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Thema: 5.05 Geist in der Maschine

  1. #1
    Be a Panther! Avatar von Waschtl
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    Standard 5.05 Geist in der Maschine



    Diskutieren:
    Ghost In The Machine
    Episodennummer: 505
    Geister von Replikatoren nisten sich in den Computern von Atlantis ein. Angeführt werden sie von einem alten Bekannten der Expedition.

    Episodenguide besuchen >>
    Geändert von Waschtl (03.06.2008 um 10:35 Uhr)

  2. #2
    Major General Avatar von Kris
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    Worum ging es in der Folge?

    Auf der Rückkehr von einer Aussenmission hat das Team plötzlich massive Schwierigkeiten, die aber genau so von Geisterhand wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Natürlich sucht man nach den Gründen, findet aber keine.

    Dann passiert das gleiche mit Atlantis. Guter Rat ist teuer, um so mehr, als sich die Störungen als überraschender Besuch entpuppen. Der Eindringling, der die Technik stört gibt sich als Elizabeht Weit zu erkennen. Um besser und sicherer kommunizeren zu können, repliziert sie sich mit der Replikatorenmaschine im Körper von "Fran".

    Natürlich traut man ihr nicht so ganz, gibt er aber eine Chance. Sie erzählt ihre Geschichte. Nach dem Überleben ihrer Gruppe in 4.11 "Be all my Sins remember'd", verfolgen diese den Plan, doch noch aufzusteigen, landen aber durch die technische Methode nur im Subspace, der ungefähr so angenehm wie eine starke Migräne zu sein scheint.
    Weir deutet an, dass es in der Galaxis noch einige hochentwickelte Rassen mehr gibt, die sich tunlichst verstecken (neben den Wraith und Travellers).

    Dann tauchen die anderen Replis auf und bedrohen die Stadt. Sie versuchen Atlantis zu versenken, aber Woolsey macht ihnen klar, dass sie sich damit ihre letzte Chance auf neue Körper zerstören. Schließlich kann man sich einigen - aber wie so oft geht das nicht lange gut.

    Eine sehr interessante Folge, die vielleicht bis auf die letzten 10 min nicht so actionreich ist und neben sehr viel "Science" auch interessante Charaktermomente besitzt, da die Atlanter nun mit sich ringen müssen, ihr zu trauen oder nicht, vor allem bei John geht das hin und her, und gerade zum Ende hin hat er sehr mit sich zu kämpfen. Man merkt schon, dass sie ihm sehr sehr viel bedeutet (und umgekehrt).

    Das Ende ist meiner Meinung nach etwas vorhersehbar, aber eine passende Lösung - die Replis landen, von Fran-Weir durch das Tor gelockt im Weltall und treiben dort vor sich hin.
    Wären die Erdenmenschen jetzt konsequent müssten sie die Daedalus dort hin schicken und mit ein paar Bomben den Rest erledigen oder zumindest das Tor entfernen. Aber das werden sie wohl nicht tun, so dass die Gruppe jederzeit wieder aufgesammelt werden kann, von wem auch immer. Und dann könnte es wieder rund gehen...
    Geändert von Kris (16.08.2008 um 09:03 Uhr)
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  3. #3
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    Ich hatte mir von "Ghost in the machine" wesentlich mehr versprochen. Geblieben ist ein sehr bitterer Geschmack einer sehr schwachen Füllfolge.
    Das Konzept greift alleine schon aufgrund der Fran und nicht der richtigen Dr. Weir nicht auf. Higginson lehnte eine Teilnahme ab; wodurch logischerweise die Autoren umdenken mußten. Aber auch gut gemeint ist schlecht gemacht. Ich mochte den Charakter Weir, aber mit Fran kam einfach keine Gefühle auf. Selbst das Ende war dann mehr oder weniger an einem vorbeigelaufen.

    Interessant war das die Autoren nun sich den Weg geöffnet haben, neue Rassen aus der Pegasus-Galaxie einzuführen. Doch gerade dies macht den bitteren Geschmack doch sehr madig. Die Storyline von Atlantis hüpft erneut auf ihrer Logik herum. Es ist derselbe grundsätzliche Fehler, der die Existenz der Travelers überhaupt nicht legitimieren lässt.

    Das die Genii wußten das die Wraith schlafen und Atombomben auf ihre Schiffe verteilen wollten, und jetzt plötzlich Spezies existieren, mit hochentwickelter Technologie (also den Genii weit überlegen, da die Replis in den Computern der "neuen" Rassen rumgeschwirrt sind), die nichts gegen die schlafenden Wraiths unternehmen, macht einem Old-School-SG-Fan einfach nur wütend und traurig.

    Was mich darüberhinaus doch sehr gewundert hat; in dem normalen Waffenarsenal sind immer alle Typen von Waffen vorhanden. Das plötzlich keine Antireplikatorgewehre mehr vorhanden sind, ist doch recht unwahrscheinlich. Man weiß wie gefährlich die Replis sind, und hat keine Exemplare mehr auf Atlantis...naja war wohl nötig um das Mindestmaß an potentieller Spannung künstlich hervorzurufen.

    Die einzige Freude kam mir an Anfang, als man den Ringplanet ein wenig gesehen hat. Das fand ich doch sehr gut dargestellt; Spannung kam auf als Sheppards Team Schiß hatte schon wieder im Stargate stecken zu bleiben (Erinnerungen an alte SGA-1Staffelfolge wird wach )...

    Letztlich die für mich bis dato enttäuschendste Folge; vermutlich auch weil ich für "Ghost in the machine" hohe Erwartungen hatte...

    1,5 von 5 Punkten
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  4. #4
    Second Lieutenant
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    Also ich fand die folge auch nicht besonders spannend, hat aber jetzt die lücken seit be my sins remebered gefüllt!

    Aber unlogisch war es wirklich, dass es keine anti repli waffe auf atalntis gab. entweder haben sie das nicht mehr für nötig gehalten weil sie dachten dass alle replis vernichtet wurden oder einfach irgendwieder eine unerklärliche unlogische änderung durch die autoren, die schreiben ja die story wie es ihnen halt passt.

    Und ein frage hätt ich an euch noch, an diejenigen, die die folge gesehen haben.
    Haben jetzt die Menschen von Atalntis die wraithtechnologiedatenbank in deren computer bekommen? Ich hab das nicht so ganz genau verstehen können was weir gesagt hatte aber irgendwas haben sie bekommen. was war das eigentlich genau? und wo ist eigentlich das raumschiff der replikatoren?

  5. #5
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Mich hat die Folge wirklich nicht vom Hocker gerissen.

    Am besten hat mir noch der Anfang gefallen, wo das Spacegate gerammt worden ist, als Woolsey sich alleine auf dem Balkon wiederfand und als er sich die Schuhe ausgezogen hat, nachdem er durch die halbe Stadt gelatscht ist (Sheppards: "Wo waren Sie eigentlich?" im Sinne von "wir haben sie schon fast vermisst" war auch lustig)

    Die Szenen in denen Rodney verdächtigt wurde, dass er was verbockt hat waren auch ganz OK, wenn ich es auch nicht mag, dass er immer als potentieller Depp vom Dienst dargestellt wird.

    Wenn die Folge jetzt wirklich und endlich den Replikatorbogen abschließt, meinetwegen, aber warum hat man sich dann wieder ein Hintertürchen offen gehalten?

    Richtige Emotionen kamen bei mir auch nicht auf, vielleicht auch, weil ich das Thema Elizabeth Weir abgeschlossen habe.

    Im Gegensatz zu der Rononstory gab es hier noch nicht einmal ein paar nette Szenen drumherum, OK, es ist gut zu wissen, dass wir noch nicht alle Völker in der Pegasusgalaxie kennen, und dass es auch ein paar hochentwickelte Völker gibt.

    Hoffentlich sehen wir in dieser Staffel auch ein paar davon, und nicht "mittelaltermäßiges Dorf Nummer xyz".


    Jetzt freu ich mich auf nächste Woche!!

  6. #6
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Ich fand die Episode so mittelmäßig und hab mir auch wesentlich mehr erwartet.
    Was mir gut gefallen hat war, dass man am Anfang mal gesehen hat wie sich ein Orbitalgate wieder neu ausrichtet, nachdem es aus der Bahn geschleudert wurde. Ebenfalls nicht schlecht gelöst war der Umgang mit dem Higginson-Ausstieg. So hat man wenigstens ein Erklärung für das veränderte aussehen bekommen. Aber trotzdem wollten bei Weir-Fran irgendwie nicht die gleichen Emotionen aufkommen wie beim Original.

    Allerdings hat mir einiges auch gar nicht gut gefallen:
    - Die Charakter-Entwicklung von Woolsey geht viel zu schnell, der Mann hat sich jetzt in effektiv 3 Episoden um 180 Grad gedreht. Insbesondere diese "Poker-Spiel" mit den Replikatoren, als diese die Stadt versenken wollten, passt überhaupt nicht zu seiner leichten "Verunsicherung" die man noch in The Seed und Broken Ties gesehen hat.
    - Die Story der Episode war doch ehr fad und es hat an spannenden Wendungen gefehlt, denn der "Ausbruchversuch" der Replikatoren war doch mehr als vorhersehbar.
    - Ebenfalls abgedroschen fand ich dass man wiedermal die Replikatoren durch "Betrug" besiegt hat, als ob es das nicht schon so oft in Stargate geben hätte.
    - Viel schlimmer fand ich aber noch, dass man abermals die Replikatoren aus der Handlung genommen hat. Bleibt nur zu hoffen, dass jemand anders kommt und die Replikatoren wieder „auftaut“.

    Nichts desto trotz war der Hinweise auf die anderen hochentwicketen Spezies ein Lichtblick in der Episode und lässt hoffen, dass es bald wieder etwas spannender wird.
    Spoiler 
    Und da Weir in der Mehrzahl gesprochen hat, kann man wohl davon ausgehen, dass es die Asgard und die TDV-Aliens sind.

    btw: Ich fand es ziemlich überflüssig und unnötig, dass man die Wraith durch die neuen Infos über ihre Technologie noch weiter geschwächt hat.


    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen

    Interessant war das die Autoren nun sich den Weg geöffnet haben, neue Rassen aus der Pegasus-Galaxie einzuführen. Doch gerade dies macht den bitteren Geschmack doch sehr madig. Die Storyline von Atlantis hüpft erneut auf ihrer Logik herum. Es ist derselbe grundsätzliche Fehler, der die Existenz der Travelers überhaupt nicht legitimieren lässt.

    Das die Genii wußten das die Wraith schlafen und Atombomben auf ihre Schiffe verteilen wollten, und jetzt plötzlich Spezies existieren, mit hochentwickelter Technologie (also den Genii weit überlegen, da die Replis in den Computern der "neuen" Rassen rumgeschwirrt sind), die nichts gegen die schlafenden Wraiths unternehmen, macht einem Old-School-SG-Fan einfach nur wütend und traurig.
    Aber genau das ist doch Old-School-SG, denn was war denn mit den Nox die sich versteckt haben in der MWG oder den Asgard, die sich nur um die geschützten Planeten gekümmert haben. Selbst bei den geschützten Planeten haben sich die Asgard weitgehend aus deren Entwicklung herausgehalten.
    Insofern finde ich das absolut logisch. Denn wie schon in SG-1 mit den Goa’uld gegen die Asgard und Nox gezeigt wurde so wurde es in Atlantis mit den Wraith gegen die Antiker gezeigt: Man kann zwar technologisch weit überlegen sein, aber dass heißt noch lange nicht das man die dominierende Macht in der Galaxis herausfordern kann.

    Daher kann ich diese Entwicklung nur begrüßen, da sie der Pegasus-Galaxie mehr leben einhaucht und etwas von der Wraith-Monotonie weggeht.

    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen
    Was mich darüberhinaus doch sehr gewundert hat; in dem normalen Waffenarsenal sind immer alle Typen von Waffen vorhanden. Das plötzlich keine Antireplikatorgewehre mehr vorhanden sind, ist doch recht unwahrscheinlich. Man weiß wie gefährlich die Replis sind, und hat keine Exemplare mehr auf Atlantis...naja war wohl nötig um das Mindestmaß an potentieller Spannung künstlich hervorzurufen.
    Die haben bestimmt noch ARGs in der Waffenkammer, aber warum sollten sie die nehmen wo sie doch seit BAMSR wissen, dass die ARGs gegen die Pegasus-Replikatoren nicht mehr funktionieren.


    Trotz der vielen Kritik würde ich der Episode 3/5 geben, weil sie eben für die Zukunft noch vieles offen lässt:
    Werden die Replikatoren wiederbelebt? Holt man Weir in einer kritischen Situation zurück um an ihr Wissen zugelangen?
    Wer sind die neuen Spezies?

    Insofern kann man gespannt in die Zukunft schauen und dass ist schon mal positiv.



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  7. #7
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    Zitat Zitat von General of the Air Force Beitrag anzeigen

    Aber genau das ist doch Old-School-SG, denn was war denn mit den Nox die sich versteckt haben in der MWG oder den Asgard, die sich nur um die geschützten Planeten gekümmert haben. Selbst bei den geschützten Planeten haben sich die Asgard weitgehend aus deren Entwicklung herausgehalten.
    Insofern finde ich das absolut logisch. Denn wie schon in SG-1 mit den Goa’uld gegen die Asgard und Nox gezeigt wurde so wurde es in Atlantis mit den Wraith gegen die Antiker gezeigt: Man kann zwar technologisch weit überlegen sein, aber dass heißt noch lange nicht das man die dominierende Macht in der Galaxis herausfordern kann.

    Daher kann ich diese Entwicklung nur begrüßen, da sie der Pegasus-Galaxie mehr leben einhaucht und etwas von der Wraith-Monotonie weggeht.



    Die haben bestimmt noch ARGs in der Waffenkammer, aber warum sollten sie die nehmen wo sie doch seit BAMSR wissen, dass die ARGs gegen die Pegasus-Replikatoren nicht mehr funktionieren.

    Was ist daran OldSchool? Bei der Folge mit den Travelers erfährt man das sie auf ihren Schiffen leben um somit nicht derselben Problemaitk wie menschliche Zivilisationen auf Planeten zu haben. Wer eine Flotte von Schiffen hat, der kann auch Atombomben bauen. Und wir wissen vom Anfang von SGA das der größte Teil der Wraith pennt, nur ein paar "Caretakers" sind wach.
    Eine Spezies wird immer gegen ihre Bedrohung kämpfen; wenn die Wraith pennen, welch größere Chance hat man dann. Darüberhinaus erzählt die Tante von den Travelers ja, das man gegen die Wraith kämpft; also eine bessere Gelegenheit kann es taktisch und strategisch nicht geben

    Der Vergleich mit den Nox und den Asgard hinkt gewaltig:
    1. Die Nox haben kein Bock auf die Galaxie; wobei ich bei der neuen Spezies die Befürchtung hege, und so wird es ja auch in den Kurzkommentaren zu den neuen Rassen, die wir schon von Gero und Konsorten bekommen haben, daß dadurch das die Wraith geschwächt sind, sie nun herauskommen.
    Naja, pennende Wraith sind ein mindestens, wenn nicht sogar attraktiveres Angriffsziel. Dadurch kann man sie nicht mit den Nox vergleichen

    2. Die Asgard hatten ihre eigenen Probleme (SG1 3x03 wars glaub ich, als Thor sagte sie hätten keine Ressourcen um die Milchstraße von den Goauld zu befreien)

    Was die ARGs angeht; warum funktionieren diese nicht? Liegts an der Anpassung oder ist es etwas anderes? Btw. hätten die locker die Frequenz der Replis haben können...immerhin bauen diese sich ja in ihrem Labor zusammen ...es war taktisch und storytechnisch eine unterirdische Meisterleistung
    Geändert von migrator (16.08.2008 um 13:56 Uhr)
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  8. #8
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen
    Was ist daran OldSchool? Bei der Folge mit den Travelers erfährt man das sie auf ihren Schiffen leben um somit nicht derselben Problemaitk wie menschliche Zivilisationen auf Planeten zu haben. Wer eine Flotte von Schiffen hat, der kann auch Atombomben bauen. Und wir wissen vom Anfang von SGA das der größte Teil der Wraith pennt, nur ein paar "Caretakers" sind wach.
    Eine Spezies wird immer gegen ihre Bedrohung kämpfen; wenn die Wraith pennen, welch größere Chance hat man dann. Darüberhinaus erzählt die Tante ja, das man gegen die Wraith kämpft; also eine bessere Gelegenheit kann es taktisch und strategisch nicht geben
    Hast du schon mal was vom "Wecken des schlafenden Riesen" gehört?
    Außer den Genii, wusste bisher keiner wie viele Hives es gibt, was bedeutet, dass man einen Krieg anfängt den man nicht gewinnen kann, da man nie alle Wraith gleichzeitig erwischen könnte.

    Zu den Travelers: Nur weil man das Wissen hat A-Bomben zu bauen heißt dass nicht, dass man dieses Wissen auch so schnell umsetzten kann. Man braucht dazu stationäre Einrichtungen (Reaktoren, Minen um spaltbares Material abzubauen, man muss es anreichern) und wie die Genii gezeigt haben muss man dass in der Pegasus-Galaxie unterirdisch und im Verborgenen machen da man sonst die Wraith auf sich aufmerksam macht. Außerdem waren die Traelers ständig damit beschäftigt ihre Schiff am "laufen" zu halten, die hatten weder die Ressourcen noch die Manpower um sich um ein Atom-Programm zu kümmern.

    Der Vergleich mit den Nox und den Asgard hinkt gewaltig:
    1. Die Nox haben kein Bock auf die Galaxie; wobei ich bei der neuen Spezies die Befürchtung hege, und so wird es ja auch in den Kurzkommentaren zu den neuen Rassen, die wir schon von Gero und Konsorten bekommen haben, daß dadurch das die Wraith geschwächt sind, sie nun herauskommen.
    Naja, pennende Wraith sind ein mindestens, wenn nicht sogar attraktiveres Angriffsziel. Dadurch kann man sie nicht mit den Nox vergleichen

    2. Die Asgard hatten ihre eigenen Probleme (SG1 3x03 wars glaub ich, als Thor sagte sie hätten keine Ressourcen um die Milchstraße von den Goauld zu befreien)
    Wieso hinkt der Vergleich?
    Wer sagt uns den das diese Rassen neben dem oben beschriebenen allgemeinen Problemen nicht noch ihre eigenen hatte und sich deshalb nicht in die Galaxie eingemischt haben. Das könnten Krankheit, Desinteresse, Bürgerkrieg, Ressourcenmangel oder tausend andere Gründe sein. Oder es könnte auch wie bei den Menschen sein, dass ihr Gate verschüttet ist.

    Die Pegasus-Galaxie ist so groß, dass sie die Wraith nie vollständig überwachen könnten und sobald die Spezies Tarn- oder Sensorstörtechnik hat macht es sie quasi unauffindbar für die Wraith.

    Insofern ist das durchweg logisch.

    Was die ARGs angeht; warum funktionieren diese nicht? Liegts an der Anpassung oder ist es etwas anderes? Btw. hätten die locker die Frequenz der Replis haben können...immerhin bauen diese sich ja in ihrem Labor zusammen ...es war taktisch und storytechnisch eine unterirdische Meisterleistung
    Nun so wie ich BAMSR verstanden habe haben sich die Replis so angepasst, dass man die Frequenz nicht mehr anpassen kann bzw. es zu lange dauern würde.



    Meine FFs:
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    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
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    Pax Americana – Empire Earth

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  9. #9
    Tyrannisches Bärchen sucht Liebe Avatar von Major
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    Mir persönlich hat die Folge gut gefallen.
    Johns innerer Konflikt, das Misstrauen.
    Ich fand es allerdings schade, dass sie nicht einen eigenen Planeten bekommen haben.
    Aber naja......

    Ich vergeb 4 von möglichen 5 Punkten^^

    Die logichste Erklärung, dass keine ARW´s mehr da sind ist, die Anpassung der Replis.
    In 4x02 haben die sich ja angepasst und somit sind auch die Waffen nutzlos, da alle anderen automatisch daran angepasst sind.



  10. #10
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    ich denke die Diskussion verlegen wir auf PN, denn sonst gehen wir zu sehr Oton
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  11. Danke sagten:


  12. #11
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Die Folge fand ich schlecht und auch ganz nett.

    Woolsey hat endlich ein Pokerface, Ronon ist ein Plappermaul und Weir hat ein mieses (hoffentlich) Ende gekriegt.

    So jetzt sollen sie wieder gute Handlungsstränge basteln und irgendwas finden das einen fesselt und nicht so viele Fillerfolgen produzieren.

    5 von 10 Punkten.

    EDIT: Woolsey auf den Balkon war aber cool. Da hat sich Weir doch sicher einen Scherz erlaubt.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  13. #12
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Ich fand die Folge ganz gut.
    Gut die Handlung war doch irgendwie vorhersebar, aber mir haben einige Charaktermomente gut gefallen.
    Der Schluss war irgendwie traurig. Als ihnen die Luft ausgeht und dann zack...

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  14. #13
    Colonel
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    Mir hat die Folge eigentlich gut gefallen. Cool war natürlich Woolsey, der auf der anderen Seite der Stadt rauskommt. Manchmal versteh ich nicht, wieso Leute die Folgen so schlecht reden, aber naja nicht mein Bier.... Zurück zur Folge: Die Handlung war in Ordnung, wenn an manchen Stellen auch vorhersehbar. Schön fand ich die Szenen, wo alle sowohl misstrauisch waren, einige aber auch hofften, dass es wirklich Weir ist. Sheppard kam da am besten rüber. Das Ende war gut so und auch Sheppards letzter Satz darüber, dass man jetzt wüsste, dass es Weir war, die sich ja geopfert hat sozusagen. Das einzige, was ich hoffe ist, dass die Replis jetzt nicht irgendwann gefunden und reaktiviert werden. Einfach da draußen lassen und die Storyline beendet lassen. Insgesamt würd ich 4 von 5 Punkte vergeben.

  15. #14
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Rodney hat gesagt, dass sie jetzt wissen, dass es Weir war

    Ich muss zu Folge noch sagen, dass ich die Darstellung von "Fran" Michelle Morgan als Weir wirklich hochgradig überzeugend war!

  16. #15
    First Lieutenant Avatar von Lord Anubis
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    Ich fand die Folge eigentlich auch ziemlich gelungen.
    Gut, als Weir sich das erste Mal über den Monitor meldet fühlte ich mich stark an die SG-1 Episode "Entity" erinnert, aber ich unterstelle einfach, dass das Absicht war, weil sogar Rodney in derselben Szene Weir als "Entity" bezeichnet.
    Ansonsten... es war sogar recht plausibel erklärt, wieso Weir sich Fran als neuen Körper sucht; das war einer der Punke, der mir im Voraus ein wenig Bauchschmerzen bereitet hat.
    Woolsey kam insgesamt auch recht gelungen rüber; ich fand sogar, dass er in der "Poker"szene sehr authentisch war, beinahe hätte ich damit gerechnet, dass er in letzter Sekunde zusammenbricht und den Bluff nicht aufrecht erhalten würde.
    Auch schön war die Erinnerung an "Thirty-Eight Minutes" am Anfang.

    Was mir allerdings nicht so wirklich gepasst hat war, dass Woolsey offensichtlich sowohl von einem funktionierenden, als auch von einem spinnenden Atlantis schlicht ignoriert oder verarscht wird; ich hoffe wirklich, dass sie da keinen Running Gag draus machen.

    Aber gut, das ist nur ein winziger Aspekt; insgesamt fand ich die Folge wirklich gut, auch wenn ich hoffe, dass sich die Story um die Asuraner damit erledigt hat.

  17. #16
    Second Lieutenant
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    Mir hat die Folge auch gut gefallen, kann hier einige Kritik nicht verstehen, aber das ist ja sowieso immer sehr subjektiv.
    Ich fand die Story auch gut und auch das Problem mit der neuen Schauspielerin gut gelöst. Einzige Schwäche fand ich, wie schon angsprochen wurde, das ganz plötzlich auf ganz Atlantis keine Anti-Replikatoren Waffen mehr zu finden sind, aber ok. Denke die Folge hat 4 von 5 Punkten verdient.

  18. #17
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Da sieht man mal, wie unterschiedlich hier die Geschmäcker sind. Aber das ist ja bei jeder Staffel so gewesen.

    Für mich ist es bislang die beste Folge in dieser Staffel. Der Auftakt von Staffel 5 war für mich sehr gut, aber die übrigen 3 Folgen doch eher unterster Durchschnitt.

    Woolsey gefällt mir immer besser. Die Szene mit dem Balkon einfach nur köstlich. Wobei ich mich gewundert habe, wie der überhaupt dort weggekommen ist. Es sah bei der Aufnahme so aus, als gebe es nur den Transporter, um dort wieder runter zu kommen.
    Aber auch seine Darstellung, wo er den Replis droht, einfach nur überzeugend. So kann er bleiben und ich habe ihn dann richtig lieb.

    Ich kann es gar nicht leiden, wenn Darsteller einfach ausgetauscht werden. Ich fand es damals, nach nur zwei Folgen SG-1 schon ätzend, dass ich mich in SGA an eine andere Weir gewöhnen mußte, die mir auch überhaupt nicht zusagte.
    Nun ist schon wieder eine andere Weir im Spiel, aber ich muß zugeben, es wurde perfekt gelöst und auch super rübergebracht.

    Von mir aus muß der Handlungsbogen um die Replis nicht enden. Ich finde sie als Feind einfach toll und wäre schön, wenn sie doch irgendwann mal wieder auftauchen.

    Ich hoffe, es geht jetzt so weiter mit der Staffel und es kommen ein paar mehr spannende Folgen.

  19. #18
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Fand die Folge nicht übermäßig gut, aber schlecht war sie auch nicht, einige Stellen haben mir durchaus gefallen.
    Der Crash mit dem Gate am Anfang, oder wie Woolsey auf dem Balkon rauskommt, waren sehr gelungen.
    Und auch, wie Elizabeth dann auf sich aufmerksam gemacht hat, gefiel mir ganz gut, ebenso der Abgang.
    Nur war eben die ganze Handlung schon ziemlich vorhersehbar, weswegen es immer wieder Längen gab.
    Und Woolsey wird mir zu schnell erwachsen, er sollte noch einge Folgen brauchen, bis die Unsicherheit weg ist.
    Michelle Morgan hat mir als Dr. Weir hingegen sehr gefallen, sie hat den Chara gut gespielt.

    Ich gebe 3,5 von 5 Punkten.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  20. #19

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    Wooooowwww

    Ich bin ja keiner, der sich in letzter Zeit sonderlich leicht für eine der neuen Alantis-Folgen begeistern lässt aber ich kann mit reinem Gewissen sagen, dass ich gerade meine neue Lieblingsfolge von SGA gesehen habe.

    Ich bin im allgemeinen keiner von denen die sich so sehr für die arg actionorientierten Folgen begeistern, wie es so viele machen.
    Ich warte eigentlich immer auf die ruhigeren, charakterorientierten Folgen, die Schauspielerische Leistungen zeigen die über dem Schnitt liegen, eine gute Regie, einen tollen Score und ein klein wenig was fürs Herz.

    Und genau das war "Ghost in the machine". Nach einem Suspense-Beginn ein grandioser Schwenk in Richtung Charakterfolge mit einer überragenden Michelle Morgan, einem tollen Robert Picardo und einem Score der stets präsent und sehr emotional war.

    Tolle Aufnahmen, am Anfang und später und auch wenn die Story vllt etwas SciFi-Konventionen gefolgt ist hat sie mir trotzdem sehr gefallen. Man schließt (vorläufig) einen der wichtigeren Storyarcs ab (nebenbei gesagt grandios gelöst wenn man bedenkt, dass man ohne die Hauptperson auskommen muss) und bindet dazu das komplette Team ein.

    So sollte jede Folge aussehen.
    Sieht so aus als hätten alle ihr Mojo wieder zurück und ab sofort (und mit den Synopsen der nächsten Folgen im Kopf) bin ich wieder noch ein Stückchen mehr Fan von Atlantis (und vor allem von Staffel 5)


    5/5 Punkte



    Und nochmal: Ich bin jemand mit einem recht ausgefallenen Geschmack, was Stargate-Folgen angeht. Aber das bin ich auch gerne...^^
    Seems like this is one of these days when one nuke is not enough (Col. Mitchell in "The Pegasus Project")

  21. #20
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Mir hat die Folge richtig gut gefallen.
    Klar, mit Torri Higginson als Weir wäre es besser gewesen, aber das ist nun mal nicht zu ändern und ich finde die Autoren haben einen guten Weg gefunden die Replikator-Storyline zu einem Abschluß zu bringen. Man hat eben nicht besonders viele Optionen, wenn die Darstellerin nicht mehr will. Ich finde, die Fran-Darstellerin hat eine glaubwürdige Weir-Imitation abgeliefert.

    Der Anfang war klasse, „flying monkeys“, die Rodney auch noch fotografiert hat, dann der zickende Jumper und dann rammen sie auch noch das Gate. Eine optisch sehr schöne Szene, genau wie die mit Woolsey auf dem Balkon.
    Ich fand das „Gespräch“ über den Laptop-Monitor zwischen Rodney und Elizabeth sehr spannend.
    Allen war die Zerrissenheit zwischen „wir wünschen uns, dass es Elizabeth ist“ und „sie ist ein Replikator“ deutlich anzumerken. Bezeichnend fand ich das in dem Gespräch zwischen „Elizabeth“ und Teyla, als Teyla sie anlügt und sagt, Torren würde auf dem Festland leben.

    Die Folge hatte auch schöne Charakter-Momente
    Rodney der am Schreibtisch einschläft und Ronon der Wache hält.
    Woolseys Poker.
    Ebenso die Szenen mit Radek und Rodney.
    Und Rodney dem man ganz deutlich anmerkt, dass er sich nach wie vor schuldig fühlt, für das, was mit Elizabeth geschehen ist.

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