Schön zu sehen, dass es Leute gibt, denen die News wichtig sind und sie zu schätzen wissen. Das motiviert doch gleich noch etwas mehr. ^_^ Vielen Dank für dein Feedback!
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Schön zu sehen, dass es Leute gibt, denen die News wichtig sind und sie zu schätzen wissen. Das motiviert doch gleich noch etwas mehr. ^_^ Vielen Dank für dein Feedback!
Da bin ich anderer Meinung.
Das Ursprungsteam, kann niemand ersetzen, solange es das SG1 gibt!
Also die Ori (The Ark of Truth) und die Goa uld (Continuum) sind fertig.
Ich wehre der Meinung, dass man einen Abschluss mit der Pegasus Galaxie macht.
Die Wraith (Atlantis) wehre mal eine gute Idee. Habe auch schon Ideen, wie man
das gut rüber bringen kann.
Joseph Mallozzi äußerte sich auf Reddit zum Reboot und zur Fortführung der Serien:
http://www.stargate-project.de/josep...targate-reboot
Also wenn das Remake so werden würde, wie das Independence Day-Remake zu werden scheint, sollen sie es lieber sein lassen :lol:.
Na ja, Independence Day is ja ne Fortsetzung... Stargate würden se ja komplett neu machen *klugschei*ermodus off*
Aber ich denke mal, die Möglichkeiten der digitalen Welt werden sicherlich voll ausgeschöpft.
Und es gibt wieder Neuigkeiten zum Reboot. Zumindest ein klein wenig "SG-1" wird es in den neuen Stargate-Film schaffen:
http://www.stargate-project.de/emmer...targate-reboot
Das könnte natürlich lediglich ein Schachzug sein, um die Fans des Stargate-Serienuniversums nicht völlig zu vergraulen, aber was immer auch der Grund dafür sein mag, die Entscheidung finde ich ausgesprochen gut.
Gerade der Team-Aspekt und die Chemie innerhalb des Teams hat viel zum Reiz von Stargate beigetragen und die Serien entscheidend mit geprägt.
Bleibt allerdings trotzdem zu hoffen, dass die Autoren das auch richtig angehen und handhaben; sicher möchte niemand einen Abklatsch der Seriencharaktere auf der großen Leinwand. Aber nach dem, was man von Independence Day: Wiederkehr so sieht und hört, bin ich da bisher zuversichtlich.
Nennt mich alt, nent mich intolerant - aber ich habe null Interesse an dem Film bzw den Filmen
Anscheinend bin ich doch nicht der einzige der absolut null Interesse an emmerichs Schandfleck hat. Ich kann absolut drauf verzichten und werde auch drauf verzichten. Independence Day 2 ist auch schon der letzte Mist. Wir hatten mit 2 guten Serien 12 Jahre Unterhaltung. Dann kam der gzsz Abklatsch... Sollte irgendwann eine neue Serie kommen ohne emmerich hebe ich dieser gerne eine Chance. Aber diese "Trilogie" kriegt keine...
Ich sehe es so: Emmerich ist zur Zeit (oder vielleicht auf lange Siht) der einzige, der wieder Leben in das Frenchise bringen kann/wird. Ob das was gutes wird, bleibt abzuwarten. An die tolle Zeit und Unterhaltung die ich mit SG-1 und SGA hatte, wird es auf jeden Fall nicht heranreichen. Aber etwas neues würde ich schon gerne sehen. Und vielleicht springt dabei ja auch wieder eine Serie raus...
In diesem Sinne: In Emmerich we trust! :D
So gut Emmerichfilme früher einmal waren, so belanglos sind sie in letzter Zeit geworden. Aber Stargate wird einer der ganz wenigen Filme sein, die ich mir tatsächlich im Kino anschauen werde. Aus einem einfachen Grund: Es ist mein Franchise und ich bin neugierig was daraus gemacht wird.
Außerdem wird dadurch hoffentlich meine kreative Ader wieder etwas zum Leben erweckt. Wenn der Film gut wird, will ich mir die Chance nicht nehmen lassen mit dem neuen Input im FF-Bereich mitzumischen; sollte er schlecht sein, dürft ihr euch zumindest wieder auf eine Parodie freuen :D
Edit:
Ach ja, der angekündigte Punkt was aus der Serie übernommen wird, nämlich die ungefähre Anzahl der Teammitglieder, reißt mich jetzt nicht besonders vom Hocker. Eine belanglosere Brücke zu SG-1 kann man, glaube ich, kaum ankündigen.
Natürlich wird Emmerich versuchen, sich die Fans der Stargate-Serien warmzuhalten. Denn auch wenn er nichts mit den Serien zu tun hatte, sieht er bestimmt, dass der Erfolg da war.... und dass es zahlreiche Fans der Serien gibt! Wäre ja schon irgendwie doof, die jetzt schon zu vergraulen.
Der Team-Aspekt ist - finde ich - auch nicht sooooo weit hergeholt. Im ersten Film von Emmerich brach ein Team auf, der Fokus lag aber halt vor allem auf Jackson und O'Neil. Aber wenn man mehr Charaktere in den Vordergrund stellt, werden mehr Leute angesprochen. So vier/fünf Charaktere als Team in den Mittelpunkt zu stellen, ist doch eigentlich perfekt für einen guten Film :)
Um jetzt schon zu sagen, ob mich der Film ansprechen wird, oder nicht, ist es mir jetzt noch zu früh. Ich bin gespannt und geb ihm weiterhin eine Chance.
Ich glaube, man ist heutzutage schon fast verpflichtet einen Cast auszusuchen, der nicht nur aus zwei weißen Männern besteht, weil man sonst nämlich in allen Foren sich auf eine gewaltige negative Reaktion gefaßt machen kann.
Von daher denke ich, ist es nur logisch, dass der Team-Aspekt eine Rolle spielen wird.
Aber ich denke, da vergeht noch viel Zeit, ehe wir da etwas zu sehen bekommen, in dem Tempo in dem Emmerich dazu etwas veröffentlicht. :lol:
Eine Chance erhält der Reboot-Kinofilm von mir auf jeden Fall, ebenso wie die Independence Day-Fortsetzung - unabhängig davon, ob und wenn ja, welche Elemente von den Serien evt. am Ende doch übernommen werden.
Ich halte es da ein bisschen wie mit den Tolkien-Verfilmungen oder auch Star Trek: Prime Universe und Abrams-verse sind für mich 2 voneinander unabhängige Dinge, keines hat Einfluss auf das andere; ebenso sind die Tolkien-Filme von Peter Jackson als Filme noch immer gut, aber das berührt nicht meine Vorstellung von den Romanvorlagen. Im Falle von Stargate bedeutet das, dass der Reboot, egal ob am Ende gut oder schlecht, keinen Einfluss auf mein Fandom für die Stargate-Serien haben wird. Ist der Film gut, umso besser für das Franchise insgesamt; ist er schlecht, dann war es eben ein gescheiterter Versuch einer Neuauflage, das wäre im Filmbusiness wirklich nichts Neues.
Aber es gibt auch noch einen anderen Aspekt: Ich denke, der Reboot wird zwangsläufig auch das Franchise insgesamt wieder ins Licht rücken, die Leute werden sich mit dem Quellenmaterial befassen (natürlich jeder in anderem Maße), das für viele jüngere Zuschauer vielleicht sogar völlig neu sein könnte. Und wer weiß? Vielleicht kann das sogar als Sprungbrett dienen. Hier mag der Wunsch der Vater des Gedanken sein, aber vielleicht verhilft die neue Aufmerksamkeit durch den Reboot ja sogar zu einer Fortsetzung von Unleashed oder überhaupt zu neuen Projekten zum Stargate-Franchise über Kino und Bücher hinaus.
Ich seh den Reboot nach wie vor zweigespalten, von einer skeptischen und von einer positiven Seite aus betrachtet.
Skeptisch
3 Serien zu vernachlässigen, die in 17 Staffeln eine massive Fanbase aufgebaut haben und Stargate zu dem gemacht haben, was es ist, finde ich da sehr...gefährlich. Man hat schon bei SGU gesehen, was das ausgelöst hat - und das spielte wenigstens noch im gleichen Universum. Ich hoffe inständig, dass der Reboot hier im Forum nicht die gleichen Kleinkriege auslösen wird wie SGU seiner Zeit :rolleyes:
Die Äußerung mit dem Teamaspekt finde ich nicht wirklich enttäuschend oder gegenüber der Serie herablassend, sondern schlicht und ergreifend etwas mau. So viele Filme heutzutage bauen auf den Teamaspekt und wie Antares sagt, holt man sich mittlerweile lediglich Prügel ab, wenn man bei einem solchen Film / Franchise zwei männliche, weiße, hetero, christliche (Liste kann nach Belieben fortgesetzt werden) Männer in den Mittelpunkt stellt und alles andere zum nebensächlichen Nebencast verdonnert.
Das als Aspekt von SG-1 zu bezeichnen, der übernommen wird, seh ich lediglich als Möglichkeit, sich die SG-1-Fans warm zu halten. Hauptsache die Serie wurde mal erwähnt ^^
Was mir an der Reboot-Sache weniger gefällt, ist viel weniger der Reboot selbst, sondern, dass dem Serienuniversum durch den Reboot ein endgültiges Ende gesetzt wird. Andererseits haben die einstigen PTB dem Universum eh den Rücken gekehrt nach dem ganzen SGA-Gemetzel und der SGU-Pleite. Von daher wäre da wohl ohnehin nichts mehr gekommen.
Positiv
Positiv sehe ich, dass der Name Stargate endlich aktiv wieder in die Medienlandschaft zurückkehrt. Da bin ich auch der Ansicht wie Dave, dass das nicht nur alte Fans wieder ins Kino ziehen wird, sondern auch neue Fans anlocken wird - auch für die Serien. Denn wenn der Film ein Erfolg wird, wird sich der ein oder andere gewiss auch die Serien anschauen. Insbesondere bei den spottbilligen Preisen, für die die Staffeln mittlerweile zu haben sind.
Ich finde ohnehin, dafür, was die Serie geleistet hat, wird sie neben Star Trek und Star Wars und anderen Genregrößen sehr, sehr schlecht behandelt. Wird Zeit, dass das mal wieder etwas anders wird...
Sehr positiv
Unsere Klickzahlen gehen wieder nach oben :ninja: Tun sie jetzt schon enorm bei jeder Reboot-Meldung... :ninja::ninja::ninja:
Der Film / Die Filme selber... Um irgendetwas zu bewerten, werde ich erstmal abwarten, bis wir das erste Material hatten. Meldungen wie "Der Team-Aspekt aus SG-1 wird auch in den Reboot übernommen" geben ja nun mal noch rein gar nichts her. Und vorher wird viel gelabert, bis es dann ernst wird, von daher...
Bei SGU war ich von der Idee auch sehr angetan und wollte unbedingt reinschauen, bis dann das erste Material zu sehen war :ninja: Die Independence Day Fortsetzung wollte ich hingegen GAR NICHT sehen... Bis dann der erste Trailer kam :ninja:
Deshalb werde ich hier erst einmal getrost abwarten, mich der Tatsache erfreuen, dass es wieder mehr "reine Stargate-News" gibt und schauen, was die Zeit für den Reboot und das Universum im Allgemeinen bringt.
Ich hab zwischendurch mir mal noch Gedanken gemacht - und leider - zuviele Facebook und englische Forenkommentare gelesen.
Mittlerweile sehe ich den Worst Case:
O'Neill als Afro Amerikaner
Jackson der Quoten Inder
Carter gespielt von Megan Fox
und dazu Chris Pine und Samuel L Jackson
Wah..... Hilfe!
Jup, so sehe ich es auch. Genauso gut hätte er sagen können, er übernimmt einen Aspekt aus Leverage, Hustle, Torchwood, Firefly, Heroes Reborn oder den Teletubbies.
Also ich bin ja immer noch für:
Peter Capaldi als Colonel
David Tennant als Astrohpysiker
Matt Smith als Archäologe/Sprachgenie
und Christopher Eccleston als Außerirdischer