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Thema: [SG1] - Geheimnisse der Vergangenheit

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  1. #21
    Major Avatar von Amyrillis
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    Guten Abend,
    vieln Dank an Angelika und Chaya füs Danke drücken.
    Viel Spaß beim lesen des nächsten Teils.

    LG Amy


    *********************


    Forderungen
    - Kapitel 35 -



    „Major Carter, die Übersetzung ist fertig.“teilte Teal’c ihnen mit.
    „Daniel Jackson und ich sind uns einig, dass man es so im großen und ganzen so übersetzen kann.“
    „Danke Daniel und Teal’c.“sie klang aufrichtig, aber man hörte ihre Sorge aus ihren Worten heraus.

    Die Blonde nahm den Block in die Hand, und las den Text.

    Wir haben deine Tochter. Wenn ihre sie lebend zurück haben wollt, erfüllt folgende Forderungen.
    1. Wir fordern aus Area 51 ein Antiker Gerät und den dazugehörigen Schlüssel
    2.Wir fordern ein flugtaugliches Frachtraumschiff, das letztes mal von SG1 erbeutet wurde.
    3.Wir fordern die Freilassung der letzten Trust -Mitgiedern aus dem Gefängnis.

    Das Mädchen kommt frei, wenn alle Forderungen erfüllt sind. Ansonsten geht sie in den Besitz des Goa’uld Baal über.
    Die Forderungen sind bis Morgen Mittag 12 Uhr 00 zu erfüllen.
    Wir garantieren, dann sonst für nichts!

    Der TRUST


    „Scheiße!, das kann doch nicht wahr sein!“, stieß Sam wütend und zu gleich hilflos aus.
    Energisch knallte sie den Block auf den Schreibtisch, dein aufklatschendes Geräusch machte.
    „Carter solchen Worte aus deinem Munde. Das ist normalerweise ein Part zu Fluchen.“ meinte O’Neill.
    „JACK! Es ist ernst, darüber macht man keine Scherze, der TRUST hält sie als Geisel und wenn wir die Forderungen nicht erfüllen, bekommt Baal sie in die Finger.“ mischte sich jetzt Daniel ein und klopfte nachdrücklich auf den Block.
    „Es ist eine Katastrophe.“sie brach ab und versuchte die Nerven zu behalten.
    „Was machen wir jetzt O’Neill?“, jetzt meldete sich Teal’c zu Wort.
    „Willst du die Forderungen erfüllen?“, er musterte den General eindringlich.
    „Das muss ich mit meinen Vorgesetzten besprechen. Ich kann das nicht alleine entscheiden, besonders, wenn es um Freilassung von Trust- Mitgliedern handelt und die Herausgabe von Alien Technologie ist eigentlich unter sagt. Sie wird nicht umsonst in Area 51 gelagert. Es dient zum Schutz der Bevölkerung, gegen den Missbrauch und es gibt noch die Geheimhaltungsklausel. Ich gehe sofort in mein Büro um zu telefonieren. Danach sehen wir weiter, was die Befehle von oben sind.“
    Damit hatte O’Neill recht, leider mussten sie die Befehle abwarten, um das weitere Voreggen zu bestimmen.
    Der General verließ ihr Labor um in seinem Büro, zu seinem roten Telefon zu greifen. Nur dort hatte er eine direkte Verbindung zum Präsidenten und zum Pentagon.

    Sam ließ sich auf auf ihren Bürostuhl fallen. Ihre Wut verpuffte und Sorge machte sich in ihren inneren breit. Wäre ihre Tochter nicht in Gefahr, wäre es ein Fall wie jeder andere.
    „Major Carter?“
    Die blonde hob den Blick.
    „Hmm?“
    „Wenn deine Tochter wie du ist Major Carter, wird sie sich tapfer durch schlagen.“meinte Teal’c und lächelte ihr ermutigend zu.
    „Ich hoffe es. Ich möchte nicht, dass sie in die Hände von Baal fällt. Du weißt, was er damals mit O’Neill getan hat.“
    „In der Tat. Ich erinnere mich nur all zu gut daran.“meinte der Jaffa.
    Daniel nickte und stieß hörbar die Luft aus.
    „Wir wollen mal nicht das Schlimmste annehmen, nicht wahr Sam?“, versuchte Daniel sie aufzumuntern. Sie nickte ihm zu.
    „Ich brauche jetzt einen Kaffee...“wechselte sie das Thema.
    „Ich schließe mich dir an…“, meinte der Linguist und ging zur Kaffeemaschine und füllte einen frischen Filter mit dem Pulver.

    Ein paar Sekunden später hörte sie das Röcheln der Kaffeemaschine…


    Bei Sofia….

    Ein paar Minuten später, kam Jennings zurück in den Kellerraum. Er hatte das Tablett in der Hand und reichte es ihr wieder Wortlos.
    Es war eine weitere Formel zur Streckbrechung eines Ziels.
    „Ich brauche den Stift.“
    Er zog ihn automatisch aus seiner Brusttasche seines Hemds.
    Sie nickte ihm zu, dann vertiefte sie sich in die Formel. Wenigstens hatte sie dann etwas zu tun um ihr Gehirn zu beschäftigen und sich nicht so viele Gedanken zu machen. Die grauen trostlosen Wände anzustarren war nicht sehr produktiv gewesen.
    Auch der Gedanke, das dieser Baal zurück kommen könnte, hob ihre Stimmung auch nicht gerade an.
    Was für ein Widerling…



    Im Stargate Center


    30 Minuten später, tauchte General O’Neill wieder in Sams Labor wieder auf.
    „Carter, Daniel, Teal’c!“ alle drei drehten sich zu ihm um.

    „Wir haben neue Befehle. Daher folgendes:

    Die oben weigern sich, mit der Freilassung deren Leute. Nach dem das mit der Prometheus letztes Mal geschehen ist. Das Alien Gerät, liefen sie aus und das Frachtschiff auch. Wir haben den Auftrag, Sofia als Sonderkommando zu befreien. Leider müssen wir uns mit dem NID zusammentun. Agent Barrett, ist unser Verbindungs- Mann. Wir treffen uns in 2 Stunden mit ihm. Daher macht euch in 1 Stunde fertig zum Aufbruch.“

    „Ja Sir,“, entgegnete Sam, dass sie verstanden hatte. Im Dienst benutzten sie die Formellen Bezeichnungen.
    Teal’c dagegen nickte dezent und Daniel auch. ER nahm seine Brille in die Hand und begann die Gläser mit einem Tuch zu putzen, wie immer, wenn er über etwas nachdachte.

    „Sir, ich bitte darum, mich fertig machen zu dürfen.“
    „Sie können wegtreten Carter.“Er spürte, dass Sam etwas Zeit für sich brauchte.

    Sam verließ ihr Labor und ging zielstrebig in die Umkleiden der Frauen um erst einmal eine Dusche zu nehmen und dann sich fertig zu machen für den Einsatz.
    Sie ließ das heiße Wasser an sich herablaufen. Es tat gut. Sam war fest entschlossen die Kerle in die Finger zu bekommen, welche ihre Tochter entführt hatten, wäre persönlich dafür sorgen, dass sie im Gefängnis verorten würden. Die würden schließlich alles tun, um das zu bekommen, was sie forderten und wenn sie über Leichen gingen.
    Nur gut, dass Sam so fähiges Team hatte, zusammen würden sie es schaffen, ihre Tochter aus den Fängen des Trust zu befreien.
    Sie beendete ihre dusche und wickelte sich in ihr Handtuch. 10 Minuten später war sie fertig angezogen.

    „Major Carter bist du da drin?“, Teal’c klopfte an die Tür.
    „Komm rein Teal’c.“
    Die Tür öffnete sich und ihr Teamkollege betrat die Umkleide.
    „Geht es dir gut?“
    „Ja, ich mache mir bloß Sorgen. Ich kenne Sofia erst seit kurzem und nun ist sie in den Händen des Trust.“ Sie seufzte.
    „Ich verstehe dich Sam. Als Vater hat man immer Sorgen um seine Kind. Mein Sohn ist jetzt zwar erwachsen, aber trotzdem hört man nicht auf sich darum so Sorgen. Man bleibt eben immer Vater oder Mutter.“
    „In der Tat, so ist es. Ich bin fest entschlossen sie zu retten.“, stimmte Sam zu.
    Der Krieger nickte.
    „Aber eine Umarmung ist nicht falsch…“, sie grinste verschmitzt ihren Team Kollegen an, der ihr wie ein Bruder war.
    Sie stand auf. Die starken Arme es Krieger legten sich um ihren Körper, als er sie an sich zog. Sie war ihm sehr Dankbar, dass er gekommen war. Teal’c sprach nicht so viel, aber er wusste immer, wann er etwas zu sagen hatte und fand die richtigen Worte.
    „Danke Teal’c.“wisperte sie kaum hörbar.
    Nach einigen Sekunden ließ er sie Los.
    „Bist du bereit, ein paar Trust- Mitgliedern in den Hintern zu treten?“
    Auf Sams Gesicht erschien ein Lächeln und in ihren Augen spiegelte sich Entschlossenheit wieder.
    „Das bin ich! Let’s go.!“



    Währenddessen bei Sofia…

    Die Tür zum Kellerraum stand offen und so konnte Sofia die Stimmen von Harkins und Baal hören.

    „Wir überlassen dir die Kleine, sobald die Forderungen erfüllt sind.“
    „Die US-Regierung wird unsere Forderung sicher nicht alle erfüllen und danach haben wir für sie kein Verwendungszweck mehr. Sie wäre nur noch ein Klotz am Bein.“, meinte Horkins. Seine Stimme klang kalt.
    „Und ihr dachtet nicht daran sie gehen lassen?“, eine Spur Sarkasmus schwang in der Frage mit.
    „Wir nehmen sie erst mal mit.“
    „Geht und bringt sie mit, aber passt auf, dass sie nicht entkommt.“
    Offensichtlich war das, dass Ende des Gesprächs, denn keine Minute später traten zwei Männer in den Raum ein, in dem Sofia sich aufhielt. Sie waren schwarz gekleidet und hatten Masken auf.
    Sofia stockte der Atem und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
    Was hatten sie mir ihr vor?
    „Strecke die Arme aus.“
    Was?
    Als sie nicht sofort reagierte, packte er sie am Handgelenk und fesselte ihre Hände aneinander.
    „Wenn du schreist, stopfen wir dir einen Knebel in den Mund verstanden?“, sagte der eine schroff. Dann wurde sie aus dem Raum geführt. Sie gingen einen kurzen Korridor entlang, dann öffnete einer eine Tür die rechts von ihnen sich befand. Die Räume waren nur spärlich beleuchtet und an den Wänden flackerten die Lichter. Schließlich betraten sie eine große Lagerhalle in der ein Sprinter parkte. Die Transporttüren standen weit offen. Dort wurde Sofia hin geführt. Einer hievte sie nach oben, wie ein nasser Sack Kartoffeln. Im inneren waren zwei Sitzbänke an den Seiten befestigt. Sie nahmen da platz und Sofia
    wurde angeschnallt.

    Zehn Minuten später, begann sich der Wagen zu bewegen, als er die Lagerhalle verließ.
    Die Fahrt dauerte zwei Stunden, in der Zeit hielten sie nicht einmal an. Dort in dem Van hinten zu sitzen und zu warten bis sie ihr Ziel erreichten schien ewig zu dauern. Die Stille war für sie Ohrenbetäubend und zerrte an ihren Nerven.

    Schließlich spürte Sofia, dass der Wagen langsamer wurde und anhielt. Von außen, hörte sie die knirschenden Schritte über einen Kiesweg gehen, jemand ging eilig um den Wagen herum und die Doppeltüren des Vans hinten öffnete. Ihre Wachen und sie stiegen aus. Draußen war es Stock dunkel, bis auf die Lichter, die vom Haus kamen und den Kiesweg gerade so erhellten, dass man sah, wohin man trat. Es, es war mitten in der Nacht und erklärte, wieso sie sich so müde und geschlaucht fühlte. In dem Keller, hatte sie nicht wirklich geschlafen, nur eine weile vor sich hin gedöst, als ihr irgendwann drohten die Augen zu zufallen.

    „Bringt sie ins Haus.“, gab jemand die Anweisung. Die Männer, welche mit ihr hinten drin gesessen hatten, führten sie über den Kiesweg zum Eingang eines großen Herrenhauses.
    Im inneren war es dunkel. Horkins und Jennings kamen ihnen entgegen, sie waren offenbar, auch mitgefahren.
    „Über nimm sie.“
    „Ja Boss.“, antwortete Jennings kapp. Er packte sie am Arm und führte sie eine breite Wendeltreppe nach oben. Sofia war froh, die beiden anderen Typen los zu werden. Sie hatten ihr zwar nichts getan, aber angenehm, waren sie trotzdem nicht gewesen.
    Er führte sie einen langen Flur entlang und öffnete dann eine Tür zu einem Zimmer. In dem befand sich ein breites Bett, ein paar schlichte Möbelstücke und ein Stuhl. Dahinter war noch eine Tür zu sehen, hinter der sich wahrscheinlich ein kleines Badezimmer befand.

    Er lockerte die Fesseln und nahm sie ihr schließlich ab. Endlich konnte sie ihre Handgelenke wieder richtig bewegen. Ihre Muskeln schmerzten etwas und waren leicht taub. Sie bewegte erst Mal ihre Finger und Hände um wieder etwas Gefühl zu bekommen, dann massierte sie mit der einen Hand ihr Handgelenk.

    „Hier Kleine, du musst sicher durstig sein.“ Jennings reichte ihre eine weitere Flasche Wasser und eine Kleinigkeit zu Essen.
    „Danke.“ nuschelte sie. Er schien im Grunde klein schlechter Mensch zu sein.
    Doch wieso beteiligte er sich an so etwas?
    „Hör zu Kleine. Ich habe nicht sehr viel Zeit.“flüsterte er.
    Sofia drehte sich zu ihm und horchte auf.
    „Ich versuche dir zu helfen, ich werde sie irgendwie ablenken, dass du weglaufen kannst und dich dass dich das Stargate Kommando findet. Wenn das nicht klappt, geben sie dich an Baal weiter.“
    „Das weiß ich bereits, habe ihr Gespräch belauscht…“
    „Der Typ ist übel.“ Er wollte sagen eigentlich sagen dass er ein Goa’uld sei, aber sie würde die Bedeutung nicht verstehen.
    „Ich gebe dir ein Zeichen, wenn es soweit ist.“, fuhr er fort.
    „Okay.“ ihr blieb eh nichts übrig, als ihm entweder zu glauben, oder weiter in den Händen dieser Leute zu bleiben. Sie beschloss ihm eine Chance zu geben.
    „Ruh dich etwas aus, ich muss jetzt gehen, bevor die Misstrauisch werden.“ Sofia nickte und ging zu dem Bett hinüber.
    Jennings schloss hinter ihr die Tür ab, etwas anderes hatte sie nicht erwartet.
    Sofia ließ ich auf das Bett sinken und sah in die Tüte, welche er ihr gegen hatte. Darin befand sich ein Muffin und weiteres Sandwich.
    Sie nahm den Schoko- Muffin heraus und zog das Packpapier vom Rand ab. Sie brauchte jetzt erst einmal etwas Zucker.
    Was für ein Debakel! dachte sie und schob sich ein Stück des süßen Kuchens in den Mund.

    Sie wünschte sich, endlich befreit zu werden und das Ganze zu vergessen…

    Ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen um ihre Mutter kennen zu lernen, hatte sie sich anders vorgestellt. Anfangs war es noch ein Abenteuer für sie gewesen, in den Bus zu steigen und nach Colorado Springs zu fahren. Auch die Zeit mit Sam und ihren Lebensgefährten beim Einkaufen, den Spielabend zu erleben und ihre Freunde kennen zu lernen, war schön gewesen. Sie hatte sich willkommen gefühlt.
    Aber nun saß sie hier eingesperrt und gekidnappt von Fremden, machte ihre Situation nicht mehr zu einem aufregenden Abenteuer, sondern zu einem Martyrium...



    Währenddessen bei SG1


    O’Neill hatte zwei Sprinter organisiert, in dem sie die ganze Ausrüstung und Waffen verstaut hatten. In dem anderen, war eine menge Technik zur Kommunikation, Satellitentechnik zur Beobachtung und abhören. Eine Kamera usw.…
    Das Team war unterwegs. O’Neill saß am Steuer, neben ihm hatte Daniel platz genommen und hinten saßen Sam und Teal’c. Der Krieger hatte sich wie üblich, wenn sie draußen unterwegs waren eine Mütze aufgesetzt um sein Goa’uld Brandmal zu verbergen. Er hatte sich die Mütze tief in die Stirn gezogen und war in seine Gedanken vertieft und
    Daniel gähnte müde vor sich hin. Den Kaffee, den sie getrunken hatten schien seine Wirkung zu verlieren.

    Es war spät, mitten in der Nacht, als sie sich beim vereinbarten Treffpunkt mit Agent Barrett trafen. Die Autos des NID und ihre zwei Vans parkten auf einen verlassen Parkplatz irgendwo am auf dem Land in einer Gott verlassenen Gegend.

    Sie stiegen aus. Die kühle Nachtluft schlug ihnen entgegen und ein leichter Wind ging.,
    Agent Barrett kam ihnen entgegen.
    „Hallo Major Carter, schön sie wieder zusehen, auch wenn die Umstände nicht unbedingt passend sind.“ Er lächelte sie an.
    „Ganz meinerseits.“, sagte sie freundlich.
    „Hallo General O’Neill, Doktor Daniel Jackson und Teal’c.“begrüßte er das restliche Team.
    „Sie sind Agent Barrett?“, fragte O’Neill und sah ihn an.
    „So ist es. Ich habe eine menge über sie gehört.“
    „Ich habe sie mir größer vorgestellt.“
    „Hm.“
    „Jungs!“ unterbrach er sie beiden.
    „Ja richtig.“ Es gab wichtigeres, als das sich die beiden jetzt kappelten.
    „Haben sie Neuigkeiten?,“Die Anspannung kehrte in Sam Ton zurück.
    „Wir haben herausgefunden, dass sich die Trust in einer Lagerhalle aufgehalten hatte. Wir konnten der Spur nach gehen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass das Gebäude jetzt verlassen ist, aber eine Anonyme Person, hat uns einen Link mit einem Sender geschickt. Wir haben ihn überprüft und zu dem Ergebnis gekommen, dass sich der Sender auf einem Grundstück auf dem Land befindet.“
    „Kann man den Informationen Traun?“, bohrte Sam nach.
    „Ich vermute schon. Wir haben ein paar Leute dort hingeschickt, um das Herrenhaus und das Grundstück zu beobachten. Es sind ein Sprinter, und zwei Mercedes Limousinen dort eingetroffen.“
    „Was ist mit der Übergabe der Artefakten?“, wollte Agent Barrett wissen.
    „Die werden zu dem genannten Übergabeort gebracht aus Area 51. Darum kümmern sich meine Leute, meinte O’Neill.
    „Wie sieht der Plan aus?“mischte sich jetzt Teal’c ein.
    „Der Plan ist, dass wir zu dem Grundstück fahren, wir beobachten erst mal die Lage. Wenn wir als ausgekundschaftet haben, schleichen wir uns auf das Grundstück, legen die Trust – Mitglieder schlafen und befreien Sofia.“ erläuterte der General.
    „Das klingt nach einem Plan.“ meinte Teal’c in seinem üblich Ton.
    „Sie Agent und Daniel helfen, bei der Überwachung.“
    „Jack, meinst du nicht dass Sam mit der Technik besser dafür geigten wäre?“, fragte Daniel.
    „Ja das schon, aber es wäre sicher, wenn Carter mit kommt, sie hat die größere Erfahrung für einen solchen Einsatz.“, antwortete O’Neill.
    „Wie weit ist es bis zu dem Grundstück?“, lenkte Sam das Gespräch in eine andere Richtung.
    „Etwa 1 Stunde von hier bis zu dem Grundstück.“
    Es wäre von Vorteil, anzugreifen wenn es noch dunkel wäre und sie würden nicht so schnell gesehen werden.

    „Wär’s das? Gibt es keine Fragen mehr?“,wollte O’Neill wissen.
    „Nein Sir.“ Antwortete sein Major.
    Die anderen schüttelten den Kopf.
    „Dann los!“ gab der General das Kommando. Sie steigen wieder in die Fahrzeuge und folgten dem Wagen des NID...


    Hoffentlich hatten sie Erfolg und könnten bald ihre Tochter retten…


    Fortsetzung folgt…

    Hallo ihr Lieben,
    ich hoffe es hat euch gefallen. Vielen Dank fürs lesen.
    Über eine Rückmeldung würde ich mich wahnsinnig freuen.
    Liebe Grüße Amy :-)
    Hier gehts zu meiner Fanfiction:
    Secrets of the past - Geheimnisse der Verwangenheit


  2. Danke sagten:


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