Titel: Der letzte Antiker
Autor: Takaia
Rating: PG-13
Genre: Abenteuer ein klein wenig Romantik (eher am Rande)
Pairing: Sam & Jack, Janet & Teal’c (auch eher am Rande)
Anmerkung:
Diese Geschichte spielt in einem Paralleluniversum, nach der Folge “Die fünfte Spezies“
Jack kam nicht zurück, aber was der Grund ist, erfahrt ihr nur, wenn ihr sie lest.
Anmerkung 2
Das Ganze hab ich für die FF-Challenge geschrieben
So und nun viel Spaß
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Gleich bin ich wieder zu Hause, nach fünf langen Jahren. Aber es hatte sich wirklich gelohnt.
„Bist du bereit O’Neill?“
War ich bereit? Bereit meine Freunde nach so langer Zeit wieder zu sehen? Was ist wenn sich dort unten alles verändert hat? Wenn man mich vergessen hat?
„Ich glaube dafür kann man nicht bereit sein, aber du kannst mich jetzt runter schicken.“ „Einverstanden O’Neill. Solltest du den Wunsch haben wieder mit mir zurück zu kehren, sei versichert, dass ich noch eine Weile in der Umlaufbahn bleiben werde.“
„Ich danke dir mein Freund, aber ich denke ich war jetzt lange genug von zuhause Weg, dennoch wäre es nett, wenn du mir später meine Sachen herunter beamst.“
„Ok, du brauchst dann nur die Koordinaten zu nennen und ich werde deine Sachen dort hin transportieren.“
Das war das letzte, was ich noch hörte, denn kurz danach landete ich im Stargateraum genau auf der Rampe.
Sofort waren sämtliche Geschütze auf mich gerichtet und Hammonds Stimme donnerte aus den Lautsprechern: „Wer zum Teufel sind Sie?“
Ich musste schmunzeln. Natürlich konnte mich keiner erkennen, schließlich trug ich die Kleindung eines Kriegers der Antiker, zumindest sollen sie so oder ähnlich ausgesehen haben.
„General ich freue mich auch sehr sie wieder zu sehen.“
„Jack????“, kam es ungläubig von George und schon im nächsten Moment stürmte SG-1 in den Torraum. Alle bis auf einen blieben unten stehen, denn Teal’c kam die Rampe hoch und schaute mir tief in die Augen. Augenblicklich setzten meine neuen Fähigkeiten ein und ließen Teal’cs Augen vor erstaunen riesig werden. „Gepriesen sei der, welcher der Letzte der Mächtigen genannt werden soll.“ Sagte er ehrfürchtig und verbeugte sich tief, dann drehte er sich um und sagte mit fester Stimme „General das ist Colonel O’Neill!“
Nun kamen auch die Anderen aus meinem ehemaligen Team zu mir und wieder sah ich in weit aufgerissene Augen.
„Leute tut mir leid, wenn ich euch ein wenig schocke, aber ihr müsst euch daran gewöhnen, dass ich nicht mehr der Alte bin.“
„Was meinen Sie mit nicht mehr der Alte, Jack?“, kam es misstrauisch von Hammond. Gerade wollte ich zu einer Antwort ansetzen, da fiel mir Teal’c ins Wort: „General ... O’Neill ist der Letzte, der Mächtigen.“
„Und bitte was soll das heißen?“
Ich merkte, dass der General langsam ungehalten wurde. „General ich …“ Schon wieder wurde ich unterbrochen, diesmal aber von Daniel: „Sir, Jack hat das Wissen der Antiker“, und Sam stimmte mit ein: „Glauben Sie mir Sir, ich kann es auch nicht glauben, aber es ist wirklich so.“
„Woher wollen Sie das wissen?“
„Sir, wenn Sie näher treten, dann klären sich all Ihre Fragen.“
Noch etwas zurückhaltend näherte er sich mir und wieder einmal merkte ich, wie meine Fähigkeiten aktiv wurden. „Bitte Jack, verzeihen Sie mir mein unverschämtes Verhalten von eben.“ Auch er verbeugte sich vor mir.
„Ok Leute, langsam wird es etwas komisch, wie wäre es wenn wir in den Besprechungsraum gehen und ich euch alles erkläre?“ Zustimmendes Nicken von allen Seiten.
Dort angekommen, setzten wir uns um den runden Tisch und ich wollte gerade beginnen, als Janet in den Raum rauschte, zu Teal’c rauschte und ihn stürmisch umarmte. Jetzt war ich wirklich platt, weshalb ich fragte: „Äh Leute, was habe ich eigentlich alles verpasst?“
Von meiner Stimme geschockt, wirbelte Janet herum und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Jack? Aber, aber, aber, was ist hier los??“
„Hey Doc., schön Sie wieder zu sehen, und im Übrigen ich freue mich riesig euch alle endlich wieder zu sehen.“ *Wow so lange hab ich für diesen Satz noch nie gebraucht, kommt wohl davon, dass bis jetzt jeder geschwiegen hat, wenn du den Raum betreten hast, mein Guter*
„Ich glaube ich spreche für alle hier, wenn ich sage willkommen zurück Jack, aber nun verraten Sie uns doch bitte wo waren Sie die letzten fünf Jahre und wie kommt es, dass Sie jetzt ...“
„Dass ich jetzt ein Antiker bin? Das ist ganz einfach Sir. Als ich damals durch das Stargate ging, traf ich auf der anderen Seite auf die Asgard ...“
„Sie haben was?!!!!!!!“, rief Daniel laut in den Raum und nun platzte mir der Kragen: „Verdammt was fällt dir ein einen der letzten Mächtigen andauernd zu unterbrechen?“ Was ich nicht bedacht hatte, war die Tatsache, dass immer wenn ich sauer wurde meine Stimme einen sehr bedrohlichen Ton annahm. Die Folge davon war, dass nun alle geschockt auf ihren Sitzen saßen. *Beruhig dich Jack*, sagte ich mir selbst und sprach nun mit normaler Stimme weiter: „Entschuldigt bitte, aber es ist normalerweise nicht gestattet einen der Mächtigen zu unterbrechen, wenn er spricht. Da ihr das aber noch nicht wusstet, verzeihe ich euch euren Fehler noch mal, doch ich wäre wirklich dankbar, wenn ich für die nächsten Minuten NICHT unterbrochen werden würde. Ihr dürft danach so viele Fragen stellen, wie ihr wollt.“ Zwar schauten mich alle noch etwas ängstlich an, dennoch nickten sie.
„Ok, ich traf also die Asgard und tja erst wollten die mir das Wissen wieder weg nehmen, doch als sie dann merkten, dass ich das Gen der Mächtigen, also der Antiker habe, entschieden sie sich dagegen und nahmen mich daraufhin als ihren Schüler auf. Bis mein Gehirn in der Lage war das Wissen zu verarbeiten, dauerte es sehr lange, weshalb sie mir nur stückweise Zugriff darauf ermöglichten, aber nur so konnte ich das ganze unbeschadet überleben. Nach drei Jahren hatte ich endlich den kompletten Zugriff auf das gesamte Wissen, doch meine *Ausbildung* war noch nicht beendet. Ich musste lernen sie richtig einzusetzen. Das Problem aber war, dass niemand von den Asgard dazu jemals in der Lage gewesen wäre, also musste ein Antiker her, da die aber alle aufgestiegen sind, musste eine Alternative her und so kam es, dass ich zu den Nox ging und dann halfen die mir weiter. Dort verbrachte ich ein halbes Jahr und lernte so viel wie nur möglich von ihnen, danach ging es weiter zu den Furlingern, süße Kleine Kerlchen, sehen aus wie kleine Bären. Dort verbrachte ich ebenfalls ein halbes Jahr, danach ging ich wieder zu den Asgard und lebte dort als der Letzte der Mächtigen unter ihnen.“
Als ich fürs erste mit meiner Erzählung endete, schwiegen alle. „Ähm Leute? Also wenn ihr Fragen habt nur zu ...“
„Ich denke wir haben fürs erste genug gehört Colonel und ich denke, dass wir die Tatsache, dass Sie wieder hier sind und noch dazu, dass Sie jetzt ein Antiker sind erst einmal verdauen müssen.“ „Entschuldigt, wenn ich euch damit überfallen haben sollte, ich weiß selbst, dass sich das ganze sehr verrückt anhört, aber glaubt mir es ist wahr. Ach was ich wissen muss ... Steht mein Haus noch?“
Nun meldete sich Daniel: „Ja, ich war so frei und hab mich – wenn wir auf der Erde waren – darum gekümmert.“ Er klang ein wenig unsicher.
„Danke Daniel, das weiß ich wirklich sehr zu schätzen. Sir ich würde mich nun gerne zurück ziehen und Thor die Koordinaten übermitteln, wo er meine Sachen abladen kann.“ Der General wollte gerade ansetzen, als ihn Janet unterbrach. „Kommt nicht in Frage, bevor Sie auch nur einen Fuß aus diesem Berg setzen, lenken Sie Ihre Schritte erst mal in Richtung der Krankenstation!“
„Doc. Sie können mir glauben, wenn ich Ihnen sage, das ich vollkommen gesund bin.“
„Mag ja sein, dennoch werde ich Sie von oben bis unten durchleuchten!“
„Na gut, aber danach möchte ich euch einladen, um wieder auf den aktuellen Stand zu kommen“.
Nachdem ich nach geschlagenen drei Stunden endlich Janets Fängen entkommen war, gab ich Thor die Koordinaten durch und machte mich dann auf den Weg zu Carters Labor. Wie nicht anders zu erwarten, war diese wieder total in ihre Arbeit vertieft und bemerkte mich nicht, doch als ich dann vollständig in das Labor trat, zuckte sie erschrocken zusammen. „Sorry Carter, aber das ist der Nebeneffekt, wenn man Antiker ist. Jedes mal wenn man in eine Raum kommt, erschrecken die anderen aufgrund des kalten Gefühls, was über die Haut wandert, aber keine Sorge das schadet Ihnen in keiner Weise“
„Komisch ist es trotzdem“, sagte sie, lächelte mich aber dennoch an.
„Woran arbeiten Sie gerade?“
„Naja wir wollen versuchen den Wahlcomputer noch effizienter laufen zu lassen, besser gesagt ICH versuche das.“
„Sam …“
„Ja Sir?“
„Ich bin zwar noch im selben Körper, aber wie ich schon sagte und Sie selber auch festgestellt haben … ich bin jetzt ein Antiker, das was Sie da machen ist für mich ein Kinderspiel .Sie dürfen also mit ihren ganzen Fachbegriffen um sich werfen so viel Sie wollen, ich werd Sie nicht mehr unterbrechen“, und um das gesagte abzurunden, grinste ich sie breit an.
„Entschuldigen Sie Sir, aber das ganze ist noch … wie soll ich sagen ...“
„Unheimlich? Ungewohnt? Schräg?? Glauben Sie mir, ich verstehe Sie gut. Ich musste mich auch erst dran gewöhnen mehrere Sprachen fliesend und perfekt zu können, aber keine Sorge Sie gewöhnen sich schon dran.“
„Na dann bin ich ja beruhigt.“
Tja und dann fing sie an und wir unterhielten uns Stunden darüber welches der beste Weg wäre, um ihren Plan umzusetzen. Wir hörten erst auf, als sowohl mein als auch ihr Magen laut zu knurren begann. „Sam was halten Sie davon, wenn wir was Essen gehen?“
„Ich denke das ist eine gute Idee Jack.“
„Ich glaub es nicht Sam, du hast tatsächlich Jack gesagt.“
„Tja auch ich bin lernfähig.“
Ich musste sie einfach breit angrinsen. „Na los auf auf sonst ist gleich nichts mehr da.“ Ich war erleichtert, dass Sam es so gut aufgenommen hatte mich mit Jack anzusprechen und vor allem mich zu duzen. *War ein großes Stück Arbeit* .
In der Kantine angekommen, sahen wir auch schon Janet und Teal’c.
„Sam??“
„Ja was ist?“
„Was läuft da zwischen Janet und Teal’c??“
„Ja ich weiß, ich musste mich auch erst dran gewöhnen, aber ich muss sagen die zwei sind ein süßes Pärchen“
„Bitte was???? Die zwei sind ein Paar? Ok ich hab echt was verpasst.“
„Soll vorkommen, wenn man fünf Jahre nicht da ist.“
Ich streckte ihr provozierend die Zunge Raus. *Etwas das sich für einen Mächtigen nicht gehört Jack* und wartete ihre Reaktion ab und wie nicht anders zu erwarten tat sie dasselbe und grinste mich dann breit an. *Wow, ich hab das echt vermisst.*
„Hab ich sonst noch was Wichtiges verpasst? Ok blöde Frage ich hab so einiges verpasst, aber war irgendwas dabei, was ich unbedingt jetzt schon wissen muss? Ich meine nur damit ich weiß, wie ich mich in gewissen Situationen zu verhalten habe“
„Naja es gab da doch so einiges, etliche Regeln wurden geändert, das Personal wurde aufgestockt und ach ja das Stargate-Programm wurde öffentlich gemacht.“
Jetzt war ich mehr als nur baff. „Bitte was? Sam veräppel mich bitte nicht“
„Tu ich nicht! Du weißt doch noch als wir die Erde vor dem Untergang durch Apophis gerettet haben, war das verdammt knapp.“
„Klar weiß ich das noch.“
„Tja wir dachten alle, dass niemand etwas mitbekommen hat, dem war aber nicht so. Einige der Weltraumüberwachungsstationen haben doch etwas mitbekommen und naja kurz nachdem du dann weg warst, tauchten diese Bilder auf. Du kannst dir denken, was das ausgelöst hat, doch die große Panik blieb größtenteils aus. Es war eher so, dass wir uns kaum vor Fans retten konnten, außerdem meldeten sich Tausende freiwillig, um gegen die Goa’uld zu kämpfen.“
„Ah deswegen die Aufstockung der SG-Teams.“
Sie nickte und fuhr dann fort: „Tja und da es so war, dass sowohl Frauen als auch Männer sich dem Stargate-Kommando unterstellen wollten, mussten zwangsläufig auch neue Regeln her. Somit hat man dann entschieden, dass das SGC eine eigenständige Militärabteilung wird und die braucht nun mal ihre eigenen Regeln.“
„Moment, soll das etwas heißen, dass wir nicht mehr zur Air Force gehören?“
„So in etwa, aber es hat auch was Gutes, denn da wir nicht dazu gehören, gelten auch deren Regeln nicht mehr für uns.“ Ich bemerkte wie sie rot wurde und ihren Blick abwand, war mir aber nicht ganz sicher, wie ich darauf reagieren sollte. Da ich aber nicht nichts tun wollte, schnappte ich mir einfach ihre Hand und stellte mich mit ihr in die Schlange vor der Essensausgabe.
„Hey, du brauchst meine Hand nicht zu zerquetschen, ich werd schon nicht los lassen.“ Während ich das sagte, schaute ich sanft lächelnd in ihre Augen und kurz darauf merkte ich, wie sich mein Herzschlag veränderte. *Was ist denn jetzt los?*
„Tut mir leid, aber ich glaube ich befürchte immer noch, dass das Ganze hier ein Traum ist und deswegen …“ Verlegen lächelte sie zu mir hoch, worauf hin ich mich zu ihr runter beugte und ihr leise ins Ohr flüsterte: „Ich glaube ich bin gerade dabei mich in dich zu verlieben Sam, frag mich nicht wie es dazu gekommen ist, aber eins weiß ich“ „Und was wäre das?“, hauchte sie mir ins Ohr.
„Ich werde nichts gegen meine neuen Gefühle unternehmen.“
„Dann würde ich vorschlagen, dass wir gemeinsam herausfinden woher diese neuen Gefühle wirklich sind und wohin sie uns führen.“ Während sie das sagte, drückte sie sachte meine Hand und strich mit ihrem Daumen über meinen Handrücken, doch wir wurden jäh unterbrochen, durch Rufe wie: „Hey geht’s auch mal weiter?“oder „Sucht euch ein Zimmer!“ Schmunzelnd sah ich Sam an. „Sollen wir?“ Als Antwort nickte sie nur verlegen und ich war mir sicher, dass ihre Gedanken gerade in eine etwas andere Richtung, als meine wanderten. „Was hältst du davon, wenn wir ein wenig spazieren gehen?“ „Ja eine gute Idee“, erwiderte Sam und so machten wir uns auf Richtung Aufzug.
Wir schlenderten zum SGC eigenen Park und setzten uns auf eine der Bänke. „Sag mal, warum hast du eigentlich diese Sachen an?“, fragte Sam auf einmal, welche sich zuvor an meiner Schulter gelehnt hatte. „Diese Kleidung haben die Soldaten der Antiker getragen.“
„Und warum hast du dich umgezogen?“ *Gute Frage.*
„Tja weißt du, ich hab mich mittlerweile so an diese Kleidung gewöhnt, dass es mir komisch vorkommen würde, was anderes zu tragen. Stört es dich denn, dass ich sie anhabe?“
„Nein nicht im Geringsten, es ist nur etwas gewöhnungsbedürftig. Sie lässt dich irgendwie geheimnisvoll wirken ...“ Skeptisch sah ich sie an.
„Eine Frage hab ich noch … ihr nehmt es einfach so hin, dass ich wieder da bin, ich mein ich freue mich darüber, aber ist das für euch nicht ... ich weiß nicht ... komisch?“
„Doch sehr sogar, aber ich genieße es zu sehr dich endlich wieder hier zu haben, als dass ich mir darüber Gedanken machen will.“ Und wieder begann mein Herzschlag zu flattern. *Ich Liebe sie*, das wurde mir in dem Moment klar, aber ich wollte nichts überstürzen und ihr das jetzt schon beichten. „Sag mal, was kannst du jetzt eigentlich für tolle Sachen. Ich meine klar du weißt total viel und sprichst mehrere Sprachen, aber was noch, irgendwelche Waffen oder so?“ Mit jedem Wort was aus ihrem Mund kam, wurden ihre Augen strahlender.
„Ich kann zum Beispiel das hier.“ Noch während ich das sagte, hob ich mich in die Höhe und schwebte 20 Meter über dem Boden. „Oder das.“ Nun wurde ich unsichtbar. „Oder wie wäre es damit.“ Während ich wieder sichtbar wurde, schnappte ich mir die Bank und hob sie hoch. „Ahhhhh Jack lass das, lass mich wieder runter bitte.“
„Wie die Lady wünscht.“ Ich ließ sie sanft wieder auf den Boden ab.
„Wow, sonst noch was von dem ich wissen muss?“
„Naja, da gibt es noch ein paar Sachen, aber wenn ich die in aller Öffentlichkeit tun würde, käme das nicht gut.“
„Was denn?“
„Die Kontrolle über die Naturgewalten.“
„Wow wow wow, warte soll das heißen, dass …“
„Ja genau das, aber glaub mir das ist noch lange nicht alles und es würde zu lange dauern das jetzt alles zu berichten, aber glaub mir ich hab das alles unter Kontrolle, es kann also nichts geschehen.“ „Ich glaube dir Jack, ich muss mich zwar dran gewöhnen, dass du … na ja, dass du nicht mehr der Alte bist, aber ich werde das schon schaffen.“
Und sie schaffte es, nein falsch WIR schafften es. Mittlerweile ist schon ein Jahr vergangen, ich habe mich wieder eingelebt, es war zwar schwer, besonders wegen der Tatsache, dass ich das Thema Nummer 1 wurde: Fünf Jahre spurlos verschwunden und nun mit Superkräften wieder da , das war nur eine der Schlagzeilen, welche die Titelseiten der Zeitungen prägten. Man wollte mich etlichen Tests unterziehen, doch das wusste ich geschickt zu verhindern. Entweder war ich nirgends aufzufinden, weil ich unsichtbar war, oder ich flog einfach weg, meist nahm ich dann Sam mit und wir machten uns einen tollen Tag aus dem auch schon mal Wochen werden konnten, denn diese Wissenschaftler konnten sehr hartnäckig sein, wenn sie wollten, doch irgendwann reichte es mir dann. Ich flog zum Präsidenten und sorgte durch, na sagen wir mal ich war sehr überzeugend und so sorgte er dafür, dass man mich und meine Freundin in Ruhe ließ. Tja viel bleibt mir nicht mehr zu sagen, außer dass ich es nie bereuen werde diesen Schritt gegangen zu sein und ich bin stolz der letzte Antiker zu sein.
Ende
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Na??
wie war sie?