Soso, du liest also unseren News-Thread nicht ... erwischt!!!
Und es tut mir leid, aber den Antrag auf Rueckversetzung muessen wir leider ablehnen, aber ich bin mir sicher, dass du dich mit der Zeit - wie alle anderen auch - an den neuen Aufenhaltsort der FF-Challenge gewoehnen wirst.
Für mehr Resonanz hat das aber auch nicht gesorgt. Way to go, Freunde der Sonne...
No heroes in foxholes
Zwischen den Fronten | Hundert Wege... | Mitternachtsblau | Personalentscheidung | Wohlerzogene Damen | Versetzung
Semper Fi:
Extratouren | So war das nicht geplant
Nebenfiguren:
Vorspiel | Außenseiter
Ich muss Rowenar in dem Punkt mal zustimmen.
---
Morgen ist der 170. Geburtstag eines der besten Autoren die Deutschland je hervorgebracht hat, eines Mannes der der meistgelesenste deutsche Schriftsteller aller Zeiten ist.
Die Rede ist von einem Manne, von dem ich Regalwaende voll Bücher verschlungen habe bevor ich auch nur eine Episode Stargate gesehen habe. Es geht um Karl May.
Im Nachhinein muss man vielleicht sagen, das er nicht der seriöseste Schriftsteller war, aber wen kümmerts? Um die Bücher gehts, und die hat er super geschrieben. Ich habe heute eine Neuausgabe des Winnetou-Dreiteilers in der Jugendbuchecke einer Buchhandlung gesehen... das hat mich sehr erfreut. Jetzt kann man sich fragen ob heutige Kinder noch mit den Büchern klarkommen, aber wenn ich das vor 10 Jahren konnte werden die das auch packen.
Was haltet ihr von Karl May?
(Wenn genug May-Fans sich outen, könnte man vielleicht ein paar Gedenkcrossovers schreiben, alá Kara Ben Nemsi entdeckt das Sternentor)
...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle
Das ganze sorgt nicht für mehr Leben weil kein User mehr eine richtige FF schreibt. Bei den Challenges geht es nicht mehr wirklich um was, es ist kein großes Ereignis mehr also macht keiner mit... Das liegt aber weder an der Seite noch an euch. Das Franchise ist vorbei und tot.
Karl May war toll...Nach den ersten zwei Sätzen dachte ich noch du meinst mich...
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Nun, es gibt noch ein paar neue FFs.... aber wenige. :/Zitat von Woodstock
Bist du 170?Karl May war toll...Nach den ersten zwei Sätzen dachte ich noch du meinst mich...
Angenommen das Franchise fällt in ein Koma wie das Star Trek Franchise... was macht ihr? Schreibt ihr FFs für andere Fandoms, schreibt ihr trotzdem noch FFs für SG oder lasst ihr die Schreiberei ganz? Schreibt ihr eigenständige Geschichten?
...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle
Da will ich garnicht von anfangen.
So alt ist vielleicht mein Haarschnitt.
Ich glaube da kommt garnichts mehr. Star Trek kriegt bald wieder eine neue Serie, das ist nur noch eine Frage der Zeit mittlerweile gibt es genügend Leute die eine wollen die auch tatsächlich was dafür tun könnten. Seth McFarlane (Family Guy und American Dad) ist bekenender Trekie. Er meinte schon ein paar mal das er alles was er bisher gemacht hat einstellen würde, wenn dafür eine neue Star Trek Serie produzieren dürfte. Ausserdem wird in diesem Moment an neuen Konzepten für eine Serie gearbeitet. Selbstverständlich, ist das aber noch alles unverbindlich.
Ich schreibe keine FF's. Die Usergeschichten finde ich nur amüsant weil das meißte im Grund eigenständig ist (bis auf ein paar Parodien) und die Figuren die Zielgruppe sind. Man erhält Feedback, Kritik und lernt dabei.
Nebenher schreibe ich aber auch eher an eigenständigen Geschichten. FF's engen mich zu sehr ein. Ich darf keine eigenen Charaktäre entwickeln weil es dann keiner liest, zumindest nicht im deutschen Raum. Darum habe ich vor Jahren nie meine eigene SG Serie geschrieben, obwohl sie auf Konzeptbasis fertig durchgeplant wäre.
Aber auf englisch will ich keine schreiben da mir zu diesen Fans der Bezug fehlt. Auch habe ich immer ein komisches Gefühl wenn ich Figuren sterben lasse da man dann immer soviele unbantwortete Fragen in der eigentlichen Serie offen stehen lässt. Wenn ich gesamt Atlantis von einem wahnsinnigen zerstören lasse und alle sterben haben im Prinzip die Wraith gewonnen und ich verdamme die Erde. Das hinterlässt mir einen fahlen Beigeschmack. Nein, ich entwickle lieber meine eigenen Figuren und meine eigenen Welten.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Ach, es gibt also "richtige" - und was ist das Gegenteil? - "falsche" FFs? Und was zeichnet "richtige" FFs aus?
Und wer bestimmt, welche FF in welche Kategorie fällt?
Ist es bei den Challenges je um etwas anderes gegangen, als das nächte Thema stellen zu dürfen?Bei den Challenges geht es nicht mehr wirklich um was, es ist kein großes Ereignis mehr also macht keiner mit...
Es mag nicht mehr so viel geben, wie noch vor fünf Jahren, aber tot, sieht weiß Gott anders aus. Wenn du deinen Blick z.B. auf Livejournal oder Dreamwidth wendest, würdest du sehen, dass die Challenges, Bigbangs, ArtValentines oder was auch immer, noch reichlichen Zulauf haben.Das liegt aber weder an der Seite noch an euch. Das Franchise ist vorbei und tot.
@Terraner:
Ich denke, etliche Star Trek Autoren würden dich sicher widersprechen. *g*Angenommen das Franchise fällt in ein Koma wie das Star Trek Franchise... was macht ihr?
Und außerdem gibt es immer Nischen im Netz, wo die Fandoms weiter leben. Es gibt z.B. immer noch "Sentinel" Communities, selbst "Bonanza" -Seiten mit Fanfiktions sind noch aktiv. Von daher ... kann man wahrscheinlich noch ein Weilchen weiter schreiben, wenn man möchte, wenn man weiß, wo man es posten kann.
Geändert von Antares (24.02.2012 um 21:47 Uhr)
Ich schreibe so lange Stargate-FFs wie ich Lust dazu habe - egal wie viele potenzielle Leser es gibt, was der Rest des Fandoms schreibt, oder ob das Franchise tot oder lebendig ist.
Mein erstes Fandom für das ich geschrieben habe, war The Sentinel und da hatte ich meine erste FF vier Jahre nachdem die letzte Folge der Serie ausgestrahlt wurde, gepostet. Das deutsche Sentinel-Fandom bestand damals aus einer Handvoll Leute. Aber ich wollte über diese Charaktere schreiben, also habe ich's getan.
An meiner Einstellung dazu hat sich nichts geändert. Wenn ich für ein Fandom schreiben will, tue ich es. Wenn's keiner lesen will - okay, kann ich nicht ändern, aber zumindest hatte ich meinen Spaß am Schreiben.
Die Serie mag tot sein, bzw. beendet. Vielleicht auch das Franchise von MGM etc.
Aber das Fandom braucht noch ein "Weilchen" und liegt mMn noch nicht in den Todenzuckungen. Sicher, da es nicht mehr mit Neuem präsent ist, werden wahrscheinlich immer weniger schreiben... Aber wenn sogar viel kleinere Serien als Stargate immer noch mit Fans vertreten sind, werden die 15 (ok, 17 mit SGU) Staffeln Stargate fürs Überleben sorgen. Und SGP mit...
Bei mir warten seit März / April letzten Jahres 2 Storys darauf runtergeschrieben zu werden. Beides sind Crossover ... Das erste wird dabei überraschen, weil es sich um etwas "Altes" handelt und sie dabei schon einen Hinweis auf die nächste Story und deren Fandom gibt. Die beiden Storys sind also miteinander "verbunden" ...
Am letzten WE habe ich nach langer Zeit wieder an der 1. weitergeschrieben, weil mir eine Idee der besseren Verarbeitung kam, die davor war etwas langatmig und damit langweilig ... und schon gings wieder weiter ... aber ich lass mir halt Zeit damit, weil mein RL halt auch noch eine Menge von mir abfordert und ich an dieser Story schreibe, wenn ich entspannt bin... und damit habe ich zur Zeit Probleme, die sich hoffentlich bald lösen...
Ich wünsche Dir das, was für dich am Besten ist.
Ich sehe das genauso wie Sinaida.Ich schreibe so lange Stargate-FFs wie ich Lust dazu habe - egal wie viele potenzielle Leser es gibt, was der Rest des Fandoms schreibt, oder ob das Franchise tot oder lebendig ist.
...
Wenn ich für ein Fandom schreiben will, tue ich es. Wenn's keiner lesen will - okay, kann ich nicht ändern, aber zumindest hatte ich meinen Spaß am Schreiben.
Auch ich schreibe so lange ich Lust und Ideen und Spaß daran habe. Und ich habe das Gefühl, dass es noch eine ganze Weile so sein wird.
Ob es gelesen wird oder nicht (klar es ärgert schon ein wenig, wenn keiner liest oder darauf eingeht, aber was solls, man kann es nicht erzwingen. Außerdem Papier ist geduldig ... oder so) ist mir auch relativ egal.
Die Idee zum Schreiben überhaupt kam mir damals bei Buffy, aber wirklich geschrieben habe ich erst ab der 3. Staffel von SGA. Und dann war es auch noch meine allererste FF.
Seitdem habe ich immer wieder irgendwelche Ideen oder RL-Begebenheiten die ich gerne in den Storys wiederspiegeln und/oder verarbeiten möchte, genauso wie mich eine Fanart oder ein Wort, eine andere Story oder sonstiges inspirieren kann.
Ob ich jemals zu einem anderen Fandom etwas schreiben könnte ... keine Ahnung. Bisher hat mich noch keines so sehr interessiert, dass mir eine FF dazu einfällt. Abgesehen davon, dass ich mich in "fremden Gefilden" wohl (noch) nicht so gut auskenne.
Es gibt Filme und Serien die ich gerne sehe und regelmässig verfolge, aber mal sehen wie weit es gehen wird.
Geändert von Shahar (25.02.2012 um 12:27 Uhr)
Online:
SGA: ALEXA: Freaky Fridays
Lachen und Weinen liegen manchmal so dicht nebeneinander … vor allem Freitags
Scarcrow and Dr. McKay: Wa(h)re Freundschaft
Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?
Meiner bescheidenen Meinung nach is das Quatsch. Ich schreibe seit äh ... 2008 mein eigenes Team, das größtenteils aus OCs besteht und habe viel Spaß daran. Okay, ich gehe nicht unbedingt in einer Review-Flut unter, aber die Meinungen, die man mir mitteilt, sind mir darum umso wichtiger.
Außerdem stimme ich Sinaida vollkommen zu. Ich schreibe, was ich will und wenn ich in fünf Jahren noch SGA schreiben will obwohl das Fandom angeblich längst "tot" ist, dann mach ich das eben. Klar werden die Stories und die Feedbacks weniger, aber ... na, um's mal plakativ (!!!) zu sagen: Soll ich jetzt Edward und Bella schreiben nur damit ich Feedback bekomme oder wie?
~*~
"Nature doesn't recognize good and evil. Nature only recognizes balance and imbalance."
(Walternate, Fringe)
Um das mal aus meiner Leser zentrierten Sicht aufzugreifen.
Sicherlich wird der Fandome noch ziemlich lange brauchen um vollkommen zusammenzubrechen, falls das überhaupt geschehen sollte. Ich Persönlich kann bei mir aber beobachten, dass ich von FFs zusehends gelangweilt werde, Stargate FFs versteht sich.
Es ist einfach oft das selbe in Blau, nichts wirklich neues mehr. Das gleiche kann ich bei den Serien beobachten. Ich mag, als einer der Wenigen, alle drei Serien, aber ich verspüre immer weniger Lust mit einer Folge nochmal anzusehen , weil die Erinnerung daran einfach viel zu präsent ist.
Ich sehe das gleiche wie bei Star Trek kommen, wobei Star Trek die Größe des Franchises auf seiner Seite hat, nämlich dass der Fandome praktisch einschläft.
Selbst wenn es eine neue SG Serie geben würde, denke ich, dass die Leute im Moment kein größeres Interesse daran haben würden. Es ist einfach zu viel da im Moment. Ganz so wie bei Star Trek. Alle Geschichten wurden erzählt und durchgehalten haben wirklich nur die hart Gesottenen.
Vielleicht habe ich in 6, 7 Jahren wieder Lust auf SG aber im Moment ist für mich das Universum und der Fandome ziemlich tot. Im Moment ist es einfach "too much" für mich.
Ich sehe das wie Klon. Mein Interesse an FFs ist in letzter Zeit geschwunden, lesen tue ich hier im Forum nur noch ein paar. Ich möchte jetzt nicht über FFs urteilen, bzw. sagen das sie schlecht sind, aber viele SG-FFs sind einfach langweilig und machen keine Lust auf Stargate mehr.
Ich schreibe zwar eine FF, aber diese ist ja ein Crossover. Wäre sie das nicht, hätte ich vermutlich längst aufgehört. Zu Stargate selbst gibts einfach kaum noch was, was man schreiben könnte, finde ich.
Das heißt jetzt nicht, dass man es nicht darfViele oder eigentlich alle schreiben ja, weils ihnen Spaß macht.
Hm, ich sehe das anders. Ich habe so viele Ideen zu Stargate, aber keine Zeit, alles aufzuschreiben. Nur weil die Serie zu Ende ist, sind meine Ideen doch nicht zu Ende! Das ist wohl eher ein leserspezifisches Problem und kein Autoren-Ding....
Vielleicht reicht es ja, wenn du zwei OCs in einer SG-FF Edward und Bella nennst, manche Fans sind ja schon damit zufrieden, wenn die Charakternamen in einer FF auftauchen.
Ich schreibe zwar gerade auch zu einem anderen Fandom (eines, das mir wohl noch weniger Leser „einbringt“ als SGA
Hurrah!!!! Eine Diskussion!
Ich sehe als "richtige" FF, obwohl mir da meine eigene Formulierung nicht gefällt, richtige Geschichten die wirkliche Episoden oder Filme sein könnten und nicht ständig dieser sinnlose Liebesquatsch den am im deutsprachigen Raum hauptsächlich antrifft. Es interessiert mich nicht wer mit was macht. Slash interessiert mich auch nicht, da sowas in der Serie niemals passieren würde. Das ist mir zu Fremd von dem ganzen.
Da ich selber mehrere Dauerchallenges, die nach dem Prinzip funktionieren, in dieses Forum gestellt habe (darunter auch die ursprüngliche), ist es wohl selbstverständlich das ich die großen Challenges Meine. Die Big Bangs oder die Reversebangs. Am Ende gab es nicht mal eine Art Siegerehrung, wo bleibt die Motivation? Ich hatte zwar Spass am schreiben aber die Motivation diese Riesenstory zu beenden war verschwunden.
Wie gesagt, mit der englischen Fanbasis habe ich nichts zu tun.
Ich kenne dein Team jetzt nicht genau muss ich sagen aber meine Story war mir zu gewaltig um sie irgendwann im nichts verlaufen zu lassen nur weil das Interesse schwindet. Mittlerweile hast du vielleicht recht aber damals hat sich kein Schwein hier für interessiert, dass wurde mir sogar noch zu "Chatzeiten" so gesagt.
Nein, natürlich nicht aber ich möchte Kritiken und Feedback um zu lernen.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Da sind die Geschmäcker eben - zum Glück - verschieden.
Schade, dass du die Aussicht auf einen Gewinn als Motivation zum Schreiben brauchst.Da ich selber mehrere Dauerchallenges, die nach dem Prinzip funktionieren, in dieses Forum gestellt habe (darunter auch die ursprüngliche), ist es wohl selbstverständlich das ich die großen Challenges Meine. Die Big Bangs oder die Reversebangs. Am Ende gab es nicht mal eine Art Siegerehrung, wo bleibt die Motivation? Ich hatte zwar Spass am schreiben aber die Motivation diese Riesenstory zu beenden war verschwunden.
Es ist nicht der Gewinn. Aber der Gewinn motiviert andere und diese lesen dann ihre Konkurrenz und das wäre meine Geschichte.
Ich möchte Leute unterhalten und wenn keiner meine Story liest, dann ist mein Ziel fehlgeschlagen.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Da bin ich ja nur froh, dass dich niemand mit der Definition von "Fanfiction" betraut hat, dann wäre das ja ein ziemlich einseitiges Genre geworden.Ich sehe als "richtige" FF, obwohl mir da meine eigene Formulierung nicht gefällt, richtige Geschichten die wirkliche Episoden oder Filme sein könnten und nicht ständig dieser sinnlose Liebesquatsch den am im deutsprachigen Raum hauptsächlich antrifft. Es interessiert mich nicht wer mit was macht. Slash interessiert mich auch nicht, da sowas in der Serie niemals passieren würde. Das ist mir zu Fremd von dem ganzen.
Denn das Spannende ist es doch gerade, in den Fanfictions auch die Bereiche der Charaktere ausloten zu können, die in der Serie zu kurz gekommen sind.
Und ja offensichtlich auch ein bestimmte Menge davon, denn nur für ein oder zwei Feedbacks, schreibst du nicht? Wo liegt denn da deine Grenze pro Story oder pro Posting (falls du die Story in Stücke zerschnipselst)? Das würde mich mal interessieren.Nein, natürlich nicht aber ich möchte Kritiken und Feedback um zu lernen.
Geändert von Antares (26.02.2012 um 10:01 Uhr)
Ja aber irgendwann reicht es auch mal mit den ständigen Sam und Jack und Jack und Daniel und Mckay und Shep und Shep und die Topfpflanze und die Topfpflanze und der Salzstreuer....Da bin ich ja nur froh, dass dich niemand mit der Definition von "Fanfiction" betraut hat, dann wäre das ja ein ziemlich einseitiges Genre geworden.
Denn das Spannende ist es doch gerade, in den Fanfictions auch die Bereiche der Charaktere ausloten zu können, die in der Serie zu kurz gekommen sind.
Sorry das ich gerne eine gewisse Form der Rückmeldung hätte. Ich sitze da stunden und hoffe viele Menschen unterhalten zu dürfen und am Schluss sehen sich gerade mal zwei Personen bereit mir zu danken oder mir überhaupt zu sagen ob es ihnen gefallen hat. Da stelle ich meine Motivation in Frage und ob ich mich nicht lieber mit einem anderen Projekt befassen sollte. Vielleicht kam meine Story nicht an? Vielleicht gefällt ihnen der Stil nicht? Was sollte ich das nächste mal ändern?
Ich schreibe gerne aber ich möchte auch lernen und besser werden und ohne Feedback geht das nun mal nicht.
Und ich verstehe es nicht warum ich mich jetzt in die Defensive trängen lasse. Ich bin nicht der einzige User der so denkt, ich bin nur der einzige der hier was sagt.
PS: Ausserdem bin ich froh das hier mal wieder richtig diskutiert wird.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Berechtigungen
