Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: [SG-1] Ein paar freie Tage

  1. #1
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard [SG-1] Ein paar freie Tage

    Mein Beitrag für Antares FF-Challenge-Thema: 30

    Titel: Ein paar freie Tage
    Autor: John´s Chaya
    Serie: SG1
    Staffel: 6. Staffel
    Charaktere: Jack/Sam, Teal'c, Jonas Quinn
    Rating: PG 13
    Genre: Friendship, ein ganz kleines bisschen Het
    Wörter: ca. 2164


    Anmerkung: Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder an SG1 versucht. Ich hoffe, ich habe das Thema wenigstens etwas getroffen. Rechtschreibfehler u.a. darf der/die Finder/in sehr gerne behalten. Und auch geschichtliche Fehler bitte ich zu übersehen, falls ich denn welche gemacht habe.
    @Antares Ja, ich weiß, du magst kein Jack/Sam, es gibt auch nur ganz wenig davon. Aber mir ist sonst nur noch ein gewisses anderes Paar eingefallen. Nur hat mich bei ihnen die Muse verlassen, scheint sich anderweitig ausgetobt zu haben.





    Endlich ein paar freie Tage


    Mit Schwung brachte Jack das Auto vor seiner Hütte zum Stehen. Endlich angekommen. Schnell sprang er, so gut es seine müden Knochen zuließen, aus dem Auto und eilte zur Hütte.

    Seine Hüttentür fiel hinter ihm ins Schloss, da war er schon längst auf dem Weg ins Bad. Auf dem Weg dorthin zog er sich, ohne stehen zu bleiben, im Laufen die Schuhe aus und ließ sie einfach an Ort und Stelle liegen. Hauptsache schnell ins Bad. Er schlug die Badezimmertür hinter sich zu. Endlich Ruhe, mal einige Tage frei, nach ein paar sehr stressigen Missionen. Schnell ließ er die große Badewanne volllaufen. Eine Spezialanfertigung, so groß, dass sie fast den ganzen Raum einnahm, ganz nach seinen Wünschen angefertigt. Eiligst entledigte er sich seiner Kleidung, um sich mit einem tiefen, erleichterten Seufzen in das 30 Grad warme Wasser gleiten zu lassen.

    „Ahhh..., tut das gut ...!", seufzte er erleichtert. "Das haben meine armen, strapazierten Knochen gebraucht, bin halt nicht mehr der Jüngste.“ Jack entspannte sich langsam und genoss sein warmes Bad. Die letzten Tage waren mehr als anstrengend gewesen. Und er hatte gemerkt, dass es ihm langsam zu viel wurde.

    Fast 30 Jahre diente er nun schon seinem Land, hatte es bis zum Colonel geschafft. Und wenn seine Knochen noch ein wenig durchhielten, vor allem seine Knie, würde er es vielleicht bis zum General bringen. Er hatte da schon etwas läuten hören, schließlich war er mit dem amerikanischen Präsidenten sozusagen per du. Aber das würde sicherlich noch ein wenig dauern. Was er nicht wusste, es würde noch zwei lange Jahre dauern. Eigentlich hatte er schon mehr Jahre bei der Air Force auf dem Buckel, aber er war damals aus persönlichen Gründen vorzeitig in den Ruhestand gegangen.

    Bilder von seinem geliebten verstorbenen Sohn Charlie tauchten in seinen Erinnerungen auf und von Sarah, seiner Ex-Frau. Ihre Ehe hatte den Tod des einzigen Sohnes nicht überstanden. Den Verlust seines Sohnes hatte Jack nie überwunden. Aus dem Grund war er in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. Bis er vor einigen Jahren wieder reaktiviert und zurückbeordert wurde. In Gizeh hatte man das Stargate gefunden. Er sollte die erste Mission durch das Gate leiten. Nachdem es Dr. Daniel Jackson gelungen war das Tor zu öffnen und die Koordinaten zu einem fremden Planeten entschlüsselt hatte – nach Abydos. Lange war das jetzt her …

    Abermals überkam ihn eine große Traurigkeit – auch Daniel hatte er an den Tod verloren. Er war jetzt ein Aufgestiegener. Die Antiker hatten ihn dazu gemacht. Daniel war ihm erschienen, als seine Qualen am größten waren, er in Not war, Ba'al ihn folterte. Sein Freund hatte ihm beigestanden, konnte ihm aber nicht helfen. Jack verstand es bis heute nicht. Aber Gott sei Dank, wurde er doch noch von seinen Leuten gerettet. Diese schlimme Erfahrung steckte ihm immer noch in den Knochen. Die Erinnerungen daran würden ihn wohl für den Rest seines Lebens verfolgen. Schnell verscheuchte er all diese deprimierenden Gedanken, so würde er nie richtig entspannen können.

    Im Moment wollte er aber einfach nur eins – entspannen und seine Ruhe haben. Nicht umsonst war er in seine Hütte am See gefahren. Hier konnte er ein paar Tage ausspannen. Seine Angelrute wartete schon auf ihn, genauso wie ein Kühlschrank voller Bier und Steaks. Was braucht ein Mann wie Jack schon mehr? Ein wunderschönes Frauengesicht tauchte vor seinem inneren Augen auf – Samantha ... Mit einem lang gezogenem Seufzer tauchte Jack in der Badewanne unter.

    Das wiederum war eine Geschichte auf einem ganz anderem Blatt Papier. Darüber wollte er sich jetzt nicht auch noch den Kopf zerbrechen – hatte er schon viel zu oft und ausführlich getan. Erst einmal stand Erholung – die Regeneration seiner müden Knochen auf dem Programm. Ab einem gewissen Alter dauerte dieses leider ein wenig länger.

    Das Badewasser wurde etwas kühler, schnell drehte Jack den Warmwasserhahn auf, um seine Wohlfühltemperatur von 30° wieder zu erreichen. Dafür hatte er sich extra ein Thermometer angeschafft. Denn im Jahrelangen erproben hatte er herausgefunden, dass seine strapazierten Knochen genau diese 30° brauchten, um sich zu entspannen – eine O´Neill Wissenschaft für sich.

    Wieder ließ Jack Warmwasser dazu laufen und gab sich weiter seinen Gedanken hin. 30 Minuten lag er nun schon in der Wanne, seine Haut wurde schon etwas schrumpelig. Aber das war ihm egal, Hauptsache es war warm und er konnte sich entspannen. Wenn nur die ganzen negativen Gedanken nicht wären. Es fiel ihm anfangs immer schwer abzuschalten, wenn er mal ein paar Tage frei hatte. Heute aber irgendwie besonders.

    Nach einer weiteren halben Stunde stieg Jack aus der Wanne und rubbelte sich kräftig ab. Das brachte seinen etwas eingeschlafenen Blutdruck wieder etwas in Schwung. Laira - wieso dachte er jetzt ausgerechnet an Laira? Auch wenn er unfreiwillig auf ihrem Planeten festgesessen hatte – so hatte er sie auch nach seiner Rettung nie ganz vergessen. Vielleicht lag es daran, dass er schon so lange ohne weibliche Rundungen auskommen musste. Er war eben auch nur ein Mann, wobei ihm sofort wieder Samantha einfiel. Was würde er nicht alles dafür geben, sie jetzt hier, eben mit ihm in der Wanne … Oh mein Gott, er brauchte dringend ein paar Flaschen Bier, um dieses Bild wieder aus seinem Kopf zu bekommen.

    Schnell schlüpfte er in seine bequeme Jogginghose und schmiss sich sein Lieblingssweatshirt, das mit Homer Simpson drauf, über. Genau, das war es, ein paar Flaschen Bier, gepaart mit ein paar Folgen seiner Lieblingsserie - und die erotischen Gedanken an eine gewisse Blondine würden bestimmt wieder verschwinden. Gesagt getan. Draußen wurde es langsam dunkel. Er zündete den Kamin an, legte ein Rost darüber und ein paar Steaks darauf. Bald zog ein lecker Duft nach gebratenem Fleisch durch die Hütte.

    Jetzt erst merkte Jack, wie hungrig er eigentlich war. Er holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und warf sich damit auf die Couch. Er stellt den Fernseher an und schmiss die Simpsonsfolge: Kiss, Kiss Bang Bangalore in den DVD-Player. Wieso konnte er sich bloß mit dem einem Typen dort identifizieren – er wusste es nicht, vielleicht lag es an der Ähnlichkeit, die diese Figur mit ihm hatte. Blödsinn! Er schüttelte den Kopf und schaute nach den Steaks. Denn sein Magen knurrte schon verdächtig.

    Sie waren fertig, klar, dass es gleich zwei große Steaks waren, großen Hunger = zwei große Steaks! Jack holte sich einen Teller und Besteck aus der Küche und machte es sich damit dann wieder auf der Couch gemütlich.

    Draußen wurde eine Autotür zugeschlagen. Er hatte es geahnt, wieder einmal war es mit der Ruhe vorbei. Aber dabei grinste er über beide Ohren. Denn draußen standen Samantha und Teal'c, seine Freunde und auch das neue Teammitglied Jonas Quinn – der Daniels Platz bei SG1 übernommen hatte, hatten sie mitgebracht. Was Jack nicht so ganz gefiel, denn er konnte sich immer noch nicht mit dem Daniel Ersatz abfinden.

    Jack stand auf und öffnete die Tür. Grinsend stand sein Team davor. „Hast du uns schon vermisst? Wir dachten, dir wird hier draußen vielleicht ein wenig langweilig.“ Lachend hielt im Teal'c zwei Sixpacks Bier hin und Sam ein Paket mit Steaks. Jonas trug zwei große Tüten Grillkohle.

    „Die Kohle kannst du dort in der Ecke abstellen“, sagte Jack und zeigte nach links, in eine kleine Nische. „Für heute ist es zu spät zum Grillen, aber ich habe über dem Kaminfeuer ein Rost, damit kann man wunderbar im Haus grillen.“ Die drei Gäste machten es sich gemütlich, während Jack das mitgebrachte Bier und die Steaks kalt stellte.

    „Sam, Teal'c, ihr wisst ja, wo die Gästezimmer sind und das Bettzeug liegt. Zeigt Jonas alles, damit er sich hier auch zurechtfindet. Ich schmeiße derweil noch ein paar Steaks mehr auf den Kamin-Rost.“ Gesagt getan. Und bald saßen sie in trauter Runde, jeder mit einem Bier vor sich, vor dem Fernseher und gemeinsam schauten sie die Simpsons. „O´Neill, irgendwie sieht die eine Figur aus wie du!“, grinste Teal'c.

    „Komisch, jetzt wo du das sagst, fällt es mir auch auf“, lachte Sam. Jonas, der bei Jack damit punkten konnte, dass er diese Folge schon gesehen hatte, sagte: „Diese Folge handelt von MacGyver, das ist so eine Art Alleskönner, ein Weltretter! Irgendwie genau wie du Colonel!“ lachte er.

    Jack durchschaute zwar Jonas Absicht, rechnete ihm aber seine Mühe hoch an. Denn die Simpsons waren nicht jedermanns Geschmack. Sam und Teal'c hatten auch eine Weile gebraucht, um sich mit ihnen anzufreunden. Und auch Daniel …

    Da waren sie wieder, die deprimierenden Gedanken. Aber seine Freunde holten ihn schnell wieder da heraus. Sie lachten über die Streitereien zwischen Bart und Homer. Es wurde noch ein sehr vergnüglicher Abend, an dem viel gelacht, getrunken, Simpsons geschaut, gegessen wurde und der sehr spät endete. Aber sie hatten ja ein paar Tage frei.

    Alle hatten eine Menge Schlaf nachzuholen. Und so war es schon fast Mittag, als Sam ihre Nase aus dem Zimmer streckte. Die Luft schien rein. Gut so! Denn sie wollte, bevor alle wach wurden, schnell in den See springen. Gesagt getan. In einer Winzigkeit von Bikini rannte sie schnell zum See. Was sie nicht bemerkte – Jack war schon länger auf und saß mit seiner Angelrute am See.

    Dieser hatte nun das sehr große Vergnügen - Sam, einer Göttin gleich, ins Wasser steigen zu sehen. Mit einem Hauch von nichts auf der Haut. Im fielen fast die Augen aus dem Kopf und eine Etage tiefer regte sich etwas, genau wie gestern, als er sich Sam bei einem gemeinsamen Bad in seiner Badewanne vorgestellt hatte. Gott im Himmel, was sollte er tun, falls Sam dies bemerkte. Schnell dachte er an etwas weniger Erotisches, was bei Sams Anblick sehr schwer fiel.

    Aber er wurde von einem Fisch aus dieser misslichen Situation gerettet. Der gerade beschlossen hatte, an O´Neills Angelhaken anzubeißen. „He, wer sagt denn, dass du anbeißen sollst. Ich wollte doch nur so angeln – zur Entspannung!“, lachte Jack. Freute sich aber doch über diese sehr willkommene Ablenkung.

    Sam drehte sich erschrocken um und sah, wie Jack einen großen Fisch an Land zog. „Gut, er hat mich anscheinend nicht gesehen!“, dachte sie. Schnell stieg sie wieder aus dem Wasser und wickelte ein Handtuch um sich.

    „Guten Morgen Jack, was hast du denn da Schönes an Land gezogen?“ Jack schaute sie von oben bis unten sinnlich an, konnte einfach den Blick nicht von ihr wenden.

    „Sieht so aus, als hätte ich eine Meerjungfrau geangelt“, flüstere er ihr zu. Sam schaute ihn zärtlich an. „Sam, wenn du noch länger so vor mir stehst und mich so anschaust, nützt auch kein Handtuch, dann kann ich für nichts mehr garantieren!“

    „Jack!?“

    „Ich kann nicht aus meiner Haut Sam, kann es einfach nicht. Dabei würde ich jetzt nichts lieber tun, als dich hier und jetzt zu lieben!“, erwiderte er mit einem Blick, der Sam dahinschmelzen ließ.

    „Saaam …, dass du mir sehr viel bedeutest weißt du, auch wenn wir es bis jetzt nie ausgesprochen haben. Aber du weißt, wir können nicht zusammen sein!“

    „Jack, nimm mich in den Arm und küss mich, wenigstens einmal. Damit wir davon zerren können, wenn wir wieder im Dienst sind!“, flüstere Sam.

    Jack sah zum Haus, aber da rührte sich nichts. Dann nahm er Sam in die Arme und küsste sie, dass ihr Hören und Sehen verging. Das Handtuch verrutschte und Jack konnte nicht mehr an sich halten. Nur einmal, nur einmal wollte er für einen Moment mit Sam glücklich sein. Er nahm Sam auf seine Arme und trug sie etwas abseits der Hütte. Um ihr Einverständnis bittend, schaut er ihr in ihre wunderschönen Augen. Dort las er die Antwort und sah die Liebe, die Sam für ihn empfand. Schnell bereitete er eine Decke aus, die er immer mit zum Angeln nahm und legte sich mit Sam im Arm darauf nieder.

    Dann gab es nur noch sie beide …

    Ca. 30 Minuten später hörten sie, wie Teal'c nach ihnen rief.

    „Jack, nur noch fünf Minuten, einen zärtlichen Kuss. Der muss dann für eine lange Zeit genügen!“, flüstere Sam in Jacks Ohr. Und schon verschlossen seine Lippen wieder die ihren.


    Was dort, an diesem Morgen am See geschah, blieb für immer ihr Geheimnis. Aber bei jedem Blick, jedem Lächeln, dachten sie an diesen wunderschönen, einzigartigen gemeinsamen Morgen zurück.

    Die gestohlenen 30 Minuten waren ihre Insel, auf der nur sie beide lebten.

    Sie gaben die Hoffnung nie ganz auf, vielleicht doch noch irgendwann zusammenkommen zu können.


    Die vier Freunde verbrachten noch ein paar vergnügliche Tage in Jacks Hütte, bevor es wieder ins Stargate-Center zurückging und der Alltag sie wieder einholte.

    Jack und Sam blieb aber ihre Insel. An die sie immer wieder gerne dachten.





    August 2014, John´s Chaya
    Geändert von John's Chaya (17.07.2016 um 20:41 Uhr) Grund: Rechtschreibung ... :-)Diesmal mit Duden geprüft ...:-)))

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  2. Danke sagten:


  3. #2
    Jack+Sam Shipper Avatar von AngiAngus
    Registriert seit
    21.09.2008
    Ort
    zu Hause
    Beiträge
    712

    Standard

    ui, wie schön etwas für die S/J-Shipper-Fraktion.

    Arme Antares - Das zu lesen, muss weh tun

    Da macht der JAck Urlaub, freut sich über sein Alleinesein und dann... taucht da auf einmal der Rest des Teams auf.
    Aber ich denke mal die gestohlenen 30 Minuten machen das dann wett, dass er seine Freizeit mit dem Team verbringen "musste".
    Schön, dass du Jonas mit eingebaut hast. Der arme Kerl kommt meist zu kurz.

    Rechtschreibfehler habe ich überlesen

  4. Danke sagten:


  5. #3
    Lieutenant General Avatar von Antares
    Registriert seit
    16.09.2007
    Beiträge
    4.809
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Als Jack derart schnell in seine Hütte und ins Badezimmer musste, dachte ich an einen anderen Grund als eine Badwanne mit warmem Wasser zu füllen! Die 30°C sind ein sehr gut Platz, um das Challenge-Wort unterzubringen!

    Ja, Jonas statt Daniel - kein Wunder, dass Jack da nicht so besonders gut drauf ist und seine Freunde ihn aus der trüben Stimmung bringen müssen. Schön, dass auch Teal'c sieht, dass der 'Typ' aus den Simpsons Ähnlichkeit mit Jack hat!

    Arme Antares - Das zu lesen, muss weh tun
    Na ja, Sachen wie „Ich kann nicht aus meiner Haut Sam, kann es einfach nicht. Dabei würde ich jetzt nichts lieber tun, als dich hier und jetzt zu lieben!“, erwiderte er mit einem Blick, der Sam dahinschmelzen ließ." - klingen nicht besonders nach Jack, so dass ich das locker als Traumsequenz eines angelnden Jacks, der da am See sitzt und eingenickt ist, abtun konnte.


    Ansonsten : Eine schöne Challenge-Antwort in der auch mal Jonas mitspielen durfte - selbst wenn er nicht viel zu sagen hatte.

  6. Danke sagten:


  7. #4
    Denkende Leseratte mit Kampfkatze Avatar von Tamara
    Registriert seit
    13.06.2013
    Ort
    Sachsen
    Beiträge
    891

    Standard

    Das ist wirklich eine wunderbare Geschichte, gefällt mir sehr gut.

    Jonas kommt ja wirklich sehr selten in Geschichten vor, schön, dass Du ihn einbauen konntest, auch wenn das natürlich bedeutet, auf Daniel verzichten zu müssen.
    Und das fällt Jack ja ziemlich schwer, schön, dass sein Team zur Stelle ist und ihn aufmuntern will.

    Was für ein Urlaub für Jack, geplant als Aufenthalt an seinem See ganz allein, auf einmal sind sie zu viert und dann ergeben sich noch wunderbare 30 Minuten zu zweit, da ist doch alles dabei, was man sich so im Urlaub wünscht.

    Und es gefällt mir, dass Sam und Jack nun ihre 30 Minuten haben, eine schöne Erinnerung, wenn mal wieder harte Zeiten kommen.

    Sehr schön!
    Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
    in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
    (Arthur Schopenhauer)

  8. Danke sagten:


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •