Ergebnis 1 bis 5 von 5

Thema: [SGP-AK 2014] Das 22. Türchen - Nicht ohne dich

  1. #1
    Major Avatar von Amyrillis
    Registriert seit
    28.11.2012
    Ort
    Schwabenländle
    Beiträge
    511
    Blog-Einträge
    2

    Standard [SGP-AK 2014] Das 22. Türchen - Nicht ohne dich

    Bonjour, hier ist der 2. Beitrag des 22. Türchen des Adventskalenders.
    Der Beitrag ist von Amyrillis. Viel Spaß beim lesen.



    Titel: Nicht ohne dich …
    Serie: Stargate SG1/SGA
    Staffel: Nach Sams Rückkehr von Atlantis auf die Erde
    Rating: P12
    Genre: Romantik, Schmerz/Trost
    Wortanzahl: ca. 2.200
    Hauptpersonen: Sam & Jack
    Autorin: Amyrillis
    Beta: Tamara

    Anmerkung: Diese Fanfiction wurde für den Adventskalender 2014 im SGP- Forum geschrieben.



    Nicht ohne dich …


    Prolog

    Sam sah zu dem sternenklaren Himmel hinauf, der sich über ihr erstreckte.

    Es war eine eiskalte Nacht, doch in dem überdachten Whirlpool, der zu ihrer Suite auf der Terrasse des Privathauses gehörte, fühlte sie sich wohl. Die Terrasse war vollkommen mit einem Sichtschutz umgeben, so dass sich Sam und Jack sicher fühlen konnten vor den Blicken Außenstehender. Dampfschwaden stiegen empor und schmolzen das Eis über der Abdeckung der Dachterrasse.

    „Hi Schatz“, Jack betrat den Jacuzzi und küsste Sam in den Nacken, dann stellte er den Sekt, die zwei Gläser und die kleine Schüssel Erdbeeren, die er mitgebracht hatte, ab.

    „Liebling, das war eine fantastische Idee“, freute sich Sam über die glückliche Wendung in ihrem Leben. Sie hätte es niemals für möglich gehalten, dass sich ihr Leben so schnell verändern würde in der kurzen Zeit, die hinter ihr lag.

    „Ich weiß, ich hab nur gute Ideen“, erwiderte der General und ein jungenhaftes Grinsen trat auf sein Gesicht. Sie rückte näher an ihn heran und küsste ihn leicht auf die Lippen. Dann köpfte er die Sektflasche und füllte die Gläser.

    „Mrs. O’Neill“, er reichte ihr ein Sektglas und eine besonders schöne Erdbeere. Er konnte es nicht oft genug hören. Es war so schön, dass sie ja gesagt hatte, vor kurzem noch hätte er es für absolut unmöglich gehalten und jeden anderen für verrückt erklärt, der ihm das prophezeit hätte. Jack war so glücklich wie schon lange nicht mehr.

    Sie sahen sich kurz liebevoll in die Augen, dann stießen sie an.

    „Alles Gute zum *Honeymoon“, verliebt küssten sie sich und er nahm sie in den Arm.



    Drei Wochen zuvor …

    Jack hatte all seine Freunde zu sich eingeladen. Sam, Daniel, Teal’c, Cam und Vala. Er hatte sie alle schon seit Monaten nicht mehr gesehen, durch seine Arbeit in Washington war es nicht mehr so einfach wie früher, als sie sich noch täglich im SGC sahen. Er vermisste seine Freunde und der Schreibtischjob machte den General auch nicht glücklich. Es war ein großer Fehler gewesen, wegzugehen, dass hatten ihm die vergangenen Monate in Washington immer deutlicher gezeigt. Er hatte sich stets gesträubt, sein Haus zu verkaufen, er konnte das Stück Vergangenheit, das ihm geblieben war, nicht loslassen. Dann war Sam einige Monate nach Atlantis gegangen, um dort die Führung der Stadt zu übernehmen. Seine Sehnsucht und die Distanz zu ihr waren größer geworden. Sie befand sich in der Pegasus Galaxie und er war auf der Erde zurück geblieben. Gerade da merkte und spürte er am meisten, wie weh es ihm tat, dass sie weggegangen war.

    Was wäre, wenn’s ihr dort besser gefallen hätte und sie nicht mehr hätte zurückkommen wollen?
    Das hätte er nicht ertragen.
    Der General hatte damals mehrere Fehler gemacht. Zum einen hatte er Sam gegenüber nie seine wahren Gefühle ausgesprochen, nicht einmal, als sie drauf und dran war, Pete zu heiraten. Er hatte es nicht über sich gebracht, ein Wort zu sagen, als sie ihm den Ring gezeigt hatte, obwohl es ihn sehr verletzt hatte und zum anderen hatte er seine zweite Chance verpasst, als Sam bei ihm im Büro stand, als sie sich von ihm verabschieden wollte, bevor er nach Washington ging. Jack hatte darauf gehofft, dass sie ihm sagte, dass er bleiben solle, aber auch sie brachte nicht den Mut auf, ihre Wünsche und wahren Gefühle laut auszusprechen. So verstrichen die Momente, in denen sie sich hätten offenbaren können und so gingen sie auseinander.

    Der General brauchte sie und nicht nur das. Die Einsamkeit, die in seinem Herzen wuchs und ihn in seinem Job umgab und die Sehnsucht zu seinen Freunden wurden von Tag zu Tag stärker. Es zog den General zurück zu seiner wahren Familie und zu Sam, die er liebte.

    Sam kehrte aus Atlantis zurück, nachdem sie ihres Kommandos enthoben worden war. Es war kein Schock für sie, weil sie es irgendwie hatte kommen sehen, doch tat es ihr trotzdem ein bisschen leid, die Stadt der Antiker zu verlassen. Doch gleichzeitig freute sie sich darauf, wieder nach Hause zu kommen und ihre Freunde wiederzusehen.

    Umso mehr freute sie sich über die überraschende Einladung General O’Neills, gemeinsam die Festtage zu verbringen.

    Vala und Sam hatten ein leckeres Weihnachtsessen zubereitet, Daniel und Teal‘c hatten den Tisch gedeckt und Jack den Weihnachtsbaum aufgestellt und geschmückt. Rote und goldene Weihnachtskugeln, Lametta und kleine Glöckchen ließen den Baum in einem schönen und edlen Design erstrahlen und Lichterketten erhellten den Raum. Noch gemütlicher machten es das lodernde Feuer im Kamin und der festliche Schmuck mit Zweigen, roten Schleifen, Pfefferminzstangen und Nikolaussocken, die seitlich hinunter hingen. Unter dem Weihnachtsbaum lagen eine Menge Päckchen.

    Im Hintergrund liefen leise Weihnachtslieder und aus der Küche duftete es herrlich nach Plätzchen und Kuchen.

    Nach dem Essen hatten sich Sam und Vala umgezogen, nun trug Sam ein schlichtes dunkelblaues Kleid und Vala war ganz in Rot gekleidet, sogar mit Nikolausmütze.

    Daniel starrte sie an.

    „Was ist? Trägt man das nicht so?“, hakte sie nach und verwuschelte ein wenig ihre schwarzen Haare.

    „Ämm, doch, ihr seht hübsch aus“, machte er ihnen ein Kompliment, gleichzeitig nahm er seine Brille herunter, um sie zu putzen.

    Vala grinste, sie wollte festlich aussehen und Daniel konnte wohl kaum seinen Blick von ihr abwenden. Zufrieden mit ihrer Wahl setzte sie sich aufs Sofa. Valas Blick wanderte weiter zu Jack, der einen Seitenblick auf Sam warf.

    Sam hatte sich ein bisschen verändert, ihre Haare waren jetzt schulterlang, die sie für den Abend zu einem eleganten Knoten im Nacken zusammen gebunden hatte.
    Ihre sportliche Figur war mehr weiblicheren Rundungen gewichen, was sie nicht weniger attraktiv als früher erscheinen ließ.
    „Vala und ich waren letzte Woche noch shoppen“, klinkte sich jetzt Sam in das Gespräch ein. Ihr mitternachtsblaues Kleid, das sie für den Anlass gekauft hatte, war zwar schlicht, sah aber umwerfend an ihr aus.

    Jack wartete auf einen geeigneten Zeitpunkt für seine Überraschung. Sein Blick wanderte zu den Päckchen unter den Weihnachtsbaum, die Bescherung wäre zwar erst am nächsten Morgen, aber insgeheim fragte er sich, ob sein Vorhaben nicht zu plötzlich käme.

    Später, als die anderen vertieft einen Film anschauten, suchte er Sam, um mit ihr etwas Zeit alleine zu verbringen. Sie stand auf der Veranda und ihr Blick war zum sternenklaren Himmel gerichtet.

    „Was machen Sie hier draußen?“, fragte der General. Sam wirbelte herum und ein strahlendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

    „Ich kann mich nicht auf den Film konzentrieren“, entgegnete sie auf seine Frage. Jack kam näher zu ihr hinüber, er sah, dass sie leicht fröstelte.

    „Passen Sie auf, dass Sie sich nicht erkälten“, er legte ihr eine Decke um die Schultern.

    „Danke Sir…“, ihr Lächeln wurde breiter. Genau das hatte er vermisst, die kleinen besonderen Momente, die nur ihnen gehörten. In seinem Inneren breitete sich Wärme aus.

    „Sir, können Sie sich auch nicht auf den Film konzentrieren?“

    „Nein, aber ich habe ihn eh‘ schon so oft gesehen, da macht das nichts …“, antwortete er schulterzuckend. Seine innere Spannung stieg an.
    Er wusste aber nicht, wie er auf das heikle Thema zu sprechen kommen sollte, das machte ihn nervös.

    „Carter ...?“

    „Hmmm?“

    Instinktiv spürte sie, dass er etwas sagen wollte. Nervös steckte der General seine Hände in seine Hosentaschen, er ballte seine Hand zur Faust, als er das kleine Kästchen darin umfasste. Es schien auf einmal eine Tonne zu wiegen.

    „Sir, möchten Sie mir nicht erzählen, was Ihnen Kummer bereitet?“, ihre Stimme war nur ein Wispern, aber er hatte sie verstanden.

    „Hatten Sie nicht schon einmal das Gefühl, eine Chance verpasst zu haben und es im Nachhinein bereut, sie nicht wahrgenommen zu haben?“ Seine Stimme klang fremd in seinen Ohren, während er geradeaus auf einen Punkt in die Ferne starrte.

    Bei der Frage lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter, ihr Lächeln verschwand und wich einem unnahbaren Ausdruck.

    Wieso fragte er das gerade jetzt?

    „Ich denke schon …“, sie musste unmittelbar an die Situation in ihrem Labor denken, als sie ihm den Verlobungsring von Pete gezeigt hatte. Sam hatte damals gehofft, einen winzigen Hinweis von ihm zu hören, dass es für sie beide vielleicht noch eine Chance geben würde, aber er hatte sie abgeblockt und seitdem war das Thema zwischen ihnen nicht mehr zur Sprache gekommen.
    Im Geiste hatte sie die Szene noch einmal vor Augen:

    „Was ist mit Ihnen, wenn es anders gelaufen wäre?“ Sie sah ihm eindringlich in die Augen, den Tränen nahe, bevor sie ihren Blick senkte. Sie hielt die innere Spannung kaum aus.

    „… dann wäre ich nicht hier“, er sah sie kurz an, bevor er ihr Labor verließ.

    Der Schmerz der Erkenntnis, dass sie nie eine zweite Chance erhalten würde, hatte sie damals fast zerrissen. Seine Antwort klang gequält und gezwungen, als würde er selbst nicht glauben, was er da sagte.

    Sie hatte gelernt, mit diesem Schmerz zu leben, aber vergessen hatte sie ihn nie.
    Wieso holte er jetzt diese schmerzhafte Erinnerung wieder hervor, die sie versuchte, zu vergessen?
    Sie musste sich zusammen reißen, bevor die Traurigkeit wieder hervorbrach.

    „Worauf wollen Sie hinaus?“, sie atmete hörbar aus und ihr heißer Atem wurde in der kalten Luft sichtbar. Trotz der warmen Decke begann sie innerlich zu frösteln. Sie konnte ihm nicht ins Gesicht schauen.

    „Ich habe einen Fehler gemacht …“, ließ er den Satz im Raum stehen.

    Unbewusst wickelte sich Sam die Decke noch fester um ihren Körper. Sie wartete darauf, dass er weiter sprach. Einerseits wollte sie hören, was er zu sagen hatte, anderseits hatte sie keine Ahnung, wo das Gespräch hinführen sollte.

    „Welchen …?“, ihre eigene Stimme klang kratzig und leise.
    Wollte sie den Grund wirklich wissen?
    Ihre gute Laune und die Weihnachtsstimmung waren verflogen. Doch unter der Schicht Schmerz, die drohte, wieder hoch zu kommen, hatte sie immer noch Gefühle für O’Neill.

    „Carter, ich hätte nie gehen sollen und …“, er drehte sich zu ihr um und sah ihr eindringlich in die Augen, „… Sie nie nach Atlantis gehen lassen dürfen!“ Es hatte ihn einige Überwindung gekostet, diese Worte auszusprechen, aber nun war es raus.

    Sie hatte seine Worte gehört, aber es schien unendlich lange zu dauern, bis sie verstand, was er da gerade gesagt hatte.

    „Carter, meine Gefühle sind immer noch die gleichen wie früher, Sie bedeuten mir eine Menge.“
    Sie konnte nicht anders, ein Lächeln erschien auf ihrem so unergründlichen Gesicht, dann umarmte sie ihn.

    „Sie mir auch“, flüsterte sie und genoss die wohltuende Nähe und Körperwärme des anderen. Der General legte seine Arme um ihre Taille und zog sie noch etwas näher an sich heran. So standen sie eine gefühlte Ewigkeit, bis die Glocken der Kirche sie beide aus ihren Gedanken rissen. Es war Mitternacht und der Weihnachtsmorgen brach an.

    „Frohe Weihnachten, Sir“, wünschte sie ihm, ihre Stimme klang hell, aller Schmerz, den sie zuvor verspürt hatte, war verschwunden.

    „Das Sir vergessen Sie mal ganz schnell und nennen mich Jack. Sam, ich wünsche Ihnen auch frohe Weinachten“, erwiderte er und zog sie wieder näher an sich heran.

    „In Ordnung, Jack“, sie grinste breit. Sam sah ihm in seine braunen Augen, sie konnte unendliche Liebe und Wärme darin entdecken. Ihre Köpfe rückten näher zusammen, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss fanden. Weitere unbeschreibliche Freude durchflutete Sam, es war ein sehr schöner Weihnachtsmorgen.

    Kalte Tropfen landeten auf Sams und Jacks Wangen; als sie aufsahen, erkannten sie beide, dass Schneeflocken vom Himmel fielen. In den Lichtkegeln der Straßenlaternen konnte man das heftige Schneetreiben erkennen. Wenn sie später aufstanden, würden die Straßen, die Autos und die Gärten weiß sein.

    „Lass uns hinein gehen, hier auf der Veranda ist es echt kalt“, meinte der General und beide betraten das Haus.


    Am nächsten Morgen …

    Unheimlich glücklich erwachte Jack neben Sam im Bett. Sie war in seinem Arm eingeschlafen, nun erwachte sie langsam.

    „Morgen“, flüsterte er mit einem jungenhaften Grinsen im Gesicht und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

    „Morgen“, erwiderte sie mit ihrem strahlenden Sam-Carter-Lächeln. Sie fühlte sich pudelwohl, von ihr aus könnte es immer so sein, jeden Morgen.

    „Ich habe noch ein Geschenk für dich“, begann er gut gelaunt.

    „Echt, was denn?“, fragte sie neugierig, sie hatte ihres unter den Tannenbaum gelegt.

    „Schließ die Augen“, forderte er sie auf und fischte schnell die kleine Schmuckschatulle aus seiner Hosentasche, dann legte er sie vorsichtig in ihre Hand.

    „Okay, du kannst sie öffnen!“

    „Jack, das ist …“, ihr verschlug es die Sprache, als sie den Deckel hochklappte und den Ring sah. Sie hatte mit Ohrringen, vielleicht auch einem Kettenanhänger gerechnet, aber nicht mit einem Verlobungsring. Ihre blauen Augen bekamen einen besonderen Glanz.

    „Samantha Carter, willst du meine Frau werden?“, er nahm ihre Hand in seine.

    „Aber was ist mit der Air Force?“, fragte sie aufgeregt.

    „Ich habe gekündigt und kehre wieder in den Ruhestand zurück. Ich hätte nie diesen Job im Pentagon annehmen dürfen“, seine Stimme klang ernst.

    „Du bist mir wichtiger, nur schade, dass ich so lange gebracht habe, dass zu erkennen“, fügte er hinzu.

    „Ich liebe dich mehr, als mit Worten zu beschreiben ist!“

    Auf ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln.

    „Dann lautet meine Antwort JA! Ja, ich will deine Frau werden“, dieses Mal zögerte sie nicht.

    Er zog sie fest in die Arme und küsste sie stürmisch, mit diesem Ausgang hatte er nicht gerechnet. Sie machte ihn unbeschreiblich glücklich. Er streifte ihr vorsichtig den Ring über, er passte ihr wie angegossen.

    Es war der schönste Weihnachtsmorgen seit langem.
    Zwei Wochen später heirateten sie im kleinen Kreis mit ihren Familien und Freunden.

    Manchmal gingen Weihnachtswünsche doch in Erfüllung, was er sich letztes Jahr gewünscht hatte …


    Ende


    @ Amyrillis November 2014


    *Honney Moon - Flitterwochen, Hochzeitsreise
    Geändert von Amyrillis (22.12.2014 um 13:38 Uhr)
    Hier gehts zu meiner Fanfiction:
    Secrets of the past - Geheimnisse der Verwangenheit



  2. #2
    Denkende Leseratte mit Kampfkatze Avatar von Tamara
    Registriert seit
    13.06.2013
    Ort
    Sachsen
    Beiträge
    891

    Standard

    Wie schön, dass für Jack und Sam ihr Weihnachtswunsch in Erfüllung gegangen ist!


    "Hatten Sie nicht schon einmal das Gefühl, eine Chance verpasst zu haben und es im Nachhinein bereut, sie nicht wahrgenommen zu haben?"
    Das Leben besteht aus vielen verpassten Chancen, leider weiß man in dem Moment, wo man sich entscheiden muss, oft nicht, welches die richtige Entscheidung ist. Umso besser, wenn später eine Gelegenheit kommt, eine eingeschlagene Richtung doch noch einmal ändern zu können!


    Was für eine schöne weihnachtliche Geschichte hinter diesem Türchen, vielen Dank!
    Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
    in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
    (Arthur Schopenhauer)

  3. Danke sagten:


  4. #3
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    Das ist eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte, mit einem noch schönerem Ende. So viele verpasste Chancen - gut, dass Jack diese Chance jetzt endlich genutzt hat, vielleicht wäre es sonst zu spät gewesen. Was gibt es schöneres, als sich an Weihnachten zu verloben. Dankeschön, für dieses schöne Türchen.
    Ok, ich gebe es ja zu - am Heiligabend zu Heiraten, ist noch ein bisschen schöner.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Jack+Sam Shipper Avatar von AngiAngus
    Registriert seit
    21.09.2008
    Ort
    zu Hause
    Beiträge
    712

    Standard

    Ui wie schön.

    Endlich hat Jack erkannt, dass er seine Chance nutzen muss. (Allzuviele würden sich ja nicht mehr bieten.) Und auch Sam hat erkannt wie wichtig sie ihm ist und auch wie wichtig er ihr ist. Eine schöne kleine Weihnachtsgeschichte mir Happy End.

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Major Avatar von Amyrillis
    Registriert seit
    28.11.2012
    Ort
    Schwabenländle
    Beiträge
    511
    Blog-Einträge
    2

    Standard

    Zitat Zitat von AngiAngus Beitrag anzeigen
    Ui wie schön.

    Endlich hat Jack erkannt, dass er seine Chance nutzen muss. (Allzuviele würden sich ja nicht mehr bieten.) Und auch Sam hat erkannt wie wichtig sie ihm ist und auch wie wichtig er ihr ist. Eine schöne kleine Weihnachtsgeschichte mir Happy End.
    Ja manchmal verpasst man eine Chace, weil man nicht dazu bereit ist oder sie als die nicht erkennt oder etwas dazwischen kommt, aber manchmal bekommt man doch noch eine und kann sie nutzen um alle zum guten zu wenden, wie auch hier in der Geschichte. Schön das sie dir gefallen hat.


    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Das ist eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte, mit einem noch schönerem Ende. So viele verpasste Chancen - gut, dass Jack diese Chance jetzt endlich genutzt hat, vielleicht wäre es sonst zu spät gewesen. Was gibt es schöneres, als sich an Weihnachten zu verloben. Dankeschön, für dieses schöne Türchen.
    Ok, ich gebe es ja zu - am Heiligabend zu Heiraten, ist noch ein bisschen schöner.
    Leider gibt es manchmal kein Happy End oder keine zweite Chance, aber hier heißt es lieber spät als nie. Wenn man erkennt, was einem fehlt und man braucht. Auch vielen Dank an dich und schön das dir die FF hinter dem Türchen gefallen hat.

    An Weihnachten Heiraten? Ich weiß nicht, da ist glaub ein wenig zu viel los. ^^


    Zitat Zitat von Tamara Beitrag anzeigen
    Wie schön, dass für Jack und Sam ihr Weihnachtswunsch in Erfüllung gegangen ist!


    Das Leben besteht aus vielen verpassten Chancen, leider weiß man in dem Moment, wo man sich entscheiden muss, oft nicht, welches die richtige Entscheidung ist. Umso besser, wenn später eine Gelegenheit kommt, eine eingeschlagene Richtung doch noch einmal ändern zu können!

    Was für eine schöne weihnachtliche Geschichte hinter diesem Türchen, vielen Dank!
    Leider ist das Leben so, dass es Chance gibt die versteichen ohne das man sie genutzt hat oder dass man sie als die erkennt. Jack jedoch musste erst einmal von den anderen getrennt sein um zu erkennen, was ihm fehlt.
    Freue mich sehr das auch sie dir gefallen hat.


    Vielen Danke an alle Feedbackschreiber und Danke drücken.
    Hier gehts zu meiner Fanfiction:
    Secrets of the past - Geheimnisse der Verwangenheit


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •