuhören

@Janaz: Auch von mir herzliche Glückwünsche!

[Kris]

Kurz ab er knackig: Kim beginnt nachzudenken, jetzt wo sie allein mit sich und ihrem Schiff ist, und zu ahnen, dasss es noch schwierigkeiten geben könnte, und Angelina schmeichelt sich ein.

Ein ruhiges Kapitel, das interessante Beziehungengeflechte entwickelt. Aber das muss auch mal sein!