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Thema: Wormhole GalaXy

  1. #241
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    - wieder ein lustiges Kapitel

    Im inneren besteht der Katzenauflauf aus den gleichen Bestandteilen wie … hm … beispielsweise Pizza oder Entenbraten.“
    Entenbraten

    Vom Katzenauflauf wird man also gelb

    „Ich bin gerade so froh, dass ich nicht auf Essen angewiesen bin“, meinte Eierkocher leise.
    Irgendwie kann ich das nachvollziehen

    zu wenig Stasiskapseln und Drohnen, die sie daran hindern bei der Sonne aufzutanken...ich freu mich auf mehr!

    lg Sandra

  2. #242
    Master Sergeant Avatar von WarriorSun
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    Eine so genannte WarriorSun.
    . Ich bin eine Sonne? Mit Koffein

    „Tja, dann gibt es heute Abend wohl Katzenauflauf“
    . Ja wenn die Chinesen es essen kann es ja nicht so schlimm sein .

    „Drohnen! Sie sind überall im System! Die meisten von ihnen blockieren die Sonne!“
    . Aber ich hätte mich doch über Besuch gefreut .

    MfG
    "Das Leben ist zu kurz"

    Meine FanFictions:



  3. #243
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Hi Redlum!

    Nachdem ich immer wieder bis auf ein oder zwei Kapitel aufgeschlossen habe und dann durch Zeitmangel wieder zurückfiel, habe ich es jetzt zum Glück noch vor dem großen Finale geschafft, alles nachzulesen.

    Es wäre zu viel, zu allem etwas zu schreiben. Im Grunde hatte ich das vor, als ich mit der Aufholjagd begann, aber jedes Mal, wenn ich dann gelesen habe, habe ich mehrere Kapitel am Stück gelesen und im Nachhinein sagte ich mir dann nur: "Toll!"
    Toll deshalb, weil ich es vergessen hatte, zu kommentieren, was es zu den einzelnen Kapiteln zu kommentieren gab.

    Naja, nichtsdestotrotz bin ich froh, dass ich alles gelesen habe. Mir hat es außerordentlich gut gefallen, wie du die Handlung weiter gestrickt hast. Des Öfteren wurde mir persönlich zwar SGU ein wenig zu sehr durch den Dreck gezogen (denn ich mag die Serie sehr), aber man muss das mit Humor nehmen und das habe ich getan.

    Besonders hat mir der Auftritt von Ingram gefunden und wie Shell sich drücken wollte, um neben dem größten Genie nicht als Volldepp dazustehen. Ist ihm nicht geglückt und kaum ist Ingram an Bord, findet man alles mögliche und er kommt sofort mit allem zurecht. Das fand ich mal wirklich witzig. Da muss man sagen, dass es gut ist, dass das bei SGU nicht so lief. Das hätte ja alles unglaubwürdig gemacht. Da diese ganze Geschichte hier aber ohnehin nicht damit prahlt, glaubwürdig sein zu wollen, hat es hier natürlich perfekt gepasst.

    Auch hat mir gefallen, wie du den Zweiteiler um die Novianer umgesetzt hast. In der Serie war es noch verhältnismäßig glaubhaft, was sich da für eine Population entwickelt hat, aber deine Crew ist ja bedeutend kleiner und besteht dann auch noch zum Teil aus Außerirdischen, Hologrammen und Maschinen. Viel Spielraum für einen großen Genpool gibt es da ja wirklich nicht.

    Und jetzt wollen sie dann die Galaxie verlassen. House Feststellung, dass zu wenig Stasiskapseln vorhanden sind, dürfte noch eine Rolle spielen, sofern man die Drohnen überlebt. Er kann ja lächeln, schließlich ist er fein raus. Man muss ja nur die Kommunikationszitrone abschalten, die ihn mit Kloies Vater getauscht hat und schon ist er wieder auf der Erde und Kloies Vater könnte Probleme bekommen, sofern er dann beim Losen den Kürzeren zieht.

    Ich bin jedenfalls auf das große Finale gespannt.
    Alterans' Eternal War

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  4. #244
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Jippie! Endlich müssen wir alle sterben!

    Halt, nein! Das ist ja schrecklich! Dann gewinnen ja die Dosen!
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
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  5. #245
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    juhuuuu, es geht weiter und House weiß etwas ganz, ganz schreckliches, aber nur für den Fall dass sie den Drohnen-Angriff überhaupt überleben *Haha*

    bin ja gespannt, wie ihnen das Essen schmeckt, während sie kämpfen müssen

    lg

  6. #246
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Daki, Evaine, Ferreti, Khamonai, Lil, Lee, Saffier, Sandra, WarriorSun und Woody: Danke für's Dankedrücken


    @ Sandra:

    Zitat Zitat von sandra721 Beitrag anzeigen
    Entenbraten


    zu wenig Stasiskapseln und Drohnen, die sie daran hindern bei der Sonne aufzutanken...ich freu mich auf mehr!
    Mal schauen wie viel mehr es noch gibt, denn momentan machen die Drohnen ja den Eindruck wie wenn es ein sehr schnelles Ende geben könnte


    @ WarriorSun:

    Zitat Zitat von WarriorSun Beitrag anzeigen
    . Ich bin eine Sonne? Mit Koffein
    Die kleine Gastrolle hat sich irgendwie angeboten

    . Aber ich hätte mich doch über Besuch gefreut .
    Mal schauen, vielleicht lässt sich ja da noch was machen


    @ Kevin:

    Zitat Zitat von Kevin Beitrag anzeigen
    Hi Redlum!

    Nachdem ich immer wieder bis auf ein oder zwei Kapitel aufgeschlossen habe und dann durch Zeitmangel wieder zurückfiel, habe ich es jetzt zum Glück noch vor dem großen Finale geschafft, alles nachzulesen.

    Es wäre zu viel, zu allem etwas zu schreiben. Im Grunde hatte ich das vor, als ich mit der Aufholjagd begann, aber jedes Mal, wenn ich dann gelesen habe, habe ich mehrere Kapitel am Stück gelesen und im Nachhinein sagte ich mir dann nur: "Toll!"
    Toll deshalb, weil ich es vergessen hatte, zu kommentieren, was es zu den einzelnen Kapiteln zu kommentieren gab.
    Egal, auf jeden Fall wieder Willkommen unter den „Livelesern“
    Freut mich das du es noch zum Ende hin geschafft hast aufzuschließen

    Naja, nichtsdestotrotz bin ich froh, dass ich alles gelesen habe. Mir hat es außerordentlich gut gefallen, wie du die Handlung weiter gestrickt hast. Des Öfteren wurde mir persönlich zwar SGU ein wenig zu sehr durch den Dreck gezogen (denn ich mag die Serie sehr), aber man muss das mit Humor nehmen und das habe ich getan.
    Ich muss zugeben dass ich mich mit der 2. Staffel auch besser anfreunden konnte als mit der ersten, besonders weil wieder etwas Humor durchgekommen ist. Andererseits war es dadurch schwieriger Ansatzpunkte für die Parodie zu finden, wodurch ich mich vielleicht an dem einen oder anderen Detail festgebissen habe, was in SGU selber nicht wirklich „schlimm“ war.

    Freut mich auf jeden Fall dass du es so gesehen hast wie es auch gemeint war, nämlich eine lustige, nicht böse gemeinte „Verulkung“ ala, ich würd jetzt mal sagen Switch

    Besonders hat mir der Auftritt von Ingram gefunden und wie Shell sich drücken wollte, um neben dem größten Genie nicht als Volldepp dazustehen. Ist ihm nicht geglückt und kaum ist Ingram an Bord, findet man alles mögliche und er kommt sofort mit allem zurecht. Das fand ich mal wirklich witzig. Da muss man sagen, dass es gut ist, dass das bei SGU nicht so lief. Das hätte ja alles unglaubwürdig gemacht. Da diese ganze Geschichte hier aber ohnehin nicht damit prahlt, glaubwürdig sein zu wollen, hat es hier natürlich perfekt gepasst.
    Hehe, ja hier mussten einfach die Klischees herhalten.

    Ingram bzw. McKay, derjenige der alles sofort, spätestens aber nach 42 Minuten schafft, egal wie verzwickt das Problem ist, auf der anderen Seite Shnell bzw. Rush die nicht so klischeehaft immer eine Lösung im Ärmel haben sollen wie Ingram/McKay.

    Und nachdem man sich in SGU schon dazu entschieden hatte Rush kurzzeitig in eine virtuelle Realität zu stecken, damit er nicht auf McKay treffen kann, musste ich hier einfach ausprobieren was passiert, wenn ihm jemand einen Strich durch die Rechnung macht und das Treffen unausweichlich wird

    Auch hat mir gefallen, wie du den Zweiteiler um die Novianer umgesetzt hast. In der Serie war es noch verhältnismäßig glaubhaft, was sich da für eine Population entwickelt hat, aber deine Crew ist ja bedeutend kleiner und besteht dann auch noch zum Teil aus Außerirdischen, Hologrammen und Maschinen. Viel Spielraum für einen großen Genpool gibt es da ja wirklich nicht.
    Ja, darüber hab ich mir auch kurzzeitig Gedanken gemacht, bis ich dann zu dem Schluss gekommen bin: „Egal, ist doch WG – und durch die Autoren kann man sowieso alles erklären“ *gg*

    Und jetzt wollen sie dann die Galaxie verlassen. House Feststellung, dass zu wenig Stasiskapseln vorhanden sind, dürfte noch eine Rolle spielen, sofern man die Drohnen überlebt. Er kann ja lächeln, schließlich ist er fein raus. Man muss ja nur die Kommunikationszitrone abschalten, die ihn mit Kloies Vater getauscht hat und schon ist er wieder auf der Erde und Kloies Vater könnte Probleme bekommen, sofern er dann beim Losen den Kürzeren zieht.
    Hm, eine interessante Überlegung. Also das sich Kloies Vater quasi nicht wie in der Pilotfolge wie in SGU opfert sondern stattdessen am Ende.

    Mal schauen ob es wirklich so kommt, oder ob die Autoren bzw. jemand aus der Schwips-Aal-Crew noch mit einer anderen Lösung aufwarten kann


    @ Woody:

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Jippie! Endlich müssen wir alle sterben!
    Wusst ich doch dass das den Sponner freuen würde

    Halt, nein! Das ist ja schrecklich! Dann gewinnen ja die Dosen!
    Tja, man kann halt nicht immer gewinnen


    @ Daki:

    Zitat Zitat von Dakimani Beitrag anzeigen
    juhuuuu, es geht weiter und House weiß etwas ganz, ganz schreckliches, aber nur für den Fall dass sie den Drohnen-Angriff überhaupt überleben *Haha*
    Oh ja, das überleben steht momentan wirklich auf Messers Schneide

    bin ja gespannt, wie ihnen das Essen schmeckt, während sie kämpfen müssen
    Ich schätz mal das sie nicht während des kämpfens essen


    @ Alle: Freitag geht's wie immer weiter. Diesmal mit dem großen Staffel-2-Finale

  7. Danke sagten:


  8. #247
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Lee: Danke für's Danke drücken


    @ Alle:

    Wie schon angekündigt ist es mal wieder soweit, ein Staffelfinale steht an. Da auch SGU mit der zweiten Staffel eingestellt wurde, nähert sich auch die Parodie wohl oder übel dem Ende. Allerdings bin ich froh berichten zu können, dass es Martin Lloyd gelungen ist, noch zwei Folgen vom Sender bewilligt zu bekommen, die im Anschluss von Staffel 2 ausgestrahlt werden (sobald sie geschrieben sind, eventuell geht es mit der ersten davon schon nächsten Freitag weiter), die Wormhole GalaXy mit einem einigermaßen runden und vielleicht sogar befriedigendem Ende beenden werden.

    Also: Jetzt Staffelfinale, später Serienfinale

    Aber jetzt genug der Rederei, viel Spaß mit:



    Folge 38: Im Ruhezustand (2)



    Shnell, Jung, Äli, Eierkocher, Woodstock und Wrei standen am Sichtfenster der Brücke und starrten nach draußen. Ihr Tank war leer. Die einzige Möglichkeit diese Galaxie – oder auch nur dieses Sonnensystem – wieder zu verlassen, bestand darin in der hell vor ihnen leuchtenden WarriorSun zu tanken. Aber das gestaltete sich aufgrund der schier endlosen Anzahl von Drohnen, die um die Schwips-Aal herumschwebten und die Sonne blockierten als schier unmöglich.
    Komisch war nur, dass die Drohnen bis jetzt noch nicht angegriffen hatten, wie es die anderen Drohnen auf die sie bis jetzt getroffen waren immer sofort gemacht hatten.

    Äli runzelte die Stirn, löste sich vom Sichtfenster und ging zu einem der Terminals.

    Shnell drehte sich zu ihm um. „Was hast du vor Äli?“

    Äli tippte bereits auf der Tastatur herum. „Irgendetwas ist seltsam an diesen Drohnen. Sie sind irgendwie so ruhig. Etwas stimmt mit ihnen nicht.“ Er rief weitere Daten auf. „Nachdem wir ja einige Daten von den anderen Drohnen sammeln konnten, versuche ich herauszufinden, ob darunter vielleicht etwas ist, was das passive Verhalten dieser Drohnen erklärt. Vielleicht …“

    Jung, Eierkocher, Woodstock und Wrei drehten sich nun ebenfalls zu Äli um. Er hatte nun ihre ganze Aufmerksamkeit. „Vielleicht …?“, hakte Jung nach.

    Aber Äli hob die Hand, damit die Anderen ihn nicht in seiner Konzentration störten. „Moment … ich hab hier was …“ Plötzlich sah er grinsend auf und klatschte in die Hände. „Bingo! Meine Damen und Herren, heute ist unser Glückstag.“

    Die Anderen sahen sich nur verwirrt an.

    „Könntest du das vielleicht etwas genauer ausführen?“, wollte Eierkocher wissen.

    „Gerne“, erwiderte Äli und zeigte nach draußen. „Wir hatten es ja bereits mit Notebookdrohnen und Nudelauflaufformdrohnen zu tun. Das da“, dabei zeigte er nach draußen, „sind eine neue Art von Drohnen mit der wir es noch nicht zu tun gehabt haben.“ Er legte eine kleine Kunstpause ein, bevor er seine neuen Erkenntnisse mit einem breiten Grinsen mitteilte. „Das was da draußen um uns herumschwebt sind Beamtendrohnen.“

    „Beamtendrohnen?“, echote Wrei.

    Äli nickte. „Sie schweben nur rum, machen ansonsten aber nichts. Rein gar nichts. Wir können einfach an ihnen vorbei in die Sonne fliegen, auftanken und unsere Reise fortsetzten.

    Nun fing auch Shnell an zu strahlen. „Na dann. Worauf warten wir noch?“

    ***

    „Und? Hat das auftanken geklappt?“, fragte Skott neugierig, als Shnell, Jung, Wrei, Woodstock, Äli und Eierkocher eine halbe Stunde später die Kantine betraten.

    Alle Köpfe drehten sich erwartungsvoll in ihre Richtung.

    „Leute“, sagte Shnell hochzufrieden, „wir sind bis oben hin voll getankt! Wir können die Reise in die neue Galaxie beginnen, wann immer wir wollen!“

    Der Applaus und die Hurra-Rufe, in die die Schwips-Aal-Crew verfiel war atemberaubend.

    ***

    „Noch etwas Nachschlag?“, fragte DJ und hielt einen vollen Löffel Katzenauflauf fragend über Äs Teller.

    Ä schüttelte den Kopf und strich sich über den Bauch. „Nein. Ich bekomm keinen Bissen mehr runter. Es ist lange her das ich mich zum letzten Mal so voll gefressen habe. Aber das Gefühl ist richtig gut.“

    „Nur keine falsche Bescheidenheit“, sagte Skott heiter, „alles muss weg. Wenn wir aus dem Stasisschlaf aufwachen, ist alles was wir jetzt übrig lassen mit Sicherheit verdorben!“

    „In dem Fall“, grinste Grier und hielt seinen Teller unter DJ immer noch vollen Schöpflöffel, „nehm ich gerne noch eine Portion. Ich hab noch nie in meinem Leben so guten Katzenauflauf gegessen!“

    Diese Aussage führte zu großer Heiterkeit am Tisch.

    Jung betrachtete die Crew. Er hatte sie selten so ausgelassen gesehen. Seit sie auf der Tipsy-Eel gelandet waren, war dies überhaupt das erste Mal. Man merkte ihnen an, dass sie es als eine Art Abschied sahen. Sie würden zwar von dem dreijährigen Schlaf objektiv gesehen nicht viel mitkriegen, aber subjektiv gesehen war der Zeitpunkt ihres Erwachens in weiter Ferne.
    Jung nahm seinen Trinkbecher und stand auf. „Leute! Leute! Ich möchte etwas sagen!“ Langsam kehrte Ruhe ein, während alle Blicke zum Colonel wanderten. „Als wir vor zwei Jahren auf diesem Schiff strandeten, ohne Vorräte, ohne Verbindung zur Erde, ohne zu wissen wo wir uns überhaupt befinden und ohne Klopapier …“, der letzte Punkt löste wieder eine allgemeine Erheiterung aus, „da hätte ich nicht gedacht, dass wir jeweils so weit kommen würden, wie wir es jetzt geschafft haben! Es gab viele Gefahren auf einem steinigen Weg! Die Autoren haben es uns nicht immer leicht gemacht, aber letztendlich konnten wir immer alles meistern!“ Er ließ in Gedanken ihre lange Reise noch einmal im Schnelldurchlauf Revue passieren. „Leute, ich bin stolz auf euch! Auf jeden Einzelnen von euch!“ Und das war er wirklich. Eine bessere Crew konnte er sich einfach nicht vorstellen.

    „Hört! Hört!“ Es gab lautes Geklatsche und Gelächter.

    „Ich hoffe … ich hoffe das wir alle genauso unbeschwert auf der anderen Seite wieder erwachen und unsere Reise genauso unbeschwert fortsetzten können wie wir hier momentan zusammensitzen!“ Er hob seinen Becher und setzte sich wieder.

    „Alle vermutlich nicht“, meinte House leise, aber doch laut genug, dass alle ihn hören konnten.

    Sämtliche Köpfe drehten sich in seine Richtung. Plötzlich hätte man eine Stecknadel fallen hören können.

    „Was wollen Sie damit sagen?“, wollte Shnell beunruhigt wissen.

    ***

    Jung ließ noch einmal den Blick über die Schwips-Aal-Crew schweifen. Äli, DJ, Eierkocher, Shnell, Grier, Telaudi, Kloie, Alf, Skott, Wrei, Ä, Woodstock und House. Inklusive ihm selber 14 Besatzungsmitglieder. Dann zählte er zum wiederholten Male die Stasiskapseln ab. 13! Verdammt!

    „Also, was machen wir jetzt?“, fragte Skott.

    Shnell kratzte sich am Kopf. „Tja. Die schlechte Nachricht ist, dass, sollten wir das Ganze durchziehen und einer nicht in Stasis versetzt werden, er vermutlich nicht lebend in der nächsten Galaxie ankommt. Wir haben nicht genügend Nahrungsmittel an Bord und die Lebenserhaltung kann auch nicht …“ Er überschlug die Zahlen noch einmal im Kopf. „Nein unmöglich.“

    „Und was ist die gute Nachricht?“, wollte DJ wissen.

    „Naja, ob es wirklich eine gute Nachricht ist …?“, überlegte Shnell. „Wohl eher eine neutrale. Wenn sich der Rest der Besatzung sofort in Stasis versetzt, hat derjenige, wer immer auch übrig bleibt ungefähr zwei Wochen Zeit eine Lösung für dieses Schlamassel zu finden.“ Er sah einen nach dem anderen an. „Ich würde mich freiwillig melden.“

    „Kommt überhaupt nicht in Frage“, brauste Jung auf.

    „Und wieso nicht?“, wollte Shnell wissen.

    „Wir brauchen Sie, wenn wir die andere Galaxie erreichen. Außerdem traue ich Ihnen nicht.“

    „Dann können Sie es aber auch nicht sein“, konterte Shnell und streckte Jung die Zunge raus. „Ich traue Ihnen nämlich auch nicht.“

    „Tja, dann bin ich wohl auch aus dem Rennen“, vermutete House, während sich Jung und Shnell böse Blicke zuwarfen.

    „Aber wer soll dann draußen bleiben?“, fragte Kloie und sah sich unsicher um. „Und sagt jetzt nicht diejenige die eh für nichts gut ist.“

    „Oder nur die Nebenfigur ist“, schloss sich Ä an.

    „Ich mache es“, sagte Äli entschlossen und hob seine Hand, um seinen Entschluss zu untermauern.

    „Äli …“

    „Nein, Shnell hat Recht“, unterbrach Äli Grier, der sich eigentlich auch hatte anbieten wollen, aber einige Sekundenbruchteile zu spät gewesen war. „Es sollte jemand sein, der sich mit dem Schiff auskennt und theoretisch in der Lage ist innerhalb von zwei Wochen eine Lösung zu finden.“ Er sah jedem Einzelnen ein paar Sekunden in die Augen. „Ich bin bereit.“

    Shnell sah Äli überrascht an. Von dem rußverschmierten Äli, den er vor zwei Jahren in einem Loch, das einmal ein Haus gewesen war für die Mission rekrutiert hatte, war nicht mehr viel übrig. OK, äußerlich war er immer noch rußverschmiert, aber innerlich war er sichtlich reifer geworden.
    Er sah zu Jung und hielt ein stilles Zwiegespräch mit dem Colonel, woraufhin dieser schließlich nickte.

    „In Ordnung Äli.“ Jung nickte ihm zu. „Ich bin mir sicher, dass Sie es schaffen werden eine Lösung zu finden und dass wir uns auf der anderen Seite wieder sehen.“

    „Ja“, nickte Äli gespielt zuversichtlich, denn er fühlte sich in der Hinsicht nicht ganz so sicher wie es der Colonel anscheinend war.

    „OK!“, rief Telaudi. „Damit wäre die Entscheidung getroffen. Sorgen wir dafür, dass Äli soviel Lebenserhaltung wie möglich zur Verfügung hat. Gruppe 1, in die Stasiskapseln!“

    Skott, Grier, DJ, Ä, Kloie, Alf und House betraten jeweils eine Stasiskapsel. Als alle in Position waren aktivierte Telaudi die sieben Kapseln, woraufhin die Crewmitglieder erstarrten. Sie waren nun für die lange Reise zwischen den Galaxien in Stasis erstarrt. Telaudi betrat seinerseits auch eine Kapsel und nickte Shnell zu, welcher diese aktivierte. „Wir sehen uns in drei Jahren Doktor.“

    Shnell nickte, was Telaudi aber schon nicht mehr mitbekam.

    „OK“, sagte Jung, „als nächstes gehen Eierkocher, …“

    TÖÖÖÖÖT

    „Was ist denn jetzt schon wieder?“ Jung sah zu Eierkocher hinunter, der ihn gerade mit seinem eingebauten Eier-sind-fertig-Signal unterbrochen hatte.

    „Ich hatte gerade eine bessere Idee“, meinte Eierkocher und sah Jung, Shnell, Äli, Wrei und Woodstock der Reihe nach an. „Ich bleibe draußen.“

    „Du … was?“, fragte Äli verständnislos.

    „Naja, ich bin in technischen Dingen mindestens genauso gut wie du und Shnell, weshalb nichts dagegen spricht warum ich statt dir nicht in Stasis versetzt werden sollte. Davon abgesehen bin ich eine Maschine. Ich verbrauche keinen Sauerstoff, muss keine Nahrung zu mir nehmen und bin nicht auf die Lebenserhaltungssysteme angewiesen. Ich kann also notfalls die drei Jahre auch an Bord verbringen ohne mich in Stasis versetzten zu lassen.“

    Jung, Äli und Shnell tauschten Blicke. Eierkocher hatte Recht.

    „Wieso haben wir da nicht früher dran gedacht?“, murmelte Jung. „Das scheint wirklich die Beste Lösung von allen zu sein.“

    „Und jemand, der die ganze Zeit wach ist und auf das Schiff aufpasst, während wir uns im Ruhezustand befinden, wäre natürlich noch optimaler als unser ursprünglicher Plan“, nickte Shnell begeistert.

    „Dann ist es also beschlossen“, strahlte Eierkocher und nickte begeistert mit dem Deckel.

    „Bis auf eine Sache“, meinte Woodstock und tauschte einen Blick mit Wrei. „Wir bleiben ebenfalls wach.“

    „Was?“, fragte Jung überrascht darüber, wie sich die Gesamtsituation auf einmal entwickelte.

    „Wir sind Hologramme und brauchen ebenfalls keine Luft, keine Nahrung und keine Lebenserhaltung“, versuchte Wrei die Entscheidung von sich und Woodstock zu erklären. „Außerdem muss Eierkocher dann nicht drei Jahre völlig allein bleiben …“

    „… nicht das er noch depressiv wird“, grinste Woodstock.

    „… und drei Leute die sich in all den Jahren um die Tipsy-Eel kümmern sind besser als einer“, schloss Wrei.

    Jung sah zu Shnell.

    Dieser nickte. „Dem kann ich nur schwer widersprechen. Aber“ er versuchte einen strengen Blick aufzusetzen und erhob warnend den Zeigefinger während er die beiden Hologramme und Eierkocher betrachtete, „nichts kaputt machen!“

    „Wir doch nicht.“

    „Keine Sorge.“

    „Wird schon schief gehen.“

    Shnell verdrehte die Augen und seufzte. Ihm war nicht ganz wohl bei der Sache, aber es war trotz allem die beste Lösung. Er nickte Äli zu. Die beiden betraten ihre Stasiskapseln und ließen sich einfrieren.

    Jung warf noch einen letzten Blick auf die drei Besatzungsmitglieder, die die nächsten drei Jahre über sie wachen würden. „Ich weiß das mir Shnell und House jetzt widersprechen würden“, er sah kurz zu den zwei Stasiskapseln, die die Beiden beherbergten und drehte sich dann wieder um. „Aber sie können mich ja zum Glück nicht hören. Eierkocher, Woodstock, Wrei, als kommandierender Offizier der Schwips-Aal übergebe ich euch hiermit das Schiff für die nächsten drei Jahre. Passt gut auf es auf.“
    Mit einem letzten nicken trat auch er in eine der noch leeren Stasiskapseln. Sein letzter Blick galt der gegenüberliegenden Wand des Raumes. Zwei Jahre. Zwei Jahre war es her, dass sie die Schwips-Aal betreten hatten. Zwei Jahre voller Gefahren, aber auch lustigen Momenten. Zwei Jahre voller stiller Flüche über die Launen der Autoren. Zwei Jahre voller Ungewissheit was die Zukunft bringen würde. Zwei Jahre. Und nun war ein Etappenziel erreicht und die Reise vorerst beendet. Er würde zwar in gefühlten fünf Sekunden wieder aufwachen, aber in Wahrheit wären trotzdem drei weitere Jahre vergangen. Aber an diesen Moment wollte er jetzt noch nicht denken. Jetzt würde er erst mal das bekommen, was er in letzter Zeit viel zu wenig gehabt hatte: Ruhe. Er entspannte sich und die ganze Last der letzten zwei Jahre viel von ihm ab. Er registrierte aus den Augenwinkeln wie Eierkocher die Stasiskapsel aktivierte und dann fiel auch der Colonel in einen langen traumlosen Schlaf.










    „Und was machen wir jetzt?“, fragte Eierkocher und sah Woodstock und Wrei fragend an.

    „Gute Frage.“ Woodstock kratzte sich am Kopf. „Noch funktionieren die Sudokulöschteller ein wenig. Wie wäre es, wenn wir sie noch ganz aufbrachen würden? Ich meine es wird eine verdammt lange Reise und ein bisschen Zerstreuung würde da bestimmt nicht schaden.“

    Eierkocher klapperte begeistert mit dem Deckel. „Au ja! Eine hervorragende Idee!“

    „Wrei?“, fragte Woodstock.

    Aber Wrei schüttelte den Kopf. „Spielt ihr zwei erstmal ohne mich. Ich übernehme die erste Wache auf der Brücke. Dann kann ich gleich die Kursberechnungen von Shnell überprüfen. Nicht das er irgendwelche Fehler eingebaut hat.“

    Woodstock nickte. „Ein guter Gedanke. Wir werden dich dann in ein paar Stunden ablösen.“

    „Lasst euch ruhig Zeit“, meinte Wrei, „wie du schon gesagt hast, es wird ein verdammt langer Flug, da ist genug Brückenzeit für jeden drin.“

    „Also gut“, grinste Woodstock, „dann bis später also.“

    Sie verließen zusammen den Stasiskapselraum.
    Während Woodstock und Eierkocher nach links in Richtung Sudokulöschteller abbogen, wandte sich Wrei nach rechts, um zur Brücke zu gelangen.










    Während sie sich auf ihre Ziele zu bewegten, fuhr die Tipsy-Eel langsam die nicht benötigten Systeme herunter und machte sich bereit für den drei Jahre dauernden Sprung in die nächste Galaxie.
    Als letztes ging das Licht aus, welches Ä bei ihrer Ankunft vor so langer Zeit angeschaltet hatte und das seitdem ununterbrochen an gewesen war.
    Fast erweckte den Schiff jetzt den Eindruck, dass es wieder in den gleichen ruhigen und stillen Zustand zurückgefallen war, in welchem es nach dem verschwinden der Moderner schon jahrtausendelang durch die weiten des Alls geflogen war.
    Dann sprang der von Shnell programmierte Timer auf Null und die Schwips-Aal sprang in den FTK-Flug.

    Und flog einem weiten und unbekannten Ziel entgegen.




    ENDE
    der zweiten Staffel



    Fortsetzung folgt …


  9. #248
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    „Beamtendrohnen?“, echote Wrei.

    Äli nickte. „Sie schweben nur rum, machen ansonsten aber nichts. Rein gar nichts. Wir können einfach an ihnen vorbei in die Sonne fliegen, auftanken und unsere Reise fortsetzten.
    - praktisch wenn Drohnen so viel arbeiten wie Beamte

    nen Eierkocher an Bord zu haben ist schon praktisch, so können alle in Stasis und er bleibt wach

    Tolles Kapitel

    toll, dass es noch zwei weitere Folgen gibt, ich freu mich darauf!

    lg Sandra

  10. #249
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    Hi Redlum!

    Wirklich ein tolles Staffelfinale! Die Drohnen warenkein Hindernis, weil sie sich Beamte zum Vorbild genommen haben - die haben wohl mitbekommen, wie toll es Daki damit geht, nichts zu tun, was?

    Anschließend der massenhafte Ausschluss von Charaktreren, die gar nicht in die Kapseln müssen. Ich dachte ja persönlich nach dem letzten Kapitel, dass House die drei bereits aus seiner Rechnung ausgeklammert hätte, denn dass Hologramme und eine Maschine nicht in Stasis versetzt werden müssen, war mir zumindest schon klar. Da habe ich wohl weiter gedacht als House. Naja, ist halt WG, also wen wundert's?

    Jetzt bin ich jedenfalls darauf gespannt, wie du die Handlung in den beiden Zusatzfolgen abschließt! Ich freue ich darauf.
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  11. #250
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    Ich melde mich auch mal wieder zu Wort.

    Gut, dass es deine FF gibt. Ich hab nämlich die letzte Folge (oder sogar die beiden letzten) gar nicht mehr im TV mit verfolgt. Zumindest weiß ich jetzt dank dir, wie es geendet hat.


    Beamtendrohnen?“, echote Wrei.

    Äli nickte. „Sie schweben nur rum, machen ansonsten aber nichts. Rein gar nichts. Wir können einfach an ihnen vorbei in die Sonne fliegen, auftanken und unsere Reise fortsetzten.
    Du hast ganz vergessen zu erwähnen, dass es sich um speziell in Österreich verwendete Beamtendrohnen handelt.

    OK, äußerlich war er immer noch rußverschmiert, aber innerlich war er sichtlich reifer geworden.
    Der Junge wurde endlich zum Manne. ^^

    „… und drei Leute die sich in all den Jahren um die Tipsy-Eel kümmern sind besser als einer“, schloss Wrei.
    Das finde ich doch auch - so ist Eierkocher wenigstens in bester Gesellschaft. Die Wächter der Destiny

    Und flog einem weiten und unbekannten Ziel entgegen.
    Treffen sie auf Atlantis - treffen sie auf die Erde - treffen sie das große Unbekannte? Zum Glück gibt es noch eine kleine Fortsetzung

    Danke für diese äußerst vergnügliche zweite Staffel. Es hat Spaß gemacht, SGU auf diese Weise zu verfolgen. Ich habe im Gegensatz zur TV-Serie auch keine einzige Folge versäumt (wenn ich auch nicht immer Feedback hinterlassen habe.)

  12. #251
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    bravooooooo REdlum Tolle 2. Staffel
    und noch ein bravoooooooooo hinterher, dafür, dass es noch 2 Kapitel gibt

    Beamtendrohnen - jeah, ein hoch auf die Beamtendrohnen

    hm....ich glaub es wird viel Ärger geben mit Woody und Weir - aber gut, dass Eierkocher noch da ist

    lg

  13. #252
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    Es ist immer wieder fazinierend wie ich es schaffe das FB schreiben so weit nach hinten zu verschieben... Da liest man das neue Kapitel denkt sich man hat ja noch eine ganze Woche Zeit zu antworten und schon ist wieder ein neues Kapitel da und das gleiche beginnt von neuem. Verrückt, irgendwie...

    Aber jetzt ist es endlich soweit, nachdem ich dich eine halbe Ewigkeit habe warten lassen, kommt hier nun das Ereigniss auf das die Menschheit schon seit Anbeginn ihrer Zeit gewartet hat. Begrüßen wir nun mit einem kräftigen Applaus: Das Feedback. Geboren am 21 September. Es ist ein höchst angesehenes Mitglied des Rewiesclubs. Es übernimmt nun die ehrenvolle Aufgabe dich für deinen Einsatz, in der Weiterentwicklung der Lachmuskel sowie der Weiterentwicklung des schrägen Humors zu ehren und dir meinen Dank zu übermittel.
    Vorhang auf!

    Es schreibt nun: Das Feedback.

    Vielen Dank meine Damen und Herren, ich freu mich natürlich das ich diese Ehrenvolle Aufgabe übernehmen darf. Ich habe die vorliegenden Kapitel ( Verwandtschaft (1) bis Ruhezustand (2)) genauestens Analysiert und einige Notizen dazu angefertigt. Doch will ich nicht lange um den heißen Brei herumreden, sonst wird er noch kalt und kalter Brei ist auch nicht das wahre.


    Folge 35: Verwandtschaft (1)

    „Wer weiß welche Überraschungen sich die Autoren an unserem ursprünglichen Ziel ausgedacht hätten. Wenn sie genauso einfallslos wie früher sind, wahrscheinlich wieder Drohnen.
    Ich muss sagen, dass ist ein wirklich clevere Schachzug der Autoren, es ist ihnen ohne viel Aufhebens gelungen von ihrer Fährte abzulenken obwohl sie ja eigentlich immer noch für den ganzen Müll der hier geschrieben wird verantwortlich sind... nachlässigere Leser könnten dem ganzen Tatsächlich auf dem Leim gegangen sein.


    Jedoch nicht veraußerirdischt, womit sie insgeheim gerechnet hatten, sondern sie hätte genauso auch auf der Erde existieren können.
    Veraußerirdischt. Eine wirklich geniale Wortneuschöpfung. Die sollte man sogleich in den Duden aufnehmen.

    Ich bin ein direkter Nachfahre der DJ-Jung-Dynastie. Kochi stammt vermutlich aus der Kloie-Eierkocher-Sippschaft, aber so genau kann man das nicht mehr nachvollziehen. Immerhin sind schon über 2000 Jahre ins Land gegangen, seitdem unsere Vorfahren hier gestrandet sind.“
    Ich frage mich wirklich wie diese Sippschaft ganze 2000 Jahre überleben und sich sogar vermehren konnten. Es ist ja schon überraschend das die Schwips-aalen Crew bis jetzt überlebt hat...
    Dieser beugte sich zum Master Sergeant hinüber und flüsterte: „Autoren. Science-Fiction-Serie.“

    Das zeigt das, das Ablenkungsmanöver der Autoren doch nicht so erfolgreich war wie gedacht. Pech gehabt.

    Folge 36: Epilog

    Urururururururururururuswahnen
    Ich hab nachgezählt da sind zwei ur zuviel. DJJJJJJJJJ ist der neunte aus der Dynastie nicht die elfte. Und das sind elf ur

    Wenn dem so ist, kann uns Shnell nicht mal finden, selbst wenn er es wollte.“
    Ich persönlich geh davon aus das er es auch nicht will. Schließlich war er danach alleiniger Anführer der Destinity und muss sich nicht die ganze Zeit mit Jung darüber streiten. Das tut Shnells Ego bestimmt gut.
    die einen glaubten dass Shnell irgendwann mit der Schwips-Aal zurückkommen würde um sie alle ins Paradies zu führen, die anderen dachten das alles Shnells Schuld war und in ihm das leibhaftige Böse sahen
    Shnell der Prophet. Ich bin dann doch eher der zweiten Glaubensrichtung zugeneeigt. Das passt irgendwie mehr zu ihm

    Folge 37 Blockade

    Wenn wir an ihr auftanken, können wir unsere Tanks mit fünf Tonnen reinen Koffeins füllen. Das ist mehr als genug um die nächste Galaxie zu erreichen.“
    KAFFEE Koffein!! Das kann nur schief gehen. ZUmindest wenn Koffein die gleiche Wirkung auf das Schiff hat wie auf mich. Damit kann flitzten die bestimmt durch ein paar Galaxien und nicht nur bis zur nächsten

    beispielsweise Pizza oder Entenbraten.“
    Also wirklich, manchmal denke ich das machst du alles nur um mich zu provozieren Aber ich bin ein Gänseblümchen und alles ist gut. Von sowas lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Auch wenn das wirklich fies und gemein ist außerdem sind Blaue Löwen doof, stinken und machen sich hervorragend im Löwengulasch,schmeckt auch so ähnlich wie Katzenaulauf. Schließlich sind Löwen und Katzen miteinander verwandt.


    Folge 38: Im Ruhezustand (2)
    Spielt ihr zwei erstmal ohne mich. Ich übernehme die erste Wache auf der Brücke. Dann kann ich gleich die Kursberechnungen von Shnell überprüfen. Nicht das er irgendwelche Fehler eingebaut hat.“
    Warum habe ich nur das dumpfe Gefühl das sie nicht da ankommen werden wo sie eigentlich hinwollen?

    Und flog einem weiten und unbekannten Ziel entgegen.
    Na dann bin ich mal gespannt wie das ganze weiter geht. Und was es für Abendteuer in der neuen Galaxie zu bestehen gibt. Ob Woody wohl Erfolg bei seiner selbst aufgelegten Mission hat? Ich hoffe es zumindest. Bereits die vernichtung der Pringelsdosen wäre ein voller Erfolg
    Verliere nie die Hoffnung
    denn am Ende der Dunkelheit wartet immer das Licht.

  14. #253
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Standard

    @ Daki, Evaine, Khamonai, Lee, Saffier, Sandra und WarriorSun:


    @ Sandra:

    Zitat Zitat von sandra721 Beitrag anzeigen
    - praktisch wenn Drohnen so viel arbeiten wie Beamte
    Schon irgendwie

    nen Eierkocher an Bord zu haben ist schon praktisch, so können alle in Stasis und er bleibt wach
    Jep.
    Die Frage ist nur ob es auch ein erfreuliches erwachen werden wird


    @ Kevin:

    Zitat Zitat von Kevin Beitrag anzeigen
    Hi Redlum!

    Wirklich ein tolles Staffelfinale!
    Danke

    Die Drohnen warenkein Hindernis, weil sie sich Beamte zum Vorbild genommen haben - die haben wohl mitbekommen, wie toll es Daki damit geht, nichts zu tun, was?
    Könnte man so sagen, ja

    Anschließend der massenhafte Ausschluss von Charaktreren, die gar nicht in die Kapseln müssen. Ich dachte ja persönlich nach dem letzten Kapitel, dass House die drei bereits aus seiner Rechnung ausgeklammert hätte, denn dass Hologramme und eine Maschine nicht in Stasis versetzt werden müssen, war mir zumindest schon klar. Da habe ich wohl weiter gedacht als House.
    Tja, was soll ich groß sagen …

    Naja, ist halt WG, also wen wundert's?
    … du nimmst mir die Worte eh aus dem Mund


    @ Lil:

    Zitat Zitat von Liljana Beitrag anzeigen
    Ich melde mich auch mal wieder zu Wort.


    Gut, dass es deine FF gibt. Ich hab nämlich die letzte Folge (oder sogar die beiden letzten) gar nicht mehr im TV mit verfolgt. Zumindest weiß ich jetzt dank dir, wie es geendet hat.
    Und ich hab mich sogar ziemlich nah ans Original gehalten ^^ - naja … mehr oder weniger

    Du hast ganz vergessen zu erwähnen, dass es sich um speziell in Österreich verwendete Beamtendrohnen handelt.
    Ich dachte das wäre klar

    Der Junge wurde endlich zum Manne. ^^

    Das finde ich doch auch - so ist Eierkocher wenigstens in bester Gesellschaft. Die Wächter der Destiny
    Eigentlich ja Schwips-Aal, aber wer schaut schon so genau

    Treffen sie auf Atlantis - treffen sie auf die Erde - treffen sie das große Unbekannte? Zum Glück gibt es noch eine kleine Fortsetzung
    Fragen über Fragen
    Wenn du mich fragst, ich würde am ehesten auf das große Unbekannte tippen

    Danke für diese äußerst vergnügliche zweite Staffel. Es hat Spaß gemacht, SGU auf diese Weise zu verfolgen.
    Freut mich

    Ich habe im Gegensatz zur TV-Serie auch keine einzige Folge versäumt (wenn ich auch nicht immer Feedback hinterlassen habe.)
    Umso schöner mal wieder eins zu lesen


    @ Daki:

    Zitat Zitat von Dakimani Beitrag anzeigen
    bravooooooo REdlum Tolle 2. Staffel
    und noch ein bravoooooooooo hinterher, dafür, dass es noch 2 Kapitel gibt
    Hehe, Danke

    Beamtendrohnen - jeah, ein hoch auf die Beamtendrohnen
    Oh ja, immer zur Stelle wenn man mal was braucht, dass nichts tut

    hm....ich glaub es wird viel Ärger geben mit Woody und Weir - aber gut, dass Eierkocher noch da ist
    Mit Weir bestimmt nicht, eher mit Wrei
    Ob du Recht hast (anzunehmen ist es ja ^^) und ob Eierkocher in dem Fall wirklich eine große Hilfe wäre … nun ja, man wird sehen


    @ John Shepp. und das Feedback:

    Zitat Zitat von John Shepp. Beitrag anzeigen
    Es ist immer wieder fazinierend wie ich es schaffe das FB schreiben so weit nach hinten zu verschieben... Da liest man das neue Kapitel denkt sich man hat ja noch eine ganze Woche Zeit zu antworten und schon ist wieder ein neues Kapitel da und das gleiche beginnt von neuem. Verrückt, irgendwie...

    Aber jetzt ist es endlich soweit, nachdem ich dich eine halbe Ewigkeit habe warten lassen, kommt hier nun das Ereigniss auf das die Menschheit schon seit Anbeginn ihrer Zeit gewartet hat. Begrüßen wir nun mit einem kräftigen Applaus: Das Feedback.



    Geboren am 21 September. Es ist ein höchst angesehenes Mitglied des Rewiesclubs. Es übernimmt nun die ehrenvolle Aufgabe dich für deinen Einsatz, in der Weiterentwicklung der Lachmuskel sowie der Weiterentwicklung des schrägen Humors zu ehren und dir meinen Dank zu übermittel.
    Vorhang auf!

    Es schreibt nun: Das Feedback.

    Vielen Dank meine Damen und Herren, ich freu mich natürlich das ich diese Ehrenvolle Aufgabe übernehmen darf. Ich habe die vorliegenden Kapitel ( Verwandtschaft (1) bis Ruhezustand (2)) genauestens Analysiert und einige Notizen dazu angefertigt. Doch will ich nicht lange um den heißen Brei herumreden, sonst wird er noch kalt und kalter Brei ist auch nicht das wahre.
    Super Einleitung - du solltest unter die Autoren gehen
    Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob ich das jetzt John Shepp. oder dem Feedback schreibe

    Ich muss sagen, dass ist ein wirklich clevere Schachzug der Autoren, es ist ihnen ohne viel Aufhebens gelungen von ihrer Fährte abzulenken obwohl sie ja eigentlich immer noch für den ganzen Müll der hier geschrieben wird verantwortlich sind... nachlässigere Leser könnten dem ganzen Tatsächlich auf dem Leim gegangen sein.
    Pssst. Nicht so laut

    Veraußerirdischt. Eine wirklich geniale Wortneuschöpfung.
    Danke. *Stolz auf mich bin*

    Ich frage mich wirklich wie diese Sippschaft ganze 2000 Jahre überleben und sich sogar vermehren konnten. Es ist ja schon überraschend das die Schwips-aalen Crew bis jetzt überlebt hat...

    Das zeigt das, das Ablenkungsmanöver der Autoren doch nicht so erfolgreich war wie gedacht. Pech gehabt.
    Verdammt

    Ich hab nachgezählt da sind zwei ur zuviel. DJJJJJJJJJ ist der neunte aus der Dynastie nicht die elfte. Und das sind elf ur
    Hier muss ich widersprechen

    Eigentlich müssten es nach 2000 Jahren schon viel mehr Js sein, die Bevölkerung hat sich aber entschieden es bei 9 (manche verwenden auch 10) Js zu belassen.

    Die Urs beinhalten überdies ein usw: Urururururururururururuswahnen, sodass man auch hieraus nicht genau ableiten kann, wie viele Generationen es diese Sippschaft schon gibt ^^

    Ich persönlich geh davon aus das er es auch nicht will. Schließlich war er danach alleiniger Anführer der Destinity und muss sich nicht die ganze Zeit mit Jung darüber streiten. Das tut Shnells Ego bestimmt gut.
    Aber nicht lange
    Wie man ja schon erfahren hat, kam er zu nah an einer Sonne heraus, hatte eine kurze Begegnung mit unserer Schwips-Aal-Crew und hat sich anschließend selber geopfert.

    Shnell der Prophet. Ich bin dann doch eher der zweiten Glaubensrichtung zugeneeigt. Das passt irgendwie mehr zu ihm
    Das hab ich übrigens ganz frech aus SGU geklaut

    Also wirklich, manchmal denke ich das machst du alles nur um mich zu provozieren
    Nö, eigentlich dachte ich dabei mehr an die momentane Sig-Aktion

    Aber ich bin ein Gänseblümchen und alles ist gut. Von sowas lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Auch wenn das wirklich fies und gemein ist außerdem sind Blaue Löwen doof, stinken und machen sich hervorragend im Löwengulasch,schmeckt auch so ähnlich wie Katzenaulauf. Schließlich sind Löwen und Katzen miteinander verwandt.[/QUOTE]

    Lila Kühe schmecken aber noch besser

    Warum habe ich nur das dumpfe Gefühl das sie nicht da ankommen werden wo sie eigentlich hinwollen?
    Ich weiß auch nicht

    Na dann bin ich mal gespannt wie das ganze weiter geht. Und was es für Abendteuer in der neuen Galaxie zu bestehen gibt. Ob Woody wohl Erfolg bei seiner selbst aufgelegten Mission hat? Ich hoffe es zumindest. Bereits die vernichtung der Pringelsdosen wäre ein voller Erfolg
    Hm, ich befürchte der Handlungsstrang um die Dosenvernichtungsmaschine wird wohl in den letzten zwei Folgen nicht weiter behandelt. Eigentlich ist er eh nur aufgekommen um den „Was-will-Woodstock-Skott-fragen“-Handlungsstrang aus Folge 4 oder 5 abzuschließen.


    @ Alle: Morgen geht’s weiter

  15. Danke sagten:


  16. #254
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    @ Daki: Danke für's Danke beim FB-FB

    @ Alle: Und weiter geht's mit Teil 1 des Großen Serienfinales




    Wormhole GalaXy: Das Ende der Reise



    Folge 39: Blaubeerpfannkuchen



    Jung erwachte langsam.
    Dunkel.
    Was war passiert?
    Dunkel.
    Wer war er?
    Dunkel.
    Wieso war es dunkel?
    Dunkel.
    Langsam nahmen seine Gedanken Fahrt auf und er blinzelte.

    Auf einmal hatte er Woodstocks Gesicht vor sich, dass ihn breit angrinste und begeistert winkte.
    Das war der Moment, in dem mit einem Schlag seine gesamten Erinnerungen zurückkehrten.
    Er war Kommandant der SG-2007-Crew. Gestrandet auf einem Modernerschiff namens Schwips-Aal, am anderen Ende des Universums.
    Er und der Rest der Crew waren in Stasis versetzt worden um einen dreijährigen Flug in die nächste Galaxie zu überstehen. Alle bis auf Woodstock, Eierkocher und Wrei, die sich in der Zeit um das Schiff kümmern sollten.

    Langsam bewegte er seinen Kopf – die erste Bewegung seit sehr langer Zeit – und trat schließlich aus seiner Stasiskapsel, was Woodstock dazu zwang einen Schritt zurückzutreten.

    „Sind wir schon da?“, fragte Jung. „In der neuen Galaxie?“

    „Jep, sind wir“, erwiderte Woodstock begeistert und schob fröhlich nach: „Willkommen unter den Lebenden Colonel.“

    Auf einmal hörte Jung ein Geräusch rechts von sich. Er drehte sich in die Richtung und sah Wrei und Eierkocher, die gerade Shnell aus dessen Stasiskapsel befreiten.

    Shnell schüttelte leicht den Kopf um sich von der Verwirrtheit zu befreien, die auch Jung kurz nach dem erwachen befallen hatte. Dann sah er sich im Stasiskapselraum um. „Das ging aber schnell!“

    „In der Tat!“, rief Woodstock erfreut. „Und wir sind sogar noch fast im vorgegebenen Zeitfenster.“

    „Ja … so kann man das natürlich auch umschreiben“, meinte Eierkocher und verdrehte die Augen.

    Shnell warf einen skeptischen Blick auf Eierkocher. „Was umschreiben?“

    Woodstock sah Eierkocher böse an. „Wir haben doch gesagt, wir müssen sie langsam darauf vorbereiten. Vielleicht hätten sie auch gar nichts gemerkt!“

    Was nicht bemerkt?“, schaltete sich jetzt auch Jung mit einem unguten Gefühl in das Gespräch ein.

    „Naja … ah ...“, druckste Wrei etwas herum, „sagen wir, wir sind vielleicht ein ganz klein wenig vom Kurs abgekommen und ...“

    „Was?!“, rief Shnell entsetzt und wollte aus dem Stasiskapselraum auf die Brücke stürmen, wurde aber von Woodstock aufgehalten.

    „Nur die Ruhe. Wir haben alles unter Kontrolle.“

    „Genau“, pflichtete Eierkocher dem Hologramm bei. „Wir sind genau da wo wir hin wollten. Und wir haben sogar eine gute Nachricht … und zugegebener Maßen auch eine schlechte. Wollt ihr zuerst die gute oder erst die schlechte hören?“

    Jung und Shnell tauschten verunsicherte Blicke. Dann ergriff Shnell wieder das Wort. „Die schlechte Nachricht ist das ihr vom Kurs abgekommen seid und ...“

    „Ahm … nicht ganz.“ Eierkocher schüttelte den Deckel. „Also wie gesagt wir haben uns da vielleicht ein ganz klein wenig verflogen. Und zuerst haben wir es gar nicht bemerkt und dann wussten wir auch nicht sofort wo es zurück geht ...“

    „... sagen wir einfach wir haben einen kleinen unbedeutenden Umweg über ein paar andere Galaxien genommen“, meinte Woodstock.

    „Und sind dadurch vielleicht ein ganz klein wenig später hier eingetroffen wie die veranschlagten drei Jahre“, schloss Wrei.

    „Wie viel später?“, wollte Shnell mit gerunzelter Stirn wissen.

    „Eventuell fünf...“

    „Fünf Jahre?“ Jung war im ersten Moment schockiert. Andererseits … ob sie jetzt drei oder acht Jahre in Stasis verbracht hatten ...“

    „Also eigentlich ...“ Wrei stockte kurz bevor sie weiter sprach, „... eigentlich waren es summersummarum so in etwa …“, sie überschlug die Zahl noch mal kurz im Kopf, „… fünfzehntausend Jahre.“

    „Mehr oder weniger“, schob Woodstock hinterher.

    „FÜNFZEHNTAUSEND JAHRE?“ Shnell sah Woodstock, Wrei und Eierkocher ungläubig an.

    „Ja, wie gesagt, wir haben uns da ein klein bisschen verflogen ...“

    Jung ließ sich an der Wand entlang auf den Boden gleiten. Es war alles so unglaublich irreal. Da hatten sie sich drei Jahre einfrieren lassen und plötzlich waren fünfzehntausend Jahre vergangen. Plötzlich war alles für was er sein Leben lang gekämpft, für was er gelebt hatte, unwichtig geworden. Es war einfach so unglaublich weit weg.

    „Wieso bist du eigentlich noch nicht verrostet?“, fragte Shnell und betrachtete Eierkocher skeptisch. „Dein älteres Ich auf Novus II ...“

    Jung hob den Kopf. War das vielleicht alles nur ein übler Scherz gewesen, den sich Woodstock, Wrei und Eierkocher ausgedacht hatten?

    Doch Eierkocher zerstörte diese Hoffnung sofort wieder. „War die meiste Zeit in Stasis“, grinste er. „Nachdem Woodstock und Wrei draußen geblieben sind waren ja noch zwei Kapseln frei.“

    „Was ist mit der Erde?“, wollte Jung wissen und erhob sich langsam wieder.

    „Die Erde?“, fragte Woodstock erstaunt, bevor er sich an die Stirn schlug. „Ach die Erde! Die gibt’s schon lange nicht mehr. Also die Erde ansich schon, aber die Bevölkerung nicht mehr … ihr wisst schon Klimaerwärmung und dritter Weltkrieg und so …“

    „Nein, wir wissen nicht“, meinte Shnell etwas angesäuert.

    „Naja … nun ist ja auch egal“, winkte Eierkocher ab. „Ihr habt die gute Neuigkeit noch gar nicht gehört.“

    Jung und Shnell tauschten Blicke. Sie waren sich nicht sicher, ob sie noch eine Nachricht hören wollten.

    Schließlich seufzte Jung. „Also gut. Was ist die gute Neuigkeit?“

    Eierkocher sah die beiden Hologramme kurz an bevor er die Bombe platzen ließ. „Also … ihr wisst schon, das Ziel der Wormhole-GalaXy-Mission, dieses Signal das im Hintergrundrauschen des Alls hängt … nun … wir haben es entschlüsselt.“

    ***

    Shnell starrte Woodstock, Eierkocher und Wrei an, während diese die Daten in einem der Terminals auf der Brücke suchten.

    Das Signal. Vor endlos langer Zeit waren die Moderner auf ein verschlüsseltes Signal gestoßen, welches sich im Hintergrundrauschen des Universums befand. Allen Versuchen zum trotz das Signal zu entschlüsseln, waren sie nur zu der Einsicht gelangt, dass es schon seit Anbeginn der Zeit existieren musste und dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Botschaft handelte. Die Frage war nur: Von wem? Denn zum Anbeginn der Zeit hatte logischerweise noch kein Lebewesen existiert. Weder intelligent noch unintelligent. Oder etwa doch? Kam das Signal von Gott?

    Um das Geheimnis zu knacken hatten die Moderner schließlich die Wormhole-GalaXy-Mission ins Leben gerufen. Ihre Bezeichnung bekam die Mission durch Phase 1 des Plans, den Torverteilungsschiffen die auf ihre lange Reise durch unzählige von Galaxien geschickt wurden und diese mit Stargates zupflasterten, sie im übertragenen Sinne also mit Wurmlöchern durchlöcherten. Das eigentliche Herz der Mission war aber Phase 2 gewesen, die Schwips-Aal. Die Tipsy-Eel war den Torverteilungsschiffen hinterhergeschickt worden um auf ihrer langen Odyssee durch die weiten des Alls weitere Informationen über das Signal zu sammeln und es so irgendwann entschlüsseln zu können. Ursprünglich war geplant gewesen, dass die Moderner eines Tages selber auf die Schwips-Aal kommen sollten, weswegen sie die KFAs engagiert hatten dem Schiff zu folgen und es bei jedem Übertritt in eine neue Galaxie zu putzen und auf Vordermann zu halten. Doch dann kam der Krieg mit den Melmacen und es hatte nie ein Moderner einen Fuß in das Schiff gesetzt.

    Die Schwips-Aal war weiter ihrem vorbestimmten Kurs gefolgt, bis Jahrtausende später die SG-2007-Crew auf dem Schiff gestrandet war. Seitdem sie herausgefunden hatten was wirklich hinter der Mission steckte, hatte Shnell alles daran gesetzt sie zu Ende zu bringen und hinter das Geheimnis des Signals zu kommen. Insgeheim hatte er jedoch immer geglaubt, dass er es trotz allen Bemühungen nicht schaffen würde. Zumindest wurde ihm jetzt klar, dass er nie wirklich an einen Erfolg geglaubt hatte. Und jetzt sollte plötzlich – völlig unerwartet – die Mission doch beendet, das Signal entschlüsselt sein?

    „Und ihr habt wirklich das Signal geknackt?“, fragte Kloie und riss Shnell aus seinen Gedanken.

    Er drehte sich um und sah in die Gesichter der anderen Crewmitglieder, die sie aus der Stasis geholt hatten, bevor sie zur Brücke gegangen waren. Manche sahen noch etwas geschockt von der Nachricht aus, dass sie sich im Jahr 2011 schlafen gelegt und im Jahr 17011 geweckt worden waren. Doch die meisten hatten einen gespannten Gesichtsausdruck, angesichts der Neuigkeit um das Signal.

    „Ja“, erwiderte Wrei. „Also nein. Eigentlich war es die Schwips-Aal. Vor ungefähr siebenhundert Jahren hat plötzlich ein grünes Licht angefangen zu blinken und dann war das Ergebnis da.“

    „Vor siebenhundert Jahren?!“ Shnell konnte nicht glauben was er da hörte. „Wieso habt ihr uns nicht sofort geweckt?“

    „Naja, wir waren noch etwas weit von unserem ursprünglich geplanten Zielpunkt entfernt“, meinte Woodstock, „und dachten uns, dass ihr bestimmt nicht erfreut seid zu hören, dass wir vierzehntausenddreihundert Jahre in der Zukunft und an einem völlig falschen Ort sind. Ach verdammt! Wo ist es denn nur?“ Er kratzte sich am Kopf. „Eierkocher weißt du noch unter was wir das ganze abgespeichert haben?“

    Eierkocher hüpfte auf die Tastatur und schaute auf den Monitor. „Da! Da ist es doch!“

    Woodstock blickte auf den Dateiname. „Dosenvernichtungsmaschine? Natürlich!“ Er klatschte sich an die Stirn und drehte sich verlegen um. „Ich ging davon aus, dass das Signal den Bauplan für eine Dosenvernichtungsmaschine enthalten muss, nachdem wir in den vergangenen fünfzehntausend Jahren keine Spur von einer gefunden hatten.“

    „Und?“, wollte Skott wissen. „Waren es die Baupläne für eine Dosenvernichtungsmaschine?“

    „Nein“, seufzte Woodstock enttäuscht.

    „Was war es dann?“, drängte nun auch Telaudi.

    „Nur Geduld“, meinte Eierkocher. „Ich las das Ergebnis gerade ausdrucken.“

    Shnell wandte den Kopf zur gegenüberliegenden Wand, wo der Drucker tatsächlich gerade eine Seite ausspuckte. Er war mit einem Satz auf der anderen Seite des Raumes und riss das Papier aus dem Drucker. Er merkte wie sich die Anderen neugierig hinter ihm versammelten um ebenfalls einen Blick auf Das Papier werfen zu können, auf dem endlich der entschlüsselte Text dessen stand, was seit Jahrmilliarden im Hintergrundrauschen des Universums verborgen gewesen war.

    Mit zitternden Fingern drehte Shnell das Blatt so, dass er den Text lesen konnte:



    10 Eier
    350 Gramm Mehl
    3,5 Prisen Jodsalz
    280 Gramm zarte Haferflocken
    1,05 Liter Milch
    875 Gramm Quark
    7 Esslöffel Zitronensaft
    14 Esslöffel Zucker
    14 Teelöffel Puderzucker
    1,4 Kilogramm Blaubeeren


    Eier gut aufschlagen mit Mehl und Milch vermischen und ca 20 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmals "testen", damit er nicht zu dick ist. Ansonsten noch mit Milch und Wasser verdünnen.

    Etwas Öl in der Pfanne auf mittlerer Temperatur warm werden lassen, mit der Schöpfkelle nur soviel Teig in die Pfanne geben, dass der Boden gerade bedeckt ist - dann die Pfanne so bewegen, dass sich der Teig vollkommen am Topfboden verteilt hat




    Shnell senkte den Zettel ohne weiter zu lesen. „Was verdammt ist das?“

    Woodstock kratzte sich am Kopf. „Soweit ich das beurteilen kann ein Blaubeerpfannkuchenrezept. Wieso? Nach was sieht es denn für Sie aus?“

    „Natürlich ist das ein Blaubeerpfannkuchenrezept!“ Shnell funkelte Woodstock an. „Ich meine, wieso beinhaltet das Signal, dass seit Anbeginn der Zeit in Hintergrundrauschen des Universums steckt nichts weiter als ein Blaubeerpfannkuchenrezept?“

    Woodstock zuckte mit den Schultern. „Von woher soll ich das wissen? Ich hab das Signal schließlich nicht ins Hintergrundrauschen gesteckt.“

    Shnell seufzte. Das Pfarrerhologramm hatte ja Recht. Aber er konnte es sich einfach nicht erklären, wieso eine höhere Macht, oder wer auch immer für das Signal verantwortlich war, ein Blaubeerpfannkuchenrezept ans Hintergrundrauschen des Universums hängen sollte, wo es Jahrmilliarden überdauerte. Er hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Das ergab einfach keinen Sinn.

    „Und was machen wir jetzt?“, wollte DJ wissen.

    Kloie nahm Shnell den Zettel aus der Hand und hob ihn in die Höhe. „Blaubeerpfannkuchen?“

    „Ohne Zutaten?“, frage Grier zweifelnd.

    „Wir haben doch noch die Essenszubereitungsmaschine“, meinte Skott. „Stellen wir doch die Zutaten mit ihr her.“

    Die Anderen sahen sich an.

    „Also ich hätte schon etwas Hunger …“, meinte Ä.

    Jung nickte. „Fünfzehntausend Jahre ohne Essen ist wirklich eine verdammt lange Zeit. Und Blaubeerpfannkuchen hört sich gut an.“

    Damit war es beschlossene Sache und die Mitglieder der Schwips-Aal-Crew verließen die Brücke.
    Alle bis auf Shnell, der ihnen mit offenem Mund nachstarrte. Wie konnten sie jetzt nur ans Essen denken? Er ließ den Blick auf den Bildschirm wandern, auf dem immer noch das Pfannkuchenrezept zu sehen war. Er runzelte die Stirn, aber auf den ersten Blick sah es wirklich nur nach dem aus, was er da scheinbar vor sich hatte: Ein Blaubeerpfannkuchenrezept.
    „Ach verdammt!“, murmelte er, drehte sich um und ging Richtung Tür.

    ***

    Eine halbe Stunde später betrat Shnell ebenfalls die Kantine. Er war in der Zwischenzeit mehr oder weniger ziellos durchs Schiff gewandert, hatte sich vergewissert dass Eierkocher und die beiden Hologramme nichts irreparabel beschädigt hatten und war seinen Gedanken nachgehangen, um das Pfannkuchensignalgeheimnis zu lösen, war dabei aber zu keinem Ergebnis gekommen.

    Als er die Kantine betrat, wurde er allerdings abrupt aus seinen Gedanken gerissen. Er blieb mit offenem Mund an der Türschwelle stehen. „Was ist denn hier passiert?!“

    Die gesamte Schwips-Aal-Crew war auf ihren jeweiligen Stühlen zusammengesunken, wie wenn sie schlafen würden, vor ihnen lagen angebissene Blaubeerpfannkuchen. Sogar Eierkocher, welcher einen Pfannkuchen in einem seiner Eierkochvertiefungen stecken hatte, war weggetreten. Schnell war Shnell neben Jung um dessen Puls zu fühlen. Erleichtert stellte er fest, dass noch einer vorhanden war. Wenn auch sehr schwach.

    „Sie haben die Pfannkuchen gegessen und sind dann plötzlich umgekippt“, sagte eine Stimme hinter Shnell.

    Dieser wirbelte herum und sah Wrei und Woodstock hinter sich. „Aber … aber warum?“

    Woodstock zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich machen sie gerade das, was Sie eigentlich die ganze Zeit tun wollten.“

    „Hä?“ Shnell starrte das Hologramm verständnislos an.

    „Na herausfinden was das Signal bedeutet“, meinte Woodstock und verdrehte die Augen.

    Shnell starrte die bewusstlose Besatzung an. „Du meinst die Blaubeerpfannkuchen ...“

    „Es gibt nur einen Weg das herauszufinden oder Doktor?“ Woodstock nickte demonstrativ auf den Stapel Pfannkuchen in der Mitte des Tisches.

    Shnell starrte auf die Pfannkuchen. Sollte er? Was wenn er auch bewusstlos wurde und nichts weiter als der Tod auf ihn wartete? Aber was war die Alternative? Es nicht zu wagen? Er würde sich den Rest seines Lebens Vorwürfe machen. Und eventuell als einziger Mensch nur mit den beiden Hologrammen Woodstock und Wrei den Rest seines Lebens zu verbringen war auch kein Leben. Sollte er es also wagen? Das Signal war immerhin das Rezept gewesen. Wenn es wirklich eine übergeordnete Macht, eine Gottheit gab … näher würde er der Lösung des Rätsels nie wieder kommen …
    Ach was soll's, dachte er, schnappte sich einen Pfannkuchen und biss genüsslich hinein. Sofort wurde ihm schwarz vor Augen und er viel bewusstlos zu Boden.









    „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Wrei beunruhigt und drehte sich vom bewusstlosen Shnell zu Woodstock um.

    Dieser drückte ihr einen Hologrammblaubeerpfannkuchen in die Hand und hob selber einen hoch. „Na was wohl?“

    Wrei runzelte die Stirn. „Ist das …?“

    Woodstock nickte. „Nach dem Originalrezept aus dem Signal.“

    „Und du denkst das ist eine gute Idee?“

    Woodstock ließ seinen Blick über die bewusstlosen Crewmitglieder schweifen. Jung, Kloie, Äli, DJ, House, Telaudi, Skott, Alf, Grier, Ä, Eierkocher und Shnell. Dann sah er zu Wrei. „Ich glaube es ist sogar unser Schicksal.“

    Wrei wirkte etwas skeptisch, nickte dann aber entschlossen. „Also gut.“ Sie biss in ihren Hologrammpfannkuchen, musste heftig husten und wurde schließlich immer blasser, bis sie sich ganz in Luft auflöste.

    Woodstock sah einige Momente auf die Stelle, an der bis vor kurzem noch Wrei gestanden hatte. Dann verzog sich sein Mund zu einem leichten lächeln und er ließ seinen Hologrammblaubeerpfannkuchen verschwinden.

    Er brauchte den Pfannkuchen nicht.
    Er wusste auch so, wie er dahin gelangen konnte, wo sich die Anderen inzwischen befanden.

    Er sah sich ein letztes Mal auf der Schwips-Aal um, die so lange sein Zuhause gewesen war und die er nun für immer verlassen würde. Dann schloss auch er die Augen und löste sich langsam in Luft auf …



    Fortsetzung folgt …
    Geändert von Redlum49 (23.09.2011 um 23:17 Uhr) Grund: Arbeitstitel gegen richtigen Titel ausgetauscht


  17. #255
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    - ich wär fast vor Lachem vom Stuhl gefallen

    ein kleiner Umweg und fünfzehntausend Jahre später

    10 Eier
    350 Gramm Mehl
    3,5 Prisen Jodsalz
    280 Gramm zarte Haferflocken
    1,05 Liter Milch
    875 Gramm Quark
    7 Esslöffel Zitronensaft
    14 Esslöffel Zucker
    14 Teelöffel Puderzucker
    1,4 Kilogramm Blaubeeren


    Eier gut aufschlagen mit Mehl und Milch vermischen und ca 20 Minuten ruhen lassen. Dann den Teig nochmals "testen", damit er nicht zu dick ist. Ansonsten noch mit Milch und Wasser verdünnen.

    Etwas Öl in der Pfanne auf mittlerer Temperatur warm werden lassen, mit der Schöpfkelle nur soviel Teig in die Pfanne geben, dass der Boden gerade bedeckt ist - dann die Pfanne so bewegen, dass sich der Teig vollkommen am Topfboden verteilt hat


    Das Signal ist ein Pfannkuchenrezept und die Pfannkuchen lassen alle bewusstlos werden und Hologramme verschwinden, bin mal neugierig wo sie sich befinden

    Ich freu mich aufs nächste Kapitel

    lg Sandra

  18. Danke sagten:


  19. #256
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    Bauchschmerzen vor lauter Lachen

    DAs mysteriöse Signal ist ein Blaubeerenpfandkuchenrezept einfach genial.....
    und jetzt sind auch noch alle Bewusstlos von dem Rezept? vllt kann Kloie die Maschine nur nicht richtig bedienen *haha*

    ehm...Woody weiß wo die anderen sind? *hä??*

    bin schon gespannt was du noch so geplant hast im nächsten Kapitel....

  20. #257
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Wird es ein spannendes Finale geben?
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    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  21. #258
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    @ Klon, Daki, Evaine, Khamonai, Lee, Sandra und Woody: Danke für's Danke drücken


    @ Sandra:

    Zitat Zitat von sandra721 Beitrag anzeigen
    - ich wär fast vor Lachem vom Stuhl gefallen

    ein kleiner Umweg und fünfzehntausend Jahre später
    Ja, nur ein kleiner unbedeutender Umweg, gar nicht der Rede wert



    Das Signal ist ein Pfannkuchenrezept
    Wobei ich aber zugeben muss, dass es eigentlich zwei Pfannkuchenrezepte sind. Der Teil mit den Zutaten stammt nämlich aus einem anderen Ursprungsrezept wie der untere Teil mit der Backbeschreibung ...

    und die Pfannkuchen lassen alle bewusstlos werden und Hologramme verschwinden, bin mal neugierig wo sie sich befinden
    Und ich erst


    @ Daki:

    Zitat Zitat von Dakimani Beitrag anzeigen
    Bauchschmerzen vor lauter Lachen

    DAs mysteriöse Signal ist ein Blaubeerenpfandkuchenrezept einfach genial.....
    Danke

    und jetzt sind auch noch alle Bewusstlos von dem Rezept? vllt kann Kloie die Maschine nur nicht richtig bedienen *haha*
    Ich kann schon mal soviel verraten, dass es nicht an Kloie liegt

    ehm...Woody weiß wo die anderen sind? *hä??*
    Freut mich dass ich mit dem Ende etwas Verwirrung reinbringen konnte. So war das geplant

    bin schon gespannt was du noch so geplant hast im nächsten Kapitel....
    Spoiler 
    Das Ende ^^



    @ Woody:

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Wird es ein spannendes Finale geben?
    Spannung liegt im Auge des Betrachters, weswegen ich hier keine endgültige Auskunft geben kann und will.
    Ich kann allerdings sagen das ich versucht habe einen schönen, zufriedenstellenden, runden Abschluss zu kreieren. Ob mir das gelungen ist wird sich am Freitag zeigen


    @ Alle: Übermorgen geht es, mit der dann endgültig letzten Folge von Wormhole GalaXy weiter

  22. Danke sagten:


  23. #259
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    HA! Es ist noch nicht Freitag und ich schreibe jetzt schon mein FB. Vielleicht lerne ich, gegen die Behauptung meiner Eltern doch aus meinen Fehlern

    Ich bin hin und hergerissen ob ich das Blaubeerpfannkuchenrezept mal selber ausprobieren soll... 10 Eier scheinen mir etwas überdimensional viele zu sein. Aber anderseits stammt das Rezept von McKay, und wenn der in irgendetwas der Experte ist dann wohl im Essen

    „... sagen wir einfach wir haben einen kleinen unbedeutenden Umweg über ein paar andere Galaxien genommen“, meinte Woodstock.
    HA! ich wusste das das nur schief gehen kann
    Aber immerhin haben sie ihr Ziel erreicht. Mission beendet jetzt können sie alle wieder beruhigt und mit einem Blauberrezept nach Hause gehen und Pfannkuchen essen. Wenn sich dafür nicht die ganzen Abenteuer gelohnt haben xD

    Ich bin mal gespannt wohin die Pfannkuchen unsere Destinity Crew bringen wird.
    Verliere nie die Hoffnung
    denn am Ende der Dunkelheit wartet immer das Licht.

  24. #260
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Zitat Zitat von John Shepp. Beitrag anzeigen
    HA! Es ist noch nicht Freitag und ich schreibe jetzt schon mein FB. Vielleicht lerne ich, gegen die Behauptung meiner Eltern doch aus meinen Fehlern
    Ich kann nur sagen: UNGLAUBLICH! - ich bin stolz auf dich

    Ich bin hin und hergerissen ob ich das Blaubeerpfannkuchenrezept mal selber ausprobieren soll... 10 Eier scheinen mir etwas überdimensional viele zu sein.
    Kommt drauf an für wie viele Leute du Pfannkuchen machen willst, ich hab das Rezept nämlich auf die Größe der Schwips-Aal-Crew ausgelegt

    Aber anderseits stammt das Rezept von McKay, und wenn der in irgendetwas der Experte ist dann wohl im Essen
    Öhm, das ist fei nicht das gleiche Universum wie bei Zum fliegenden Ufo
    Aber mehr dazu morgen ...

    HA! ich wusste das das nur schief gehen kann
    Ich würde ja jetzt gerne sagen: Glückwunsch, dass war so nicht vorherzusehen ... aber naja ...

    Aber immerhin haben sie ihr Ziel erreicht. Mission beendet jetzt können sie alle wieder beruhigt und mit einem Blauberrezept nach Hause gehen und Pfannkuchen essen. Wenn sich dafür nicht die ganzen Abenteuer gelohnt haben xD
    Ich glaub ja ehrlich gesagt nicht, dass sie in absehbarer Zeit nach Hause kommen

    Ich bin mal gespannt wohin die Pfannkuchen unsere Destinity Crew bringen wird.
    Na das hoff ich doch

  25. Danke sagten:


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