Bevor es weitergeht, hier noch eine Antwort!
Lt. Collonel Mo
Freut mich, dass du wieder (weiterhin) dabei bist. Ja, wie Ronon hätte wohl jeder reagiert, aber Henson ist da eher ruhig im Vergleich zum Satedaner. Der bedankt sich lieber und belässt es dann dabei. Immerhin sind sie ja rausgekommen.
Zu der Sache mit den Drohnen hatte ich ja weiter oben schon was geschrieben.
Und weiter geht's!
Kapitel 3
Drei Stunden später wurden die beiden Materiespeicher der Darts von McKay und Zelenka in Jumper 3 integriert. Weir sah sich das an. Die beiden Triebwerke waren ausgefahren, was sie wunderte. „Rodney, was soll das?“, fragte sie und der Wissenschaftler antwortete: „Sam und ich waren der Meinung, es wäre das Beste, wenn wir die Drohnen aus dem Jumper entnehmen und statt dessen die Materiespeicher inklusive dem Materiestrahlgenerator einbauen.“
Radek rappelte sich vom Boden auf, denn er hatte soeben einen Materiestrahlgenerator im unteren Bereich des Triebwerkbereichs angebracht und mit den Systemen des Jumpers verbunden. „Auf diese Weise kann dieser Jumper, sobald er komplett ist, wie ein Dart Menschen aber auch Gegenstände aufnehmen. Wir haben zudem zwei Mark II Naquadahgeneratoren in den Jumper integriert, damit die Aufnahmefähigkeit versechsfacht wird.“, sagte der Tscheche.
„So kann der Jumper im drüber Hinwegfliegen die gesamte Expedition aufnehmen.“, fügte Rodney hinzu. „Aber der Jumper hat keine Bewaffnung.“, sagte dann Liz. „Das ist wohl kaum im Sinne der Aktion, oder?“, fragte sie dann den Kanadier, der leicht lächelte. „Nun, wenn man es genau nimmt, dann ist dieser Jumper kein Jumper mehr. Er ist voll aufgerüstet und an Waffen haben wir nicht gespart.“, sagte er.
Zelenka musste etwas grinsen, als er erklärte: „Wir haben den Bug des Jumpers auseinander genommen und einen Prototypen einer Plasmawaffe integriert.“ „Ja, es ist eine Miniaturausgabe einer Asgardwaffe, wie sie an der Odyssey angebracht wurden.“, ergänzte McKay. „Wir wollten auch noch Raketenschächte einbauen, aber das sparen wir uns. Die Asgardwaffe reicht aus.“, fügte er dann noch weiter hinzu.
Weir schien beeindruckt, was die beiden Wissenschaftler aus dem kleinen Schiff gemacht hatten. „Wann wird der Jumper einsatzbereit sein?“, fragte sie und Rodney schien nicht sicher, als er sagte: „In etwa zwei Tagen.“ Offensichtlicht wollte er zuvor noch etwas checken, aber trotzdem setzte er diese Deadline.
Lewis Johnson saß im Flugzeug, dass nach wie vor auf dem Weg nach Colorado war. Von dort würde er in eine Militärbasis gebracht werden, soviel wusste er bereits von einem anderen Passagier, der ebenfalls von der Air Force dorthin beordert wurde. Er hatte sich gedacht, bei dem Kerl zu bleiben, bis er näheres wüsste.
„Möchten Sie einen Champagner, Sir?“, fragte eine Flugbegleiterin, als sie an ihm vorbei kam. Er hatte zuvor gedankenversunken aus dem Fenster geblickt und schreckte kurz auf. Schnell beruhigte er sich wieder und nickte schlicht. Die blonde Frau schenkte ihm ein Glas ein und er trank es mit einem Schluck aus.
Lange war es her, dass er in einem Flugzeug gesessen hatte. Seine Eltern waren vor einigen Jahren abgestürzt und gestorben. Seitdem hatte er zu viel Angst vor einem Flug, doch für seine momentane Situation war es wohl der einzige Weg, der Polizei zu entrinnen. Nervös sah er wieder aus dem Fenster.
Die dichten Wolken zogen an ihm vorbei und der Himmel verdunkelte sich immer weiter. Er würde bald mit Sternen übersät sein. Wie nah er diesen Sternen in Wirklichkeit schon war, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Er schloss die Augen, um etwas zu schlafen. Die letzten Tage hatten ihn stark mitgenommen.
SG-16 kehrte gerade durch das Gate zur Erde zurück, als Daniel im Kontrollraum auftauchte. „Und, wie sieht es aus?“, fragte er Sam, die gerade einige Daten hereinbekam. „McKay meldet, dass der Jumper gerade umgerüstet wird. Das Asgardgeschütz ist bereits installiert und mit einem Mark II gekoppelt, der es versorgt.“, erwiderte Sam.
„Nun, das hört sich doch gut an.“, gab Daniel zurück, als sich das Gate schloss. „Allerdings scheint die Systemkopplung mit dem Materiespeicher der Wraith noch ein kleines Problem zu sein. Er und Zelenka werden in Atlantis zunächst einige Tests durchlaufen, ehe der Jumper hierher gebracht wird.“, sagte dann Sam.
Im gleichen Moment stieß Vala zu den beiden. „Tja, Daniel, dann geht’s ja bald los.“, sagte sie und grinste. „Was meinst du damit?“, fragte der Archäologe. Er befürchtete, dass Landry es Vala gestatten hatte, mitzukommen. „Nichts weiter. Jedoch hat Landry gesagt, wenn du zustimmst, darf ich mitkommen.“, sagte sie dann.
Nun, das war ja genau das, was er befürchtet hatte. Jetzt nein zu sagen würde ihr sicher nicht gefallen. „Nun, ich werde es mir überlegen.“, sagte er dann ausweichend und sie schmollte etwas darüber. Schnell fing sie sich wieder. „Nun, das Abschiedsfrühstück, sofern es eines sein sollte, steht aber doch, oder?“, fragte sie schließlich. „Ja, klar.“, sagte Daniel mit den Gedanken woanders.
„Fein.“, gab dann Vala zurück und klopfte ihm auf die Schulter, ehe sie sich umdrehte und den Kontrollraum wieder verließ. „Was ist jetzt eigentlich mit euch?“, fragte Sam dann überraschend. „Was ... Was meinst du?“, fragte Daniel überrascht über die Frage. „Na, du und Vala.“, sagte Sam, als würden sie die ganze Zeit darüber sprechen. Er jedoch zuckte nur mit den Schultern und drehte sich dann auch um.
Am nächsten Morgen landete das Flugzeug mit Lewis Johnson landete. Er erhob sich, als es zum völligen Stillstand gekommen war und verließ es so schnell er konnte. Im Terminal jedoch wurde er bereits von zwei Offizieren der US Air Force in Empfang genommen. Sein Mitreisender ebenso.
Der Mann war etwa 1,78 Meter groß und hatte kurzes braunes Haar. Neben ihm stand ein weiblicher blonder Offizier. Sie hatten den gleichen Rang inne und lächelten, als die beiden Briten ihnen förmlich in die Arme liefen. „Doktor Johnson, Doktor Bright.“, begrüßte der Mann die beiden. Lewis ließ sich nach wie vor nicht anmerken, dass er gar keinen Doktortitel inne hatte.
Die Frau neben dem Mann nickte leicht zur Begrüßung. „Ich bin Lieutenant Colonel Mitchell, das ist Lieutenant Colonel Carter. Wir werden Sie zu Ihrem endgültigen Ziel begleiten.“, sagte dann Mitchell und führte die beiden vermeintlichen Doktoren aus dem Terminal. „Was ist mit -?“, begann der andere Doktor namens Bright, wie Lewis nun wusste.
„Ihre Koffer werden von unseren Leuten abgeholt und hinterhergeschickt.“, sagte Carter. Lewis kam das alles ziemlich merkwürdig vor. Warum kamen hochdekorierte Air Force Offiziere ihn vom Flughafen abholen. Wie wichtig war die Arbeit seines Bruders wirklich? All dies konnte er nicht fragen, ohne sich zu verraten und damit ins Gefängnis zu wandern, also beließ er es bei einem Nicken, ehe er den beiden folgte.
Daniel saß während dessen etwas schläfrig in der Cafeteria des SGC und sah auf seine Uhr. Vala hatte um dieses Frühstück gebeten. Nun hatte er alles angerichtet und es herrschte eine entspannte Atmosphäre. Das einzige was an dem gemeinsamen Frühstück nicht stimmte war, dass es nicht gemeinsam war, da Vala nicht da war. Daniel hob seine Tasse Kaffee an und nahm einen Schluck.
Das hatte er sich gedacht. Am wahrscheinlich letzten Frühstück zusammen für lange Zeit kam Vala zu spät bis gar nicht. Er sah immer wieder zur Tür und endlich platzte Vala lautstark herein. Eilig setzte sie sich zu Daniel, doch auf dem Weg zu seinem Tisch stieß sie einen Stuhl um.
Er sah sie leicht wütend an und sie machte einen entschuldigenden Gesichtsausdruck. „Tut mir echt leid, aber Teal’c hat mir neulich seine Meditation etwas näher gebracht. Dummerweise hatte er nicht erwähnt, dass man im wach sein sollte, wenn man meditiert. Nun, ich bin eingeschlafen.“, sagte sie.
„Ja, das sieht man.“, sagte Daniel, als er ihre zerzauste Frisur sah. Er deutete mit seiner Hand auf ihren Kopf und schnell versuchte sie mit ihren Händen das Haar zu glätten, was ihr nicht ganz gelang, aber sie wirkte zumindest nicht mehr wie eine auferstandene Hexe. Schnell biss sie von ihrem kurz zuvor geschmierten Brötchen ab.
Offensichtlich wollte sie die verlorene Zeit nachholen, denn sie aß und trank in einem ungesunden Tempo, wie Daniel annahm. Allerdings platzte ihr schon nach einer Minute fast die Hose, zumindest wäre das rein bei dem, was sie in der Zeit zu sich genommen hatte, eine logische Folge gewesen.
Nun lehnte sie sich zurück. „Und, hast du es dir überlegt?“, fragte sie dann überraschend. Einen Moment lang hatte Daniel keine Ahnung, was sie meinte. Doch dann fiel ihm wieder ein, was sie ihm am Vorabend gesagt hatte. „Nun, ich denke, du solltest lieber hier bleiben.“, sagte er dann und Vala verzog ihr Gesicht.
„Nicht, dass ich eine Mitreise deinerseits nicht toll fände, aber ich denke, die brauchen dich hier in der Milchstraße. Deine Fähigkeiten sind schließlich nicht in Frage zu stellen.“, sagte Daniel entschuldigend. Dies war wohl mehrdeutig zu verstehen, doch Vala schien zu verstehen, was er sagen wollte.
„Nun, ich denke, so spannend würde es da sowieso nicht sein.“, sagte sie dann. Nun schien sie versuchen, ihn von dieser Reise abzubringen. „Das stimmt. Es wird sicher mehr als uninteressant, eine weitere Antikerstadt und möglicherweise lebende Antiker zu finden.“, sagte Daniel ironisch und trank einen weiteren Schluck seines Kaffees.
„Also bleibst du hier?“, fragte Vala hoffnungsvoll und sah ihn strahlend an. Daniel sah sie einen mehr als langen Moment an und nahm, ehe er antwortete, noch einen weiteren Schluck des braunen Gebräus. Nun war er mit dem Frühstück fertig und stand auf. Ehe er die Cafeteria verließ, sagte er noch: „Nein.“ Damit ließ er Vala verwirrt zurück.
Zwei Stunden später kam Lewis Johnson im Cheyenne Mountain an. Er sah sich alles genau an. Die Anlage war beeindruckend. Er hatte gar nicht gewusst, dass dieser Komplex überhaupt noch in Betrieb war. „Colonel, wenn Sie die Frage erlauben, was genau passiert jetzt?“, fragte Bright.
„Nun, wir konnten Ihnen nicht genau schreiben, was Sie hier machen werden. Zunächst wird Colonel Mitchell Ihnen Ihre Quartiere zeigen.“, sagte Sam. „Auf den Ebenen 3 bis 12 dürfen Sie sich frei bewegen. Heute Mittag finden Sie sich wie alle anderen Leute, die wir dazugeholt haben in der Cafeteria auf Ebene 8 ein. General Landry, der Kommandant dieser Basis, wird Ihnen dann alles weitere erklären.“, sagte Mitchell.
Bright nickte zufrieden über die Auskunft. Die beiden Briten betraten einen Fahrstuhl und Mitchell tat es ihnen nach. Carter verabschiedete sich von Mitchell, als wäre es ein guter Freund, meinte Lewis, denn sie lächelte bloß in sich hinein, während sie winkte. Wohl war sie froh, dass sie seinen Job nicht übernehmen musste.
Die Fahrstuhltüren schlossen sich und Carter war nicht mehr zu sehen. Mitchell stand ruhig zwischen den Briten. „Also, was ist das genau für ein Ort?“, fragte Lewis, als der Fahrstuhl hielt und sich die Türen wieder öffneten. „Das ist der Cheyenne Mountain Complex.“, antwortete Mitchell selbstverständlich. Lewis ärgerte sich ein wenig darüber. Das hätte er auch selbst gewusst.
„Ich denke, Doktor Johnson wollte eigentlich fragen, was hier so von der Air Force unternommen wird.“, befreite Bright ihn aus der Situation. „Oh.“, sagte dann Mitchell und drehte sich zu ihnen um. „Wenn Sie es genau wissen wollen, dann kann ich Ihnen nur sagen, dass wir hier Forschung im Bereich Astrophysik betreiben. Carter könnte Ihnen mehr dazu sagen, aber -.“, begann Mitchell, hielt jedoch inne.
Er hatte offensichtlich hinter den beiden Briten etwas gesehen. Beide wollten sich umdrehen, doch Mitchell sagte bloß: „Nicht umdrehen. Bleiben Sie einfach stehen.“ Dann ging er auf die Person zu, die er gesehen hatte. „Teal’c, war tust du hier?“, fragte er den Jaffa. „General Landry hat mich geschickt, um deine Aufgabe zu übernehmen, Colonel Mitchell.“, sagte Teal’c bloß.
„Und was ist mit deinem goldenen -?“, fragte Mitchell und deutete dabei auf Teal’cs Stirn. „Das war vor zwei Jahren auch kein Problem, als ich außerhalb des Stützpunktes wohnte.“, sagte Teal’c und strich sich über seine leicht grauen Haare, als er die beiden Briten sah. Mitchell nickte schließlich widerwillig und klopfte Teal’c auf die Schulter.
„Aber ich will keine Beschwerden hören.“, scherzte er dann. „Keine Sorge.“, sagte Teal’c und beugte sich etwas nach vorn, als Mitchell verschwand. Nun ging er auf die Briten zu. Lewis drehte sich zu ihm um und bekam sofort einen Schrecken, fing sich jedoch schnell wieder. „Ich löse Colonel Mitchell von seiner Aufgabe, Sie in Ihre Quartiere zu begleiten, ab.“, erklärte Teal’c bloß.
Er ging dann voran und nach einem kurzen Moment folgten die beiden Briten ihm, nachdem sie sich einen vielsagenden Blick zugeworfen hatten. „Sir, was haben Sie da auf der Stirn?“, fragte Lewis etwas vorlaut, wie er selbst fand. Teal’c störte das weniger. Er kannte diese Bemerkung schon. „In meiner Religion werden den größten Gläubigen diese Symbole in die Stirn gebrannt.“, sagte Teal’c bloß.
Er konnte nicht ahnen, dass er damit wohl noch mehr Schrecken in den beiden auslöste. „Von so einer Religion habe ich noch nie etwas gehört.“, sagte Bright nachdenklich. „Nun, Doktor, ich denke, Sie wissen nicht alles über die Bewohner dieses Planeten.“, sagte Teal’c dann. So kannte er sich selbst nicht, doch irgendwie musste er auch Doktoren von seiner Geschichte überzeugen.
Glücklicherweise war er bereits bei den beiden Quartieren angekommen und öffnete die Türen, um jeden der Briten eintreten zu lassen. Nebenan bezog gerade eine Deutsche Ärztin ein Quartier und etwas weiter entfernt richteten sich ein Japaner und eine Russin häuslich ein. Lewis vermutete, dass man Menschen aus der ganzen Welt zusammengeholt hatte. Nur den Grund kannte er noch nicht.
In Atlantis arbeiteten McKay und Zelenka nach wie vor ununterbrochen am Jumper. Elizabeth gesellte sich zu ihnen. „Rodney, Sie arbeiten jetzt schon seit über zehn Stunden ununterbrochen.“, sagte sie und bückte sich über das neu in den Bug des kleinen Schiffes eingelassene Geschütz.
Es passte zwar vom Design nicht gerade zum Rest des Jumpers, doch allzu schlimm war das auch nicht, Hauptsache, es funktionierte. „Nun, da wir keine Pause gemacht haben, werden wir sogar schon heute Nachmittag fertig sein, denke ich.“, erwiderte McKay dann, als er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrappelte.
Er hatte wohl zu lange auf dem harten Boden gelegen, was seiner Wirbelsäule sicherlich nicht gut getan hatte. „Sie sagten, Sie brauchen zwei Tage.“, sagte Liz überrascht, doch Rodney winkte ab. „Meine erste Schätzung lag daneben. Ich konnte nicht wissen, dass sich die Systeme des Jumpers so einfach und schnell mit den neuen Teilen zusammenfügen lassen werden.“, sagte er.
„Rodney, wir sollten in etwa zwei Stunden bereit sein, die Materiestrahler auszuprobieren.“, sagte Radek dann, als er aus dem Jumper herauskam und auf sein PDA starrte. Er hatte die Anwesenheit der Expeditionsleiterin noch gar nicht bemerkt und erschreckte, als er sie sah. Elizabeth lächelte nur und sah die ganzen Kabel aus dem Jumper heraushängen.
Rodney verfolgte ihren Blick. „Oh, natürlich wird das alles wieder so wie es war zusammengesetzt.“, sagte er eilig. „Das hoffe ich, schließlich soll keiner stolpern.“, sagte Weir. Rodney verstand scheinbar nicht, was sie meinte und drehte sich um, um zum Jumper zurückzugehen. Dabei stolperte er über ein herumliegendes Kabel und konnte sich gerade noch so abfangen, ehe er gestürzt wäre.
Nun verstand er, was sie meinte und legte das Kabel beiseite, um nicht noch einmal darüber zu stolpern. Dann ließ er sich von Radek das PDA reichen und sah darauf. „Mh, das sieht gut aus. Mit etwas Glück kann die Expedition bereits heute Abend starten.“, sagte er grinsend und auch Zelenka schien mit der Arbeit zufrieden.
Fortsetzung folgt