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Thema: Competition

  1. #1
    SciFi-Freak Avatar von Hewlett_85
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    Standard

    Das ist meine erste FF, hoffe sie gefällt jemanden. Wer Slash nicht mag sollte es nicht lesen. Aber ich würde mich über konstruktive Kritik freuen.

    Das ist erstmal Teil 1-4. Ich denke, mit Teil 4 bin ich recht zufrieden (Die anderen sind nicht sooo toll).

    Also denne, viel Spaß beim Lesen.
    Bezogen ist die FF auf Duet (oder besser gesagt danach). Die Folge hats mir angetan, irgendwie.

    Ahja, da fällt mir noch ein, widmen tu ich es meiner Beta- Leserin.

    Das ist jetzt meine Überarbeitete Version, hoffe ich konnte alle bösen Zeitfehler und die verwirrwnden >er< drausen lassen.

    (Ich denke es sollte jetzt angenehmer zu lesen seien. Hab auch mehr Abschnitte als vorher.)

    Competition

    Teil 1: Carson und John über Rodney

    „Ich denke, dass Rodney den Kuss nicht als unangenehm empfand, auch wenn es lt. Laura Cadman war von der der Kuss ausging. Rodney war in dem Moment zwar nur Beobachter, aber gefühlt hat er es trotzdem, “ sagte Carson etwas nachdenklich.

    „Du denkst das. Aber weißt du das genau?“

    „Es war ihm doch sichtlich peinlich. Also hat Rodney bewusst miterlebt, was Laura mit seinem Mund gemacht hat.“

    „Ich weiß nicht, es ist gerade mal 3 Tage her. Sollen wir ihn da wirklich schon so überfallen?“, fragte der Colonel besorgt.

    „Es hat ihn zwar ziemlich geschwächt und gestresst, aber er hat sich wieder gut erholt. Und etwas Ablenkung täte ihm und uns auch nicht schlecht. Was ist, wenn er doch etwas gefühlt hat und ihn diese Gefühle jetzt durcheinander bringen? Von Dr. Zelenka habe ich mir sagen lassen, dass Rodney in den letzten Tagen etwas verschlossen ist. Er redet kaum mit jemandem, arbeitet öfters als sonst in seinem Quartier und ist auch kaum in der Messe zu sehen. Vielleicht braucht Rodney gerade jetzt Gesellschaft“, antwortete der Schotte mit einem leicht kribbeligen Unterton.

    „Du meinst, wir sollten ihm helfen mit seinem Zustand zu Recht zukommen?“

    „Ja. Das meine ich&#33;“, stimmte Carson grinsend zu.

    „Ok. Dann sollten wir aber die Regeln unserer kleinen Wette festlegen.
    Also, 1. Küssen zählt nicht&#33; Da hättest du nämlich schon einen Vorsprung, das wäre mir gegenüber unfair.
    2. Blowjob zählt.
    3. Wer ihn entjungfert hat gewonnen und darf ihn behalten.“

    „Solange er freiwillig mitmacht&#33;“

    „Ja, natürlich alles freiwillig, wenn McKay nicht will dann eben nicht. Ich würde nie jemanden zu so etwas zwingen. Das sollte dir aber eigentlich klar sein, “ gab John beleidigt zurück.

    Der Arzt hob abwehrend die Hände. „Ich wollte dir nichts unterstellen. So war das nicht gemeint, “ meinte der Schotte mit einem entschuldigenden Ton.

    „Na schön, wer geht zuerst zu Rodney?“

    „Besser, wenn ich zuerst gehe. Falls er reden möchte, “ Der Colonel wollte sich gerade über das eben Gehörte beschweren, da fuhr Carson aber schon fort. „das soll nicht heißen, dass Rodney nicht auch mit dir reden kann. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit dir über seine innersten Gefühle reden wird oder besser gesagt will. Zumindest noch nicht. Meinst du nicht?“

    „Wahrscheinlich hast du Recht. Rodney versucht mir gegenüber immer etwas mutiger zu erscheinen, damit ich ihn nicht für weichlich halte, “ musste Sheppard dem Schotten Recht geben.

    „Ja, Rodney hat sich wirklich Mühe gegeben, dir gegenüber in einem guten Licht zu stehen und ein gutes Mitglied in deinem Team zu sein.“

    „Das ist er, ich verzichte nur ungern auf ihn. Auch wenn es mal nicht zwingend notwendig ist, dass Rodney anwesend ist, “ stimmte der Colonel dem Schotten zu. „Er nervt zwar gelegentlich, aber dafür necke ich ihn ja auch oft genug.“

    „Rodney verschenkt aber auch keine Gelegenheit dich zu ärgern. Manchmal ist das so herrlich, dass ihr damit im Fernsehen auftreten könntet.“ Carson musste beim darüber nachdenken schmunzeln.

    „Sehr witzig Carson, wirklich. Also, na gut. Du gehst zu erst . . . falls er noch reden möchte, “ sagte er mit leicht sarkastischen Unterton.

    Damit trennten sich die Beiden, nach einem, für Johns Meinung, etwas zu lang geratenem Gespräch, dafür dass sie eigentlich nur die Wettbewerbsregeln klären wollten.

    Teil 2: Konzentrationsschwierigkeiten

    Rodney saß, allein (wie sollte es auch anders sein) in seinem Quartier am Schreibtisch und starrte etwas abwesend auf seinen Laptop, der vor ihm stand.

    Er konnte sich einfach nicht auf das konzentrieren, was eigentlich jetzt wichtiger sein sollte, als das worüber er ständig nachdachte. Er konnte den Kuss mit Carson einfach nicht vergessen. Er versuchte sich zwar schon, seit dem es passiert war, einzureden dass er nur Beobachter war, aber das war nicht die Wahrheit, dies musste er mit Besorgnis feststellen.

    Er hatte Carsons Lippen auf seinen gespürt, auch wenn es nur ein kurzer Augenblick gewesen war, hatte er doch wieder diese Gefühle gehabt, wie vor ein paar Jahren, als er noch in Russland stationiert war.
    Da war er in einem Forscherteam und . . .

    Er unterbrach sich sofort dabei, darüber nach zu denken. Er hatte sich selbst geschworen nie wieder über diese verwirrenden Gefühle nach zu denken. Gefühle die er lieber nicht haben sollte, nicht in einer Welt, die vom Militär geleitet wird. Und McKay war nun wirklich meistens für das Militär tätig.

    Also versuchte er sich weiterhin, mehr oder weniger erfolgreich, auf seine Arbeit zu konzentrieren.
    00:30 Uhr sah er auf die Zeit und dachte darüber nach, ob es nicht vielleicht besser währe doch langsam mal ins Bett zu gehen. >Aber vorher, könnte ich doch eigentlich noch duschen gehen<.

    Er hatte schon seine Schuhe aus als jemand an seine Tür klopfte. Er wunderte sich darüber, dass ihn noch jemand zu so später Stunde aufsuchte. Normalerweise war er der einzige, der um diese Zeit noch wach war. Er ging etwas unschlüssig zur Tür und öffnete sie.

    Teil 3: Tief verborgene Gefühle

    „Carson?“ Rodney war etwas überrascht und zugleich leicht schockiert den Schotten in seinem Zimmer zu sehen. Musste jetzt genau die Person auftauchen, über die er krampfhaft versuchte nicht nach zu denken.

    „Hallo Rodney, “ sagte der Arzt ziemlich selbstsicher, zu selbstsicher wie Rodney empfand, und machte einen Schritt auf McKay zu.

    Der Wissenschaftler machte fast automatisch einen Schritt nach hinten. Es kam ihm doch zu seltsam vor, dass Carson um die Zeit noch wach war.

    „Ich wollte nur mal nach dir sehen. Ob alles in Ordnung ist . . .“ Beckett machte eine kleine Pause. „und ob du vielleicht jemanden zum Reden brauchst.“

    Rodney verstand die Anspielung nicht. „W- Wieso reden? Worüber de. . .“ mitten im Satz ging ihm ein Licht auf, worauf sich der Schotte da bezog. „Oh, du meinst wegen der Sache vor drei Tagen. Wieso sollte ich darüber reden wollen? Da gibt’s nichts. Wie kommst du darauf?“ Reagierte McKay etwas bissig, aber der Arzt behielt seinen sanften Gesichtsausdruck bei.

    „Sieh mich nicht so an&#33;“, flehte ihn McKay schon beinahe an. Denn wenn Carson diesen Gesichtsausdruck drauf hatte, dann gab er nicht eher auf, bis er hatte was er wollte. Das wusste Rodney genau. Er drehte sich um, so dass er Carson nicht länger ansehen musste.

    „Rodney, ich bin dein Freund und mache mir Sorgen um dich.“ Carson umfasste Rodneys Oberarm und wollte ihn wieder umdrehen, doch er stieß Carsons Hand weg und ging zu seinem Bett, er setzte sich mit gesenktem Blick hin.

    „Carson, ich möchte nicht darüber sprechen . . . nicht mit dir, “ fügte der Wissenschaftler etwas leiser und traurig hinzu. Doch dem Schotten entging es trotzdem nicht.

    „Wieso willst du nicht mit mir darüber sprechen?“ Der Schotte setzte sich neben McKay aufs Bett.

    „Du weißt wieso.“ Er sah kurz zu dem Arzt auf und bemerkte, dass dieser immer noch denselben sanften Ausdruck hatte.

    „Ja, das weiß ich. Aber es tut gut, wenn man redet. Das müsstest du doch eigentlich wissen, “ fügte Carson mit einem leichten Grinsen hinzu. Der Wissenschaftler musste ebenfalls kurz lächeln.

    „Es macht die ganze Sache nicht besser, wenn du sie nur mit dir herumschleppst.“

    „Ich weiß, “ sagte der Wissenschaftler jetzt wieder traurig. Er wusste auch, dass ihn der Arzt erst in Ruhe lassen würde, wenn er geredet hatte.

    „Rodney, du kannst mir vertrauen.“ Beckett legte einen Arm um McKay, als er registrierte, dass er leise weinte.
    Der Schotte atmete innerlich erleichtert auf, dass Rodney ihn diesmal gewähren ließ.

    Rodney empfand die Nähe des anderen Mannes sogar als angenehm und es beruhigte ihn etwas. Vielleicht war Carson doch die richtige Person, mit der er reden sollte. Denn mit Dr. Heightmeyer wollte er auf keinen Fall darüber sprechen.
    Er dachte sich, dass sie es bestimmt nicht verstehen würde. Und Carson war sein Freund&#33; Das war er doch, oder? Aber der Wissenschaftler wusste, dass er allen angesammelten Gefühlen Platz machen musste und der Schotte würde ihn doch nicht zurückweißen, wenn er dann die Wahrheit kannte, oder? >Jetzt oder nie, Rodney<, drängte ihn eine innere Stimme.

    „Da . . . Das was da passiert ist . . .“ fing McKay langsam und leise an zu erzählen. „ich weiß, eigentlich sollte es mich nicht so beschäftigen, aber es hat mich total aus der Bahn geworfen. Ich kann mich nicht einmal mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Ich muss ständig darüber nachdenken und an . . . an die seltsamen Gefühle die . . . die ich dabei empfand.“

    „Rodney, ich hatte ja keine Ahnung, dass dich das derart mitnimmt. Ich hab zwar geahnt, dass du dich mal aussprechen solltest, aber das es so dringend notwendig war, wusste ich nicht, “ sagte der Arzt tröstend und gleichzeitig entschuldigend. Er fühlte sich schon fast schuldig nicht schon eher zu Rodney gegangen zu sein. Dabei rieb Carson ihn sanft und beruhigend über den Rücken. „Was meinst du mit >seltsamen Gefühlen<?“, fragte Carson deshalb besorgt.

    „Gefühle, die ich nicht haben sollte, “ schluchzte Rodney.

    „Eins solltest du dir unbedingt merken Rodney, du darfst dich nie für deine Gefühle schämen, “ Der Arzt versuchte so ernst zu klingen wie er nur konnte. Beckett fing an zu zweifeln, ob er das was er ursprünglich vorhatte trotzdem noch durchführen sollte.

    Aber er hatte schließlich einen knallharten Konkurrenten, namens John Sheppard. Und er wollte sich nicht die Blöße geben gegen John zu verlieren. Er wollte dem Colonel zeigen, dass etwas mehr dazu gehört ein Genie ins Bett zu bekommen als bei einer Priesterin, die schon mehrere hundert Jahre niemanden mehr hatte und nur auf einen John gewartet hatte. Er wollte gegen Sheppard nicht verlieren, er wollte Rodney nicht verlieren.

    „Ich . . . ich bin . . . Bi.“ McKay war kaum hörbar, aber es reichte dennoch, um den Schotten aus seinen Gedanken zu holen. „Zumindest glaube ich das, “ fügte er noch schnell hinzu.

    „Seit wann vermutest du das?“, fragte Carson so ruhig wie möglich, um nicht seine Überraschung über das eben Gehörte zu zeigen.

    „Na ja, du weißt ja, dass ich für ein paar Jahre in Russland gearbeitet hatte. Da . . . gab es einen Wissenschaftler, den ich interessant fand, das bezog sich am Anfang nur auf sein Können. Aber das heißt ja schon ziemlich viel bei mir. Die einzige, von der ich das bis dahin behaupten konnte, ist Colonel Samantha Carter.
    Nach einer Weile waren wir schon so etwas wie Freunde geworden, es bestand eine sehr seltsame
    Anziehungskraft zwischen uns. Wir arbeiteten fast nur noch zusammen, wir hatten nicht sehr viel miteinander gesprochen, wir verstanden uns fast ohne Worte. Das fand ich schon ziemlich unheimlich. Ich glaube, dass ich mit ihm geflirtet habe. So etwas ist mir vorher noch nie passiert, also jedenfalls nicht mit einem Mann. Er war mir gegenüber allerdings auch nicht abgeneigt. Nach einer Weile, haben wir uns immer öfters, außerhalb der Arbeit, gegenseitig aufgesucht und etwas zusammen unternommen. Es hat sich meistens auf zusammen Kaffe trinken beschränkt, denn wir waren dort soweit von der Außenwelt abgetrennt, wie in der Antarktis. Tja, und nach einer Weile wurde er versetzt, mir konnte niemand sagen wohin. Er war einfach verschwunden, er hatte sich nicht einmal verabschiedet. Ich habe ihn nie wieder gesehen.“ McKay atmete tief ein und wieder aus.

    „Fühlst du dich besser?“, der Schotte strich ihm sanft über den Kopf.

    „Ja, tu ich. Du hattest Recht, ich musste es aussprechen. Ich fühle mich tatsächlich besser nach dem ich es dir gesagt habe. Aber das ändert trotzdem nicht dass Geringste.“ Der Wissenschaftler hatte sehr viel Resignation in der Stimme.

    „Das ändert nichts an was?“ Carson war etwas verwirrt.

    „An den Gefühlen, die ich nicht haben sollte. . . wegen dem Militär und so.“

    „Wieso lässt du dich vom Militär so einschüchtern?“

    „Ich . . . weil ich meinen Job nicht verlieren will.“

    „Rodney, wir sind in einer anderen Galaxie, das Militär ist sehr weit weg von hier. Außerdem, bist du nicht beim Militär.“

    „Ja schon, aber ich arbeite für das Militär. Und dort wird so etwas abartiges nicht gern gesehen.“

    „Abartig? Wer sagt denn so was? Das ist weder abartig noch unnormal oder sonst etwas. Homosexualität existiert schon immer. Und Rodney, die Militärs die wir hier haben sind nicht so wie du denkst, sie sind alle in Ordnung, sowie ich das einschätze. Du brauchst keine Angst zu haben und außerdem ist der Colonel da, glaubst du er lässt zu, dass dir etwas passiert oder dich jemand verletzt?“ Carson wurde zunehmend besorgt.

    Doch McKay erwiderte nichts darauf, er blickte lediglich wieder nach unten auf seine Hände, die er nervös knetete. Und da dämmerte es Carson >Oh, mein Gott, Rodney&#33; Dass ich das nicht bemerkt habe . . . Na toll, hab ich jetzt überhaupt noch eine Chance? <. Trotz dieses Gedankens, sagte er jedoch etwas völlig anderes. „Denkst du etwa, dass er mit deiner sexuellen Orientierung ein Problem hat?“
    Das erneute schweigen des Wissenschaftlers sprach Bände. >Denkt Rodney etwa wirklich so von John? <

    Nach einer Weile sagte McKay immer noch auf seine Hände starrend. „Ich- Ich weiß nicht. Aber er ist so beliebt, eben besonders bei den Frauen. Was sollte er denn mit einem Mann? Ich glaube nicht, dass er so viel davon hält.“

    „Glaube mir wenn ich dir sage, dass er ganz sicher, wenn er wüsste dass du so etwas von ihm denkst, schwer beleidigt wäre, “ ermahnte ihn Beckett ernst.

    „Du meinst, Colonel Sheppard ist gegenüber solchen Neigungen offen?“, fragte McKay mit leichter Überraschung und einem kleinem Lächeln. >vielleicht kann ich ja doch noch hoffen. < dachte er schon fast glücklich.

    Carson registrierte das Lächeln des Wissenschaftlers und entspannte sich selbst auch wieder. Es schien tatsächlich etwas Druck von Rodney abgefallen zu sein, dies stellte er mit Erleichterung fest.

    Der Arzt dachte schon, dass Rodney in dieser Verfassung bleiben würde und er sein Vorhaben doch abhaken müsste. Jetzt konnte Carson selbst erst mal wieder richtig durchatmen.

    Denn ein John Sheppard gab sicher nicht leicht auf, auch wenn Carson ihm seine Bedenken zu Rodneys derzeitigem Zustand äußern würde. Und wenn er die Bemerkung von Rodney richtig aufgefasst hatte, hegt er gewisse Gefühle für seinen Teamchef. Da muss er sich wirklich anstrengen, wenn er Rodney haben möchte.

    Genau in diesem Moment hatte Beckett eine Kurzschlussreaktion, er beugte sich etwas vor und hob mit zwei Fingern Rodneys Kinn an, so dass er ihn ansehen konnte.

    McKay sah den Schotten irritiert an, aber bevor er hätte reagieren können, spürte Rodney Carsons Lippen auf seinen. Der Wissenschaftler öffnete aber dennoch, wenn auch überrascht, den Mund und gewährte seiner Zunge Einlass.

    Carson drang langsam und forschend in Rodneys Mund ein. Seine Zunge erkundete jeden einzelnen Millimeter und Rodney ließ sich, wenn auch zögernd, darauf ein. McKay dachte in dem Moment nicht darüber nach, was da gerade passierte. Er ließ sich einfach in dem Gefühl fallen und genoss es einfach nur. Nach einer kleinen Weile löste sich Carson von Rodney und wünschte ihm eine gute Nacht. Dann gab er ihm noch einen Gute Nacht Kuss, stand auf und ging zur Tür. Dort angekommen, drehte er sich um und sagte „Jetzt weißt du, wie ich darüber denke.“

    Und damit war McKay wieder alleine in seinem Zimmer, immer noch sprach- und regungslos auf seinem Bett sitzend und die Tür anstarrend.
    Nach etwa fünf Minuten fasste er sich wieder und ihm viel ein, dass er doch ursprünglich vor hatte duschen zu gehen. Das sollte doch für etwas Ablenkung sorgen, er wollte auf keinen Fall jetzt zu stark darüber nachdenken. Das konnte er schließlich später immer noch tun.

    Tei 4: Eine mehr oder weniger sinn- und zwecklose Diskussion

    Rodney stand schon eine geschlagene halbe Stunde unter der Dusche und genoss das kühle Nass, welches in Form von vielen kleinen Tropfen über seine Haut rann.

    Als McKay dann nach einer kleinen Ewigkeit endlich aus der Dusche stieg, war er wirklich froh darüber, dass er es tatsächlich geschafft hatte, nicht darüber nachgedacht zu haben.

    Als Rodney wieder ins Zimmer ging, erstarrte er plötzlich zu Stein. McKay stand, mit nichts weiter außer einem kurzen Handtuch um die Hüfte bekleidet, Lt. Colonel John Sheppard gegenüber.

    „Jo . . . Ma . . . Colonel was . . . wie . . . ich, “ stotterte der Wissenschaftler rum, denn er brachte, vor Schock, beim besten Willen kein normalen Satz zustande.

    Aber da ergriff der Colonel selbst das Wort. „Rodney, es tut mir leid. Ich wollte nicht einfach in dein Quartier eindringen. Ich habe Dr. Beckett vorhin getroffen, er sagte dass er bei dir war und weil ich ihm erzählt habe, dass ich noch zu dir wollte, hat Carson mir geraten noch etwas zu warten. Ich wartete zwanzig Minuten und dann klopfte ich an deine Tür. Aber du hast nicht reagiert, ich habe mehrmals geklopft. Ich habe mir Sorgen gemacht, dass vielleicht etwas passiert sein könnte . . .“ versuchte Sheppard zu erklären, während McKay immer noch wie angewurzelt da stand.

    Nach einer Minute fand Rodney langsam seine Sprache wieder. „Sorgen? Was hat Carson denn erzählt? Was hätte denn passieren sollen?“, platzten gleich drei Fragen aus ihm heraus.

    „Tja . . . also . . . ich weiß nicht.“ Jetzt fing selbst John schon an rum zu stottern. Er konnte dem Wissenschaftler ja schlecht sagen, dass Carson ihm erzählt hatte, was vorhin vorgefallen war. Das Rodney geweint hatte und Carson ihn alleine ließ nachdem er ihn geküsst hatte. Und von ihrer Wette konnte er McKay kaum etwas sagen, also stand er Rodney ebenfalls stumm gegenüber.

    „Also, na ja weil du nicht aufgemacht hast, dachte ich es sei dir etwas passiert, “ fiel John nach einer Weile ein.

    „Was soll mir denn allein in meinem Quartier passieren?“, fragte McKay leicht sarkastisch, um wieder in seine normale Sprechweise zurück zu kommen. Soweit dies eben möglich war, mit nichts weiter als einem Handtuch um die Hüften und einem der best aussehenden Männern gegenüber stehend.

    „Du hättest zum Beispiel in der Dusche ausrutschen können und . . . und . . .“

    „Bin ich aber nicht . . . wie man(n) sehen kann, “ unterbrach ihn McKay in einem bissigen Ton. „Und wenn Sie nichts dagegen haben Colonel, würde ich mir gern etwas anziehen.“

    John sah den Wissenschaftler irritiert an.

    „Ich meinte damit, dass sie bitte raus gehen oder sich wenigstens umdrehen, wenn sie so freundlich wären, “ erläuterte Rodney ihm etwas entnervt. >Was will er eigentlich hier? Seine Anwesenheit macht es mir nicht gerade leichter. < Einerseits, fühlte McKay sich unwohl ihm fast nackt gegenüber zu stehen, damit hatte er schon immer ein Problem. Aber auf der anderen Seite, machte es Rodney irgendwie tierisch an und das versetzte ihn wiederum in Angst. >Und wieso duzt er mich eigentlich die ganze Zeit? <

    „Wieso? Hast du Angst, dass ich dir eventuell etwas abgucken könnte?“, fragte John mit seinem typischen Sheppard- Grinsen.

    Rodney öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch er schloss ihn kurz darauf wieder, den ihm viel beim besten Willen nichts ein.

    Nachdem der Wissenschaftler sich wieder gefasst hatte, fragte er etwas unsicher „Wo- Wollen Sie mir etwa dabei zusehen?“

    John setzte sich demonstrativ auf den neben ihn stehenden Stuhl und seine Antwort darauf lautete „Wieso nicht?“ Sheppard grinste immer noch, streckte seine Beine aus und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er machte es sich sozusagen richtig bequem.

    „Major . . . ich meine Colonel, ich finde das nicht witzig. Gehen Sie&#33; Ich glaube, Sie brauchen ein bisschen schlaf, Sie hatten offensichtlich in letzter Zeit etwas zu wenig davon.“ McKay war jetzt schon etwas mehr verärgert darüber, dass der Colonel einfach nicht gehen wollte. John musste doch merken, dass ihm die Situation unangenehm oder bessergesagt ziemlich peinlich war.

    „Nur ich? Also ich weiß nicht, dass was ich, als dein Teamleiter, so mitbekommen habe, hast du auch nicht gerade viel Schlaf abbekommen. Und zum Beweis: es ist halb zwei Uhr morgens und du schläfst noch nicht. Dir ist schon klar, dass wir morgen, äh ich meine heute Früh auf eine Mission gehen werden.“

    „Tja, dass Sie hier sind hilft mir nicht gerade dabei ins Bett zu gehen, weil ich mir dazu ersteinmal was anziehen müsste und da Sie offensichtlich nicht gehen wollen . . .“ McKay stoppte mit seiner Aufzählung, als er sah, dass Sheppard auf ihn zukam.

    „Aber wie kann ich nur sichergehen, dass du dann wirklich schlafen gehst, Rodney?“ Dem Wissenschaftler gefiel der Unterton, der in Johns Stimme mitschwang ganz und gar nicht. Und noch viel weniger gefiel ihm, dass John immer noch langsam auf ihn zukam.

    McKay fühlte sich gerade ziemlich hilflos. >Was soll ich jetzt machen verdammt noch mal? Was wird das hier? Was hat er nur vor? Will er etwa wirklich etwas von mir oder verarscht er mich hier auf die allerfeinste Tour? Das Erste, wäre mir allerdings wesentlich lieber, oder? <
    Nicht das er wüsste, was er dann tun sollte, wenn dies der Fall wäre.

    Sehr weit konnte Rodney nicht ausweichen, da hinter ihm die Wand anfing. Sheppard stand nun genau vor Rodney, dieser zitterte leicht, was allerdings mehr oder weniger daran lag, dass er immer noch unbekleidet und etwas nass vom duschen war.

    John sah in McKays große, blaue, fragende Augen und fing wieder an zu grinsen. „Ich hab da eine Idee&#33;“, fing er an.

    „Na was mag das wohl für eine Idee sein?“, versuchte Rodney mit etwas mehr Selbstsicherheit in der Stimme zu sagen, was ihm allerdings nur schwerlich gelang und verschränkte deshalb demonstrativ die Arme vor seiner Brust, wahrscheinlich auch um den Colonel daran zu hindern noch näher kommen zu können.

    „Ganz einfach, ich werde hier mit dir in deinem Bett schlafen, so kann ich dann mit Sicherheit behaupten, dass du wenigstens ein bisschen Schlaf erhalten hast. Und du heute auf der Mission niemanden in Gefahr bringst, weil du vor Müdigkeit nicht klar denken konntest.“

    „Das is`n Witz, oder?“ McKay zog ungläubig eine Augenbraue hoch.

    „Nein&#33;“ Sheppard war mal wieder mehr als selbstsicher und zum Beweiß legte er sich provokativ auf McKays Bett. „Und wenn du gestattest, ziehe ich mir vorher noch etwas aus, denn ich möchte nicht in meiner Uniform schfafen.“

    „Colonel, ich finde das nicht mehr lustig.“

    „Sehe ich aus als würde ich scherzen?“, fragte Sheppard und sah ihn mit ernster Miene an.

    „Nein, “ antwortete McKay leise.

    „Na was nun? Kommst du jetzt ins Bett oder brauchst du `ne schriftliche Extraeinladung?“ Jetzt war es John der leicht genervt war und dachte, während er sich bis auf seine Boxershorts auszog, >Kann er nicht einfach ins Bett kommen? Ich dachte er hätte Beckett gesagt, dass er Bi sei. Und da will er nicht mit mir in einem Bett schlafen? <

    „Ja, brauche ich, aber in dreifacher Ausführung&#33;“, sagte er schnippisch und betrachtete Sheppards Körperbau.

    „So? Na warte&#33;“, Sheppard nahm drei Kissen und warf sie nach ihm. „Hier hast du deine dreifache Einladung&#33;“

    Rodney kippte, bei dem Versuch den Kissen auszuweichen, nach hinten um. „Au . . . das tat weh&#33; Na toll, das werden mindestens drei blaue Flecke, “ beschwerte sich McKay, während er auf dem Boden lag und versuchte sein Handtuch irgendwie wieder in Position zu rutschen.

    John kroch zum Bettende, lag auf dem Bauch und stützte seinen Kopf mit den Händen ab. „Tut mir leid&#33; Ich dachte ja nicht, dass du dein Gleichgewicht so schnell verlierst. Tut es sehr weh?“ John musste sich arg zusammennehmen um nicht mit lachen anzufangen, das war doch ein zu köstliches Schauspiel.

    „Ja, mein Hintern. Wie gesagt drei blaue Flecken&#33;“ Rodney war bereits wieder aufgestanden und stand vor Sheppard, der mittlerweile saß und ihn entschuldigend ansah.

    „Weißt du was meine Mutter immer gemacht hat, als ich noch klein war und mir weh getan hatte?“ Sheppard sah den Wissenschaftler mit einem glitzern im Auge an.

    „Nein&#33; Woher denn?“, lautete seine Gegenfrage.

    McKay hätte gar nicht so schnell reagieren können, wie ihn der Colonel aufs Bett befördert hatte. Rodney lag nun mit dem Bauch nach unten auf seinem Bett.

    „Col . . .“ weiter kam er nicht, da John ihn mit einem geschickten Handgriff vom Handtuch befreite. McKay widerstand, aus verständlichen Gründen, dem Drang sich umzudrehen. Dabei schoss ihm durch den Kopf >Nur um das mal für mich selber klarzustellen: ich liege gerade völlig unbekleidet vor dem militärischen Leiter von Atlantis, der auch noch rein zufällig mein Teamchef ist und der best aussehendste Mann hier, außerdem nur mit einer Boxershorts bekleidet. Oh, mein Gott&#33; < Sehr viel weiter konnte er seinen Gedanken nicht führen, da er Johns Lippen auf seinen Hintern spürte.

    „Wa- Was machen sie denn da?“, erkundigte sich Rodney etwas geschockt.

    „Na hab ich doch gesagt, wenn ich mir wehgetan habe, hat mir meine Mutter einen Kuss auf die Stelle gegeben, die mir wehgetan hat.“

    „Nein, haben sie nicht. Sie haben gesagt, dass sie es mir zeigen wollen, “ stellte McKay die Aussage richtig.

    „Na hab ich doch&#33;“

    „Sie wiederholen sich.“

    „Beschwerst du dich etwa? Sag bloß, die gefällt das hier nicht?“ John neigte sich wieder zu ihm runter und wiederholte seine Tat mehrmals.

    McKay legte seinen Kopf wieder aufs Kissen und ließ es sich gefallen. Er spürte, das Sheppard ihm zusätzlich über seinen Po streichelte. Der Colonel setzte sich wieder auf und legte sich neben Rodney. „Na, tut`s jetzt immer noch weh?“ Rodney widerstand jedoch der Versuchung >ja< zu sagen.

    „Nein, es ist jetzt wesentlich besser.“ Rodneys Antwort klang durch das Kissen etwas gedämpft. Er wollte seinen Kopf nicht heben, da er knallrot angelaufen war.

    „Wollen wir schlafen? Wäre besser.“

    Rodney hob seinen Kopf leicht an, so dass er den Colonel ansehen konnte. „Sie meinen wirklich ernst, dass Sie hier bleiben wollen?“

    „Jap.“ Sheppard gab ihm einen Kuss auf die Wange, was ihn noch röter werden ließ. „Gute Nacht, Rodney. Träum was Schönes.“

    Der Wissenschaftler grinste ihn an. „Gute Nacht, John.“

    Sheppard öffnete verdutzt seine Augen und dachte >Hat er mich jetzt absichtlich beim Vornamen genannt oder war es Zufall? Ich hoffe nicht, denn das wäre doch ein Schritt nach vorn. Oh Rodney, wenn du wüsstest wie lange ich schon hieran gedacht habe. <

    Der Colonel war von dem Wissenschaftler schon lange angetan. Klar McKay nervt zwar gelegentlich ganz schön, aber er brachte ihn zum lachen oder er animierte ihn, ihn zu necken. John mochte einfach die unbefangene Art von McKay, sein fast kindliches Verhalten, wenn er etwas Neues entdeckt hatte und es sofort ausprobieren wollte, man denke nur an den Schutzschild, oder etwas funktionierte so wie er wollte obwohl meist nie klar war ob es das tatsächlich tun würde. Dann viel ihm noch das Strahlen ein, dass Rodneys Augen haben, wenn er Schokolade bekommt.

    „Mhh . . . darf . . . darf ich mich ankuscheln?“, fragte McKay mit Verlegenheitsröte im Gesicht.

    John lachte. „Natürlich. Du kannst auch deinen Kopf auf meine Schulter legen, wenn du magst, “ antwortete er sanft. McKay tat dies auch sofort und murmelte noch etwas unverständliches, bevor er die Augen schloss. Aber John meinte >Danke< gehört zu haben. Das war sein letzter Gedanke, bevor er einschlief.

    TBC... Habe ich auch schon beigefügt (weiter unten)
    Wer andern eine Gräbe grubt,
    sich selber auf die Näse pubt!

    Wenn du nicht willst, was man dir tut,
    dann tu es andern, das tut gut.

    Keiner ist unnütz. Er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.

    Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.

    Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!

    Und immer dran denken: Esst keinen gelben Schnee und riecht nicht an summenden Blumen!

    Hast du schon mal `ne Portion Pommes durch den Wald rennen sehen? Nicht? Da kannst du mal sehen, wie schnell die sind!

    Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung,
    glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

  2. #2
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    TBC? Gerne, aber bitte mit mehr Leerzeichen sprich Absätzen. Das erleichtert nicht nur das lesen sondern auch den Überblick wer gerade was sagst. Ansonsten eine nette Idee. Noch ein kleiner Tipp, wiederhole nicht so oft den Satzanfang hinter einander, also zb "er stand", "er sagte" usw. Wenn dir dafür kein anderes passendes Wort einfällt oder du nicht den Namen nehmen willst, dann kannst du auch kommas setzen und dafür verbindungswörter nutzen.
    ***
    Interviews für SGP - R.S.Francks, Paul McGillion, Chuck Campbell, David Nykl,
    Torri Higginson, Kavan Smith, Andee Frizzell
    ***

  3. #3
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    Danke für die Kritik&#33; Ich hatte gehofft das ich von dir eine Antwort zu meiner FF bekomme.
    Ich werde es mir nochmal vornehmen und die Kritikpunkte verbessern.

    (hab schon bis Teil 7 alles im PC, muss es aber noch überarbeiten und wusste ja auch nicht ob es jemanden gefällt + die neue Kitikpunktüberarbeitung- gibt es dieses Wort überhaupt?)
    Wer andern eine Gräbe grubt,
    sich selber auf die Näse pubt!

    Wenn du nicht willst, was man dir tut,
    dann tu es andern, das tut gut.

    Keiner ist unnütz. Er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.

    Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.

    Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!

    Und immer dran denken: Esst keinen gelben Schnee und riecht nicht an summenden Blumen!

    Hast du schon mal `ne Portion Pommes durch den Wald rennen sehen? Nicht? Da kannst du mal sehen, wie schnell die sind!

    Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung,
    glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

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    Dann nur zu, ich würde gerne den nächsten text lesen

    Slasher gibts hier wenige (zumindest schreiber) wobei ich aber erst dachte die Story ist nix für mich. Denn ich nahm aufgrund von "duet" an es käme eine Rodney/Carson FF. Aber ich liebe doch Rodney/John FFs oder alle drei zusammen
    ***
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  5. #5
    Senior Master Sergeant Avatar von JumperGirl
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    Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich auch noch. Ich hoffe, sie helfen Dir ein bißchen weiter.

    Nach wörtlicher Rede solltest Du ein Komma setzen, da Du hier zwei gänzlich eigenständige Sätze voneinander trennst. D.h. es müßte ganz korrekt nicht
    „Ich denke, dass Rodney den Kuss nicht als unangenehm empfand, auch wenn es lt. Laura Cadman war von der der Kuss ausging. Rodney war in dem Moment zwar nur Beobachter, aber gefühlt hat er es trotzdem.“ sagte Carson etwas nachdenklich.
    sondern "...aber gefühlt hat er es trotzdem", sagte Carson etwas nachdenklich geschrieben werden.

    An einigen Stellen benutzt Du die falsche Zeitform. Du solltest darauf achten, wirklich in der Vergangenheit (Präteritum) bzw. Vorvergangenheit (Plusquamperfekt) zu schreiben, damit das Ganze stimmig ist. Hätte Deiner Beta-Leserin eigentlich auffallen müssen...
    Ein paar Beispiele:
    Es müßte heißen: "Er hatte Carsons Lippen auf seinen gespürt, auch wenn es nur ein kurzer Augenblick gewesen war"
    "Er hatte sich selbst geschworen, nie wieder über diese verwirrenden Gefühle nach zu denken"
    "...mitten im Satz ging ihm ein Licht auf, worauf sich der Schotte da bezog"
    "Denn wenn Carson diesen Gesichtsausdruck drauf hatte, dann gab er nicht eher auf, bis er hatte, was er wollte"

    Noch ein kleiner Tipp: Benutz nicht ganz so oft das Wort "er".
    „Was meinst du mit >seltsamen Gefühlen<?“ fragte er besorgt.

    „Gefühle, die ich nicht haben sollte.“ sagte er schluchzend.
    Es ist stellenweise etwas verwirrend. Für den Leser wäre es einfacher, wenn öfter mal der Name erscheint.

    Wenn Du diese Kleinigkeiten noch ausbügelst, ist es fast perfekt&#33;

    Die Geschichte an sich gefällt mir, auch wenn mir Rodney (wie bei einigen anderen hier auch) etwas zu weinerlich erscheint. Auch glaube ich nicht, daß Carson jemand ist, der sich zu solch einem Wettbewerb hinreißen lassen würde. Aber dafür ist es ja FanFiction, und da ist schließlich erlaubt, was gefällt.
    Ich lese auf jeden Fall weiter.

    Ach ja, DEN Satz find&#39; ich irgendwie total niedlich:
    Wer ihn entjungfert hat gewonnen und darf ihn behalten.
    Wenn du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurden die Marshmallows vor langer Zeit geröstet.

  6. #6
    General Avatar von Dr.McKay
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    Originally posted by JumperGirl@23.10.2005, 16:29
    Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich auch noch. Ich hoffe, sie helfen Dir ein bißchen weiter.

    Nach wörtlicher Rede solltest Du ein Komma setzen, da Du hier zwei gänzlich eigenständige Sätze voneinander trennst. D.h. es müßte ganz korrekt nicht

    sondern "...aber gefühlt hat er es trotzdem", sagte Carson etwas nachdenklich geschrieben werden.

    An einigen Stellen benutzt Du die falsche Zeitform. Du solltest darauf achten, wirklich in der Vergangenheit (Präteritum) bzw. Vorvergangenheit (Plusquamperfekt) zu schreiben, damit das Ganze stimmig ist. Hätte Deiner Beta-Leserin eigentlich auffallen müssen...
    Oder hier:
    Er mag(mochte) einfach die unbefangene Art von McKay, sein fast kindliches Verhalten, wenn er etwas Neues entdeckt hat[te] und es sofort ausprobieren will (wollte), man denke nur an den Schutzschild, oder etwas funktioniert[e] so wie er wollte obwohl meist nie klar ist (war) ob es das tatsächlich tun wird (würde). Dann viel ihm noch das Strahlen ein, dass Rodneys Augen haben (hatte), wenn er Schokolade bekommt (bekam).

    Ist mir beim ersten mal lesen (oder ehr überfliegen) nicht so aufgefallen. Und ich wollte nicht so viel bemängeln *g*

    Es ist stellenweise etwas verwirrend. Für den Leser wäre es einfacher, wenn öfter mal der Name erscheint.
    Wie ich schon schrieb, eben öfter Name statt "er". Klingt doch auch schöner

    Die Geschichte an sich gefällt mir, auch wenn mir Rodney (wie bei einigen anderen hier auch) etwas zu weinerlich erscheint.
    Na ja manchmal ist er das auch...ich sage nur splitter in Condemend Ja gut ich gebs zu, ich gehöre zu den angesprochenen

    Auch glaube ich nicht, daß Carson jemand ist, der sich zu solch einem Wettbewerb hinreißen lassen würde.
    In der Tat das ist wirklich out of character. Bei John ist es glaubwürdiger. Aber ist eben FanFiction

    Ich lese auf jeden Fall weiter.
    Ich auch Ähh gibts noch NC17 Abschnitte? *g*

    Ach ja, DEN Satz find&#39; ich irgendwie total niedlich:


    DAS habe ich auch beim ersten Mal lesen gedacht *lol* Qie beim jahrmarkt, wer die Ente trifft kriegt den Preis
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  7. #7
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    Wer ihn entjungfert hat gewonnen und darf ihn behalten.
    Ja der Satz war klasse, gefällt mir deine Geschichte, also schreib einfach weiter.

  8. #8
    General Avatar von Dr.McKay
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    ja wann geht es weiter *g*
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  9. #9
    SciFi-Freak Avatar von Hewlett_85
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    Vielen, vielen Dank für die vielen Tipps&#33; Ich muss sie nur noch in die Tat umsetzen. Ja, Zeitformen sind schon immer mein Problem gewesen. Und das mit den vielen >er< ist ja wirklich schlimm, ist mir gar nicht aufgefallen, weil ich ja weiß wer was sagt (, hätte aber meiner Beta-Leserin auffallen müssen). Jetzt habe ich mir das mal bewusst durchgelesen und gleich geändert, allerdings nur auf meinen PC.

    Ich freu mich wirklich gaaanz doll über die vielen Antworten. Ich fühl mich richtig wohl hier&#33;

    @McKay
    Ich bevorzuge beim lesen auch eher Mc/Shep (besonders deine FFs- Ich liebe sie alle, besonders die traurigen), die Beiden sind einfach das perfekte Pärchen, aber ich finde Dreier auch ganz witzig. Ich weiß noch gar nicht wer Rodney zum Schluss >behalten< darf.
    NC-17? Hatte ich eigentlich vor, aber ich trau mich nicht so was zu schreiben (wird wohl eher etwas blumiger ausfallen)
    Den Vergleich mit der Ente fand ich ja süß.


    Ich versuche diese Woche noch den nächsten Teil zu bringen (nachdem ich die ersten 4 verbessert habe)
    Wer andern eine Gräbe grubt,
    sich selber auf die Näse pubt!

    Wenn du nicht willst, was man dir tut,
    dann tu es andern, das tut gut.

    Keiner ist unnütz. Er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.

    Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.

    Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!

    Und immer dran denken: Esst keinen gelben Schnee und riecht nicht an summenden Blumen!

    Hast du schon mal `ne Portion Pommes durch den Wald rennen sehen? Nicht? Da kannst du mal sehen, wie schnell die sind!

    Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung,
    glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

  10. #10
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    Jo mach das mal. Und hey NC-17 ist nun für jeden nicht immer einfach, besonders am Anfang Ach dreier sind ok, just for fun *g*
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  11. #11
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    So, wie weiter oben versprochen hier also der nächste Teil.

    Fehler beseitigt. Sind mir doch tatsächlich die drei Fehler durch die lappen gegangen .


    Teil 5: Wake up

    Ein dumpfes Geräusch weckte John auf und holte ihn aus seinen Träumen. Er blinzelte und realisierte wo er war, und vor allem mit wem&#33; >Rodney< Ach ja, genau.

    Er hatte es tatsächlich geschafft mit McKay in einem Bett zu schlafen. >Schön, da hab ich was, womit ich Carson aufziehen kann. < Dachte der Colonel grinsend. >Da kommt er mit seinem „Von mir hat er seinen ersten richtigen Kuss erhalten“ nicht mit. < Er hielt den Wissenschaftler im Arm und dieser kuschelte sich immer noch, wie die ganze Nacht über, an den Colonel.

    Es klopfte noch einmal kurz bevor sich die Tür öffnete. „Carson?“ Sheppard war überrascht den Arzt im Quartier zu sehen. >Also irgendwas stimmt mit Rodneys Tür nicht, wenn hier einfach jeder rein kann. <

    „John?“ Beckett war mindestens genauso überrascht. „Was machst du hier?“ Carson sah auf das Bild, welches er vor sich sah.

    „Dasselbe, könnte ich dich auch fragen&#33;“, entgegnete John und legte einen Arm auf Rodneys Rücken, den anderen hinter seinen Kopf und grinste siegessicher.

    „Was . . . Wieso . . . Warum liegst du bei Rodney im Bett, auch noch unbekleidet wie ich annehme?“ Carson war sichtlich bestürzt darüber, dass ihm das nicht einfiel.

    „Tja, ich denke es steht jetzt 2: 1 für mich, “ sagte John flüsternd.

    „Bist du verrückt? Du kannst doch hier nicht darüber sprechen, was wenn er gar nicht mehr schläft? . . . Wieso 2: 1?“

    „Wenn du noch ein Bisschen rumschreist, wird er das auch nicht mehr lange. Natürlich 2: 1, einen Punkt dafür, dass ich ihn nackt gesehen habe und den zweiten Punkt muss ich dir nicht wirklich erklären, oder?“

    „Das zählt nicht&#33; Das zählt höchstens als ein Punkt&#33;“, erwiderte der Schotte, immer noch geschockt darüber, dass es John offensichtlich gelang Rodney zu so was zu überreden. Doch dann schoss ihm das Gespräch von gestern Abend mit McKay in den Kopf. „Du hast die Situation ausgenutzt&#33; Hätte ich dir bloß Nichts gesagt&#33;“

    „Willst du mir wirklich weiß machen, dass du nicht genau dasselbe gemacht hättest?“

    „Nein, hätte ich nicht, “ log Beckett kurzerhand.

    „Mhh . . .“ kam aus Rodneys Richtung, er regte sich langsam. John legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen um Beckett zu signalisieren still zu sein. „Mhh . . . John?“, gab Rodney kurz darauf von sich, nachdem er den Kopf hob, sein Kinn auf seine Hand legte, welche auf Johns Brust lag, um so den Colonel besser ansehen zu können.

    „Guten Morgen, “ sagte Sheppard, deutete mit seinen Augen dann in Richtung Carson und Rodney folgte ihnen.

    „Carson?“, fragte McKay ungläubig und erinnerte sich langsam an die vergangene Nacht, dabei veränderte sich seine Gesichtsfarbe erneut. Kurz darauf bemerkte er, dass er ja nackt halb auf Sheppard lag, dies war der Anlass noch röter zu werden.

    „Morgen. Ich wollte eigentlich nur mal nachsehen ob es dir gut geht, wegen Gestern. Aber wie ich sehe, hat John das schon erledigt.“ Der Schotte schien beleidigt zu sein.

    „Hey, ich musste sichergehen, dass er schläft&#33;“, verteidigte sich John.

    „Ah ja, musstest du dass? Ich wusste gar nicht . . .“

    „Was soll das hier werden?“, wurde Beckett von Rodney unterbrochen. John und Carson sahen sich fragend an.

    „Frühstück? Wie wär’s damit? Ich habe nämlich Hunger. Und wir müssen auf die Mission und ohne was zu Essen bin ich unerträglich, Also was nun?“ Rodney stand währenddessen auf, im vollen Bewusstsein, dass beide ihn ansahen und er sich nicht wegdrehte. Er ging zum Schrank, zog sich an und verschwand dann im Bad.

    „Äh, das . . .“ stotterte der Arzt.

    „Ja, das war nicht Rodney typisch&#33;“, beendete er denn Satz für den anderen Mann. Das eben Gesehene, war nun wirklich mehr als ungewöhnlich für McKay, der sonst eher zugeknöpft rumlief. Als er wieder aus dem Bad kam, lag John immer noch im Bett.

    „Was`n hier los?“, fragte McKay scherzhaft und zog John die Decke weg.

    „Hey&#33;“, protestierte dieser.

    „Was? Das sind meine Decke und auch mein Bett, also raus&#33; Ich denke wir gehen noch Frühstücken? Wenn du noch ein bisschen länger hier rumliegst, gehen wir ohne dich&#33;“

    „Ja, ja schon gut.“ Sheppard erhob sich und zog sich in Rekordzeit an. „Gehen wir.“

    Während des Essens, wechselten sie kaum ein paar Worte, nur darüber wo die Mission wohl hingehen und dass Carson voraussichtlich nicht mitgehen würde.

    Missionsbesprechung:

    Es waren bereits alle Teammitglieder anwesend, sie warteten nur noch auf Liz.

    „Guten Morgen. Lassen sie uns beginnen. Sergeant Bates` Team hatte bei seiner letzten Mission auf dem Planeten Chaus einen vielversprechenden Kontakt mit den Chauriern aufgenommen. Sergeant Bates sagte, dass sie hochentwickelte Technologien besitzen, die sie aber nicht benutzen können. Wir nehmen an, dass sie Geräte von den Antikern lagern und da sie für die Chaurier nutzlos sind, hoffen wir, dass sie uns die Geräte überlassen werden. Als Gegenleistung dafür, sind sie an unseren Medikamenten interessiert, denn sie werden allmählich immun gegen ihre eigene Medizin. Ich nehme an, dass ihr Team die weiteren Verhandlungen übernehmen möchte, Colonel?“

    „Gern. Nur sind dass diesmal auch wirklich nur harmlose, hilfsbereite und zufällig hochentwickelte Bewohner, oder . . .“

    „Keine Sorge, John. Diesmal sind es ehrliche Leute, “ hoffte sie zumindest innerlich. Das Team um Sergeant Bates hat es zwar bestätigt, aber Elisabeth musste unweigerlich an die Genii denken. „Seit trotzdem vorsichtig und John, diesmal bitte keine Atombomben oder Hive- Schiffe, wenn’s geht, “ sie schmunzelte, genau wissend dass John den Wink mit dem Zaunspfahl verstand.

    „Kein Problem. Ich denke, wir werden es diesmal bei den Medikamenten belassen. Wir werden nicht länger bleiben, als wir müssen und, ich weiß Rodney das wird die schwer fallen, aber wir werden auch nicht in unterirdische Gänge steigen, “ sagte Sheppard seinem typischen Grinsen, genau wissend dass es nicht Rodneys Schuld war.

    „Ja und wir werden uns auch nicht wieder verlaufen&#33;“, verteidigte sich McKay. Doch bevor Sheppard etwas sagen konnte, ergriff Dr. Weir wieder das Wort. „Meine Herrn, würden sie das auf später verschieben?“, ermahnte sie die beiden.

    „Ja im Bett, “ sagte Carson zu John und Rodney, allerdings so leise, dass es nur die beiden hörten.

    „Eifersüchtig?“, entgegnete John. Rodney sah die Beiden nur fragend an, wand sich jedoch schnell wieder zu Liz.

    „Warum kommt Carson eigentlich nicht mit, ich dachte wir sollen mit Medizin handeln?“, fragte Rodney Dr. Weir.

    „Nun es ist nicht zwingend notwendig, aber wenn sie möchten, Dr. Beckett?“, fragte Weir.

    „Nein, nein. Nicht nötig. Ich habe noch ein paar wichtige Projekte an denen ich arbeiten muss.“ Carson wusste, dass es eine lächerliche Ausrede war, aber er hatte schließlich noch etwas vor. Es freute ihn aber, dass Rodney offensichtlich an ihn gedacht hatte.

    „Nun, wir wollen dich ja zu nichts zwingen&#33;“, meinte John, der schon befürchtet hatte nicht mit McKay alleine zu sein und so eventuell eine Chance zu verpassen.

    „Sie haben grünes Licht für ihr Team, Colonel&#33; Und seien sie vorsichtig.“

    „Wie immer.“, lautete John Sheppards Antwort auf die typische Anweisung von Dr. Weir.

    TBC... mal sehen, muss erst noch überarbeitet werden, aber ich werde mich beeilen Im nächsten Teil werden bestimmt ein paar Fehler sein, ich war mir bei manchen Sätzen einfach nicht sicher. Aber ihr helft mir bestimmt sie zu vernichten
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    dann tu es andern, das tut gut.

    Keiner ist unnütz. Er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.

    Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.

    Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!

    Und immer dran denken: Esst keinen gelben Schnee und riecht nicht an summenden Blumen!

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    Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung,
    glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

  12. #12
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    Hab die Fortsetzung irgendwie zweimal gesendet, das hier bitte gar nicht beachten
    Wer andern eine Gräbe grubt,
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    dann tu es andern, das tut gut.

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  13. #13
    General Avatar von Dr.McKay
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    WEITER was soll ich denn mit den 5 wörtern
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  14. #14
    Major Avatar von Mac248
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    Also ich nehm noch was von dem TBC.

  15. #15
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    Hui, Teil 5 ist ja total süß geworden. Gefällt mir super&#33;

    Schön, daß Du die Fehlerchen ausgebessert hast. Liest sich gleich um einiges besser&#33;

    Zweimal hast Du noch die falsche Zeit erwischt:

    Während des Essens (haben) wechselten sie kaum ein paar Worte (gewechselt), nur darüber wo die Mission wohl (hingeht) hingehen und dass Carson voraussichtlich nicht mitgehen (wird) würde .
    Das Team um Sergeant Bates hatte es zwar bestätigt, aber Elisabeth musste unweigerlich an die Genii denken.

    Der Rest ist TOP&#33;

    Also, weiter so. Freu&#39; mich schon auf die Fortsetzung.

    @McKay: Was bist Du denn so ungeduldig??? Sag&#39; bloß, Du hast schon alle Mc/Shep-FFs in den englisch-sprachigen Archiven durch... soll da ja &#39;ne Menge geben... hab&#39; ich gehört...
    Wenn du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurden die Marshmallows vor langer Zeit geröstet.

  16. #16
    SciFi-Freak Avatar von Hewlett_85
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    Also ist eine TBC gewünscht? Supi
    Ich verspreche heute Nachmittag oder Abend die TBC zu posten(heißt das so?).

    Während des Essens (haben) wechselten sie kaum ein paar Worte (gewechselt), nur darüber wo die Mission wohl (hingeht) hingehen und dass Carson voraussichtlich nicht mitgehen (wird) würde .
    Das Team um Sergeant Bates hatte es zwar bestätigt, aber Elisabeth musste unweigerlich an die Genii denken.

    Diese bösen Fehler&#33; Wie gut dass du so gut aufpasst

    @McKay: Was bist Du denn so ungeduldig??? Sag&#39; bloß, Du hast schon alle Mc/Shep-FFs in den englisch-sprachigen Archiven durch... soll da ja &#39;ne Menge geben... hab&#39; ich gehört...
    Ich warte auch auf eine gewisse TBC

    Also ich nehm noch was von dem TBC.
    klingt witzig
    Wer andern eine Gräbe grubt,
    sich selber auf die Näse pubt!

    Wenn du nicht willst, was man dir tut,
    dann tu es andern, das tut gut.

    Keiner ist unnütz. Er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.

    Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.

    Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!

    Und immer dran denken: Esst keinen gelben Schnee und riecht nicht an summenden Blumen!

    Hast du schon mal `ne Portion Pommes durch den Wald rennen sehen? Nicht? Da kannst du mal sehen, wie schnell die sind!

    Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung,
    glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

  17. #17
    SciFi-Freak Avatar von Hewlett_85
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    So wie versprochen der 6. Teil, viel Spaß beim lesen

    Teil 6: Off- World

    Sie traten durchs Gate und standen mitten in einer gigantischen Stadt, umringt von riesigen Hochhäusern und sahen die Sonne am Horizont untergehen. Trotz der Gebäude war viel Grün in der Stadt, so weit sie sehen konnten.

    Sie wollten gerade losgehen, als schon die oberste Rätin auf das Atlantis- Team zukam. Es war eine ältere Frau, mit langen grauen Haaren, durchaus gut aussehend. Jeweils an ihrer Seite hatte sie zwei Begleiter, groß, durchtrainiert und sehr attraktiv.

    „Ich heiße sie, Colonel Sheppard, und ihr Team auf Chaus herzlich willkommen. Ich bin die Oberste Rätin dieses Kontinents, Rätin Galania.“

    „Ich danke Ihnen Rätin, “ sagte der Colonel und stellte danach sein Team vor. Sie machten sich auf den Weg.

    „Ich dachte mir, da es schon so spät ist, dass wir zu Abend essen, uns etwas unterhalten und dann zu Bett gehen. Es macht ihnen doch nichts aus über Nacht zu bleiben?“

    „Nein, kein Problem. Ich denke, wir nehmen Ihren Vorschlag an.“ Ein kurzer Blick zu seinem Team signalisierte John, dass alle damit einverstanden waren.

    Auch wenn es auf Atlantis erst früh am Morgen war, aber als Sheppard an die Nacht zurück dachte, viel ihm ein, dass er und Rodney tatsächlich noch etwas schlaf brauchen könnten und schmunzelte bei dem Gedanken dass ja etwas dazwischen kommen könnte oder sie zumindest wieder in einem Bett schlafen würden.

    Denn irgendwie gab es dem Colonel ein gutes, beruhigendes Gefühl als er den Wissenschaftler in seinen Armen hielt. Normalerweise, hatte John zwar keine Probleme damit in der Nacht allein zu sein, aber mit McKay gemeinsam die Nacht zu verbringen, empfand er mehr als angenehm.

    Ihm würde von jetzt an wohl etwas fehlen, wenn es nicht so wäre. > In was steigere ich mich da eigentlich gerade hinein? Was wenn er für mich nicht dasselbe empfindet? Wenn er Carson wählt und nicht mich? Aber eigentlich, wer hat schon eine Ch . . . < John wurde in seinem Gedankengang unterbrochen, als sie vor einem sehr hohen Haus, mit merkwürdigen Formen, stehen blieben.

    „Dies ist das Regierungshauptquartier, hier werden morgen die Verhandlungen stattfinden, “ machte die Rätin auf das Gebäude aufmerksam. Die Gruppe ging hinein. Sie aßen dort zu Abend und unterhielten sich ein wenig, bevor sie ihren Weg fortsetzten.

    Sie gingen noch etwa eine dreiviertel Stunde durch die Stadt, McKay konnte sich mit Fragen über die Länge des Weges natürlich nicht zurückhalten, bevor sie vor zwei größeren Komplexen halt machten.

    „Wenn Sie keine Einwände haben, dann würde ich Teyla Emagan mit in meine Quartiere nehmen und Sie Colonel, Dr. McKay und Ronon Dex in diesem Gebäude unterbringen. Sie müssen wissen, bei uns leben die allein stehenden geschlechtlich getrennt.“

    Es hatten zwar alle einen fragenden Blick, aber die Rätin machte keine Anzeichen, dass sie näher darauf eingehen würde. Also sagte Sheppard, „Nein, keine Einwände.“

    „Teyla, wenn sie mir bitte folgen wollen. Und Sie drei, folgen bitte Argol und Fentag. Die beiden werden Sie in die Unterkünfte der Männer bringen. Wir sehen uns morgen früh, ich wünsche eine angenehme Nachtruhe.“ Damit trennte sich die Gruppe.

    Als die drei mit ihren Begleitern unterwegs waren, murmelte Rodney leise in Johns Richtung, „Also, das finde ich merkwürdig.“

    „Was?“

    „Naja, ich meine ist das nicht seltsam, dass hier die Männer und Frauen getrennt schlafen und wohnen?“ Eigentlich kam es McKay mehr als seltsam vor, wie sollten denn da neue Beziehungen entstehen, wenn die sich so prüde benahmen?

    „Andere Welten, andere Sitten&#33;“, antwortete John locker, er konnte bei weitem kein Grund feststellen, der McKays Bemerkung rechtfertigte.

    „Was mögen dass wohl für Sitten sein? Wer weiß, vielleicht feiern die pro Monat seltsame Verkupplungs- Partys, “ meinte Rodney leise mehr zu sich selbst als zu Sheppard.

    „Verkupplungs- Partys?“ Sheppard grinste amüsiert, wie der Wissenschaftler nur immer auf solche seltsamen Ideen kam.

    Darauf hin ging Rodney etwas schneller, so dass jetzt John und Fentag hinter ihm und Ronon und Argol vor ihm liefen. McKay sagte den Weg über nichts mehr.


    John bemerkte, mit Missfallen, dass Fentag eine ganze Weile seinen Wissenschaftler anstarrte und ihn wahrscheinlich in seinen Gedanken schon auszog.

    John konnte nicht anders als Fentag einen sehr bösen Blick zu zuwerfen, der dies anfänglich aber nicht zur Kenntnis nahm. Als Sheppard dann aber noch zusätzlich „Lassen Sie das&#33;“, sagte, sah der Chaurier John an und grinste. Daraufhin bemerkte John, wie Eifersüchtig sein Verhalten eben ausgesehen haben musste und sah dezent zum Boden.

    „Entschuldigen Sie bitte vielmals. Ich hatte keine Anzeichen, dass sie beide leiert sind, bemerkt.“ Fentag war offensichtlich amüsiert.

    „Wir naja . . .“ der Colonel kam ins stocken und lief leicht rot an. John räusperte sich und zwang sich selbst zur Ruhe. „Also, wir sind noch kein Paar.“

    „Dann wird es Sie sicherlich nicht erfreuen zu hören, dass Sie drei in einem Zimmer nächtigen werden. Da zurzeit in der Stadt viele Händler, auch aus anderen Welten, zu besuch sind, haben wir einen gewissen Platzmangel. Allerdings stehen in Ihrem Quartier nur zwei Betten zur Verfügung, ein Größeres und ein Kleineres.“ Der Chaurier grinste. Eine weitere Erläuterung konnte er sich sparen, er war sich sicher dass Sheppard verstand.

    Nach einer Weile kamen sie an dem Quartier an und wurden hinein geleitet.

    „Ich hoffe es ist kein Problem für Sie das es nur zwei Betten sind?“, fragte Argol, der von dem Gespräch vorhin natürlich nichts mitbekam.

    „Nein, nein. Kein Problem. Geht schon in Ordnung&#33;“, versicherte ihm Sheppard, vielleicht etwas zu überschwänglich, denn Ronon und Rodney sahen sich fragend an.

    „Wir wünschen eine angenehme Nachtruhe.“ Kurz nach diesem Satz, waren die beiden Chaurier auch schon verschwunden.

    „Na dann. Ronon, ich denke du brauchst viel Platz. Deswegen darfst du das einzelne Bett nehmen.“ Rodney betrachtete seinen Colonel misstrauisch. >Hat er was vor? Nein Quatsch, das ist Wunschdenken. Außerdem ist Ronon mit im Zimmer. <

    „Und wir beide werden uns das größere Bett teilen&#33;“ Sheppard sah den Wissenschaftler mit einem glitzern im Auge an und warf sich rücklings aufs Bett. Er zog noch Hose und Jacke aus und warf die Decke über sich.

    „Was?“ John sah McKay fragend an, als er bemerkte dass sich McKay nicht rührte und ihn anstarrte. Auch Dex sah Rodney fragend an.

    „Ich, äh . . . nichts.“ Also zog sich der Wissenschaftler ebenfalls bis auf T-Shirt und Boxershorts aus und kroch zu John unter die Decke.

    „Gute Nacht.“ War das einzige was Rodney noch von sich gab, bevor er sich mit dem Rücken zum Colonel drehte und seine Knie ganz nah an sich zog, so dass er es Sheppard unmöglich machte, etwas unternehmen zu können.

    > So`n Mist. Rodney, was soll denn das? Denkt er wirklich dass alles nur Spaß war? Ach Rodney du kleiner Dummkopf, ich hab dass doch ernst gemeint&#33; < Sheppard wurde von quietschenden Geräuschen und von einem sich ständig drehenden Ronon aus seinen Gedanken geholt.

    „Alles in Ordnung, Dex?“, wand John sich deshalb an den unruhigen Geist.

    „Um ehrlich zu sein, nein. Das Bett ist zu klein. Ich ecke ständig irgendwo an&#33;“, beschwerte sich Dex über den zu geringen Platz.

    Da sah John seine Chance. „Nun, wenn es McKay nichts ausmacht können wir ja tauschen. Dann könntest du dich quer über dieses Bett hier legen, da solltest du komplett drauf passen&#33;“

    „Colonel, Sie wissen schon dass das andere Bett viel enger ist&#33;?“ Rodney gefiel der Plan überhaupt nicht. Er wollte nicht so nah bei John liegen.

    „Danke für den Hinweis, wäre mir nie aufgefallen, “ gab John sarkastisch zurück. „Also, was ist nun?“

    „Wenn es euch nichts ausmacht?“ Ronon sah etwas unentschlossen zu McKay dem der Vorschlag offenbar nicht zusagte. Doch bevor der Wissenschaftler etwas äußern konnte, hatte es der Colonel schon verneint.

    Also hieß das dann wohl, dass es eng werden würde, sehr eng. Ein Gedanke der Rodney gar nicht gefiel, oder doch?

    Als sie getauscht hatten und Ronon jetzt endlich genügend Platz hatte sich auszubreiten, passte John diesmal auf, dass Rodney sich nicht wieder von ihm weg drehen konnte.

    „Ähm, Colonel? Dürfte ich mich wohl so legen das es für mich bequem ist?“

    „Willst du mir im Ernst erzählen, dass es etwas Bequemeres gibt als auf mir zu liegen?“ John tat gespielt beleidigt, mit passendem Gesichtsausdruck.

    Rodney dachte kurz an die letzte Nacht, nun er konnte nicht behaupten, schlecht geschlafen zu haben. Im Gegenteil er hatte seit Tagen, aus bekannten Gründen, nicht mehr so gut geschlafen, wie als er sich an den Colonel gekuschelt hatte. „Naja . . . Nein?“, war seine ganze Antwort.

    Sheppard legte seine Arme um ihn und Rodney legte sich halb auf John, wie ein paar Stunden zuvor.

    „Gute Nacht.“ Der Colonel gab seinem Wissenschaftler noch einen Kuss auf die Stirn und schloss dann seine Augen. Völlig ignorierend dass Dex alles zwangsläufig mitbekommen haben musste.
    Wer andern eine Gräbe grubt,
    sich selber auf die Näse pubt!

    Wenn du nicht willst, was man dir tut,
    dann tu es andern, das tut gut.

    Keiner ist unnütz. Er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.

    Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.

    Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!

    Und immer dran denken: Esst keinen gelben Schnee und riecht nicht an summenden Blumen!

    Hast du schon mal `ne Portion Pommes durch den Wald rennen sehen? Nicht? Da kannst du mal sehen, wie schnell die sind!

    Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung,
    glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

  18. #18
    Major Avatar von Mac248
    Registriert seit
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    463

    Standard

    TBC TBC TBC ....

    Die Bettszene gefällt mir. Den Anfang fand ich etwas durcheinander und dadurch schwer zu lesen, kenn mich aber nicht so aus mit Grammatik und so, bin nur ne Leseratte.

  19. #19
    Senior Master Sergeant Avatar von JumperGirl
    Registriert seit
    04.06.2005
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    151

    Standard

    Ich mach&#39;s kurz: Schöne Fortsetzung&#33; Ich komme mir gerade vor wie die Grinsekatze.
    Wenn du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurden die Marshmallows vor langer Zeit geröstet.

  20. #20
    SciFi-Freak Avatar von Hewlett_85
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    Königsee
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    Die Bettszene gefällt mir. Den Anfang fand ich etwas durcheinander und dadurch schwer zu lesen, kenn mich aber nicht so aus mit Grammatik und so, bin nur ne Leseratte.
    schön dass es dir gefällt
    Ja, Rechtschreibung geht immer noch so, aber bei Grammatik siehts bei mir eben auch düster aus.

    TBC TBC TBC ....
    Tja, da lass ich euch noch ein Bisschen schmoren. Den gibts erst nächste Woche Freitag. Weil ich vorher nicht ins Internet komme, weil ich ab nächster Woche leider wieder ins Wohnheim muss. Da bin ich nur am Wochenende zu Hause.

    Ich mach&#39;s kurz: Schöne Fortsetzung&#33; Ich komme mir gerade vor wie die Grinsekatze.
    Freue mich natürlich auch dass dir die Fortsetzung gefällt
    Grinsekatze? Meinst du die gestreifte aus "Alice im Wunderland"? Witzig&#33;
    Wer andern eine Gräbe grubt,
    sich selber auf die Näse pubt!

    Wenn du nicht willst, was man dir tut,
    dann tu es andern, das tut gut.

    Keiner ist unnütz. Er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.

    Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.

    Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!

    Und immer dran denken: Esst keinen gelben Schnee und riecht nicht an summenden Blumen!

    Hast du schon mal `ne Portion Pommes durch den Wald rennen sehen? Nicht? Da kannst du mal sehen, wie schnell die sind!

    Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung,
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