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Thema: Stargate:Troja

  1. #161
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Das war aber mal heftig.

    Es hatte den Anschein, als ob wir endlich mal sehen, wie die Menschen mit den Furlingern zusammenarbeiten, aber so wie die sich aufführen, würde ich sie nicht gerne als Verbündeten haben wollen. Die denken nur daran, die Helianer zu vernichten, ohne dabei daran zu denken, dass es vielleicht klüger wäre, auch mal zu fliehen. Denen ihre Regeln sind (wenn ich das mal so sagen darf) einfach nur bescheuert, aber es ist gut, dass du es so gut rüberbringen kannst.

    Dann natürlich die Sache mit Glaukos. Wirklich traurig, dass Sarpedon da einen seiner besten Freunde unter den Furlingern verloren hat, aber da dieser Asterion jetzt nicht mehr lebt, denke ich mal, dass Sarpedon vor einen Gericht keine Angst mehr haben muss. Aber irgendwie glaube ich, dass Asterion selbst ein Feigling ist und sich in letzter Sekunde auf den Planeten gerettet hat und wir ihn wiedersehen, als in Ungnade gefallenen und Rachesüchtigen Furlinger, der Sarpedon umbringen will. Wäre jedenfalls auch ein interessanter Handlungsbogen.

    Ich fand's jedenfalls gut und freue mich auf die Fortsetzung.
    Alterans' Eternal War

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  2. #162
    Patchman Avatar von guguck15
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    wow.
    Sehr gut, ich freue mich schon auf die Fortsetzung, irgendetwas fehlt noch..
    Wenigstens hat die Aegis-Expedition jetzt ein paar schöne Baupläne, mal schauen, was unser Asgard damit anfangen kann.
    Hoffen wir nur, dass die Furlinger keine Nachricht über die Flucht absetzen konnten, was spätere Beziehungen erschweren würde.
    Wenn´s geht, dann schreibt den nächsten Teil so schnell wie möglich.
    Stargate in den Mund gelegt
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  3. #163
    Doci Fjudis Avatar von Dr.Rodney McKay
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    Also ich fand diesen Teil mal wieder sehr gut.
    Ich hab mich endlich gefreut das die Heracles mal ein Bündniss mit den Furlingern schließen kann und dann kamm alles genau anders weil die Furlinger nicht vom Schiff flüchten wollten sondern lieber in den Tod ziehen.Früher oder später treffen sie ja noch mal auf die Trojaner oder Furlinger,nur ich hoffe dann wird es etwas aus dem Bündnis.

    Aber wie gesagt ich fand den Teil sehr gut und hoffe das du den nächsten Teil so schnell wie möglich hier reinstellst.

    mfg Dr.Rodney McKay
    Geändert von Dr.Rodney McKay (14.07.2007 um 00:05 Uhr)
    ''Oberster Doci der Ori''
    ''Oberbefehlshaber der Ori-Flotte''


    Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

    Einfach Genial

  4. #164
    Colonel
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    Wirklich, wieder en super Teil! Diesmal kriegst du deine 5 von 5 Punkte
    Es erinnerte mich auch sehr an die Stargate Folge, in der Teal'C angeklagt wurde. Ich freu mich jetzt schon auf den Teil, wo unsere Leute die Furlinger wieder sehen.

    Bis dann!

    PS: Ja, hab meinen Namen ändern lassen. Nun entspricht er eher meiner SCI-FI Interesse.

  5. #165
    Second Lieutenant Avatar von Fabio13
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    die folge war echt top

    ich hoffe das glaukos es irgendwie in einen transporter geschaft hat und er später zum sg-t team stösst
    Stargate die beste Serie der Welt

    BITTE MAL KLICKEN!!!

  6. #166
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Hi!

    Nach sehr langer Abwesenheißt melde ich mich auch mal wieder....

    Also die letzte 4 bis 5 Kapitel waren echt klasse. Es ist spitze wie Abwechslungsreich jede Episode für sich ist.

    Bleib am Ball.

    Feedback zum letzten Teil:

    Tja da hatte es jetzt wohl leider wieder nicht geklappt mit einer Allianz.

    Ich bin mal sehr gespannt wie es weitergehen wird.
    .....Lang Lebe Stargate.....

  7. #167
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    So diesmal ging es etwas schneller mit der nächsten Episode. Aber erstmal wie gewohnt die Antworten.

    @all: Vielen dank für die FBs, ich hoffe es gibt auch diesmal wieder viele.

    @ Colonel Maybourne: Ja, du meinst Cor-Ai (1.15), ich will nicht verschweigen das mich dies Folge auf die Idee für die Episode gebracht hat. Denn eine „Gerichtsverhandlung“ ist einfach eine gute Gelegenheit etwas über die Vergangenheit eines Charakters zu erzählen. Aber das und der Goa’uld-Angriff sind dann auch schon die einzigen Parallelen zwischen beiden Folgen (seh ich zumindest so). Freut mich das der Ehrenkodex der Furlinger gut rüber kam. Aber was hast du denn gegen Ms. Xiaoyi? Ich fand es eigentlich passend ihr in dieser Episode etwas mehr Raum zu geben, als immer nur den Zweifler am Besprechungstisch. Sie ist eben die Chef-Diplomatin. Auch wenn es dir und O`Neill jr. nicht passt . Freut mich dass dir die Episode trotzdem gefallen hat.

    @ Kevin: Also ich kann die beruhigen, die Furlinger sind nicht bescheuert . Es ist so, dass sie ein Kriegervolk sind und von daher eine Flucht ablehnen, aber es ist nicht so, dass sie ein taktisches Ausweichen generell ablehnen (Bei der Bundeswehr gibt es übrigens auch keinen Rückzug, sondern nur ein Ausweichen). Nun ist halt das Problem, dass dieser feine Unterschied von manchen Kommandeuren falsche interpretiert wird. Nun und so einer ist halt Asterion, der in der Tat ein Feigling ist, wie ja auch schon sein mieser Taschenspielertrick in der Verhandlung gezeigt hat. Ob und wen wir von den Furlingern wieder sehen wird die Zukunft zeigen – bei Stargate ist alles möglich .

    @ guguck15: Freut mich das dir die Episode gefallen hat. Zu den Bauplänen gibt es glich am Anfang dieser Episode etwas, insofern kann ich dich auf unten verweisen. Wie sich die weiteren Beziehungen zu den Furlingern entwickeln wir die Zukunft zeigen. War dass jetzt schnell genug?

    @ Dr.Rodney McKay: Freut mich dass es dir auch wieder gefallen hat. Und ja früher oder später treffen sie wieder auf die Trojaner oder Furlinger. Auf die einen schon früher als du denkst. Und ob was aus dem Bündnis wird, wird sich zeigen.

    @ Atlan: Danke für die 5/5 ich hoffe ich kann das Niveau auch mit der neuen Episode halten. Zur Ähnlichkeit mit SG-1 Cor-Ai (1.15) hab ich ja schon was bei Colonel Maybourne gesagt.

    @ Fabio13: Freut mich dass, es dir gefallen hat und mal schauen ob wir Glaukos in der Zukunft noch mal sehen.

    @ 23-down: Hab mich richtig gefreut, dass du als Leser der ersten Stunde wieder dabei bist und dass dir die letzten Episoden gefallen haben.

    So und jetzt die Fortsetzung...

    Stargate Troja – Episode 1.16 – The Non-Ascension – Der Nichtaufstieg

    Kapitel 1

    [Eine Woche später]

    Cassandra stand in ihrem Labor und untersuchte zusammen mit Baldur und Capt. Markowa die Daten von dem Furlingerspeicherkristall.
    O`Neill jr. betrat das Labor und fragte: „Und habt ihr schon etwas herausgefunden, das uns weiterhilft?“
    Cassandra schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Ich versteh zwar wie dieser Neutronium-Reaktor funktioniert, aber wir schaffen es nicht einmal auch nur ein ansatzweise funktionierendes Computermodell zu erstellen.“
    O`Neill jr.: „Baldur das müsstest du doch hinbekommen ihr Asgard seid doch genau so fortschrittlich wie die Furlinger.“
    Baldur zwinkerte den Major an und sagte dann: „Major O`Neill jr., wie drücke ich es am besten aus das du es verstehst? Nur weil du weißt wie eine eurer Projektil-Waffen funktioniert, kannst du aus Eisen und Kunststoff noch keine bauen, wenn dir die dazu nötigen Werkzeuge fehlen.“

    O`Neill jr. sagte zu Cassandra: „So Cassi du musst jetzt deine neuen Spielsachen Capt. Markowa und Baldur überlassen der General will, dass wir wieder auf eine Mission gehen.“
    Cassandra fragte den Major: „Jack und wie geht es Sarpedon?“
    O`Neill jr.: „Ich war vorhin bei ihm und er hat gesagt, dass er wieder fit ist und seine Trauer überwunden hat.“

    O`Neill jr.: „Also wir treffen uns dann in zwei Stunden bei der Missions-Besprechung.“
    Cassandra: „Ok.“
    Dann verließ O`Neill jr. die drei.
    Baldur sagte mit einem Kopfschütteln zu Cassandra: „Es ist ja auch kein Wunder, dass wir nicht vorwärts kommen, wenn wir ständig gestört werden.“

    [zwei Stunden später]

    Das SG-T Team saß bei General Wallace im Besprechungsraum.
    Dr. Stockton fragte den General: „Sir, äh nimmt Ms. Xiaoyi nicht an der Besprechung teil?“
    General Wallace: „Nein, wir haben die Mission bereits besprochen und sie hat auf ihre Teilnahme verzichtet.“
    O`Neill jr.: „Und Sir, wo schicken Sie uns heute hin?“
    General Wallace: „Major, das wird eine Standard-Mission nach P5W-187. Nach dem MALP- Daten ist das gesamte Gebiet um das Stargate herum ein riesiger Sumpf und die Luftfeuchtigkeit liegt bei 90 Prozent.“
    O`Neill jr.: „Na das kann ja ein Spaß werden. Sir bekommen wir einen 305 oder müssen wir Gummistiefel einpacken?“
    General Wallace: „Gummistiefel. Wir waren uns ja einig, dass wir die 305er nur einsetzten, wenn es unbedingt notwendig ist. Und Major Ihre Bequemlichkeit begründet keine solche Notwendigkeit. Ihre Mission startet dann in einer Stunde.“
    O`Neill jr.: „Verstanden Sir.“

    [eine Stunde später]

    Das SG-T Team stand im Torraum und hatte ein Schlauchboot dabei. Das Gate wurde gerade angewählt da fragte Dr. Stockton O`Neill jr.: „Jack, wieso sollten wir jetzt diesen Außenbordmotor nicht mit nehmen.“
    O`Neill jr. antwortete genervt: „David, Außenbordmotor, Sumpf klingelt da was.“
    David entgegnete ihm: „Jack Motor automatisch, Paddel Anstrengung, klingelt da was bei ihnen.“
    O`Neill jr.: „David um diese sinnlose Diskussion abzukürzen ein Außenbordmotor funktioniert in ganz seichten Gewässern bzw. in Sümpfen nicht.“

    Dann war das Gate aktiviert und General Wallace zeigte auf O`Neill jr.´s Rucksack und sagte: „Major, dass bleibt aber hier, sie gehen auf eine Mission und nicht auf einen Freizeitausflug.“
    Enttäuscht sagte O`Neill jr.: „Verstanden Sir.“ dann nahm er seine Angelausrüstung und gab sie einer der Torraumwachen und sagte noch: „Passen sie bloß gut darauf auf die Angel gehört einem 2-Sterne-General.“

    Dann durchschritt das Team das Stargate und befand sich im nächsten Moment auf P5W-187. Das Stargate befand sich auf einer kleinen Insel, die von allen Seiten von dem Sumpf umgeben war. O`Neill jr. und Sarpedon brachten das Schlauchboot zum Sumpf und Dr. Stockton schleifte die Paddel hinterher. Cassandra betrachtete währenddessen interessiert ihren Tablet-PC. O`Neill jr., Sarpedon und Dr. Stockton saßen bereits in dem Schlauchboot und O`Neill jr. rief Cassandra zu: „Cassi komm schon, in deinen Computer hast du die letzte Woche lang genug geschaut.“

    Cassandra: „Warte mal Jack ich empfange hier interessante Daten. Und die schauen aus wie…“ sie machte eine Pause und stutzte.
    O`Neill jr.: „Wie was?“
    Cassandra: „Wie die Energiesignatur eines ZPMs. Sie kommt aus östlicher Richtung.“
    O`Neill jr.: „Willst du damit sagen in diesem Sumpf gibt es ein ZPM?“
    Cassandra: „Ja das währe möglich.“

    Dr. Stockton schaute sich um und sagte dann: „Na ich hoffe bloß das das ZPM nicht einfach so in diesem Sumpf rumliegt sonst finden wir es nie.“

    Als dann auch Cassandra in dem Boot saß, paddelten die vier in Richtung der Energiesignatur.

    [zehn Minuten später]

    O`Neill jr.: „David, können Sie vielleicht mal anständig paddeln? Wenn immer nur Sarpedon und ich durchziehen, dreht sich das Boot nur im Kreis.“
    Dr. Stockton seufzte: „Aber das Paddeln ist doch so anstrengend.“
    O`Neill jr.: „David jetzt haben sie sich nicht so. Sie paddeln doch erst zwei Minuten, den Rest haben Sarpedon, Cassi und ich gemacht.“

    Als das Team der Energiesignatur immer näher kam, sahen sie plötzlich ein großes Schilffeld vor sich.
    Cassandra sagte: „Die Energiesignatur kommt irgendwo aus diesem Schilfmeer.“ Das Team fuhr mit dem Boot an das Schilf heran und Sarpedon übergab Cassandra sein Paddel und er stellte sich an den Bug des Schlauchbootes und schlug mit seinem Schwert einen Weg durch das Schilf.

    [fünf Minuten später]

    Plötzlich entdeckte das Team eine kleine Insel in dem Schilfmeer. Auf dieser Insel lag ein kleines und schwer beschädigtes Raumschiff. Dieses Schiff sah vom Design so ähnlich aus wie ein Puddlejumper, war jedoch doppelt so lang und am Heck befanden sich vier einklappbare Treibwerke.

    Cassandra sagte: „Da kommt die Energiesignatur her.“
    O`Neill jr.: „Hm, dass Schiff erinnert mich irgendwie an einen Puddlejumper.“
    Sarpedon sagte: „Ich weiß zwar nicht was ein Puddlejumper ist, aber dieses Schiff ist eine trojanisches Späherschiff.“

    Das Team machte das Schlauchboot an der Insel fest und begab sich dann zu dem Schiff. Sie öffneten die Heckluke und sahen vor sich eine große Maschine, die das ganze hintere Abteil einnahm und nur links und rechts zwei schmale Gänge ließ. Am vorderen Ende der Maschine befand sich ein Energieverteiler, in dem das ZPM steckte.

    O`Neill jr. sagte: „Cassandra kümmere dich um das ZPM und versuche herauszufinden was diese Maschine macht. Sarpedon, David wir versuchen das vordere Schott zu öffnen und schauen was es dort gibt.“

    Cassandra begann sofort das ZPM zu untersuchen und schloss ihren Tablet-PC daran an. Die anderen drei machten sich an dem verschlossenen Schott zu schaffen. Nach einer großen Kraftanstrengung gelang es ihnen schließlich das Schott zu öffnen.

    Die drei waren von dem Anblick der sich ihnen bot so erstaunt, dass es ihnen einen Moment lang die Sprache verschlug.
    Dann befahl O`Neill jr.: „Los David wir müssen ihm helfen.“
    Dr. Stockton und der Major rannten dann in den vorderen Bereich und gingen sofort auf die Knie, um den dort liegenden schwer verletzten Mann zu helfen. Sarpedon kam zu ihnen und sagte: „Das ist ein Trojaner.“

    Dr. Stockton versuchte den Mann anzusprechen: „Keine Angst, wir wollen Ihnen helfen, können Sie mich hören.“
    Nachdem O`Neill jr. den Puls gefühlt hatte, sagte er: „Also, leben tut er noch, aber er ist schwach.“
    Dr. Stockton hatte in der Zwischenzeit die stark blutenden Wunde am Bauch des Trojaners versorgt und sagte zu Sarpedon: „Sarpedon, du musst jetzt auf die Wunde drücken um die Blutung weiter zu stillen.“

    O`Neill jr. fragte Dr. Stockton: „David wird er es schaffen?“
    Dr. Stockton: „Ich bin zwar kein Arzt, aber jetzt ist er erstmals stabilisiert. Aber er braucht trotzdem einen Arzt und ich weiß nicht ob er transportfähig ist.“

    Plötzlich öffnete der verletzte Mann die Augen, schaute Sarpedon und Dr. Stockton an und schrie die beiden an: „Verschwindet, hier.“ Dann legte er sich wieder und schloss die Augen.

    Plötzlich rief auch Cassandra: „Jack, wir haben hier ein Problem.“
    O`Neill jr.: „Wir auch, was ist denn?“

    Cassandra: „Das ZPM überlädt sich.“
    O`Neill jr.: „Und was bedeutet das?“
    Cassandra: „Es wird explodieren.“
    O`Neill jr.: „Und wie stark wird die Explosion?“
    Cassandra: „Sie wird vermutlich den ganzen Planeten zerstören.“
    O`Neill jr.: „Cassi kannst du die Überladung stoppen?“
    Cassandra: „Nein, ich habe es schon versucht.“
    O`Neill jr.: „Wie viel Zeit bleibt uns noch?“
    Cassandra: „Zehn Minuten.“
    O`Neill jr.: „Verdammt.“

    O`Neill jr.: „Ok, Cassi pack deine Sachen und geh schon mal zum Boot.“
    Cassandra packte zusammen und verließ das Schiff und ging zum Schlauchboot.

    O`Neill jr. ging zu David und Sarpedon und befahl ihnen: „Los wir müssen verschwinden hier fliegt bald alles in die Luft.“

    Erneut öffnet der Mann die Augen und schrie sie an: „Lasst mich und verschwindet jetzt.“ Gerade als er sein letztes Wort ausgesprochen hatte verfiel er wieder in seine komische Bewusstlosigkeit.

    David zeigte auf den Verletzten und fragte: „Und was machen wir mit ihm?“
    O`Neill jr.: „Wir nehme ihn mit.“

    David: „Ähh….“
    O`Neill jr.: „Jetzt kommt schon, die Zeit drängt.“
    Dann hoben Dr. Stockton und Sarpedon den Mann hoch und brachten ihn zum Schlauchboot.

    Kapitel 2

    Dr. Stockton und Sarpedon wollten den Mann gerade zu O`Neill jr. und Cassandra in das Schlauchboot reichen, da wich Cassandra erschrocken zurück.

    O`Neill jr. fragte erstaunt: „Was ist Cassi?“
    Cassandra: „Er ist ein Goa’uld.“
    Sarpedon: „Was sollen wir jetzt mit ihm machen?“

    Erneut öffnete der Mann seine Augen und schrie das Team an: „Ihr Narren verschwindet hier und lasst mich alleine.“ Dann schloss er seine Augen wieder.

    O`Neill jr.: „Ok, erfüllen wir seine Wunsch und lassen ihn hier, ein Goa’uld weniger um den wir uns kümmern müssen.“
    David: „Aber Jack, was wird aus dem Wirt. Es ist immerhin ein Trojaner und Dr. MacDonald fällt bestimmt ein Weg ein den Symbionten zu entfernen.“
    O`Neill jr. überlegte kurz, während Cassandra sagte: „Noch 8 Minuten.“
    David: „Was! Das schaffen wir doch nie.“

    Dann hatte sich O`Neill jr. entschieden: „Wir nehmen ihn mit, aber gefesselt.“
    Sarpedon und Dr. Stockton fesselten den Mann mit ein paar Kabelbinder-Handschellen und legten ihn dann in die Mitte des Bootes.

    Die beiden sprangen ins Boot und jeder griff sich sofort ein Paddel und das Team begann mit aller Kraft zu rudern.
    O`Neill jr.: „Los Leute dass muss schneller gehen, unser Leben hängt davon ab.“

    [sieben Minuten später]

    Das Stargate war schon in der Ferne zu sehen und so langsam gingen dem Team die Kräfte aus.
    Dr. Stockton: „Jack ich kann nicht mehr. Meine Arme sind schwer wie Blei.“
    O`Neill jr.: „Reißen Sie sich zusammen David.“
    Cassandra schrie: „Noch eine Minute.“

    Bis zur Insel mit dem Stargate waren es noch 80 Meter. Während das Team seine letzten Kräfte mobilisierte gab O`Neill jr. eine Schmerzschrei von sich: „Uhhhrrhhh.“

    Kurz vor der Insel schaute Cassandra auf ihre Uhr und schrie: „Noch 20 Sekunden.“
    Dann stieß das Boot auf die Insel und Cassandra sprang sofort aus dem Boot und rannte zum DHD. O`Neill jr. und Sarpedon packten den Mann und schleiften ihn aus dem Boot. Dr. Stockton wollte noch Ausrüstung mitnehmen, als ihn der Major anfuhr: „Lassen Sie das liegen.“

    Es waren erst vier Chevrons aktiviert und die Zeit bis zur Explosion betrug nur noch 10 Sekunden. Das nächste Chevron aktivierte sich; noch acht Sekunden. Cassandra schrie: „Jetzt komm schon du verdammtes Gate.“
    Als ob das Gate sie hören würde leuchtete dass sechste Chevron auf. Ein Blick auf ihre rückwärtslaufende Uhr zeigten Cassandra noch sechs Sekunden an. Die zwei nächsten Sekunden bis sich dass siebte Chevron schließlich fixierte kamen dem Team wie eine Ewigkeit vor. Dann schoss endlich der Vortex aus dem Sternentor hervor, dieser wohl beeindruckenste Effekt der Sternentore dauerte zwei weitere Sekunden. Dann zeigte sich schließlich der blauschimmernde Ereignishorizont und Cassandra und David rannten sofort los und sprangen in das Wurmloch. Zeitgleich gab O`Neill jr. den Iris-Code ein und ging mit Sarpedon auf den Ereignishorizont zu. In der Entfernung gab es einen Lichtblitz und einen Wimpernschlag später schoss auf das Stargate eine Feuerwand zu. Nur Sekundenbruchteile bevor das Gate von dieser Feuerwalze verschlungen wurde, durchschritten auch O`Neill jr. und Sarpedon zusammen mit dem Mann das Stargate.

    Als die drei auf der Heracles ankamen, schrie der Major sofort „Iris schließen!“ und hinter ihm schloss sich die Iris.

    O`Neill jr. befahl weiter: „Dieser Mann muss sofort auf die Krankenstation, aber mit Bewachung er ist ein Goa’uld.“
    Vier Marines nahmen den Mann entgegen und brachten ihn auf die Krankenstation. Das SG-T Team informierte kurz General Wallace und ging dann erstmal duschen.

    [eine halbe Stunde später]

    Im Besprechungsraum der Heracles hatten sich das SG-T Team, General Wallace und Ms. Xiaoyi, Baldur und Dr. MacDonald eingefunden.

    General Wallace: „So Major, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, haben Sie also einen Trojaner gefunden, der einen Goa’uld in sich trägt. Und auf seinem Schiff hat sich ein ZPM überladen und dann den Planeten gesprengt.“
    O`Neill jr.: „Ja genau.“

    Der General fragte Dr. MacDonald: „Doktor, wie geht es dem Mann?“
    Dr. MacDonald: „Dank der schnellen ersten Hilfe durch den Major und seinem Team geht es dem Mann einigermaßen gut. Ich habe die Blutung nun vollständig gestoppt und den Kreislauf stabilisiert. Und er schläft jetzt.“

    General Wallace fragte in die Runde: „Und was sollen wir jetzt mit ihm machen?“
    Dr. Stockton: „Na wir sollten den Symbionten aus ihm entfernen und dann hätten wir endlich einen Trojaner mit dem wir reden können und der uns helfen kann.“
    General Wallace: „Können wir denn den Symbionten überhaupt entfernen?“

    Dr. MacDonald: „Ohne die Tok’ra wird es zwar schwer, aber mit der Hilfe von Baldur und Lya sollte es gelingen.“

    Ms. Xiaoyi fragte den Arzt: „Dr. MacDonald, wie hoch ist das Risiko das sowohl der Wirt als auch der Symbiont bei der Operation sterben.“
    Dr. MacDonald: „Also die Operation an und für sich hat ein Risiko von 20 %, da wir schließlich am Hirn operieren. Aber es besteht natürlich ein 50:50 Risiko das der Symbiont sein Gift freisetzt bevor wir ihn betäuben können.“

    Ms. Xiaoyi: „Dann dürfen wir die Operation nicht riskieren, immerhin könnte uns der Goa’uld auch wichtige Informationen liefern.“
    O`Neill jr.: „Bei allem Respekt Ma`am, aber sind sie verrückt?“
    Dr. Stockton: „Ja Jack hat recht, wir müssen dem Wirt helfen.“
    Ms. Xiaoyi: „Wir helfen ja dem Wirt damit, dass wir nicht sein Leben mit unseren unausgereiften Operationsmethoden riskieren.“
    O`Neill jr.: „Na ein tolles Leben ist das dann.“

    Dr. MacDonald stand auf und sagte: „Ich kann Ihnen versichern, dass die Operation gut verläuft.“
    Ms. Xiaoyi fragte verwundert nach: „Sie sagten doch die Chancen stehen 50 zu 50“
    Dr. MacDonald antwortete: „Ja.“ dann holte er eine Münze aus seinem Kittel und schnippte sie in die Luft.
    Dr. MacDonald sagte zur Chinesin: „Kopf oder Zahl?“
    Ms. Xiaoyi: „Was soll das?“
    Dr. MacDonald: „Jetzt sagen Sie schon, ich will Ihnen was zeigen.“
    Ms. Xiaoyi: „Kopf.“
    Der Doktor fing die Münze wieder auf und legte sie auf den Handrücken seiner rechten Hand. Er hielt die Hand der Chinesin vor die Augen und zog dann die Hand die die Münze abdeckte weg. Auf dem Handrücken prangte der Weißkopfseeadler mit der Unterschrift „Quater“ der ¼ Dollar Münze.
    Dr. MacDonald: „Sehen sie bei fifty-fifty Chancen habe ich immer recht.“
    Ms. Xiaoyi sagte: „Doktor Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass mich ihr Hang zum Glücksspiel von einem Erfolg der Operation überzeugt.“
    Dr. MacDonald: „Wieso den nicht, beim Major hat das immer geklappt.“
    Dr. Stockton schaute O`Neill jr. an und dieser zuckte nur mit den Schultern.

    Dann sagte General Wallace mit tiefer Stimme: „Schluss jetzt mit diesem Quatsch. Ms. Xiaoyi ich teile Ihre Sorgen, aber ich bin auch der Ansicht wir sollten den Symbionten entfernen. Die Entscheidung hängt jetzt von Ihnen ab.“

    Dr. Stockton fügte noch hinzu: „Und wir sollten auch bedenken, dass uns der Goa’uld freiwillig nichts sagen wird. Und foltern werden wir ihn ja nicht wollen.“

    Ms. Xiaoyi: „Also gut ich stimme mit den größten Bedenken zu.“
    General Wallace: „Gut, Dr. MacDonald, Baldur beginnen sie sofort mit ihren Vorbereitungen.“

    [eine Stunde später]

    Auf der Krankenstation war alles für die Entfernung des Symbionten aus dem Trojanerwirt vorbereitet. Baldur und Lya standen etwas entfernt von dem OP-Tisch und betrachteten die Überwachungsinstrumente. Am OP-Tisch stand Dr. MacDonald mit drei Assistenten und vier Marines zur Bewachung. Das SG-T Team, General Wallace und Ms. Xiaoyi beobachteten die OP von der Brücke aus über einen Monitor.

    Dr. MacDonald nahm eine Spritze und sagte: „Ich verabreiche jetzt das Anästhetikum.“

    Plötzlich erhob ich der Trojaner aus seinem Schlaf, schaute kurz nach links und nach rechts und schrie dann: „Ihr Narren ihr wisst ja gar nicht was ihr angerichtet habt.“

    Dr. MacDonald fuhr fort und wollte dem Mann die Spritze verabreichen. Der Trojaner nickte kurz nach rechts und nach links und schon wurden der Arzt und die Assistenten gegen die Wand geschleudert. Die Marines zogen sofort ihre Waffen und zielten auf den Mann. Dieser nickte ein weiteres mal und die Marines waren entwaffnet und flogen ebenfalls gegen die Wände.

    Von der Brücke aus wurden die Vorgänge in der Krankenstation geschockt beobachtet.
    O`Neill jr. fand als erster wieder zu Worten: „Verdammt was ist da los?“
    Cassandra: „Offensichtlich hat dieser Trojaner telekinetische Fähigkeiten ähnlich wie ein Prior.“
    O`Neill jr. fragte: „Haben wir so eine Anti-Prior-Box dabei?“
    Cassandra: „Ja in Waffenkammer 2“
    Cassandra hatte noch nicht ganze ausgesprochen, da rannte der Major auch schon los.
    General Wallace rief dem Major hinterher: „Major, was haben Sie vor?“
    Von O`Neill jr. war nur noch ein: „Keine Zeit für Erklärungen“ zu hören.

    Nach einem Zwischenstopp in der besagten Waffenkammer kam der Major auf die Krankenstation. Er aktivierte das Anti-Prior-Gerät und ließ es wie einen Puk in den OP-Raum hinein gleiten. Dann zog er seine 9 mm Pistole und stürmte in den Raum und zielte sofort auf den Trojaner. Dieser versuchte O`Neill jr. mit seinen telekinetische Fähigkeiten auszuschalten, doch auf sein nicken zeigte sich keine Reaktion.
    O`Neill jr. sagte mit einem breiten Grinsen zu dem Mann: „Na funktionieren deine übernatürlichen Kräfte wohl nicht mehr, du Schlangenkopf.“

    Der Mann sagte zum Major: „Warum habt ihr mich nicht auf dem Planeten gelassen?“
    O`Neill jr.: „Vielleicht, weil dort eine ZPM in die Luft geflogen ist.“
    Der Mann: „Natürlich, dass hatte ich ja auch so geplant.“
    O`Neill jr.: „So du willst also sterben. Das können wir gleich nachholen.“
    Der Major drückte dem Mann seine 9 mm an die Schläfe.
    Der Mann: „Nein, dass darfst du nicht.“

    Plötzlich war auch hinter O`Neill jr. ein energisches „Major!“ zu hören.

    O`Neill jr. senkte seine Waffe und sagte: „Ich werde dich nicht töten, jedenfalls solange du in dem Wirt steckst.“

    Inzwischen standen der Rest des SG-T Teams und General Wallace neben dem Major und auch Dr. MacDonald hatte sich wieder aufgerappelt.

    Dr. MacDonald: „So und jetzt werden wir diese kleine Schlange da raus holen.“
    Der Mann: „Ihr versteht nicht, das dürft ihr nicht machen.“
    O`Neill jr.: „Na das nenn ich doch mal ne Überraschung, ein Goa’uld der etwas dagegen hat aus seinem Wirt entfernt zu werden.“
    Der Mann: „Was ist ein Goa’uld.“
    O`Neill jr.: „Achso ich vergaß die feinen Schlangen nennen sich ja hier Helianer.“

    Der Mann: „Ihr glaubt ich bin ein Helianer?“
    O`Neill jr.: „Naja dir steckt eine Schlange im Kopf und du hast verhindert, dass wir sie entfernen. Klink für mich sehr nach Helianer.“
    Der Mann: „Nein, ich bin ein Trojaner.“
    O`Neill jr.: „Ja dein Wirt vielleicht.“
    Der Mann: „Du verstehst nicht, ich unterdrücke den Helianer-Symbionten mit meinem Geist.“

    Dr. Stockton mischte sich in das Gespräch ein und fragte den Trojaner: „Wenn es wahr ist was du sagst, warum hast du dann verhindert, dass wir den Symbionten entfernen.“
    Der Mann: „Weil ihr mich betäuben wolltet und so der Symbiont Kontrolle über meinen Geist erlangt hätte.“
    Dr. Stockton: „Ja schon aber er wäre doch nach der Operation wieder entfernt.“
    Der Mann: „Das mag so sein, aber diese Zeit hätte schon gereicht um die gesamte Galaxie zu gefährden.“
    Dr. Stockton: „Wieso?“
    Der Mann: „Mein Volk die Trojaner, haben sich so weit entwickelt, dass einige von uns in der Lage sind ihre körperliche Hülle abzulegen und auf eine höhere Ebene der Existenz aufzusteigen.“
    Dr. Stockton: „Ja, dass wissen wir.“
    Der Mann: „Und ich bin einer derjenigen, die in der Lage sind aufzusteigen. Da nicht alle unseres Volkes diese Stufe der Entwicklung erreicht haben, habe ich bisher auf meinen eigenen Aufstieg verzichtet.“

    Dr. Stockton fragte: „Und wieso?“
    Der Mann: „Ich begab mich zu einer Forschungsstation am äußeren Rande dieser Galaxie um dort nach einer Möglichkeit zu forschen, wie wir unserem gesamten Volk zum Aufstieg verhelfen können. Ich befand mich gerade auf dem Rückweg zur Trojaner-Heimatwelt als ich in eine Schlacht geriet und einer der Helianer in mich schlüpfen konnte. Wir stürzten dann auf den Planeten auf den ihr mich fandet.“

    Cassandra fragte den Trojaner: „Und warst du das der das ZPM überladen hat?“
    Der Mann: „Ja, ich musste verhindern, dass es dem Helianer gelingt Zugriff auf mein Wissen zu erlangen. Denn dann wäre es ihm möglich aufzusteigen. Und da ich verletzt war, wusste ich nicht wie lange ich den Helianer noch unterdrücken konnte, so musste ich eine endgültige Lösung finden.“

    Dann stöhnte der Mann auf und sagte: „Der Helianer wird wieder stärker ich muss mich zurück in den Meditationszustand versetzten.“ er schaute O`Neill jr. noch einmal eindringlich an und fuhr fort: „Ihr dürft nicht eingreifen, sonst ebnet ihr dem Helianer den Weg zum Aufstieg.“

    Kapitel 3

    Dr. Stockton fragte: „Und was sollen wir jetzt machen.“
    General Wallace: „Wir müssen jetzt erstmal besprechen, ob wir ihm diese Geschichte glauben. Wir treffen uns dann im Besprechungsraum.“ Bevor sie die Krankenstation verließen, gab der General den Marines noch den Befehl den Trojaner weiter zu bewachen.

    [fünf Minuten später im Besprechungsraum]

    General Wallace faltete die Hände und fragte in die Runde: „Und sollen wir diesem Trojaner jetzt glauben.“
    O`Neill jr.: „Also ich glaube dieser Schlange kein Wort.“
    Ms. Xiaoyi: „Auch wenn es ungewöhnlich ist, aber ich stimmen dem Major in diesem Punkt zu. Der Goa’uld versucht nur uns zu täuschen.“

    Cassandra: „Ja im Prinzip bin ich auch misstrauisch, aber warum wollte sich der Goa’uld dann auf P5W-187 selbst sprengen.“
    O`Neill jr.: „Wer sagt denn, dass das geplant war, wahrscheinlich wollte der das ZPM stehlen und hat Mist gebaut.“
    Cassandra: „Nein, die ZPM Überladung war definitiv kein Unfall, sondern bewusst herbeigeführt.“
    O`Neill jr.: „Das ist doch auch egal. Dass wir nicht wissen, warum er das getan hat und was seine Pläne sind, ist Grund genug zur Besorgnis.“
    Sarpedon: „Ich glaube ihm auch nicht, Täuschung ist eine beliebte Taktik bei den Helianern.“
    Ms. Xiaoyi: „Ja, wir sollten mit äußerster Vorsicht vorgehen.“

    Dr. Stockton: „Also ich glaube ihm.“
    O`Neill jr.: „Ach David, seien Sie doch nicht so naiv, der lügt uns an.“
    Dr. Stockton: „Da bin ich anderer Ansicht, immerhin passt seine Geschichte genau zu dem, weswegen uns Janus hierher geschickt hat: wir sollen verhindern, dass ein Goa’uld mit Hilfe eines Trojanerwirtes aufsteigt. Und woher sollte dieser Goa’uld dass wissen.“
    General Wallace: „Ja da muss ich Dr. Stockton zustimmen, diese Übereinstimmung kann kein Zufall sein.“
    Ms. Xiaoyi: „Ich will nicht bestreiten, dass Ihre Argumente eine gewisse Logik in sich bergen, aber ein Beweis ist das noch lange nicht und solange wir nicht wissen, ob der Goa’uld oder der Trojaner den Körper kontrolliert dürfen wir nichts riskieren.“
    O`Neill jr.: „Ja genau, und beweisen können wir es nicht. Oder haben wir so ein Tollaner-Gerät dabei.“
    Cassandra: „Nein, leider nicht.“
    General Wallace: „Und können wir so ein Gerät bauen?“
    Cassandra: „Ich habe keine Ahnung, wie.“
    Ms. Xiaoyi: „Dann bleibt es also dabei, dass wir es nicht wissen.“
    Dr. Stockton: „Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass bei dem Mann noch nie die Augen geleuchtet haben.“
    Cassandra: „Da hat David allerdings recht.“

    Plötzlich meldete sich Dr. MacDonald über Funk: „General, der Trojaner ist aufgewacht und will euch unbedingt sprechen.“
    General Wallace: „Danke, Doktor.“
    General Wallace: „Dann schauen wir mal was er will.“

    Dann machten sich alle auf den Weg in die Krankenstation.

    Als sie in der Krankenstation ankamen saß der Trojaner bereits mit erhobenem Körper in seinem Bett.
    General Wallace fragte: „Was ist hier los?“
    Der Trojaner: „Ihr müsst mich mit einem Potentia auf einen unbewohnten Planeten schicken.“
    General Wallace: „Was ist ein Potentia?“
    Dr. Stockton: „Ich glaube er meint ein ZPM.“

    O`Neill jr.: „Das kannst du vergessen.“
    Der Trojaner: „Aber ihr müsst, ich kann den Helianer nicht mehr lange unterdrücken er wird immer stärker.“
    General Wallace: „Und was hast du dann mit dem ZPM vor?“
    Der Trojaner: „Das was ich schon vor hatte bevor ihr mich davon abgehalten habt.“
    Cassandra: „Du willst es überlanden, dass es explodiert.“
    Der Trojaner: „Ja.“

    General Wallace: „Auch falls wir dir glauben sollten, wir können dir nicht unser ZPM geben, sonst sind wir selbst schutzlos.“
    Cassandra: „Aber du als Trojaner müsstest doch wissen wie man ein ZPM herstellt.“
    Der Trojaner: „Ja das weiß ich.“
    Cassandra: „Dann erklär es uns und wir bauen eines, das wir dir dann geben können.“
    O`Neill jr.: „Ja, dann könnten wir dir auch glauben, dass du kein Helianer bist.“
    Der Trojaner: „Wir haben weder die Zeit noch die Mittel um ein Potentia jetzt herzustellen.“
    O`Neill jr.: „Tja, wusst ich doch, dass jetzt so ein Spruch kommt.“

    Der Trojaner wurde langsam wütend und schrie: „Ihr begreift noch immer nicht den Ernst der Lage. Wenn der Helianer meinen Geist übernimmt, kann er aufsteigen und kann dann praktisch nicht mehr aufgehalten werden. Auch wenn ihr nur ein ZPM habt, dann müsst ihr es zum Wohle dieser Galaxie opfern.“

    General Wallace: „Ich glaube dir deine Worte und ich teile auch deine Sorge, aber wir können dir das ZPM nicht geben.“
    Der Trojaner: „Ich brauch es aber um meine Existenz und die des Helianers auszulöschen.“

    O`Neill jr.: „Wenn du unbedingt sterben willst dann erschießen wir dich einfach.“
    Der Trojaner: „Das Funktioniert nicht, mein Tod würde zu lange dauern und der Helianer könnten in der Sterbephase Zugriff auf mein Gedächtnis nehmen.“

    Cassandra: „Dann geben wir dir eben einen Naquada-Reaktor denn du überladen kannst.“
    Der Trojaner: „Auch das funktioniert nicht. Einzig ein überladenes Potentia kann garantieren, dass der Helianer nicht aufsteigt.“
    Cassandra: „Das verstehen ich nicht.“
    Der Trojaner: „Wenn ich auch nur Sekundebruchteile vor dem Helianer sterbe, oder so schwer verletzt werde, dass ich ihn nicht mehr unterdrücken kann, kann der Helianer immer noch aufsteigen.“
    Cassandra: „Aber was ist da bei einer ZPM Explosion anders. Dort würde doch auch dein Körper zu erst von der Explosion erfasst.“
    Der Trojaner: „Das ist schon korrekt, aber eine ZPM Explosion kann dennoch gewährleisten, dass der Helianer nicht aufsteigen kann.“
    Cassandra: „Wie?“
    Der Trojaner: „Durch die ZPM Explosion wird kurzzeitig ein Subraubspalt erzeugt der das Energiemuster eines aufgestiegenen Wesens absorbiert. Somit kann der Helianer zwar seine körperliche Hülle ablegen wird dann aber sofort neutralisiert.“

    General Wallace: „Das ist zwar alles sehr interessant, aber ich wiederhole noch einmal: wir können dir nicht das ZPM überlassen.“
    Dr. Stockton fragte den Trojaner: „Kannst du nicht über das Stargate Kontakt zu deinem Volk aufnehmen und dir von ihnen ein ZPM geben lassen?“
    Der Trojaner: „Nein, ich habe kein Deaktivierungskristall.“

    O`Neill jr.: „Habe ich euch schon mal gesagt, dass dieses ganze Deaktivierungskristallzeugs mir so langsam auf die Nerven geht.“
    Der Trojaner: „Selbst wenn wir Kontakt herstellen könnten, würden sie euch kein ZPM zur Verfügung stellen, da sie euch nicht trauen können.“

    Dr. Stockton fragte den Trojaner: „Fällt dir noch eine anderer Weg ein wie wir dir helfen können?“
    Der Trojaner: „Nein.“
    O`Neill jr.: „Was ist mit einem Zat?“
    Der Trojaner: „Was ist ein Zat?“
    Dr. Stockton: „Das ist eine Energiewaffe die beim ersten Schuss betäubt, beim zweiten tötet und beim dritten den Körper auflöst.“
    Der Trojaner: „Nein, das geht nicht, der Helianer könnte bereits nach dem ersten Schuss die Kontrolle übernehmen.“

    Der Trojaner schrie auf: „Arrrghhh, der Helianer wird wieder stärker, ich muss wieder meditieren. Ihr müsst euch jetzt entscheiden ob ihr bereit seit euer ZPM zu opfern um diese Galaxie zu retten.“ dann legte sich der in sein Bett und schloss die Augen.

    O`Neill jr. schaute zu General Wallace und fragte: „Und was machen wir jetzt?“
    General Wallace: „Das besprechen wir oben.“

    Kapitel 4

    [fünf Minuten später]

    Im Besprechungsraum saßen das SG-T Team, General Wallace und Ms. Xiaoyi, sowie Baldur und Lya.

    General Wallace: „Also eines dürfte klar sein, wir könne ihm nicht das ZPM geben.“
    Dr. Stockton: „Aber könne wir es wirklich riskieren, dass ein Goa’uld aufsteigt.“
    O`Neill jr.: „Nein das können wir natürlich nicht.“
    General Wallace: „Darüber dürften wir uns ja wohl alle einig sein.“
    Dr. Stockton: „Also müssen wir ihm doch das ZPM überlassen.“

    O`Neill jr.: „Das ist eine verdammter Teufelskreis.“

    General Wallace: „Lya, fällt dir etwas ein was wir tun könnten.“
    Lya: „Es tut mir Leid, General aber ich kann euch nicht bei der Tötung eines Lebewesens helfen.“
    O`Neill jr.: „Lya bitte, wenn du eine Möglichkeit siehst, dann sag sie uns. Du brauchst es ja nicht selbst ausführen.“
    Lya: „Ich entschuldige mich, aber ich kann nicht gegen meine Grundsätze verstoßen.“
    O`Neill jr. nahm Lya´s Hand: „Selbst wenn das Schicksal der gesamten Galaxie davon abhängt? Dann würden tausende oder Millionen Leben ausgelöscht werden.“
    Lya: „Major O`Neill jr., ein Leben kann nicht gegen ein anderes aufgewogen werden; wer sind wir um zu entscheiden welche Leben mehr und welche weniger Wert sind.“
    Dr. Stockton fragte Lya: „Lya aber er will doch selbst sterben.“
    Lya: „Ja der Trojaner will selbst sterben, aber der Symbiont doch sicher nicht.“
    Dr. Stockton: „Nein vermutlich nicht.“
    Lya: „Dann kann ich euch auch nicht helfen.“

    O`Neill jr.: „Lya fällt dir dann ein Weg ein wie wir den Symbionten entfernen können, ohne dass der Trojaner die Kontrolle verliert? Bei Skaara war das doch damals auch mit deinen Prinzipien vereinbar.“
    Lya: „Ja das verstößt nicht gegen meine Grundsätze, aber mir fällt keine Möglichkeit ein den Goa’uld zu entfernen ohne den Wirt zu betäuben.“

    General Wallace: „Und Baldur fällt dir etwas ein?“
    Baldur: „Leider nicht, General.“

    Sarpedon fragte: „Was ist mit eurer Beamtechnologie, könnt ihr damit nicht den Symbionten entfernen?“
    Baldur: „Die Sensoren der Heracles sind nicht exakt genug, um den Symbionten exakt zu erfassen.“
    O`Neill jr.: „Und außerdem konnte bei Kawalsky der Goa’uld auch nach der Entfernung noch die Kontrolle übernehmen.“

    General Wallace: „Dann müssen wir wohl jetzt eine schwere Entscheidung treffen, wenn niemand mehr eine Idee hat.“
    O`Neill jr.: „Es ist bloß Mist, dass wir diesen Trojaner nicht einfach wie einen Computervirus löschen können.“
    Cassandra: „Wartet mal, vielleicht können wir das.“
    O`Neill jr.: „Ach ja?“
    Cassandra: „Wir haben doch noch den Wraith-Dematerialisierer, damit könnten wir den Trojaner dematerialisieren und dann sein Energiemuster löschen.“

    General Wallace: „Dann sollten wir gleich den Trojaner fragen ob das funktioniert.“
    Dann standen alle auf und begaben sich zur Krankenstation.

    [fünf Minuten später]

    Alle standen vor dem Bett des Trojaner und General Wallace fragte: „Kannst du uns hören?“
    Es dauerte ein Stück dann öffnete der Trojaner seine Augen und sagte: „Ja, habt ihr euch entschieden mir das ZPM zur Verfügung zu stellen.“
    General Wallace: „Nein, aber wir haben einen anderen Vorschlag.“
    Der Trojaner: „Und was?“
    General Wallace: „Das erklärt dir besser Lt. Fraiser.“
    Cassandra: „Wir haben eine Technologie, die dich dematerialisieren kann, wir wollen dich damit in einen Speicher laden und dann einen Energiesignatur löschen.“

    Der Trojaner stellte noch eine paar Fragen zur genauen Funktionsweise des Wraithgerätes und Cassandra erklärte es ihm, dann sagte er: „Also gut ich bin mit euerem Vorschlag einverstanden.“

    [eine halbe Stunde später]

    Cassandra und Baldur hatten alles vorbereitet und der Trojaner stand vor dem Wraith-Dematerialisierer.
    Baldur stand an dem Kontrollpult und die anderen hatten sich links und rechts um das Wraith-Gerät verteilt.
    Baldur fragte: „Soll ich beginnen?“
    Dr. Stockton: „Einen Moment noch.“ dann fragte er den Trojaner: „wie ist eigentlich dein Name?“
    Der Trojaner: „Ich heiße Icarus“
    Dr. Stockton: „Dann wünsche ich dir alles Gute, Icarus“
    Auch die anderen verabschiedeten sich von dem Trojaner.

    Der Trojaner griff in eine Tasche und sagte: „Jetzt wo ich euch vertrauen kann, kann ich euch das hier geben.“ dann holte er ein Gerät heraus, das aussah wie ein Taschenrechner oder ein PDA und gab es Dr. Stockton.
    Dr. Stockton fragte: „Was ist das?“
    Icarus: „Das ist ein Subraumkommunikationsgerät, damit könnt ihr Kontakt zu meinem Volk aufnehmen. Berichtet ihnen bitte was mit mir passiert ist und teilt ihnen mit, dass jemand anders zu der Forschungsstation geschickt werden muss, um die Forschungsergebnisse zur Trojaner-Heimatwelt zu bringen.“
    Dr. Stockton: „Ja das machen wir, aber wo liegt diese Forschungsstation?“
    Icarus: „Diese Information darf ich euch nicht mitteilen, der Hohe Rat der Trojaner wird wissen was gemeint ist, ihr müsst ihm nur die Nachricht übermitteln. Ich wünsche euch alles Gute. Wir können beginnen.“

    Alle verneigten sich noch einmal, dann gab General Wallace Baldur eine Zeichen und der Trojaner wurde von dem Wraith-Gerät verschlungen.
    Baldur: „Der Trojaner befindet sich jetzt im Speicher, wünscht einer von euch die Löschung durch zu führen.“

    Dr. Stockton: „Ja ich werde es machen.“
    David ging zu der Kontrollstation, atmete tief durch und sagte: „Machs gut Icarus.“ Dann drückte er die entsprechende Taste und auf dem Bildschirm verschwand der rot leuchtende Punkt, der die Energiesignatur des Trojaners darstellte.

    Nach einer Schweigeminute sagte General Wallace: „Lt. Fraiser, Baldur ich schlage vor Sie kümmern sich so schnell wie möglich um dieses Subraumkommunikationsgerät, der Rest kann dann wegtreten.“

    Fortsetzung folgt...



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  8. #168
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    War wieder ein guter Teil, der vor allem die Haupthandlung weiterführt (Verhindern, dass Helianer aufsteigen). Um mal bei Atlans Punkte-Vergabe mitzuwirken, würd ich sagen, an sich sind das so 4,5 Punkte, für meinen Geschmack.

    So, jetzt zum Inhalt. Das Team wäre also fast draufgegangen. Der erste Teil auf dem Planeten war definitiv sehr spannend. Was mich nur genervt hat, war, dass dieser Trojaner dauernd sagte, sie sollen ihn zurücklassen. Im Nachhinein wird klar, warum.

    Dem kann man es mit keinem Vorschlag recht machen, den Goa'uld zu entfernen, oder? Dann muss eben mal die Wraith-Tech ran. So sehr ich diese Wraith auch hasse, dieses mal hat ihre Technologie zur Rettung der Galaxis geführt.

    Nur, warum haben die den Trojaner nicht einfach in dem Speicher gelassen und nach einem Weg gesucht, ihm den Goa'uld zu entfernen. Irgendwann hätte sich vielleicht was ergeben. Andererseits ist es auch gut so, sonst hätte man sich zu sehr damit beschäftigt und dieser Trojaner hätte die Grundstory etwas aufgehalten.

    Jedenfalls finde ich gut, dass Icarus (schöner Name übrigens ) ihnen ein Kommunikationsgerät gegeben hat. Jetzt kommt scheinbar ein richtig neuer Schwung in die Story mit den ersten Kontakten zu den Trojanern und dern Furlingern nach der Schlacht. Hoffentlich können sie schon bald Kontakt aufnehmen.

    Ich freue mich auf die Fortsetzung.
    Alterans' Eternal War

    The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
    &
    coming soon
    Future

  9. #169
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Mir hat das Kapitel ebenfalls wieder sehr gefallen. Vor allem auch, weil die Story mal sehr innovativ war.
    Auch das mit dem Namen Icarus wieder ein direkter Bezug auf die altgriechische Geschichte genommen wurde.
    Allerdings hätte ich den Goa´Uld allein gelöscht, um den Wirt zu retten. Das hätte sicher Pluspunkte bei den Helianern gebracht.
    Aber auch die Sprüche am Anfang wussten zu überzeugen.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  10. #170
    Second Lieutenant Avatar von Fabio13
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    war wieder gut geschrieben
    echt gut
    weiter so
    Stargate die beste Serie der Welt

    BITTE MAL KLICKEN!!!

  11. #171
    Patchman Avatar von guguck15
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    Zitat Zitat von Colonel Maybourne Beitrag anzeigen
    Allerdings hätte ich den Goa´Uld allein gelöscht, um den Wirt zu retten. Das hätte sicher Pluspunkte bei den Helianern gebracht.
    hätte man dafür nicht die Goa´uld-Signatur aus der des Trojaners entfernen müssen?


    Auch ich finde diesen Teil brilliant. Nicht nur, dass man jetzt Kontakt zu den Trojanern aufnehmen kann, sie scheinen der Expedition auch gewissermaßen noch etwas zu schulden.
    Stargate in den Mund gelegt
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    Meine Drabbles:

  12. #172
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Ich kann mich den anderen nur anschließen..

    Das war definitiv eine Episode, welche den Handlungsstrang weiterführte.

    Die Folge war toll geschrieben, und ich bin froh das alles klappte.

    Schade nur das den Trojaner nicht mehr geholfen werden konnte.

    Ich bin sehr gespannt auf deine nächste Folge.

    Es muss schon gesagt werden: Es ist toll zusehen das die Kontaktaufnahme

    zu den Trojanern und Furlingern bisher so schwierig verläuft. Im Originalen

    Stargate und Atlantis schien so etwas ja nämlich nie ein großes Problem

    darzustellen. Das ganze eröffnet dir jedenfalls noch eine menge Spielraum für

    weitere Episoden, dieser und ähnlicher Art.
    .....Lang Lebe Stargate.....

  13. #173
    Major Avatar von Milky-Way-Galaxy
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    Standard

    Hey,

    ich bin jetzt auch auf deine Fan Fiction aufmerksam geworden, Kevin sei dank. Und hab sie sogar an zwei Tagen durchgelesen!
    Vorweg möcht ich sagen, dass ich auch dabei bin eine Fan Fiction, in Co-Produktion mit Ashitaka-San, zu schreiben. Wenn du willst(und ihr anderen auch) dürft ihr gerne vorbei schauen. Das erste Kapitel ist schon online!
    (Link am Ende in der Signatur!)

    So jetzt zu Stargate: Troja

    Ich fang mal mit der konstruktiven Kritik an:
    - Beim lesen ist mir sehr oft aufgefallen, dass Endungen mit -e, -r, oder -n falsch sind.
    Sprich es ist ein "n" wo keines sein sollte, oder es fehlt eben.
    Im Grunde behindert das den Lesespass nicht wirklich, aber es hält auf.
    - Du verwendest als Plural von Jaffa, Jaffas mit einem "s"
    Bei meinem eigenen Befinden hört sich "mehrere Jaffas", nicht so gut an wie "mehrere Jaffa". Dazu kommt, dass ich, meines Wissens, den Plural in der Mutterserie noch nicht vernommen habe. So sagen die Goa#uld bei SG-1 ja auch "Jaffa kree" und nicht "Jaffas kree", oder? Ich lass mich dabei aber gerne eines besseren belehren
    - Mir ist aufgefallen, dass du sehr häufig die vorm "das SG-T Team" verwendest. Erstens solltest du dabei auf die Wiedholung achten und zweitens, finde ich, dass der Begriff insgesamt durch dass doppelte "T", welches nicht in einem Wort ist, "unschön klingt". Mein Vorschlag wäre: Einfach nur das Team, oder SG-T. Ich denke "T" steht hier für Troja, oder?
    Als Beispiel: SG-1 wird auch nicht das SG-1 Team genannt, oder?

    So un als letztes:
    - mir sind einige Flüchtigkeitsfehler aufgefallen! Oftmals bringst du die Zeiten in deinen Erzähltexten durcheinander, Soll heißen: In dem einen Satz ist Präteritum, im nächsten Präsens. Ein weiterer Flüchtigkeitsfehler ist bei den Höflichkeitsformen zu finden. Durchweg gesieztst, aber oftmals kleingeschrieben!
    Ich möcht jetzt hier nicht als Deutschlehrer auftreten, der alles penibel klein kritisiert, sondern nur Sachen aufzeigen, die mir aufgefallen sind und die den Lesespass, meiner Meinung nach, noch weiter steigern könnten!

    So aber nun zum Guten Teil:
    Deine FanFiction ist echt genial.
    Zum einen die Idee, die die Mythologie noch etwas mehr ausarbeitet zum anderen lebende Antiker und Furlinger. Einfach genial!

    Besonders gefällt mir dein Schreibstil. Zum einen verwendest du den Erzählstil, wie ich ihn in meiner FF umsetzte, zum anderen schreibst du die Dialoge im Drehbuchtheaterstil, so ähnlich wie es Kevin macht.
    Die Mischung machts und es kommt herrvorragend rüber.

    Beim lesen deiner Story hatte ich mehrmals eine Gänsehaut, weils einfach super ist. Die ganze Sache hast du bisher wirklich extrem gut rübergebracht. Jeder Schauplatz, jede Technologie ist echt gut bis ins kleinste Detail erklärt. Da fühlt man sich fast an Tom Clancy erinnert

    Auch die einzelne Hanundlung jeder Episode überzeugt. Sie sind wirklich von Anfang bis Ende spannend und interessant gehalten. Ich hatte irgendiwe nie das Gefühl, dass es langweilig werden würde!

    Eine Frage hab ich dann doch noch:
    Wieso hast du den Jumper-Imitats-Verschnitten den Namen F/A-305 gegeben? Für was steht F/A???
    Wäre nicht F-304/5, oder X-305 logischer???

    Ich hoffe, dass du das Niveua für die nächsten Episoden halten kannst und ich freue mich jetzt schon aufs Staffelende, sowie die zweite Staffel.
    Ich hoffe da kann meine/unsre FF mithalten


    MfG

    M-W-G
    Geändert von Milky-Way-Galaxy (17.07.2007 um 13:44 Uhr)
    Schleichwerbung:
    Spoiler 

    Meine Band:

  14. #174
    Staff Sergeant Avatar von Odinsohn
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    Habe jetzt beide Teile gelesen und fand sie sehr gut,vorallem die Geschichte mit den Trojaner.Oneill jr(also mich würde es nerven ständig da Jr dahinter zu schreiben )kommt wirklich gut rüber.Hoffe die Geschichte bleibt weiter so gut bis dann

    Meine FF

    Stargate:New Hope

  15. #175
    Second Lieutenant Avatar von Fabio13
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    daran sieht man das er sich mühe gibt
    Stargate die beste Serie der Welt

    BITTE MAL KLICKEN!!!

  16. #176
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    So und jetzt gibt’s mal wieder die nächste Episode.

    @all: Vielen dank für die FBs, ich hoffe es gibt auch diesmal wieder viele.

    @ Kevin: Erstmal danke für die 4,5. Ja diesmal hat es die Wraith-Tech gerichtet. Naja und im Speicher haben sie ihn nicht gelassen, weil er ja sterben wollte und weil sie sonst ja keine Nahrung mehr hätten Kopieren können solang der Trojaner auf „Eis“ liegt. Ja der Name hat gut gepasst so nachdem Motto „steigt zu weit auf und fällt dann ganz tief.“ Und mal sehen in wiefern ihnen das Kommunikationsgerät etwas hilft

    @ Colonel Maybourne: Ja das war mal eine ganz andere Story, und die hatte ich auch schon von Anfang an eingeplant. Und ich war dann wie der Inhalt von Dominion (10.19) bekannt wurde, richtig froh, dass meine Theorie (Goa’uld können auch höhere Wesen als Wirte nehmen) bestätigt bzw nicht ausgeschlossen wurde. Ja beim Namen Icarus hab ich diesmal einen bekannteren aus der griechischen Mythologie genommen. Aber auch die meisten anderen Namen (z.B. Sarpedon, Rhadamanthys, Asterion, Glaukos, usw…) stammen aus der gr. Mythologie sind aber eben ehr unbekannt und ich hab sie so gewählt, dass sie mehr oder weniger zur Handlung passen. Wenn du Lust hast kannst ja mal bei wikipedia nachlesen in wie fern die Namen gut oder schlecht gewählt sind. Das mit dem Goa’uld alleine Löschen ist wohl ehr schwer möglich wenn man betrachtet was die SGA Leuten schon in Duett für Schwierigkeiten hatten bloß zwei Menschen zu trennen. Und mit den Pluspunkten meinst du wohl die Trojaner und nicht die Helianer .

    @ Fabio13: Freut mich dass es dir gefallen hat.

    @ guguck15: Ja wie bei Colonel Maybourne gesagt das entfernen wäre schwierig geworden. Das mit der Kontaktaufnahme und wie die Trojaner reagieren siehst du ja dann unten .

    @ 23-down: Ja die Kontaktaufnahme verläuft bisher schwierig und muss es ja auch, da es ja schließlich das Primärziel der ganzen Mission is. Naja und bei SG-1 ging´s ja auch nicht ganz so leicht für die Asgard haben sie immer hin bis zur zweiten hälfte der 2. Staffel gebrauch (The fifth Race 2.15) und erst ab der 3. Staffel lief es dann mehr oder weniger reibungslos. Bei denn Nox hat es zwar gleich in der 1. Staffel geklappt aber gebracht hat es auch nix. Also ich denke ich bin da mit meiner Planung auf einem guten Weg .

    @ Milky-Way-Galaxy: Herzlich willkommen und danke für dein ausführliches fb und auch für die konstruktiven Kritik. Und in zwei Tagen hast du dich durchgekämpft, meinen Respekt. - Bei der Sache mit den „–n“s hatte ich auch schon mal eine Diskussion mit 23-down, da weiß ich jetzt nicht so recht was du meinst, also die Episoden stehen so drin wie sie MS Word, ich und meine Betaleserin für richtig halten. Könnte auch was mit dem Dialekt zu tun haben. Aber ich will auch nicht ausschließen, dass noch ein paar Flüchtigkeitsfehler übersehen wurden. Werde mich bemühen die Fehler in Zukunft weiter zu reduzieren.
    - Bei den Jaffa(s) werde ich aber bei dem eingedeutschten s-Plural bleiben. Und das es in der Serie "Jaffa kree" und nicht "Jaffas kree" heißt liegt daran es Goa’uld-Sprache ist und wie dort die Pluralbildung funktioniert, da müsstest du schon Daniel fragen .
    - Beim SG-T steht T für Troja. Mir gefällt SG-T Team besser als nur SG-T (da es ja im Gegensatz zu SG-1 noch kein feststehender Begriff ist) und ich ziehe es auch dem bloßen „Team“ vor um Verwechslungen mit dem IOA-Team zu vermeiden. Aber du hast schon recht dass es eintönig klingt und daher werde ich in Zukunft auch eine paar „die vier“ oder „das Team“ einfließen lassen.
    - Bei den Zeiten wird ich mich ebenfall bemühen etwaige Fehler abzustellen (also Handlung im Präteritum, Dialoge im Präsens).
    - Ja bei den Höflichkeitsformen hab ich am Anfang etwas geschludert und hab auch vor kurzen einen Rüffel von meiner Beta bekommen, aber da acht ich jetzt auch mehr darauf.
    - Und kein Problem Herr Deutschlehrer nur aus Fehlern kann man lernen also danke.
    - Ja und beim Schreibstil hat sich auch mehr oder weniger aus der Not eine Tugend entwickelt weil mir zB aufgefallen ist das man bei manchen FF am Bildschirm ganz schön konzentrieren muss um den Dialogen zu folgen wenn nicht immer der Name dabei steht und so hat sich dann halt meine Mischung entwickelt.
    Tom Clancy kenn ich zwar bloß´aus den Verfilmungen aber trotzdem danke für das Kompliment.
    - Zum Namen der F/A-305: Also die 305 ist mehr oder weniger ein Jagdbomber während die 302 ein reiner Abfangjäger ist und bei der Kennzeichnung der US Flugzeuge steht F für Fighter (Jäger) und A für Attack (Bomber/Angreifer). Die beiden 30Xer sind also mit den unterschieden zwischen F-15, F-22 mit F/A-18, F/A-35 vergleichbar. Ich habe auch überlegt die 305 A/C-305 zu nennen (wie zb die A/C-130; C = Transport (Cargo)) da die 305 ja auch Transportaufgaben übernimmt, hab es dann aber verworfen das es mich ständig an eine globige Propeller-Maschinen erinnert hat und nicht so schön aussah.
    PS: Demnächst werde ich auch mal bei eurer FF vorbei schauen.

    @ Odinsohn: Freut mich dass es dir gefallen hat. Und das mit jr. ist nicht nervig den zum Glück gibt’s ja copy paste. .

    Hinweis: Der Spoiler bezieht sich auf Unending (SG-1 10.20).

    So und jetzt die Fortsetzung...

    Stargate Troja – Episode 1.17 – I know you – Das Wiedersehen

    Kapitel 1

    [Eine Woche später]

    Cassandra rannten aus ihrem Labor und durch die Gänge der Heracles. Sie bog um die Ecke und stieß mit Dr. Stockton zusammen, der daraufhin seinen Unterlagen fallen ließ und die Blätter mit seinen Aufzeichnungen verteilten sich über den Boden.

    Dr. Stockton: „Hey…“
    Cassandra sagte kurz: „Tschuldigung, David.“ dann rannte sie weiter.
    Dr. Stockton rief ihr etwas verdutz hinterher: „Was ist denn los.“
    Cassandra: „Ich habe es.“
    Und dann war Cassandra auch schon in den nächsten Gängen verschwunden.

    David machte sich darüber seine Unterlagen wieder einzusammeln, dann kamen O`Neill jr. und Sarpedon den Gang entlang.
    Als der Major den Archäologen so sah wie er die Blätter von dem Boden aufsammelte sagte er: „Na David, ist ihnen Ihr Arbeitszimmer zu klein geworden, arbeiten Sie jetzt auf den Gängen?“
    Dr. Stockton: „Ha Ha, Jack sehr witzig, Cassandra hat mich ganz aufgeregt über den Haufen gerannt.“
    Der Major und Sarpedon bückten sich und halfen Dr. Stockton beim Aufsammeln.
    O`Neill jr.: „Was wollte den Cassi?“
    Dr. Stockton: „Ach sie hat nur gesagt, sie hat es jetzt.“
    O`Neill jr. sprang auf und sagte: „Bestimmt dieses Trojanerding, los kommt sie ist bestimmt zum General gegangen.“ Dann warf der Major die Blätter auf den Boden und rannte auch in Richtung des Büros von General Wallace.
    Dr. Stockton reagierte darauf mit einem genervten: „Ohhh, Jack.“
    Sarpedon drückte Dr. Stockton seine aufgesammelten Blätter in die Hände, wobei mehrere der Blätter zerknitterten und sagte: „Ich werde ebenfalls nachsehen was Cassandra entdeckt hat.“
    Dr. Stockton raffte seine letzten Blätter zusammen und folgte dann Sarpedon und dem Major.

    Cassandra hatte inzwischen das Büro des Generals erreicht und stürmte hinein und schrie: „Sir ich hab es geschafft.“ dann sah sie, dass General Wallace gerade eine Besprechung mit Ms. Xiaoyi hatte.
    Cassandra: „Oh, Entschuldigung.“
    General Wallace: „Schon gut, Lt. Fraiser, was haben Sie geschafft?“
    Nun waren auch O`Neill jr., Sarpedon und Dr. Stockton beim Büro des Generals angekommen und O`Neill jr. fragte: „Ja genau, was ist los.“

    Cassandra: „Ich habe herausgefunden wie das Subraumkommunikationsgerät der Trojaner funktioniert. Wir können jetzt Kontakt aufnehmen.“

    Ms. Xiaoyi: „Nicht ganz so schnell. Wir sollten uns gut auf die Kontaktaufnahme vorbereiten.“
    General Wallace: „Ja das sehe ich auch so. Dr. Stockton, haben Sie das Dossier fertig.“
    Dr. Stockton: „Äh, ja hier ich bin gerade vorhin damit fertig geworden. Die gesamte trojanische Geschichte komprimiert auf 20 Seiten.“ dann reichte der dem General den Haufen zerknitterter und unsortierter Blätter.
    Der General winkte mit der Hand ab und sagte: „Doktor, das drucken Sie wohl besser noch mal aus. Also gut dann treffen wir uns in zwei Stunden im Besprechungsraum und stellen den Kontakt her. Sie können dann alle wegtreten.“

    [zwei Stunden später]

    Das SG-T Team, General Wallace und Ms. Xiaoyi hatten sich im Besprechungsraum eingefunden.
    Cassandra: „Ich bin soweit soll ich eine Verbindung herstellen?“
    Ms. Xiaoyi: „Ja, Lt. Fraiser Sie können beginnen, ich bin bereit für die Kontaktaufnahme.“
    General Wallace: „Eine Moment noch, Ms. Xiaoyi ich werde die Kontaktaufnahme durchführen.“
    Ms. Xiaoyi: „General, als Chefdiplomatin ist dies meine Aufgabe, ich werde das Gespräch führen.“
    General Wallace: „Aber ich bin der Kommandant der Heracles und daher werde ich den Kontakt herstellen. Sie können dann gerne die Verhandlungen führen, da will ich Ihnen gar nicht Ihre Zuständigkeiten bestreiten.“
    Ms. Xiaoyi: „Das sehe ich anders General….“
    General Wallace: „Ms. Xiaoyi, Sie können ihren Protest gern in Ihrem Bereicht vermerken aber ich stelle jetzt den Kontakt her. Lt. Fraiser stellen Sie eine Verbindung her.“
    Die Chinesin machte ein ernstes Gesicht fügte sich aber schließlich.

    Cassandra: „Sir, die Verbindung steht, Sie können sprechen.“

    General Wallace atmete noch einmal tief durch und sagte dann: „Hier spricht Brigadier General Nelson Wallace, Kommandant des Erdenschiff Heracles, kann mich irgend jemand hören?“

    Eine Stimme war verzerrt zu hören: „Hier spricht ….. Offizier, gehen Sie auf Frequenz 124.589 … wiederholen… .“

    General Wallace: „Lt. Fraiser?“
    Cassandra: „Ich bin schon drüber, offensichtlich haben wir die falsche Frequenz gewählt. So jetzt; versuchen Sie es erneut Sir.“
    General Wallace: „Hier spricht Brigadier General Nelson Wallace, Kommandant des Erdenschiff Heracles, könne Sie mich verstehen.“

    Die Stimme: „Ja, jetzt ist die Verbindungsqualität effizient. Hier spricht Kryptia-Offizier Orbal. Wie konnten Sie in dieses Kommunikationsnetzwerk eindringen und was sind Ihre Absichten?“

    General Wallace: „Wir haben von einem Trojaner namens Icarus dieses Subraumkommunikationsgerät erhalten und bevor ich die andere Frage beantworte muss ich selbst eine stellen: Kann ich davon ausgehen, dass Sie ein Trojaner sind?“

    Orbal: „Ja, das ist korrekt.“
    General Wallace: „Gut, also dieser Trojaner Icarus hat uns beauftragt eine Nachricht an den Hohe Rat der Trojaner zu übermitteln und ich und meine Crew sind eine Expedition aus einer weit entfernten Galaxie die hierher kam, um mit dem Volk der Trojaner diplomatische Beziehungen aufzunehmen.“

    Orbal: „Dies übersteigt mein Kompetenzen ich werde Sie mit meinem Vorgesetzten verbinden.“

    Ein kurzer Piepton war zu hören und eine Minute später sagte eine Stimme: „Hier spricht Laokoon, Chef der Kryptia, mein Offizier hat mich bereits informiert. Sie wollen also mit dem Hohen Rat verbunden werden, bevor ich das jedoch in die Wege leiten kann, muss ich Ihnen noch weitere Fragen stellen.“

    General Wallace: „Dafür habe ich Verständnis, aber eine Frage habe ich auch noch: was ist die Kryptia?“
    Laokoon: „Das ist der trojanische Geheimdienst. So General wie lautet denn die Botschaft die Sie dem Hohen Rat übermitteln sollen.“

    O`Neill jr. schaute zu Cassandra und fuhr mit der flachen Hand an seiner Kehle vorbei. Als Cassandra die Verbindung unterbrochen hatte sagte O`Neill jr.: „Äh, Sir das sollten wir ihm vielleicht noch nicht sagen. Sie wissen doch wie Geheimdienste so sind wenn sie wissen was sie wollen, dann lassen sie ihre Informanten in der Luft hängen.“

    General Wallace: „Ja das sehe ich auch so, Lt. Fraiser stellen Sie die Verbindung wieder her.“
    O`Neill jr.: „Eins noch Sir, wir sollten darum bitten die Nachricht persönlich durch das Stargate zu überbringen, mein Team steht bereit.“

    General Wallace: „Ja darauf wollte ich sowieso hinaus.“
    Dann stellte Cassandra die Verbindung wieder her.

    General Wallace: „Sie werden hoffentlich verstehen, dass wir diese Botschaft dem Hohen Rat selbst und persönlich überbringen wollen.“
    Laokoon: „Das habe ich mir schon gedacht, aber auch eine Genehmigung um das Stargate zu durchschreiten kann nur der Hohe Rat erteilen. Daher werde ich jetzt meine Befragung fortsetzten: Wo ist Icarus jetzt?“
    General Wallace: „Er ist tot.“
    Laokoon: „Wie ist er gestorben?“
    General Wallace: „Er hat uns gebeten ihn zu töten, weil er einen Helianer in sich trug. Der Hohe Rat wird wissen worum es dabei ging.“
    Laokoon: „General, wenn das die korrekte Anrede ist? Sie sind doch Soldat?“
    General Wallace: „Ja, das ist mein Rang.“
    Laokoon: „Und ihre Expedition ist also eine militärische.“
    General Wallace: „Ja, aber nicht ausschließlich.“
    Laokoon: „Ich muss sagen dann fällt es mir schwer zu glauben, dass Icarus sich freiwillig töten lies.“
    General Wallace: „Das würde mir im umgedrehten Falle nicht anders gehen, aber so war es nun mal.“

    General Wallace: „Aber eigentlich müsste uns der trojanische Geheimdienst schon kennen. Als wir in der Aegias-Galaxie ankamen wurden wir….“
    Dr. Stockton flüsterte dem General zu: „Das System heißt Dardanus.“
    Der General schaute Dr. Stockton an und sagte etwas verärgert: „Ich weiß, Dr. Stockton, ich heiße nicht O`Neill und ich lese ihre Memos.“
    Dann fuhr der General fort: „Entschuldigung, also wir wurden im Dardanus-System in eine Schlacht zwischen eurer Allianz und den Helianern verwickelt. Und haben uns dabei auf eure Seite geschlagen. Das Kommando über die Flotte hatte Admiral Trinalkus und nachdem sein Schiff zerstört wurde, übernahm Captain Belanaya das Kommando über die Flotte und wollte uns gerade Rückzugskoordinaten durchgeben, bevor ihr Schiff ebenfalls zerstört wurde, aber unseres Wissens müssten mindestens zwei eurer Schiffe den Rückzug geschafft haben.“

    Laokoon: „Ich danke euch für diese Informationen, aber uns sind keine Überlebende der Schlacht von Dardanus bekannt.“
    General Wallace: „So ich denke wir haben euch nun genug Informationen gegeben würdest du uns nun bitte mit dem Hohen Rat verbinden.“
    Laokoon: „Also gut, aber eine Anfrage beim Hohen Rat wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Ich melde mich dann wieder bei euch.“

    [drei Stunden später]

    O`Neill jr. trommelte gelangweilt mit den Fingern auf dem Tisch und sagte: „Oh mann, und ich dachte Bürokraten gäbe es nur in Washington.“
    Sehr belehrend erwiderte Ms. Xiaoyi dem Major: „Major O`Neill jr., ich glaube nicht, dass auch nur irgendeine Regierung dazu existiert um Ihre Ungeduld zu befriedigen.“

    Noch bevor der Streit zwischen den beiden ausarten konnte, meldete sich eine Stimme über das Subraumkommunikationsgerät: „Hier spricht Priamos XXIII. 196. Kanzler von Ilion und Primas des Hohen Rates der Trojaner, was ist euer Anliegen?“

    General Wallace: „Verehrter Kanzler, wir würden euch gerne die Nachricht persönlich übermitteln, würdet ihr für uns euren Schild am Stargate deaktivieren?“
    Priamos: „Das ist nicht möglich. Wir können euch noch nicht trauen. Das alles könnte auch ein Trick der Helianer sein. Sie haben schon oft versucht uns durch das Stargate zu infiltrieren. Wir müssen uns vorerst auf diese Kommunikation beschränken. Tragt nun euere Anliegen vor.“

    General Wallace: „Verehrter Kanzler, ich weiß nicht in wie fern Sie bereits von Laokoon informiert wurden, aber wir sollen dem Hohen Rat eine Nachricht von Icarus übermitteln.“
    Priamos: „Ich wurde bereits umfassend informiert, sprecht nun.“

    Der General erzählte dem Kanzler von dem Fund von Icarus, von dem Helianer in ihm und von seiner Aufopferung und schließlich dass jemand die Mission von Icarus zuende führen muss.

    Priamos: „General, ich danke dir für diese Informationen, dann haben sich also unsere schlimmsten Befürchtungen im Bezug auf die Helianer und den Aufstieg eines Symbionten bewahrheitet. Ich werde sofort veranlassen, dass jemand Icarus Mission zuende führt.“

    General Wallace: „Verehrter Kanzler, nun würden wir gerne offiziell diplomatische Beziehungen zu dem Trojaner Volk aufnehmen dazu, über gebe ich das Wort an unsere Diplomatin Ms. Xiaoyi.“

    Ms. Xiaoyi: „Verehrter Kanzler, wir wünschen euerer Allianz in dem Kampf gegen die Helianer beizutreten und Wissen und Technologie auszutauschen.“

    Priamos: „Ihr sagtet ihr kommt aus einer entfernten Galaxie. Bevor ich den Vorschlag einer Allianz den Hohen Rat zur Abstimmung vorlegen kann erzählt mir mehr über euer Volk.“

    Ms. Xiaoyi: „Wir hatten gehofft dies persönlich vortragen zu können.“
    Priamos: „Wie ich bereits gesagt habe, ich kann nicht riskieren das Stargate zu öffnen, bevor ich nicht Hundertprozentig von eurer Identität und euren Absichten überzeugt bin.“

    O`Neill jr. mischte sich in das Gespräch ein worauf er sich einen bösen Blick der Chinesin einfing: „Verehrter Kanzler, entschuldigen Sie meine Einmischung, ich bin Major O`Neill jr. ein Offizier von General Wallace, aber wenn wir nicht zu Ihnen kommen können, könnten Sie dann nicht einen Ihrer Männer zu uns schicken, der uns dann mit zurücknimmt. So haben wir das immer in unserer Galaxie gemacht wenn wir uns über die Identität eines Stargate-Reisenden unsicher waren.“

    Priamos: „Major O`Neill jr., das kann ich auch nicht genehmigen, denn wenn ich einen meiner Männer zu euch schicke, dann muss er einen Deaktivierungskristall mit sich führen um zurückzukommen. Was bedeuten würde, dass unsere Welt ungeschützt wäre, wenn ihr nicht das seid was ihr vorgebt zu sein.“

    O`Neill jr.: „Und wenn ihr uns ein Schiff schickt? Wir würden ja zu euch fliegen, aber unser Schiff ist zurzeit flugunfähig.“
    Priamos: „Nach den Koordinaten die ihr uns übermittelt habt liegt euer Planet weit hinter den feindlichen Linien und somit ist es für uns zu gefährlich ein Schiff zu euch zu schicken. Darüber hinaus können wir zurzeit kein Schiff entbehren, da wir sie alle im Kampf gegen die Helianer benötigen.“

    Ms. Xiaoyi: „Verehrter Kanzler, um Sie von unserer Aufrichtigkeit zu überzeugen wird Ihnen jetzt Dr. Stockton, vortragen wie wir auf ihr Volk aufmerksam wurden und wie wir in diese Galaxie kamen.“

    Dr. Stockton begann zu erzählen, von seiner Entdeckung in Troja, von dem Auftrag des aufgestiegenen Janus, von Ra und der Abydos-Mission und von der Reise in die Aegias-Galaxie. Dann erzählte er noch ein paar detaillierte Informationen aus der trojanischen Geschichte.“

    Priamos: „Ich kann gar nicht glauben, was ihr da erzählt. Ihr behauptet ihr kommt von unserer alten Heimat Terra und sagt dann auch noch das Helios mit eurer Hilfe die Geisel dieser Galaxie wurde.“

    Dr. Stockton: „Ja schon, aber das mit Ra bzw. Helios war ein Unfall.“
    Ms. Xiaoyi: „Ja und genau aus diesem Grund wünschen wir eine Allianz, um den Fehler zu korrigieren.“

    Priamos: „Und was soll dann euer Beitrag in einer möglichen Allianz sein. Wenn ich euch jetzt richtig verstanden habe habt ihr nur ein Schiff und dieses ist nicht kampffähig.“

    Ms. Xiaoyi: „Wir hätten in erster Linie an einen Technologie- und Wissensaustausch gedacht, sowie eine nachrichtendienstliche Zusammenarbeit. Zu den militärischen Aspekten äußern sich besser General Wallace und Major O`Neill jr.“

    General Wallace nickte dem Major zu und sagte: „Sie können Major.“
    O`Neill jr.: „Wir haben zwar keine große Flotte, aber wir sind spezialisiert auf verdeckte Missionen durch das Stargate um den Feind von innen heraus zu zerstören. So ist es uns gelungen die Helianer, die bei uns Goa’uld heißen, in unserer Galaxie in den letzten acht Jahren zu besiegen.“

    Priamos: „Das ist durchaus beeindruckend. Wollt ihr mir noch etwas Mitteilen bevor ich eueren Vorschlag in den Hohen Rat zur Abstimmung einbringe?“
    General Wallace: „Ja unser wichtigstes Anliegen ist, unser Schiff zu reparieren. Wir bräuchten dazu Trinium sowie einen neue Hyperraumantrieb, könntet ihr uns beides durch das Stargate zukommen lassen?“

    Priamos: „Also wenn eine Allianz zustande kommt, lässt sich über dass Trinium reden, aber einen Hyperraumantrieb könne wir euch nicht zur Verfügung stellen. Ihr müsst verstehen, dass unser Flotte in letzter Zeit stark dezimiert wurde und unsere Werften daher auf Hochtouren laufen um die Verluste auszugleichen.“

    Spoiler 

    Dr. Stockton: „Eines noch wir sind Freunde der Asgard und der Nox.“
    Priamos: „Diese beiden Völker waren auch einst unsere Freunde. Wie geht es ihnen jetzt?“
    Dr. Stockton: „Die Nox sind Pazifisten geworden und die Asgard sind als Rasse ausgestorben, der letzte überlebende Begleitet unsere Expedition und auch eine Noxfrau ist mit an Bord.“
    Priamos: „Das tut mir Leid für die Asgard.“


    O`Neill jr.: „Hey, Sarpedon du solltest auch etwas sagen.“
    Sarpedon: „Hier spricht Subpaladin Sarpedon vom Furlinger Imperium, diese Menschen sprechen die Wahrheit.“
    Priamos: „Hat das Furlinger Imperium wohl schon ein Allianz mit diesen Menschen geschlossen?“
    Sarpedon: „Nein, diese Menschen haben mich nach einer Schlacht gefunden und gerettet. Jetzt unterstütze ich sie.“

    General Wallace: „Dann können Sie unseren Vorschlag jetzt zur Abstimmung vorlegen.“
    Priamos: „Ihr werdet wieder von mir hören.“

    Kapitel 2

    [drei Stunden später]

    Priamos: „Der Hohe Rat hat entschieden, vorerst auf eine vollständige Allianz zu verzichten, da das Risiko für unser Volk zu groß ist. Aber wir schlagen euch eine partielle Allianz vor.“
    General Wallace: „Und wie soll die aussehen?“
    Priamos: „Laokoon hat mir mitgeteilt, dass Antenor einer unserer Geheimagenten von den Helianern gefangen wurde und von Helios in seine Hauptstadt Heliopolis gebracht wurde. Er soll Informationen über eine neue Waffe oder Technologie von Helios haben, die den Kriegsverlauf entscheidend zu Gunsten der Helianer wenden könnte. Leider haben wir keine Kapazitäten verfügbar, um ihn selbst zu befreien. Da ihr sagtet ihr seit auf verdeckte Missionen spezialisiert, würden wir euch bitten ihn zu befreien. Solltet euch dies gelingen werden wir euch gestatten uns Antenor auf einem neutralen Planeten zu übergeben und dann können wir auch überprüfen ob ihr die seit die ihr vorgebt zu sein. Dann ließe sich auch der Hohe Rat von einer Allianz überzeugen.“

    General Wallace: „Wenn ihr wollt dass wir dies für euch erledigen brauchen wir mehr Informationen, ich werde meine Männer nicht ins Ungewisse schicken.“
    Priamos: „Das ist kein Problem Laokoon wird euch umfassend informieren. Ich verbinde euch jetzt mit ihm.“

    Laokoon: „Seid gegrüßt General, habt ihr eine Datenverarbeitungsvorrichtung?“
    Als General Wallace etwas irritiert schaute sagte Cassandra: „Sir er meint einen Computer.“
    General Wallace: „Ja haben wir.“
    Laokoon: „Auf der Rückseite des Subraumkommunikationsgerätes befindet sich eine Klappe die müsst ihr öffnen und euren Computer daran anschließen, dann müsst ihr auf Frequenz 109.229 gehen und dann kann ich euch alle nachrichtendienstliche Daten über Heliopolis schicken.“

    General Wallace schaute zu Cassandra und sagte: „Lt. Fraiser?“
    Cassandra: „Ich bin schon drüber Sir.“

    Als Cassandra ihren Laptop mit dem Trojanergerät verbunden hatte sagte sie: „Laokoon Sie können jetzt die Daten schicken.“
    Dann gab es einen Piepton und die Daten waren auf Cassandras Laptop.


    General Wallace: „Laokoon wir müssen jetzt erst einmal diese Daten analysieren und planen ob eine Mission durchführbar ist.“
    Laokoon: „Das verstehen ich, Laokoon ende.“
    General Wallace: „Sie hören von uns, Wallace ende.“

    General Wallace: „So dann schauen wir mal was uns die Trojaner da geschickt haben.“
    O`Neill jr.: „Sir, ich weiß ja nicht, aber diese Trojaner erinnern mich irgendwie an die Tok’ra. Arrogant, nicht gerade hilfsbereit und dann wollen sie auch noch dass wir für sie die Drecksarbeit machen.“
    General Wallace: „Wenn Sie nicht wollen Major, kann ich auch das IOA-Team schicken wenn es von seiner Mission zurück ist.“
    O`Neill jr.: „Nein, nicht nötig Sir, wir können etwas Abwechslung gebrauchen.“

    Cassandra: „Ich rufe jetzt die Daten auf.“

    Auf dem Bildschirm erschien eine Stargate-Adresse mit einer Unterschrift in antikisch.
    General Wallace: „Was heißt dass?“
    Dr. Stockton: „Heliopolis.“
    Cassandra schaltete weiter und auf dem Bildschirm erschien ein Bild einer gigantischen Stadt. Diese Stadt erstreckte sich über den ganzen Bildschirm und die Architektur war eine Mischung aus griechischer und ägyptischer Architektur, vergleichbar mit dem ptolemäischen Alexandria. Es waren einfache Lehmhütten, aber auch imposante Marmortempel zu erkennen. Dann zoomte Cassandra auf das Zentrum der Stadt, welches in etwa ¾ der Größe von Atlantis hatte. Auch das Material, dass für dieses Stadtzentrum verwendet wurde sah anders aus als der Rest der Stadt, es sah so ähnlich aus wie die lantianische Bauweise. Das Stadtzentrum hatte eine achteckige Grundform und war von einer ca. 30 Meter hohen Mauer aus eben diesem Material umgeben. Auf der Mauer befanden sich unzählig viele Energiegeschütze. An jeder der acht Ecken erhob sich ein großer Turm der eine vergrößerte Kopie des Leuchtturms von Alexandria war. Weiter im Inneren erhob sich eine weitere achteckige Ebene, auf der sich die unterschiedlichsten Gebäude befanden, deren Funktion aus der Ferne nicht zu erkennen war. Nach dieser Ebenen kam eine weitere, die die gleiche Grundform hatte. Auf dieser Ebenen erhoben sich riesige Hochhäuser die ebenfalls dem lantianischen Design ähnelten, allerdings die Spitzen der Leuchttürme nicht überragten. Im Mittelpunkt der dritten Ebene erhob sich das höchste Gebäude der Stadt. Es war ein Turm von enormer Größe. Die Spitze des Turmes war eine goldene Pyramide, die die Cheops-Pyramide um dass Doppelte überragt hätte. Der Fuß der Pyramide und die Spitzen der Leuchttürme lagen auf gleicher Höhe.

    Cassandra zoomte weiter auf die Pyramide zu und es erschienen antikische Schriftzeichen auf dem Bildschirm.
    General Wallace: „Dr. Stockton?“
    Dr. Stockton: „Äh, das heißt in etwa Stargateraum.“
    General Wallace: „Lt. Fraiser Sie können weiter schalten.“

    Auf dem nächsten Bild war der Torraum zusehen. Das Stargate stand an der Wand und vor ihm befand sich ein großer Raum der dem Gatetrium von Atlantis ähnelte. An den Wänden links und rechts vom Stargate aus gesehen befanden sich zwei Gänge die weiter in die Pyramide führten und dem Gate gegenüberliegende führte eine Treppe auf die nächste Ebene. Neben der Treppe stand ein DHD.

    Dann kam noch ein Lageplan des Stadtzentrums auf dem der Gefangenenbereich eingezeichnet war. Er befand sich in einem Gebäude auf der zweiten Ebene.

    Cassandra: „So dass waren allen Daten.“
    O`Neill jr.: „Sag ich doch, wie die Tok´ra.“
    General Wallace: „Major ob sie die Trojaner jetzt mögen oder nicht ist mir egal. Die Frage ist doch vielmehr: halten sie eine Befreiungsaktion für möglich.“

    O`Neill jr.: „Also wenn Ra diese Stadt so spärlich bewachen lässt wie unsere Goa’ulds ihre Ha’taks dann wird’s ein Spaziergang.“
    Cassandra: „Ja das mag sein, bloß wenn wir ein MALP durchschicken, müssen wir sofort hinterher, sonst wimmelt es zehn Minuten später in diesem Gateraum von Jaffas.“
    Sarpedon: „Wir müssten dann sofort die Wachen überwältigen.“
    Dr. Stockton fragte: „Haltet ihr das wirklich für einen gute Idee?“
    O`Neill jr.: „Ach David machen Sie sich keine Sorgen das klappt immer.“

    General Wallace: „Dann schlage ich vor wir schicken ein MALP durch und überprüfen ob die Mission durchführbar ist, wenn ja stürmen Sie mit ihrem Team den Gateraum und sollten es zu viele Wachen sein blasen wir die Mission ab.“

    O`Neill jr.: „Ja so in etwa hätte ich es mir auch gedacht.“
    General Wallace: „Dann startet ihre Mission in einer Stunde.“
    O`Neill jr.: „Alles klar. Leute wir sollten uns vorbereiten.“
    Dann verließ das SG-T Team den Besprechungsraum.

    [eine Stunde später]

    Das SG-T Team stand in voller Ausrüstung zusammen mit General Wallace und Maj. Gant im Kontrollraum und im Gateraum der Heracles stand ein MALP bereit. Auf Befehl von General Wallace startete Maj. Gant den Anwahlvorgang und als die Wurmlochverbindung stand schickte Maj. Gant das MALP durch das Gate. Alle schauten gespannt auf den Bildschirm und warteten auf die Übertragung der MALP Bilder. Dann waren die ersten Bilder zu sehen: Bei der Treppe gegenüber des Gates standen zwei Jaffas und ein weiterer neben dem DHD.
    O`Neill jr. sagte zu Maj. Gant: „Drehen Sie die Kamera nach links.“
    Als die Kamera sich nach links gedreht hatte waren zwei weitere Jaffas zu sehen die den Gang bewachten.
    O`Neill jr.: „Und jetzt nach rechts.“
    Die Kamera drehte sich langsam nach rechts und dabei war zu sehen wie der Jaffa, der bei dem DHD stand, auf das MALP zuging. Auch rechts wurde der Gang von zwei Jaffa-Kriegern bewacht. Dann brach die Verbindung ab.

    O`Neill jr.: „Also los Leute wir wollen doch nicht zu spät zur Party kommen.“
    General Wallace fragte noch einmal nach: „Major wollen Sie die Mission wirklich durchziehen.“
    O`Neill jr.: „Ja, Sir.“
    Dann rannte das SG-T Team in den Gateraum und unterwegs erteilte der Major noch Befehle: „Cassi, David ihr kümmert euch um die Jaffas bei der Treppe, Sarpedon du nimmst die zwei rechten und ich die zwei linken. Haben das alle verstanden.“
    Von seinen drei Teammitgliedern war ein „Ja“ zu hören. Dann standen die vier auch schon vor dem Gate. O`Neill jr., Dr. Stockton und Cassandra nahmen ihre P-90 in den Anschlag und Sarpedon zog sein Schwert, dann rannten die vier durch das Stargate.

    Auf der andren Seite eröffneten Cassandra und David sofort das Feuer auf die Jaffas vor ihnen. O`Neill jr. drehte sich nach links und feuerte ebenfalls eine Salve aus seiner P-90 auf einen der beiden Jaffas ab. Auch Sarpedon hatte das Feurer auf einen seiner Jaffas eröffnet. Der andere Jaffa hatte das Feuer erwidert und Sarpedon musste sein Schwert nutzen, um das Stabwaffenfeuer abwehren. Inzwischen hatten Cassandra und Dr. Stockton zwei der Jaffas vor ihnen erledigt und mussten zur Seite springen, um dem Feuer des dritten auszuweichen. Auch O`Neill jr.´s erster Jaffa war erledigt und der Major wollte gerade den zweiten ins Visier nehmen, da flogen Energiepulse aus dessen Stabwaffe auf ihn zu. Der Major sprang zur Seite und feuerte im Fallen zurück. Cassandra und David waren inzwischen hinter dem MALP in Deckung gegangen und lieferten sich ein Feuergefecht mit ihrem dritten Jaffa, der sich hinter dem DHD verschanzt hatte. Sarpedon hatte nun auch seinen zweiten Jaffa erledigt und drehte sich um, um nach seinen Teammitgliedern zu sehen. Er sah wie gerade der zweite Jaffa von O`Neill jr. zu Boden ging. Der Major und der Furlinger schauten sich kurz an und wandten sich dann dem letzten Jaffa zu und eröffneten gleichzeitig das Feuer. Der Jaffa wurde sowohl von der P-90 Salve als auch von dem Feuer von Sarpedons Schwert getroffen und vom DHD weg gegen die Wand geschleudert.

    O`Neill jr. rief Sarpedon zu: „Hey der geht auf mein Konto.“
    Sarpedon: „Ich glaube mein Feuer hat ihn zuerst getroffen.“

    Auch David und Cassandra hatten sich wieder aufgerappelt und der Archäologe sagte: „Hey könnt ihr euren Hit-Count nicht auf später verschieben, wir sollten hier erstmal aufräumen.“
    Und Sarpedon fügte hinzu: „Wir müssen verhindern, dass diese Jaffas wieder auferstehen.“
    Der Major nickte den beiden zu und dann sammelte das Team die Jaffa Körper ein und legten sie vor das Stargate. Cassandra wählten Zero an und der Vortex verschlang die Jaffakörper und dann schickten sie das MALP zur Heracles zurück und meldeten dem General, dass alles nach Plan verlaufe.

    Auf der Heracles sagte der General zu Maj. Gant: „Ich werde jetzt die Trojaner informieren, dass wir die Mission durchführen und Sie halten hier die Stellung.“ Dann verließ der General den Kontrollraum.

    In Heliopolis fragte O`Neill jr. Cassandra: „Cassi wo müssen wir lang.“
    Cassandra schauten auf ihren PDA mit dem Lageplan der Stadt und antwortete: „Nach links.“
    Dann schlich sich das Team in den Gang auf der linken Seite.

    Kapitel 3

    Der Gang war auf beiden Seiten von Säulenreihen eingefasst und an der Decke befanden sich Bilder und Mosaike, die von Helios’ Machtergreifung und dem Beginn des trojanischen Krieges erzählten. Das Team schlich immer weiter in die Pyramide hinein und nach ein paar Kreuzungen kamen sie dann zu einer Treppe, die in das nächste Stockwerk der Pyramide hinab führte. Auch in diesem Stockwerk folgte das Team den Anweisungen von Cassandra, die sie mit Hilfe des Lageplans durch die Pyramide lotste. Plötzlich war in der Ferne der Gleichschritt einer Jaffa-Patroullie zu hören. O`Neill jr. hob seine Faust um seinem Team zu signalisieren die Position zu halten. Cassandra und Sarpedon blieben sofort stehen aber Dr. Stockton schaute die ganze Zeit nur auf die Deckenmalereinen und lief deshalb auf die Gruppe auf. Durch die aneinander stoßenden Ausrüstungsgegenstände und Waffen gab es ein lautes klapperndes Geräusch. O`Neill jr. warf David einen bösen Blick zu und hielt sich den Zeigefinger vor den Mund. Der Archäologe reagierte darauf mit einem unschuldigen Schulterzucken. Die Jaffa-Patroullie kam näher und der das Team versteckte sich hinter den Säulen. Dann bog der Jaffatrupp auch schon um die ecke und marschierte durch den Gang, ohne das SG-T Team zu bemerken. Als die Jaffas verschwunden waren setzte das Team seinen Weg fort.

    Die vier kamen schließlich in das unterste Stockwerk der Pyramide.
    Cassandra fragte den Major: „Ringe oder Treppe?“
    O`Neill jr.: „Ringe“
    Cassandra: „Dann müssen wir jetzt nach rechts.“
    Nach fünf Minuten und zwei weiteren Gangkreuzungen erreichte das Team schließlich den Ringraum.
    Dr. Stockton fragte O`Neill jr.: „Jack halten Sie das wirklich für eine gute Idee die Ringe zu nehmen, ich meine nur wir sehen schließlich nicht ob da unten einen Horde Jaffa auf uns wartet.“
    O`Neill jr. schob Dr. Stockton in den Ringkreis, zog das Funkgerät des Archäologen aus dessen Brusttasche und drückte es ihm in die Hand und sagte zu ihm: „Genau deshalb verlassen wir uns auch auf das gute alte menschliche MALP.“
    Dr. Stockton: „Sie meinen wohl ehr Köder.“
    O`Neill jr.: „Was ihnen lieber ist. Also“ der Major zeigte geradeaus „zwölf Uhr“ dann zeigte er nach links „neun Uhr“ dann zeigte er nach rechts „drei Uhr und so weiter. Verstanden?“
    Dr. Stockton: „Ja ich denke schon.“
    O`Neill jr.: „Wenn es da unten Ärger gibt, dann machen Sie ein freundliches Gesicht und legen sich auf den Boden.“
    Danach aktivierte O`Neill jr. die Ringe und Dr. Stockton wurde in den Ringraum am Fuße des großen Hauptturms transportiert. In dem Ringraum war David sofort von drei Jaffas eingekreist die ihre Waffen auf ihn richteten.
    Der Archäologe aktivierte sein Funkgerät und setzte ein Lächeln auf und sagte: „Drei, zwölf Uhr, vier Uhr und zehn Uhr.“ Dann trat er einen Schritt nach vorne aus den Ringen heraus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf und legte sich auf den Boden.
    O`Neill jr., Sarpedon und Cassandra stellten sich in den von David durchgegebene Positionen in die Ringe, zogen ihre Waffen und ließen sich ebenfalls nach unten transportieren. Als sie unten waren, eröffneten die drei sofort das Feuer und konnten so die Jaffas überwältigen. O`Neill jr. half David wieder auf die Füße und sagte: „Komm wir sollten hier verschwinden.“

    Dann folgte das Team Cassandras Anweisungen, verließ den großen Turm und befand sich auf den Straßen der dritten Ebene. Um sie herum erhob sich eine Vielzahl von Hochhäusern. Das SG-T Team schlich sich durch die Häuserschluchten und gelangte schließlich über eine breite Treppe auf die zweite Ebene. Dort mussten sie mehreren Jaffa-Patroullien ausweichen, bevor sie schließlich zu dem Gefängnisgebäude gelangten.
    Die Eingangstür wurde von zwei Jaffas bewacht. O`Neill jr. und Cassandra schlichen sich seitlich an diese heran und erledigten sie mit drei Zat-Schüssen.

    Dann betrat das Team das Gefängnis und begab sich zum Zellenblock. Es war ein langer Gang und auf jeder Seite gab es mindestens zwölf Zellen, die alle von Energiegittern verschlossen waren.
    O`Neill jr. ging zur Mitte des Ganges und schrie: „So und wer ist jetzt der Trojaner den wir retten sollen?“
    Als er ausgesprochen hatte schrieen auch schon alle Gefangenen los und es gab einen ohrenbetäubenden Lärm.
    O`Neill jr. schrie: „Ruhe!“ doch die Gefangenen reagierten nicht darauf.
    O`Neill jr. schaute Dr. Stockton an und sagte: „David?“
    Dr. Stockton räusperte sich und schrie dann: „Silentio!“
    Die Gefangenen schrieen weiter, aber einer, der sich in der letzten Zelle auf der linken Seite befand, schwieg. Als ihn Dr. Stockton sah sagte er: „Jack dass dort ist unser Mann.“
    Das Team begab sich zu der Zelle und O`Neill jr. fragte Cassandra: „Cassi bekommst du diese Zelle auf.“
    Cassandra: „Ich tu mein bestes.“
    O`Neill jr.: „Beeil dich dieses Geschrei hier könnte ungebetene Gäste anlocken.“
    Dr. Stockton versuchte weiterhin die übrigen Gefangenen zu beruhigen.

    Plötzlich waren allen still und das SG-T Team drehte sich um umzusehen was los war. Sie konnten gerade noch sehen, wie ein Trupp Jaffas mit Zats auf sie feuerte bevor sie bewusstlos wurden.

    [10 Minuten später]

    Das SG-T wurde von ein paar Stabwaffenschläge in den Nacken geweckt und als sie sich umsahen, stellten sie fest, dass sie sich nun in der Spitze der Pyramide befanden. Vor ihnen auf einem imposanten goldenen Thron saß Helios. Neben dem Obersten Goa’uld standen noch drei weitere Goa’uld. Der eine trug eine rötlich glänzende Rüstung und auf seiner Brust war ein Hammer abgebildet. Der Zweite Goa’uld hatte einen weiblichen Wirt, der lange braune Haare hatte und ein silbernes Korsett so wie einen braunen Lederrock trug. Und der dritte Goa’uld trug ebenso wie Helios eine goldenen Rüstung mit einer Sonne auf der Brust und sein Wirt war Col. Henderson.

    O`Neill jr. schaute sich die vier Goa’ulds an und als seine Blick auf Henderson fiel, sagte er: „Hey, Henderson wir könnten etwas Hilfe gebrauchen.“
    Einer der Jaffas die das Team bewachten schlug dem Major mit seiner Stabwaffe auf den Kopf und sagte: „Der große Helios hat dir nicht erlaubt seinen Sohn Phaethon anzusprechen.“

    Dann erhob sich Helios und sagte mit tiefer Stimmen: „Wer seit ihr und was wollt ihr?“
    O`Neill jr. schaute ihn an und sagte: „Tja Ra wir sind hier um dir mal wieder in den Arsch zu treten.“
    Helios schrie: „Schweig!“
    Dann ging er auf den Major zu packte ihn mit einer Hand am Kinn, schaute ihm in die Augen und flüsterte ihm zu: „So hat mich seit tausenden Jahren keiner mehr genannt.“ Er schaute O`Neill jr. noch tiefer in die Augen und fuhr fort: „Ich kennen dich. Auch wenn du jetzt jünger bist werde ich dich für deinen Frevel auf Abydos bestraffen.“
    Helios ging zurück auf seinen Thron und befahl seinen Jaffas: „Bringt sie in die Zellen ich werde sie später einzeln und alleine verhören.“

    Phaethon sagte zu Helios: „Vater, lass mich das Verhör übernehmen, das sind die Feinde die mit meinem Wirt in unsere Galaxie kamen, um sich mit den Trojanern zu verbünden.“
    Helios: „Nein, mein Sohn begib dich zu deiner Armee und bereite sie auf einen Angriff vor. Sobald ich von den Gefangenen den Standort ihres Stützpunktes erfahren habe wirst du sie vernichten.“
    Phaethon: „Ich danke Euch Vater, dass Ihr mir diese Ehre zuteil werden lasst.“

    Helios drehte sich zu dem Goa’uld in der rötlichen Rüstung und befahl: „Hephaistos, führe deine Arbeiten fort, dass sich meine Stadt endlich in die Sternen erheben kann und ich die Trojaner vernichten kann.“
    Hephaistos verneigte sich und verließ den Thronraum.

    [Zehn Minuten später]

    Das SG-T Team wurde von den Jaffas in eine Zelle geworfen und dann aktivierten die Jaffas das Energiegitter.
    Dr. Stockton sagt: „Hm, es wird also ein Spaziergang, klasse Jack.“
    O`Neill jr.: „Ach David jetzt regen Sie sich nicht gleich auf.“
    Cassandra: „Was machen wir jetzt?“
    Dr. Stockton: „Ja Jack, was machen wir jetzt, Sie sind doch der Spezialist für Gefangen-in-den-Händen-der-Goa’uld.“
    O`Neill jr. zuckte mit den Schultern und sagte: „Erstmal abwarten, es ergibt sich immer eine Chance.“

    Kurze Zeit später kamen zwei Jaffas und holten O`Neill jr. ab und brachten ihn wieder zu Helios in den Thronraum. Die Jaffas warfen den Major vor Helios auf den Boden und verließen dann auf den Befehl ihres Gebieters den Thronraum.

    Helios: „So sehen wir uns also wieder Tau´ri.“
    O`Neill jr.: „Wieso sind wir denn allein, hast du etwas Angst deine Lakaien könnten dir nicht mehr dienen, wenn sie erfahren dass du gar kein Gott bist.“
    Helios: „Eigentlich müsste ich dir danken, ich bin jetzt mächtiger, als ich es in eurer Galaxie je hätte sein könne.“
    O`Neill jr.: „Dann könntest du uns ja frei lassen.“
    Helios lachte los: „Vielleicht mache ich dass ja sogar wenn du mir sagst was ich wissen will.“
    Helios: „Tau’ri sag mir welches Jahr schreibt ihr jetzt?“
    O`Neill jr.: „Oh, da hat wohl jemand seinen Kalender vergessen.“
    Helios: „Dein Hochmut wird dir gar nichts helfen.“
    O`Neill jr.: „Bisher kam er immer gut an bei euch Schlangen.“
    Helios: „Du Narr. Jetzt verrate mir wo ist euer Stützpunkt.“
    O`Neill jr.: „Von mir erfährst du nichts.“
    Helios: „Oh doch ich werde.“
    Dann holte der Goa’uld eine Gehirnsonde hervor, ging auf den Major zu und setzte sie ihm an die Schläfe. Auf einem Bildschirm erschienen Bilder die die Gedanken des Majors darstellten.
    Helios: „Ah, dass ist also euer Stützpunkt.“

    [fünf Minuten später]

    Helios schrie den Major an: „Jetzt verrate mir endlich wie der Code lautet der den Schild an eurem Sternentor deaktiviert.“
    Auf dem Bildschirm war jedoch nur ein Bild von Homer Simpson, einer F-16, Sara O'Neill, einer Geburtstagstorte und Michael Jordan zu sehen.
    Helios: „Was soll das du Narr?“
    O`Neill jr. zuckte nur mit den Schultern.
    Helios: „Und warum kann ich nur Erinnerungen sehen die drei Jahre alt sind.“
    O`Neill jr. grinste den Goa’uld an und sagte: „Ist wohl deine Technologie doch nicht so gut.“

    Helios: „Wenn du mir nichts nützliches mehr verraten kannst dann brauche ich dich auch nicht mehr.“

    Helios schrie: „Artemis!“
    Der Goa’uld mit dem weiblichen Wirt betrat den Thronraum und sagte: „Ja, mein Gebieter.“
    Helios: „Töte ihn, und lass mir den anderen Menschen bringen.“

    Artemis packe den Major und führte ihn aus dem Thronraum. Vor der Tür befahl sie den beiden Jaffas: „Bringt den anderen Menschen zu unserem Gebieter.“

    Dann brachte sie O`Neill jr. in einen Raum in dem die Waffen und Ausrüstung des SG-T Teams lag.
    Artemis lies ihre Augen aufleuchten und sagte zum Major: „Jetzt schlag mich nieder.“
    O`Neill jr. musste etwas Lachen und antwortete: „Eigentlich schlage ich keine Frauen.“
    Artemis: „Mehr kann ich nicht für euch tun.“
    O`Neill jr.: „Und wieso hilfst du uns überhaupt?“
    Artemis gab dem Major eine Ohrfeige und sagte: „Du musst dich beeilen. Jetzt mach schon. Ich habe Helios Blick gesehen, als du ihn Ra nanntest, wenn ihn jemand besiegen kann dann ihr. Also jetzt schlag mich nieder und dann musst du dich beeilen bevor ich gefunden werde.“
    O`Neill jr.: „Also gut, danke und... Entschuldigung.“
    Dann verpasste er der Goa’uld einen Kinnhacken und nahm sich zwei der Rucksäcke und verstaute darin soviel Ausrüstung und Waffen wie er tragen konnten.

    Der Major machte sich sofort auf den Weg, um die beiden Jaffas zu verfolgen die David holen sollten.

    [zehn Minuten später]

    O`Neill jr. hatte das Gefängnis erreicht und sah, wie die beiden Jaffas gerade die Zelle geöffnet hatten und Dr. Stockton holen wollten. Er stürmte in den Gang und eröffnete das Feuer auf den einen Jaffa. Der Jaffa ging zu Boden und der anderer wandte sich dem Major zu und wollte auf ihn feuern. Die Spitze der Stabwaffe hatte sich bereits geöffnet und der Jaffa hätte nur noch abdrücken müssen, da stürzte sich Sarpedon auf ihn und warf ihn zu Boden.

    Der Major warf Sarpedon sein Schwert zu und der Furlinger fing es mit einer Hand auf und stach dann den Jaffa ab. Der Major ging zu seien Team und sagte: „Wir sollten unseren Auftrag jetzt beenden.“
    Cassandra: „Wie konntest du dich befreien.“
    O`Neill jr.: „Erzähl ich euch später.“
    Die vier gingen zur Zelle des Trojaner und O`Neill jr. fragte ihn: „Bist du Antenor?“
    Antenor: „Ja, wer seit ihr und was wollt ihr?“
    O`Neill jr.: „Der Hohe Rat der Trojaner schickt uns wir sollen dich retten.“
    Cassandra hatte bereits eine Abdeckplatte neben dem Energiegitter entfernt und betrachtete die Steuerkristalle.

    O`Neill jr.: „Cassi bekommst du das hin?“
    Cassandra: „Ja aber das könnte etwas dauern.“

    Plötzlich ertönte ein Alarm in der ganzen Stadt.
    O`Neill jr.: „Sieht so aus als ob wir diese Zeit nicht haben.“
    O`Neill jr. holte einen C-4 Sprengsatz aus seinem Rucksack und sagte zu Antenor: „Tritt zurück das gibt hier gleich einen Knall.“

    Antenor rief dem Major zu: „Nein, mach das nicht, damit könnt ihr die Zelle nicht öffnen.“
    Cassandra fragte zurück: „Was sollen wir dann machen.“
    Antenor: „Hier nehmt dass“ er reichte Cassandra ein Speicherkristall durch das Energiegitter „und bringt es zum Hohen Rat.“
    Cassandra fragte: „Was ist das?“
    Antenor: „Das sind die von mir gesammelten Geheimdienstdaten.“
    O`Neill jr.: „Und wie bekommen wir dich hier raus.“
    Antenor: „Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Helios ist dabei eine neue Energiequelle zu entwickeln, die stärker ist als drei unserer Potentia. Damit wäre er in der Lage diese Stadt als Raumschiff einzusetzen und den Krieg zu gewinnen. Sie befindet sich in einer Kammer tief unter dem Hauptturm.“
    O`Neill jr.: „Ja das machen wir, aber wir lassen dich hier nicht zurück.“
    Antenor: „Ich werde euch die Entscheidung abnehmen.“ er holte eine kleine Pille hervor und schluckte sie. Währende er starb rief er dem Team noch ein „beeilt euch“ zu.

    O`Neill jr.: „Also gut dann lasst uns verschwinden.“
    Das SG-T Team rannte aus dem Gefängnis und kurz bevor O`Neill jr. das Gefängnis verließ, warf er noch einmal einen Blick zurück auf die Zelle des Trojaners und sah wie ein gleißendes Licht in der Decke verschwand.

    Als sie draußen waren verteilte der Major die restlichen Waffen. Er gab Cassandra seine P-90 und Dr. Stockton zwei Handgranaten und eine Beretta, Sarpedon ebenfalls zwei Handgranaten und er selbst nahm die zweite Beretta.

    O`Neill jr.: „Cassi, weißt du schon wie wir zu der Energiequelle kommen?“
    Cassandra: „Ja wir müssen zurück zu den Ringen, zwei Räume weiter gibt es einen zweiten Ringraum der zu der Kammer führt.“

    Kapitel 4

    Cassandra hatte gerade ausgesprochen, da schlug auch schon Stabwaffenfeuer neben den vieren ein. Auf der gegenüberliegenden Seite hatten fünf Jaffas Position bezogen. Das SG-T Team sprang zur Seiten und ging hinter ein paar Kisten in Deckung. Sarpedon und O`Neill jr. eröffneten sofort das Feuer.
    O`Neill jr.: „David wie gut können Sie werfen?“
    Dr. Stockton: „Naja….“
    O`Neill jr.: „Wir geben Ihnen Feuerschutz, dann werfen Sie eine Handgranate zu den Jaffas.“
    O`Neill jr. und Sarpedon belegten die Jaffas mit einem Sperrfeuer und Dr. Stockton stand auf und warf die Granate zu den Jaffas.
    Nachdem die Jaffas erledigt waren setzte das Team seien Weg vor.

    [zehn Minuten später]

    Nachdem sich das Team noch mehrere Feuergefechte geliefert hatte, kamen sie schließlich in dem zweiten Ringraum an.
    O`Neill jr. sagte: „Bevor wir da runter gehen, sollten wir uns gebührend ankündigen.“ er zog die Splinte der letzten zwei Handgranaten und warf sie in die Ringe und aktivierte den Transport.
    Die vier Jaffas in der unteren Ringkammer betrachteten überrascht die eierförmigen Metallgegenstände bevor ihre Körper von den Explosionen zerrissen wurden.
    Dann begab sich auch das SG-T Team über die Ringe nach unten. Das Team kontrollierte kurz ob sich noch weitere Jaffa in dem Ringraum befanden und stürmte dann in die vor ihnen liegende Kammer.

    Die Kammer ähnelte sehr dem lantianischen Projekt Arcturus. An der Steuerkonsole stand gerade Hepheistos und führte ein Experiment durch und in der Eindämmungskammer hatte sich bereits eine Energieblase gebildet.

    O`Neill jr. rief Hepheistos zu: „Hey wir übernehmen jetzt.“
    Hepheistos zog ein Zat und feuerte auf den Major. O`Neill jr. sprang zur Seite und Dr. Stockton und Sarpedon eröffneten das Feuer. Hepheistos wurde am Arm und in den Bauch getroffen und rannte aus der Kammer und verschwand mit den Ringen.

    O`Neill jr. holte das C-4 hervor und sagte: „Na dann lasst uns mal ein schönes Feuerwerk machen.“
    Cassandra sagte: „Nicht so schnell Jack.“
    O`Neill jr.: „Ich schätze zwar einen Forschungsdrang Cassi, aber jetzt ist der falsche Zeitpunkt.“
    Von draußen war das Geräusch ankommender Ringe zu hören.
    O`Neill jr.: „David, Sarpedon kümmert euch darum.“
    Dr. Stockton und Sarpedon begaben sich zur Tür und lieferten sich ein Feuergefecht mit den ankommenden Jaffas.

    O`Neill jr.: „Also Cassi, darf ich jetzt?“
    Cassandra: „Nein, diese Anlage hier ähnelt dem Projekt Arcturus, dass die Atlantis Expedition vor einiger Zeit entdeckt hat. Und die Goa’uld haben hier auf irgendeine Weise mit Vakuumenergie experimentiert. Wenn wir jetzt die Anlage zerstören solange sie läuft könnte das ein Loch in unsere Raum-Zeit reißen.“
    O`Neill jr.: „Und dass heißt was?“
    Cassandra: „Das weiß ich nicht.“
    O`Neill jr.: „Ok, das reicht mir, schalte es ab.“

    Dr. Stockton rief dem Major zu: „Jack, wir könnten hier etwas Hilfe gebrauchen.“
    O`Neill jr. sagte zu Cassandra: „Also beeil dich.“
    Dann ging er zur Tür und half Dr. Stockton und Sarpedon bei der Abwehr der Jaffas.

    Cassandra ging zur Konsole und versuchte das Experiment zu beenden. Währenddessen hatten die drei anderen die Jaffas besiegt aber es kam auch schon der nächste Jaffa Trupp über die Ringe an.
    O`Neill jr.: „Cassi uns geht hier bald die Munition aus.“
    Cassandra: „Ich bin gleich so weit.“

    Dr. Stockton zielte gerade auf den letzten Jaffa dieser Welle und drückte ab doch der Bolzen seiner Beretta schlug ins Leere. Der Jaffa feuerte auf den Archäologen, so dass dieser in Deckung gehen musste. Schließlich wurde der Jaffa von Sarpedon erledigt.

    Cassandra gelang es das Experiment zu beenden und sie rief dem Major zu: „Jack ich bin soweit.“
    O`Neill jr. warf Cassandra das C-4 zu und Cassandra brachte einen Sprengsatz an der Konsole und einen weiteren in der Energiekammer an.
    Dann verlies das Team die Kammer und bewaffnete sich im Ringraum mit den Zats der gefallenen Jaffas. Als sie durch die Ringe verschwunden waren zündete der Major das C-4.

    Dem SG-T Team gelang es sich bis zum Torraum zu schleichen. Im Torraum wurde das Stargate von einem Duzend Jaffas bewacht.
    Dr. Stockton: „Jetzt haben wir aber ein Problem.“
    O`Neill jr.: „Ja sieht so aus.“

    Plötzlich wurde das Stargate aktiviert und ein Wurmloch bildete sich. Über Funk meldete sich General Wallace: „SG-T können Sie mich hören.“
    O`Neill jr.: „Ja, Sir schön Sie zu hören.“
    General Wallace: „Wir haben uns Sorgen gemacht, Sie sollten längst zurück sein.“
    O`Neill jr.: „Ja wir waren gerade auf dem Rückweg aber wir haben hier ein Problem.“
    General Wallace: „Ein Problem welcher Art?“
    O`Neill jr.: „Ungefähr ein Duzend Jaffas im Torraum.“
    General Wallace: „Also gut Major, das IOA-Team steht für eine Rettungsmission bereit.“
    O`Neill jr.: „Dann schlage ich vor dass Sie sie auf drei durch das Tor schicken, wir stürmen dann eben falls den Torraum.“
    General Wallace: „Verstanden. Eins, zwei, drei.“

    Das SG-T Team stürmte in den Torraum und eröffnete das Feuer auf die Jaffas gleichzeitig fiel das IOA-Team durch das Tor den Jaffas in den Rücken. Es gab ein großes Feuergefecht und eine Menge Rauch. Dann war es still und durch den Rauch ragte eine Hand O`Neill jr. entgegen.
    Maj. Cunningham sagte: „IOA-Team stets zu Diensten.“
    O`Neill jr. schüttelte ihm die Hand und sagte: „Danke für Ihre Hilfe Edward.“
    Maj. Cunningham: „Nichts zu Danken, so bekommen wir wenigstens auch mal die interessanten Orte zu sehen.“
    O`Neill jr.: „Ich will ihr Sightseeing-Tour jetzt zwar nicht beenden aber wir sollten wieder verschwinden.“
    Maj. Cunningham: „Da habe ich keine Einwände.“
    Dann wählte Cassandra Zero an und die beiden Teams verschwanden durch das Stargate.

    General Wallace begrüßte die beiden Teams und legte dann die Missions-Besprechung auf 1700 fest.

    [zwei Stunden später]

    General Wallace, Ms. Xiaoyi und das SG-T Team hatten sich im Besprechungsraum eingefunden.
    General Wallace: „Sie konnten also den Trojaner nicht befreien.“
    O`Neill jr.: „Nein und der wollte auch nicht dass wir ihn befreien.“
    Ms. Xiaoyi: „Das kann doch nicht wahr sein, wir können doch den Trojanern nicht schon wieder die gleiche Geschichte erzählen, dass wir einen ihrer Männer nicht retten konnten weil er es nicht wollte.“
    O`Neill jr.: „Tut mir leid aber so war es. Er gab uns den Auftrag dieses Speicherkristall dem Hohen Rat zu überbringen und dann sollten wir noch diese Energiequelle von Ra zerstören. Und um uns die Entscheidung abzunehmen, hat er irgendein Gift geschluckt und ich glaube er ist dann aufgestiegen.“
    General Wallace: „Und Sie haben diese Energiequelle zerstört.“
    O`Neill jr.: „Ja, haben wir.“
    General Wallace: „Und was war das für eine Energiequelle?“
    Cassandra: „Die Goa’uld haben dort mit Vakuumenergie experimentiert, ähnlich wie die Antiker bei dem Projekt Arcturus.“
    General Wallace: „Und was wollten die Goa’uld mit dieser Energie.“
    Cassandra: „Offensichtlich ist die ganze Stadt eine Art Raumschiff vergleichbar mit Atlantis.“

    General Wallace: „Lt. Fraiser, konnten Sie schon herausfinden was auf dem Kristall gespeichert ist?“
    Cassandra: „Nein die Daten sind verschlüsselt.“
    General Wallace: „Dann sollten wir jetzt wohl die Trojaner verständigen. Aktivieren Sie die Subraumverbindung.“
    Cassandra schaltete das Gerät ein und sagte: „Die Verbindung steht.“

    General Wallace: „Hier sprich General Wallace, Laokoon können Sie mich hören?“
    Laokoon: „Ich grüße Sie General. War die Mission erfolgreich?“
    General Wallace: „Das kommt darauf an, wie Sie 'erfolgreich' definieren. Wir konnten die Geheimdienstdaten besorgen und eine neue Energiequelle der Helianer zerstören, aber Antenor konnte nicht gerettet werden.“
    Laokoon: „Erzählen Sie mir mehr.“
    Der General und das SG-T Team berichtete Laokoon über den Verlauf der Mission.

    Laokoon: „Hm, wir hatten immer befürchtet, das Helios versuchen wird eine eigenes Stadtschiff zu errichten. Aber dass er schon soweit ist, dass ihm nur noch eine Energiequelle fehlt, stellt eine völlig neue Bedrohung dar. Wir sind euch zu großem Dank verpflichtet, dass ihr die Energiequelle zerstört habt. Aber ich muss auch sagen, die Tatsache, dass der zweite Trojaner, den ihr zu Hilfe gekommen seit, gestorben ist, steigert nicht gerade unser Vertrauen in euch.“

    General Wallace: „Es ist uns schon klar, dass das merkwürdig klingt, aber so war es nun mal. Wo sollen wir uns jetzt treffen um euch diesen Speicherkristall zu übergeben?“
    Laokoon: „Ein Treffen ist nicht nötig, steckt den Kristall in die Öffnung auf der Rückseite des Kommunikationsgerätes und die Daten werden überspielt.“
    General Wallace: „Lt. Fraiser.“
    Cassandra nahm den Kristall und steckte ihn in das Subraumkommunikationsgeräte und sagte: „Erledigt, Sir.“

    Dann sagte General Wallace: „Laokoon, die Daten werden jetzt übertragen. Aber wir würden uns trotzdem gerne mit euch treffen, um weiter zu verhandeln.“
    Laokoon: „Nachdem es nicht erforderlich ist uns zu treffen, um Antenor zu uns zu bringen ist ein Treffen zur Zeit nicht erforderlich.“
    Nachdem die Daten übertragen waren, sagte Laokoon: „Wir müssen nun auch die Subraumkommunikation einstellen.“
    General Wallace: „Wieso denn das?“
    Laokoon: „Die erhöhte Kommunikation am heutigen Tag hat die Helianer aufmerksam gemacht und sie suchen schon nach der Relaisstation in eurem Quadranten der Galaxie. Daher müssen wir die Station deaktivieren um eine Entdeckung zu verhindern. Versucht nicht erneut Kontakt zu uns aufzunehmen wir werden uns bei euch melden.“

    Dann brach die Verbindung ab.

    O`Neill jr. regte sich auf: „Oh mann, wie die Tok’ra, wir reißen uns für die den Arsch auf und die lassen uns im Regen stehen.“
    General Wallace: „Das ist heute wohl nicht unser Glückstag.“
    Dr. Stockton: „Das würde ich nicht sagen, immerhin haben wir Ra´s Dominanz über diese Galaxie zumindest verzögert.“
    General Wallace: „Da haben Sie Recht Doktor. Sie können dann wegtreten.“

    Fortsetzung folgt…



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  17. #177
    Second Lieutenant Avatar von Fabio13
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    war gut geschrieben

    gute idee das mit helios stadtschiff
    freu mich auf den nächsten teil
    Stargate die beste Serie der Welt

    BITTE MAL KLICKEN!!!

  18. #178
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Das war mal wieder super. Wegen wesentlich mehr Action vergebe ich dieses Mal 5 von 5 Punkten.

    Die Trojaner sind also ziemlich misstrauisch. Wäre ich auch, wenn ich hören würde, dass von meinen Leuten ausgerechnet gestorben ist, als er bei denen war, die jetzt ein Bündnis wollen.

    Die Szenen in Heliopolis und die Kämpfe mit den Jaffa waren super beschrieben, aber ich muss Milky-Way-Galaxy zustimmen. Die Pluralform von "Jaffa" ist "Jaffa", denn Teal'c sagte ja auch immer "Die Jaffa sind frei" und nicht "Die Jaffas sind frei", aber egal, die Spannung störts meiner Meinung nach nicht.

    Ra, bzw. Helios scheint ja wirklich nur profitiert zu haben von seinem Fast-Tot über Abydos. Aber Artemis ist wohl so eine Art Tok'ra, oder wenn man so will Tok'Helios (Gegen Helios). Zum Glück konnte das Team entkommen, obwohl ihnen erneut eine Allianz mit den Trojanern verwehrt blieb. Vielleicht beim nächsten Mal.

    Bis zur Fortsetzung.
    Alterans' Eternal War

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  19. #179
    Patchman Avatar von guguck15
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    eigentlich brauch ich gar nicht sagen, dass auch dieser Teil klasse war, wird ja bei dir zur Gewohnheit
    Anders als der erste Trojaner konnte Antenor aufsteigen - und auch wieder absteigen um seinen Leuten zu sagen, dass man den Menschen trauen kann?

    Ich freu mich schon aufs Staffelfinale - hoffentlich wird das Raumschiff endlich repariert. Mit Getriebeschaden hinter den feindlichen Linien ist keine gute Ausgangsposition. Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen mit den Furlinger, Trojaner oder einem Bund ähnlich den Tok´Ra. Warum nicht mal wieder die Piraten erwähnen, Ba´al war schon immer dafür gut, aufzutauchen, wenn die Kacke am dampfen ist.

    Und um es noch einmal deutlich zu sagen 5,5/5 Punkten.
    Stargate in den Mund gelegt
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    Ja, auch ich war von diesem Kapitel sehr begeistert. Es war spannend, lustig und sehr flott geschrieben.
    Auch wenn für meinen Geschmack eindeutig zu wenig Jaffa in Heliopolis waren. Ich hätte da schon min. auf eine Division geschätzt.
    Gut, dass die Trojaner sich nicht gleich freundlich und kooperativ zeigen, war ja eigendlich klar.
    Zudem hat mir das Gespräch zwischen Helios/Ra und Jack kam klasse rüber. Vor allem die Gehirnsonde.
    Und auch die altgriechischen Gottheiten haben mir wieder gefallen, etwa Artemis oder Hephaistos.
    Und die Stadt war ja der absolute Hammer. Dagegen ist ja Atlantis nur eine Vorstadt, richtig gewaltig.
    War echt toll.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




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