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Thema: Traditionelles Gewand

  1. #1
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    Standard Traditionelles Gewand

    Titel: Traditionelles Gewand
    Autor: sandra721
    Serie: SG-1
    Genre: Allgemein
    Pairings: Sam/Jack
    Kurzinhalt: Die Jungs von SG-1 werden auf einer Mission gezwungen, die dort vorgeschriebene traditionelle Kleidung anzuziehen
    Rating: FSK-12
    Staffel: egal
    Anmerkung: 1.Einigen wird die FF bekannt vorkommen, weil ich sie schon in einem anderen Forum gepostet habe.
    2. Die FF ist bereits fertiggestellt.
    3. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten
    Disclaimer: Diese FF wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Alle Charaktere aus SG-1 gehören MGM.
    Feedback ist erwünscht!


    „Schön, dass wir uns endlich persönlich kennen lernen“, begrüßte Scott SG- 1 als diese auf seinem Heimatplaneten eintrafen.
    Scott war klein, hatte rote Haare und trug einen Schottenrock. Neben ihm stand ein Bub, der Kleidungstücke in der Hand hatte und von Scott nun vorgestellt wurde: „Das ist Mac mein Sohn“

    „Hallo, ich bin Daniel, das sind Jack, Sam und Teal`C“, stellte Daniel das Team vor.
    „Hier das ist für euch“, kam es stolz lächelnd von Mac und er reichte jedem männlichen Mitglied eines von den Kleidungsstücken.
    „Ihr müsst euch zuerst umziehen, dann könnt ihr euch alles ansehen“, informierte Scott das Team, das die Kleidung ein wenig skeptisch entgegennahm.
    Neugierig falteten die Jungs von SG-1 das Gewand auseinander und trauten ihren Augen kaum.
    „Oh nein“ protestierte O`Neill sofort, während Sam zu kichern begann und damit die Einzige war, die von der Idee begeistert zu sein schien, denn auch Daniel und Teal’C konnten dem Gedanken, dieses Outfit anzuziehen nicht sonderlich viel abgewinnen.
    „Das ist Tradition bei uns, kommt mit ich zeige euch wo ihr euch umziehen könnt“, sagte Scott unbeeindruckt von dem Blick der drei Männer.

    „Aber es ist kühl“ startete Daniel einen letzten Versuch, damit sie vielleicht doch noch ihre Uniform anbehalten können.
    „Daniel hast du nicht gesagt, dass sich ein Anthropologe dem Volk das er studiert anpassen muss?“, fragte Sam kichernd.
    „Ja schon gut“, resignierte Daniel, nachdem Sam ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen hatte.
    Scott brachte das Team zu einer kleinen Hütte und verabschiedete sich danach mit den Worten:
    „Seht euch um, wenn ihr fragen habt, fragt einfach wir sind bereit unser Wissen mit euch zu teilen“
    „Ja machen wir“, erwiderte Daniel und O’Neill stellte bevor er die Hütte betrat noch eines klar: „Aber Dudelsack blasen tu ich in keinem Fall!“

    ***

    Während Sam davor wartete, machte sie sich so ihre Gedanken: ‚ Wie würden die Jungs darin aussehen? Wie würde Jack aussehen?‘

    Sie konnte es kaum noch erwarten bis die Drei aus der Hütte kamen. Allerdings musste sie sich gedulden, denn alle drei weigerten sich beharrlich die Hütte zu verlassen und sich in ihrem neuen Outfit zu präsentieren.
    „Kommt schon, so schlimm wird es schon nicht sein!“, rief Sam.
    An ihrer Stimme konnte man erkennen, dass sie vor Neugierde platzte.
    „Es sieht schrecklich aus“, war Daniels Stimme zu hören.
    „Ganz furchtbar, sogar Teal`C fühlt sich nicht wohl“, fügte Jack hinzu.
    „Das ist gar nicht wahr O`Neill“, konterte der Jaffa jedoch sofort.


    ***

    Minuten vergingen und noch immer wagten sie sich nicht aus dem Haus.
    „Daniel wenn du die Ruinen untersuchen willst, musst du da schon raus kommen“, startete Sam einen erneuten Versuch sie aus dem Haus zu locken.
    „Aber ich kann hier bleiben“, erklang Jacks Stimme.
    „Sir ich muss Bodenproben nehmen und kann nicht garantieren, dass ich Daniel von den Ruinen los lösen kann“
    „Na schön überredet Carter, aber wehe sie lachen“
    „Würde ich nie tun Sir“.

    Nacheinander kamen sie aus dem Haus.
    Erst Teal`C, dann Daniel und am Schluss Jack.
    Nur mit Mühe konnte Sam ihr Lachen unterdrücken.
    „Steht euch sehr gut“, brachte sie gerade noch heraus bevor sie in schallendes Gelächter ausbrach. „Ich sagte doch nicht kichern Carter“
    „Entschuldigung Sir, aber ich kann nicht anders“
    Der Anblick war einfach zu lustig.
    Alle drei trugen statt der Uniformhose einen Schottenrock, alles andere war gleich geblieben.
    Im Geiste machte Sam sich zwei Notizen:
    ´Erstens ich muss Fotos machen und sie Janet zeigen und zweitens ich muss herausfinden was ein Mann unter einem Killt trägt´ …

    Fortsetzung folgt!


  2. #2
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    HAhahahaha

    Wirklich gut, oh man, zum Glück liege ich auf den Bett .

    Schottenrock, das geht doch noch *g*.

    Bin gespannt, was als nächstes passiert

    Tolle Idee, diese FF .

    lg JJO

  3. Danke sagten:


  4. #3
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Also, wenn Deine Geschichte zu dem Ergebnis im Drabble führt, bin ich mal gespannt, wie Du sie da hin bringen willst ...

    Außerdem: Es ist für meine eigene story, die ich grad schreibe, nicht gerade förderlich, mir SG-Mitglieder im Schottenrock vorzustellen *prust* *tadel*

    Zum Gesamtergebnis:
    Geändert von Zeson (13.05.2011 um 17:15 Uhr)
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  5. Danke sagten:


  6. #4
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    *Bauch halt vor lachen* Einfach genial, Jack, Daniel und Teal´c im Kilt. Das ist doch mal was fürs Kopfkino, tolle Geschichte!!!
    Bin ja sowas von gespannt auf die Fortsetzung!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    OMG
    ich lach mich grad zu tote im büro

    die drei Muskelbepackten Jungs in Schottenrocks *geiles Bild*
    tztztztz, Sam sAm - man sieht einem Mann nicht unter dem Rock xD

    lg

  9. Danke sagten:


  10. #6
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    Danke an Dakimani, John´s Chaya, Jonathan J. O´Neill, Liljana, Major Lee Adama und Zeson fürs "Danke" drücken.

    @ JJO: Man kann auch aus dem Bett fallen
    Wies weiter geht erfährst du jetzt und danke fürs Feedback.

    @ Zeson: Die FF und das Drabble hängen nicht zusammen
    Dake fürs Feedback und ich hoffe du konntest trotz des Bildes in deinem Kopf an deiner FF weiterschreiben

    @ Chaya: Danke fürs Feedback, freut mich, dass dir die FF gefällt

    @ Daki: Deine Armen Kollegen, die die Leiche weg räumen müssen
    Danke fürs Feedback

    @ all: jetzt geht's weiter mit Kapitel 2, Feedback wie immer gerne gesehen

    Kapitel 2


    „Daniel, Teal‘C ihr geht zu den Ruinen ich begleite Carter“, gab O‘Neill die Einteilung des Teams bekannt, womit sich die Wege des Teams trennten.

    Während Sam Bodenproben nahm, hüpfte Jack auf der Stelle herum und machte sich dabei so seine Gedanken:
    ‚Ist gar nicht so unbequem. Würde nur zu gern wissen was Sam darüber denkt. Meinte sie das vorhin allgemein oder doch ernst? Sie hat gelacht. Soll das jetzt heißen, dass sie findet ich sehe komisch aus? Ich muss rausfinden, was sie denkt, aber wie? Sie ist so beschäftigt.‘
    Nachdenklich sah er zu Sam, unterdessen reifte in seinem Kopf ein Plan, wie er herausfinden konnte, was Sam dachte.

    So gut es ging konzentrierte Carter sich auf ihre Arbeit, doch der Anblick von Jack lenkte sie immer wieder ab.
    Des Öfteren sah sie zu ihm, aber immer wenn er direkt zu ihr sah, wandte Sam ihren Blick wieder ab. Nach etwas einer Stunde war es dann soweit und Carter war mit ihrer Tätigkeit fertig.
    „Sir ich bin hier fertig.“, teilte sie ihrem Vorgesetzten mit, woraufhin dieser „Dann gehen wir mal zu Daniel und Teal‘C, damit Daniel dort keine Wurzeln schlägt.“, antwortete und Sam damit ein leichtes Lächeln entlockte.
    Nach einem „Ja Sir“, vom Major, machten sie sich auf dem Weg zu den Ruinen.

    ***

    „Daniel du hast noch 10 Minuten, dann gehen wir“, war Jacks erster Satz, als sie bei den Ruinen ankamen, woraufhin Jackson natürlich sofort protestierte: „Jack, das kann nicht dein Ernst sein, ich hab gerade mal ein Viertel, von dem was hier steht übersetzt, ich brauche mehr Zeit!“
    „Daniel ich will aus dem Killt raus, außerdem wird es bald dunkel“, konterte Jack ein wenig mießmutig, doch Daniel ließ sich davon nicht beeindrucken und bettelte um 20 Minuten mehr: „Bitte Jack wenigstens noch 30 Minuten, wer weiß was hier alles steht.“
    „Na schön Daniel 30 Minuten, aber keine Sekunde länger“, ließ sich Jack erweichen, wofür er auch gleich ein freudiges „Danke“ von dem Anthropologen erhielt.
    „Teal‘C hilf ihm“, fügte der Colonel schließlich noch hinzu, sodass sich die Beiden auch sofort an die Arbeit machten.

    In der Zwischenzeit sah O‘Neill zu Sam, die mit ihrem Messgerät verloren in der Landschaft herum stand.
    „Carter, Sie stehen da wie gestellt und nicht abgeholt“, kam es von Jack, worauf hin der Major sich zu ihm umdrehte und „Na ja Sir hier gibt es keine Energie zu messen“, konterte.
    Das war seine Chance, vielleicht die Beste, die er je bekommen würde.
    Ob Daniel und Teal`C in der Nähe waren oder nicht war ihm in dem Moment egal, außerdem würden die so wie so nichts mitbekommen, so vertieft waren sie in die Übersetzung.
    „Dann setzen wir uns doch“, deutete er auf einen Stein und ließ sich darauf nieder. Sam tat es ihm nach einem „Einverstanden Sir“ gleich.

    Für sehr lange Zeit herrschte Schweigen zwischen den Beiden, wobei keinem von ihnen klar war, dass sie eigentlich dasselbe wollten, nämlich sich richtig aussprechen und so verharrten sie Angesichts mangelnden Mutes in Stille.

    „Carter lassen Sie uns reden“, kam es nach einer Weile von Jack, der keine Ahnung hatte, woher der plötzliche Drang kam Sam sein Herz aus zu schütten. Vielleicht lag es an dem Planeten oder an dem Schottenrock, jedenfalls war er es leid seine Gefühle verbergen zu müssen.
    „Worüber Sir?“, war die darauf folgende Frage von Sam, die vorauszusehen war. „Über den Schottenrock“, schlug O`Neill vor, woraufhin Sam ihn perplex ansah. Was wollte er? Wollte er tatsächlich über seine Gefühle sprechen? So kannte sie den Colonel gar nicht. „Sir?“, hakte sie nach und bekam von O‘Neill „Ich will ihre ehrliche Meinung hören“, als Antwort.

    Dass die Dämmerung herein brach und die 30 Minuten bereits um waren, kümmerte Jack im Moment nicht, und Daniel sagte natürlich auch nichts, war er doch froh mehr Zeit zu haben.

    Das einzige was Jack in diesem Augenblick wollte war, dass Sam die Mauer, gebaut aus Regeln und Vorschriften, einriss und zu ihren Gefühlen stand, doch Sam schwieg. Ihre blauen Augen wirkten nachdenklich, so als würde sie einen Ausweg aus dieser Situation suchen. Einen Weg, der ihre Mauer nicht gefährdete...

    Fortsetzung folgt!


  11. #7
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    danke Sandy für die kleien anti-langeweile

    oh...der gute alte jack redet mal über Gefühle? ganz was neues - und Carter drückt sich natürlich wieder *mist*
    daniel wär ja blöd wenn er Jack auf die verstrichene zeit aufmerksam machen würde xD

    bin schon gespannt wie sich das mit Jack+Sam entwickelt und was Daniel so alles entziffern konnte

    lg

  12. Danke sagten:


  13. #8
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Interessante Fortsetzung, mal sehen ob Jack wirklich noch auf den Punkt kommt.

    So Sam will wissen, was unter einen Kilt ist - einfach Braveheart gucken Carter, dann weißt du mehr

    Freue mich auf die Fortsetzung.

    lg JJO

  14. Danke sagten:


  15. #9
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Dankeschön für die tolle Fortsetzung!

    Das ist echt Daniel wie er leibt und lebt, immer nur seine Artefakte, Schriften usw. im Kopf.

    Und ich hoffe, Jack und Sam schaffen es über ihre Gefühle zu sprechen. Es wäre doch sehr schade, diese ruhigen Minuten jetzt nicht richtig zu nutzen. Die Beiden sind doch ein so schönes Paar, .....ß ( ups, sorry ) doch auf die Militärvorschriften!

    Ich bin dafür, die Mauer zwischen ihnen einzureißen!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  16. Danke sagten:


  17. #10
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Bin jetzt auch endlich zum lesen gekommen.
    Gefällt mir
    Eine witzige Vorstellung, dass Daniel, Jack und Teal'c im Schottenrock herumlaufen *g*
    Kein Wunder, dass Sam bei dem Anblick ersteinmal lachen musste
    Blöde Regeln ... aber vielleicht springt Sam ja doch noch über ihren Schatten und redet über ihre Gefühle. Jack hat ja schon mal versucht einen Anfang zu machen.

  18. Danke sagten:


  19. #11
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    Danke an Dakimani, John´s Chaya, Jonathan J. O´Neill, Saffier und Zeson fürs "Danke" drücken

    @ Dakimani, John´s Chaya, Jonathan J. O´Neill, Saffier danke fürs Feedback

    @ Daki: dann will ich mal wieder dafür Sorgen, dass dir nicht langweilig ist
    Jacks Verhalten ist wirklich etwas seltsam, aber alles hat seinen Grund

    @JJO: ob Jack auf den Punkt kommen wird erfährst du in dem Kapitel

    @Chaya: So ist Daniel und wäre wirklich schade, aber wer weiß was so alles dazwischen kommt
    Find ich auch, dass sie ein schönes Paar sind


    @Saffier: Schön dass du dazu gekommen bist
    Ob Sam über ihren Schatten springt ...hmmm einfach das nächste Kapitel lesen

    @all: jetzt gehts weiter mit Kapitel 3. Feedback wie immer gerne gesehen


    Kapitel 3


    Es gab keinen Weg, die Mauer aufrecht zu erhalten, das war Sam in dem Augenblick, als sie Jack in die Augen sah, klar. Sein Ich-gebe-nicht-auf-Blick verdeutlichte ihr nur noch mehr, dass er sie nicht einfach so ohne Antwort davon kommen lassen und dass um den heißen Brei herum reden ihr auch nichts nützen würde. Deshalb nahm Carter all ihren Mut zusammen und sagte ohne Umschweife: „Der Rock steht Ihnen Sir“, womit sie hoffte aus dem Schneider zu sein, jedoch hatte sie die Rechnung ohne den Colonel gemacht, denn dieser gab sich damit nicht zufrieden.

    „O.K Sam jetzt mal Klartext…“, begann er mit sanfter Stimme, in der dennoch deutlich seine Entschlossenheit zu hören war und erntete dafür einen irritierten Blick von Sam. ‚Was ist mit dem Colonel los? Seit wann will ER offen über Gefühle sprechen?‘, waren die Fragen, die der blonden Frau in diesem Moment durch den Kopf gingen, denn auch wenn Sam es sich wünschte drei bestimmte Worte aus seinem Mund zu hören, standen immer noch die Regeln zwischen ihnen. Da Carter wusste, dass O‘Neill nicht einfach so seine und vor allem ihre Karriere aufs Spiel setzten würde, wurde sie das Gefühl nicht los, dass mit dem Colonel etwas nicht stimmte, doch bevor sie näher darüber nachdenken konnte, riss sie Jacks Stimme aus ihren Gedanken: „Sam, ich kann und will so nicht weiter machen. Jedes Mal wenn du in Gefahr bist, was bei uns heißt fast täglich, will ich nur eines und zwar, dass du weißt wie ich für dich fühle…“, Jack unterbrach kurz und blickte Sam tief in die Augen, ehe er beinahe flüsternd „…Ich liebe dich“, hinzufügte.

    Sprachlos, überwältigt von den Emotionen, die in diesem Augenblick über sie hereinbrachen, stand Sam da und sah Jack mit Tränen in den Augen an. Für einige Sekunden herrschte absolute Stille, bis plötzlich die romantische Stimmung, durch einen Feuerball, der in der Nähe einschlug, zerstört wurde.

    „Daniel das wars wir verschwinden!“ befahl O’Neill, der blitzschnell aufgestanden war und sich nun umsah. Vermutlich kam der Feuerball von einem Mutterschiff aus der Umlaufbahn, denn er konnte weder Jaffa, noch Gleiter oder Alkesh entdecken, doch dies würde sich sicher bald ändern.
    „O’Neill es wird nicht mehr lange dauern und Jaffa-Patrouillen werden hier eintreffen!“, kam es sachlich wie immer von Teal’c, der wachsam die Umgebung im Auge behielt, damit sie nicht überrascht werden konnten. „Daniel du hast es gehört“, forderte Jack den Anthropologen ein weiteres Mal zur Eile auf. Die Einschläge häuften sich, sodass alle vier sofort losliefen, als Daniel endlich „O.K. wir können los!“, sagte.

    ***

    Auf ein Mal stoppte Teal’c und deutete den Anderen, dass sie still sein sollten. „Teal’c was ist denn?“, erkundigte sich O’Neill, der neben den Jaffa trat, flüsternd. „Das ist jemand“, war Teal’cs Antwort, während er in die Richtung schaute, aus der er das Geräusch gehört hatte.
    Auch der Rest des Teams sah sich um, als sie Mac, der auf sie zulief entdeckten.
    „Schnell! Ihr müsst fliehen! Die Goa‘uld sind zurück gekehrt und haben unser Dorf zerstört“, rief der Junge SG-1 zu und stoppte unmittelbar vor ihnen.

    Teal’c war sofort klar, dass sie, damit die Überlebenden nicht entkommen konnten, als nächstes das Stargate sichern würden, deshalb riet er: „O‘Neill wir sollten uns beeilen, bevor sie das Tor umstellen und wir keine Möglichkeit mehr haben zu fliehen.“
    „Dann los!“, kam es vom Colonel, woraufhin das Team zusammen mit Mac weiter Richtung Stargate lief.

    „Mac wo ist dein Vater?“, erkundigte sich Sam, während sie um ihr Leben rannten, denn am Himmel über ihnen wimmelte es nur so vor Alkesh und Gleitern.
    „Mein Vater und alle anderen unseres Volkes wurden bereits getötet, nur ich konnte fliehen“
    „Haben sie dich bemerkt?“, fragte Teal‘c, der ausschließen wollte, dass Mac von den Goa‘uld manipuliert worden war, doch auch wenn der Bub, diese Frage mit „Nein“, beantwortet, blieben Zweifel offen. Dennoch war klar, dass sie Mac nicht alleine auf den Planeten zurücklassen, sondern ihn ins Stargate-Center mitnehmen würden.


    Hinter, neben, teilweise sogar vor dem Team schlugen Feuerbälle ein und es war fast unmöglich, das Feuer zu erwidern, aber trotzdem versuchten sie es.

    Als Sam auf eine der Gleiter feuerte, übersah sie einen Stein und fiel hin, woraufhin Jack sofort bei ihr war. „Daniel, Teal‘c, Mac lauft vor, ich helfe Carter“, rief Jack dem Rest des Teams zu.
    „Geht schon Sir“, erwiderte Sam, die sich auf rappelte, allerdings nicht lange stehen blieb, da ihr schmerzender Knöchel dies nicht zuließ, also setzte sie sich auf den Boden. Natürlich bot ihr Jack, der ihr die Hand hin hielt sofort seine Hilfe an und wechselte dabei sogar in die persönliche Anrede: „Sam komm schon hoch ich helfe dir“, jedoch weigerte sie sich. „Nein ihr könnt mich nicht mit nehmen, das dauert zu lange.“, protestierte sie mit fester Stimme, auch wenn sie bereits wusste, wie Jack reagieren würde und so war sie auch nicht überrascht als Jack mit
    „Ich lasse dich auf keinen Fall hier zurück, zumal ich nicht einmal eine Antwort von dir habe“, konterte.
    In dem Augenblick als Sam ihn ansah, wusste Jack, dass sie seine Gefühle erwiderte.
    „Ich liebe dich, da hast du deine Antwort und jetzt geh“, kam es von Sam, doch Jack entgegnete nur
    „Nun erst recht nicht“, hob Sam hoch und lief mit ihr auf seinen Armen weiter Richtung Tor. Als sie die Anderen eingeholt hatten, ließ er sie wieder runter, half ihr aber beim Laufen.

    Das Tor war in Sichtweite und alles schien ruhig zu sein, waren doch keine Jaffa zu sehen, aber dann wurde plötzlich das Stargate aktiviert, woraufhin das Team schnell in Deckung ging…

    Fortsetzung folgt!


  20. #12
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    juhuuuuu - endlich haben Jack und Sam ihre Liebe zu einander gestanden
    mist...die parasieten sind zurück und das Gate wurde auch schon angewählt, sieht nicht gut aus für das Team

    freue mich schon auf die fortsetzung...

    lg

  21. Danke sagten:


  22. #13
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Oh, Sam und Jack offenbaren ihre Gefühle füreinander

    Ein J/S-Shipper-Folge

    Die Goa'uld müssen mal wieder alles vermiesen - Dorf zerstören und alle töten, dies ging mir aber zu einfach. Da müssen doch mehr überlebt haben als nur Mac allein

    Das Tor scheint blockiert zu sein O-o.

    Freue mich auf die Fortsetzung.

    lg JJO

  23. Danke sagten:


  24. #14
    Verwirrter Avatar von Jaffa96
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    Mir ist sofort dieses Bild in den Kopf gegangen
    Spoiler 


    Erstmal sehr lust

    Obwohl ich S/J nicht wirklich mag, haben mir die 3 Kapitel gefallen. Zwar etwas seltsam, dass Jack über seine Gefühle reden will...

    Ingesamt

  25. Danke sagten:


  26. #15
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    @Dakimani, Jaffa96, Jonathan J. O´Neill, Saffier, skydiver: danke fürs "Danke" sagen

    @Daki: schön, dass es dir gefallen hat, ob das Team entkommt, erfährst du im nächsten Kapitel

    @JJO: ja eine S/J Shipper-Folge.
    Nein es hat nur Mac überlebt, aber dass es zu einfach ist da hast du recht

    @Jaffa: schön, dass es dir gefallen hat, obwohl du S/J nicht wirklich magst


    @all: hier kommt das nächste Kapitel. Feedback ist wie immer erwünscht.


    Kapitel 4


    „Sergeant hat sich SG-1 schon gemeldet?“, erkundigte sich der General, der soeben die Stufen herunter gekommen war, worauf Harriman mit „Nein Sir“, antwortete.
    „Wann hätten Sie sich melden sollen?“
    „Vor einer Stunde, Sir“
    Auch wenn dies bei SG1 schon einmal vorkommen konnte, machte sich der General dennoch Sorgen um sein Vorzeigeteam und befahl deshalb: „Wählen Sie den Planeten an, Sergeant!“
    Sichtlich angespannt, beobachtete Hammond, wie sich ein Chevron nach dem Anderen aktivierte, bis auch schließlich Chevron Sieben einrastete und Walter „Sir, wir haben ein stabiles Wurmloch. Sie können anfangen.“, sagte.

    „SG1 hier spricht General Hammond, melden Sie sich!“, erklang die besorgte Stimme des Generals aus dem Funkgerät und das Team konnte erleichtert durchatmen, denn nicht die Goa’uld, sondern das SG-C hatten das Tor aktiviert.
    „Sir hier ist O’Neill, was gibt’s denn?“
    „Colonel Sie haben die Frist versäumt, ist alles in Ordnung bei Ihnen?“
    „Ja Sir, es ist nichts weiter, nur ein paar Schlangenköpfe, die uns mal wieder vernichten wollen, also alles wie immer“
    „Brauchen Sie Verstärkung?“
    „Nein Sir, das kriegen wir alleine hin“
    „Halten Sie nur das Tor solange offen, bis wir beim Tor sind“, mischte Sam sich nun in das Gespräch ein.
    „In Ordnung Major, Hammond Ende!“
    „Moment noch Sir, wir bringen einen Gast mit. Einen Jungen, der seine gesamte Familie verloren hat“, informierte O’Neill den General noch schnell.
    Schon oft hatte SG1 Fremde durch das Tor mit auf die Erde gebracht und manchmal hatte sich dies auch als eine Falle erwiesen.
    Besonders die Goa’uld setzten Kinder gerne als Waffe ein, was für Hammond ein Grund mehr war, um genauer nachzufragen: „Colonel, können wir sicher sein, dass es sich nicht um eine Falle handelt?“
    „Na ja Sir im Moment haben wir keine Wahl, also würde ich vorschlagen wir klären das auf der Erde“
    „In Ordnung Colonel“, waren die letzten Worte bevor sie den Funkkontakt unterbrachen und SG1 zum Tor lief.

    ***

    Der Plan funktionierte, womit sie bald darauf ein stabiles Wurmloch zur Erde hatten und nach Hause konnten. Als Erstes gingen Mac und Daniel durchs Tor, danach Sam, dann Jack und am Schluss Teal’c.
    Letzterer blieb kurz vor dem Ereignishorizont noch einmal stehen und drehte sich um.
    Er hatte das Gefühl, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte und dass er was übersehen hatte, auch gingen ihm einige Fragen durch den Kopf: ‚Wieso hatten die Goa’uld keine Jaffa geschickt um das Tor zu bewachen? Zeit genug dafür hätten sie gehabt. Wie hatte es Mac geschafft zu entkommen oder hatten die Goa’uld ihn absichtlich entkommen lassen?‘
    Je länger er darüber nachdachte, desto sicherer wurde er sich, dass es sich um eine Falle handelte, weshalb er auch beschloss Mac keine Sekunde aus den Augen zu lassen.
    Mit diesem Gedanken drehte er sich um und ging nun ebenfalls durchs Tor…

    ***

    Während die Mitglieder von SG1 nach und nach durchs Stargate kamen, stand Hammond im Torraum und traute bei dem Bild, das sich ihm bot, seinen Augen kaum, standen doch drei Männer im Schottenrock vor ihm.
    Bemüht bei diesem Anblick nicht zu lachen, ordnete er dann „Bringen Sie den Jungen auf die Krankenstation. Doktor Fraiser soll ihn auf alles, was wir von den bisherigen Versuchen der Goa’uld die Erde zu zerstören, kennen, überprüfen und Sie lassen sich auch untersuchen!“, an.
    „Aber…“, setzte ein wenig begeisterter Jack zum Protest an, doch Hammond stoppte ich sofort und gab ihm zu verstehen, dass es sich hierbei nicht um eine Bitte, sondern um einen Befehl handelte, so dass der Colonel keine Wahl hatte, als „Ja, Sir“, zu sagen.
    „Besprechung ist danach und meine Herrn wenn ich bitten dürfte ohne Killt.“, fügte George noch hinzu, was Jack scherzhaft mit „Aber natürlich Sir“, kommentierte, bevor sie sich auf den Weg zur Krankenstation machten.

    Sam, deren Knöchel immer noch höllisch schmerzte, humpelte, während die Jungs von den Soldaten, die ihnen begegneten, verwunderte Blicke enteten.
    Drei Männer, die einen Killt tragen, waren selbst fürs Stargate-Center nicht alltäglich, weshalb dies durchaus nachvollziehbar war, doch irgendwann wurde es Jack zu bunt und er protestierte „Guckt nicht so!“
    Dies nutze allerdings nicht viel, denn schon der nächste Soldat, der ihnen begegnete, starrte die Jungs an und da auch ein weiterer Protest von O’Neill ungehört blieb, legten sie dann den Rest des Weges schweigend zurück.
    Dabei beobachtete Teal’c das Verhalten von Mac ganz genau und bemerkte, dass der Bub je näher sie der Krankenstation kamen, immer nervöser wurde, aber auch bei Jack und Daniel konnte der Jaffa eine deutliche Steigerung der Unruhe feststellen…

    ***

    In all den Jahren beim Stargate-Center hatte Janet schon viel gesehen, aber das war ihr neu, weshalb sie die Jungs von SG-1 sprachlos ansah, als diese die Krankenstation betraten.
    Krampfhaft versuchte die Ärztin das Lachen zu unterdrücken, was Sam trotz Schmerzen dazu brachte zu grinsen, bis sie es schließlich nicht länger schaffte und zu kichern anfing.
    Jack, der es schon nicht mehr ertragen konnte und endlich den Killt los werden wollte, gab laut „Doc. wir sind nicht zum Vergnügen hier“, von sich, worauf Janet „Oh ja klar“, entgegnete, sich die Tränen vom Lachen aus den Augen wischte und mit ihrer Arbeit begann.

    „Sam, du setzt dich auf das Bett dort, damit ich deinen Knöchel versorgen kann, Colonel, Sie, Daniel Teal’c gehen zusammen mit Mac in Isolationsraum Eins und warten dort auf mich.“, gab sie auch sofort die Anweisung, wobei Teal’c den Eindruck hatte, dass Mac bei dem Wort „Isolationsraum“ zusammenzuckte, jedoch konnte er sonst nichts ungewöhnliches feststellen.
    „Und wann dürfen wir uns umziehen?“, kam noch in derselben Sekunde Jacks Frage, die Janet selbstsicher mit „Danach!“ beantwortete.
    Gleichzeitig bedachte sie den Colonel mit ihrem Würden-Sie-jetzt-den-Raum-verlassen-Blick, sodass dieser im Hinausgehen „Napoleonischer Machtzwerg“, murmelte…

    ***

    Einige Stunden später saßen SG-1, Doktor Fraiser und General Hammond im Besprechungsraum, während Mac, solange nicht endgültig bewiesen war, dass er keine Gefahr darstellte, in einer Arrestzelle untergebracht wurde.

    „Doktor was haben Sie heraus gefunden?“ erkundigte sich der kahlköpfige General.
    „Zu nächst einmal hat Major Carter sich den Knöchel verstaucht und wird für mehrere Tage nicht auf Mission gehen können.“, begann die kleine Ärztin ihre Ausführungen, die sie nach einer kurzen Pause fortführte: „Mac ist weder ein Goa’uld, noch hat er eine Bombe im Körper oder sonst etwas das auf Manipulation hindeuten könnte an sich. Ich habe ihn auf alles untersucht was wir kennen.“
    In diesem Moment fiel Sam auf, dass Mac sich nicht so verhielt, wie sich ein Kind normal verhielt, wenn es seine Familie verlor, deshalb fragte sie:
    „Wieso hat er nicht geweint als er uns gesagt hat, dass sein Vater tot sei? “

    Dies war natürlich eine Frage, auf die niemand eine Antwort hatte, allerdings bestätigte sie Teal’c in seiner Vermutung und rief ihm außerdem noch etwas was Mac gesagt hatte ins Gedächtnis.
    „Er sagte die Goa’uld wären zurück“, gab er in seiner üblichen Art von sich, ohne zu wissen, ob dies von Bedeutung war.

    Kaum hatte er die Worte ausgesprochen veränderte sich der Blick von Daniel und er fauchte den Jaffa mit „Shol‘va!“ an.
    Geschockt sahen Sam, Janet, Hammond und Teal’c zu Jackson und bemerkten die Wut in seinen Augen.
    Ein Blick zu O’Neill, verriet Carter, dass der Anthropologe nicht der Einzige war, der unter dem Einfluss der Goa’uld stand, denn all die Wärme und Liebe, die sie vor wenigen Stunden noch in seinen Augen sehen konnte, war verschwunden, ein Anblick der Sam das Herz brach.

    Allerdings sollte ihre Aufmerksamkeit schnell auf was anderes gelenkt werden, denn da Daniel und Jack bemerkt hatten, dass sie ihre Aufgabe nicht erfüllen konnten, versuchten sie zu entkommen.
    Teal’c hatte jedoch genau mit dieser Reaktion gerechnet und konnte ihre Pläne durchkreuzen, so dass sie nun in Arrestzellen gebracht wurden.

    ***

    „Finden Sie heraus was hier vor sich geht!“ ordnete der General danach an.
    „Ja Sir“
    In dem Moment als Sam, Janet und Teal’c den Besprechungsraum verlassen und sich an die Arbeit machen wollten, ging der Alarm los und sie Durchsage „Medizinischer Notfall in de Arrestzellen“, war zu hören…

    Fortsetzung folgt!


  27. #16
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Oh man, da hätte ich fast Deine Zwei neuen Kapitel verpasst.

    Schade, da finden Jack und Sam endlich zusammen und dann ist Jack auf einmal ein Goa´uld, so ein mist.

    Ich hoffe, dass mit Jack und Sam noch alles gut endet.

    Die Vorstellung wie die Drei in Kilts durchs Stargate kommen ist aber auch zu komisch, kann schon verstehen das alle sich ein grinsen verkneifen müssen.

    Bin gespannt wie es weitergeht, das sind wieder zwei tolle Kapitel.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  28. Danke sagten:


  29. #17
    Captain Avatar von Takaia
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    schöne gschichte kann es sein das du die auch schon wo anders mal veroffentlicht hast ?? die kommt mir nämlich so schon mal gelesen vor ? aber troztdem ist sie gut !!

  30. Danke sagten:


  31. #18
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Tolles Kapitel

    Ja, die Zweifel sind durchaus berechtigt. Doch Jack ist doch kein Goa'uld - oder etwa doch ? Ich habe es dem Kapitel so entnommen das nur etwas mit Daniel nicht stimmt
    Bitte kläre mich auf, Sandra.

    Bin gespannt was wirklich los ist, denn ich bin etwas irritiert.

    Freue mich auf die Fortsetzung und auf die Aufklärung .

    lg JJO

  32. Danke sagten:


  33. #19
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Zitat Zitat von Jonathan J. O´Neill Beitrag anzeigen
    Tolles Kapitel

    Ja, die Zweifel sind durchaus berechtigt. Doch Jack ist doch kein Goa'uld - oder etwa doch ? Ich habe es dem Kapitel so entnommen das nur etwas mit Daniel nicht stimmt
    Bitte kläre mich auf, Sandra.

    Bin gespannt was wirklich los ist, denn ich bin etwas irritiert.

    Freue mich auf die Fortsetzung und auf die Aufklärung .

    lg JJO
    Ich heiß zwar nicht Sandra, aber hier ist die Aufklärung!

    Ein Blick zu O’Neill, verriet Carter, dass der Anthropologe nicht der Einzige war, der unter dem Einfluss der Goa’uld stand, denn all die Wärme und Liebe, die sie vor wenigen Stunden noch in seinen Augen sehen konnte, war verschwunden, ein Anblick der Sam das Herz brach.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  34. Danke sagten:


  35. #20
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    Zitat Zitat von Jonathan J. O´Neill Beitrag anzeigen
    Tolles Kapitel

    Ja, die Zweifel sind durchaus berechtigt. Doch Jack ist doch kein Goa'uld - oder etwa doch ? Ich habe es dem Kapitel so entnommen das nur etwas mit Daniel nicht stimmt
    Bitte kläre mich auf, Sandra.

    Bin gespannt was wirklich los ist, denn ich bin etwas irritiert.

    Freue mich auf die Fortsetzung und auf die Aufklärung .

    lg JJO

    Chaya hat ja schon geantwortet (danke dafür Chaya ), aber ich meld mich auch noch kurz zu Wort

    Ich dachte eigentlich es geht aus der Stelle, die Chaya zitiert hat, hervor, dass auch mit Jack etwas nicht ganz stimmt

    Also Daniel, Jack und Mac sind davon betroffen und sie sind keine Goa'uld, sondern werden durch etwas beinflusst , soviel kann ich verraten, ohne zu viel zu verraten

  36. Danke sagten:


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