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Thema: Verloren

  1. #41
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Endlich! Ich wußte, Osos wird noch eine Rolle bei der Rettung spielen.

    Hat mir wieder gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung.

  2. #42
    Major General Avatar von Kris
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    So, nun habe ich mal alles nachgelesen, was mir bisher fehlte. Irgendwie habe ich immer wieder vergessen hier hinein zu schauen, weswegen ich mich jetzt etwas schäme. aber ich versuche jetzt wieder mehr und öfter dabei zu sein.

    Die Geschichte ist bislang gut aufgebaut. ein schönes und auch böses Verwirrspiel für alle Seiten und vor allem John beginnt den Bezug zur Realität zu verlieren. Das kommt sehr gut und gefällt mir!

    Respekt für das, was du bisher gepostet hast!
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  3. #43
    First Lieutenant Avatar von Jadzia
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    @stargatefan74: Ja, Osos hat eine wichtige Rolle! Obwohl er einem schon irgendwie leid tuen kann, so fixiert wie sein Onkel auf ihn ist!

    @Kris: Macht doch nichts! Ist schön das du jetzt wieder dabei bist! Und ganz pünktlich zum Finale!

    Bevor es weiter geht; da mein Epilog nicht gaanz die Länge der anderen Kapitel erreicht, werde ich ihn Morgen schon posten. (Für Heute wäre mir das zuviel! )
    Ok, dann werde ich euch nicht länger warten lassen! Viel Spaß!
    __________________________________________________ ______________


    Kapitel 15

    Wie verabredet durchschritt Elizabeth mit zwei Soldaten in den frühen Morgenstunden das Stargate, um sich später erneut mit der Ministerin zu treffen. Über sich konnte sie kurz einen Jumper hören, der sich schnell entfernte.

    Um keinen Verdacht zu erregen war Elizabeth erneute nach Lema gekommen. Eine Aktivierung des Stargates, ohne das jemand hindurch käme, würde sofort Aufmerksamkeit erregen, wie Osos ihnen Gestern mitgeteilt hatte. Deshalb hatte Elizabeth sich entschlossen, als Tarnung ihrer Rettungsmission, erneut offiziell durch das Gate zu treten. Es gefiel ihr zwar nicht die Ministerin mit ihrem Plan zu hintergehen, doch war es ihre einzige Möglichkeit. Und wenn alles gut ginge würde auch niemand etwas bemerken.

    Auch bot sich Elizabeth so die Chance die gespannte Situation mit der Ministerin zu entschärfen und sich für ihr forsches Benehmen zu entschuldigen.

    In dieser Galaxie, mehr noch als an anderen Orten, hatte Elizabeth feststellen müssen, dass es immer besser war mehr Freunde als Feinde zu haben. Zugegebener Maßen war der Start ihrer Bekanntschaft mit der Ministerin etwas holprig verlaufen und Elizabeth wollte die Gelegenheit nutzen und diesen Umstand nun bereinigen.

    In ein paar Stunden, zu einer vereinbarten Zeit, würde sie zurück nach Atlantis gehen und so dem Jumper erneut die Möglichkeit geben unbemerkt durch das Stargate zu fliegen.

    Ein leichter Wind spielte ihr um das Gesicht als sie in den fast noch dunklen Himmel blickte. Sie hatte noch Zeit bevor sie zur Ministerin gehen konnte. Mit den ersten Morgenstrahlen hatten Besucher die Möglichkeit bei ihr vorsprechen.

    Doch bis dahin würde noch etwas Zeit vergehen. Osos hatte ihnen erzählt dass das kleine Gasthaus, in dem sie sich Gestern getroffen hatten, schon früh öffnete.

    Elizabeth machte sich dorthin auf den Weg und versuchte sich nicht all zu viele Sorgen zu machen. Es würde bestimmt alles gut gehen, sie hatten einen guten Plan. Und doch würde sie froh sein wenn sie über den Erfolg ihrer Rettungsmission wusste.

    ****

    Es herrschte eine angespannte Atmosphäre in dem Jumper als sie zum Landeanflug auf den Eingangsbereich der Heilanstalt ansetzten. Es war nicht schwer gewesen das Gebäude ausfindig zu machen, denn es stand mit seinen geraden, weißen Mauern im starken Kontrast zum Rest der Stadt.

    Während des Fluges war es sehr still gewesen. Wie die anderen auch hatte Teyla sich Gedanken darüber gemacht was sie genau erwarten würde. Osos Worten zufolge war John in keiner guten Verfassung. Und sie bezweifelte, dass es Sergeant Forres in dieser Hinsicht besser ging.

    Major Lorne hatte den Jumper sanft gelandet und drehte sich daraufhin zu ihnen, um den Plan ein letztes mal durchzugehen. „Ok, sie wissen wie es läuft. Dr. Beckett, Dr. McKay, Ronon, Sie werden sich um Sergeant Forres kümmern und anschließend sämtliche Aufzeichnungen aus Dr. Kustains Büro holen. Teyla und ich werden Col. Sheppard befreien. Da wir keinen Funk einsetzen können ist jeder auf sich gestellt. Gibt es noch Fragen?“

    Sie waren den Plan oft durchgegangen und hatte alle Eventualitäten besprochen, so dass Major Lorne nur entschlossene Blicke als Antwort bekam.

    „Gut! Wir treffen uns alle wieder im Jumper. Viel Glück!“ Und damit machten sie sich auf den Weg.

    Das Schloss der Eingangstür des Gebäudes hatten sie schnell überwunden und konnten so in ein großes Foyer treten. Der Empfangsbereich war zu dieser frühen Stunde verlassen als Major Lorne zu ihm schritt und einen verborgenen Schrank öffnete. Grinsend hielt er zwei Schlüsselbunde in der Hand. „Das durfte einiges leichter machen!“

    Osos hatte ihnen erzählt das die Möglichkeit bestand, dass sie ein General-Schlüsselbund dort finden konnten, war sich aber nicht ganz sicher gewesen. Bei einem seiner Besuche hatte er einmal gesehen wie ein Pfleger von dort einen Schlüssel holte. Und diese Information hatte sich nun für sie ausgezahlt und würde ihnen ihre Arbeit erleichtern.

    Lautlos folgte Teyla den anderen durch weitere Türen, Flure und schließlich eine Treppe hinauf. Laut Grundriss sollte sich hier eine Pflegerstation befinden. Und tatsächlich, als sie um die Ecke bogen sahen sie den gesuchten Raum.

    Während sie und Ronon draußen Wache hielten, suchten die anderen nach der Patientenliste um so den genauen Aufenthaltsort von Sheppard, Forres und Dr. Kustains Büro herauszufinden.

    „Hier ist es.“

    Teyla konnte Rodneys Stimme aus dem Raum kaum hören.

    „Major, Sie müssen den Flur immer weiter gerade aus bis zu seinem Ende gehen und dann Rechts abbiegen. Es ist die fünfte Tür auf der Linken Seite.“

    „Verstanden.“

    Mit einem Nicken gebot Lorne Teyla ihm zu folgen. Und kurz darauf hatten sich die anderen von ihnen getrennt.

    Alles war still als sie durch die leeren, weißen Flure liefen.

    Schließlich erreichten sie die von Rodney genannte Tür. Vorsichtig spähte Teyla durch das kleine Fenster. Die ersten Morgenstrahlen erleuchteten bereits den kleinen Raum. Das Bett, das sie sah, war leer. Doch konnte sie an dessen Fußende einen ihr vertrauten Haarschopf aus machen, den sie überall wieder erkennen würde.

    Mit einem Nicken bestätigte sie Lorne das sie John gefunden hatten. Leise schloss der Major die Tür auf und Teyla trat in das Zimmer.

    Sie sah das John sich in eine kleine Nische zwischen Bett und Wand gezwängt hatte. Langsam ging sie auf ihn zu.

    „Colonel Sheppard?“

    Sein Anblick erschreckte sie. Er hatte eine ungesund blasse Gesichtsfarbe und seine Augen waren rot gerändert. Auch sah er dünner aus als gewohnt.

    „John?“

    Noch immer regte sich der Angesprochene nicht, oder schien überhaupt mitzubekommen das sie anwesend war. Besorgt blickte sie zu Major Lorne, der in der Tür Wache hielt. Doch dieser konnte John von seiner Position aus nicht sehen.

    Als sie sich wieder John zuwandte konnte sie erkennen, dass er damit beschäftigt war in einer von zahlreichen blutigen Kratzwunden an seinem linken Oberarm zu stochern.

    „John, wir sind gekommen um Sie zu befreien.“ Sie war direkt vor ihm in die Hocke gegangen um in seiner Augenhöhe zu sein. „Wir werden Sie nach Hause bringen!“

    Endlich reagierte John. Aus seinen glasigen Augen sah er sie an.

    „Nein.“

    Seine Stimme klang abwesend. Und sie konnte sehen, dass er seinen Blick wieder auf seinen Arm richtete und sich eine neue Wunde zufügte.

    Teyla hatte sich die schlimmsten Vorstellungen gemacht in welcher Verfassung sie Col. Sheppard anfinden würden. Doch die Wirklichkeit stellte sie alle in den Schatten. Und auf den Umstand das er sich weigern würde mit ihnen zu kommen, war sie am aller wenigsten vorbeireitet gewesen.

    „John, ich weiß nicht was man Ihnen angetan hat, aber vertrauen Sie mir. Wir werden Sie zurück nach Atlantis bringen.“ Entschlossen hatte sie sich aufgerichtet und John an seinem Rechten Arm mit in die Höhe gezogen.

    Doch er schien immer noch nicht gewillt zu sein mit ihnen zu kommen. Er befreite sich aus Teylas Griff und wich zurück an die Wand. „Sie sind nicht real. Ich werde nicht nachgeben. Er wird nicht gewinnen...“

    John hielt sie ganz offensichtlich für eine Halluzination, eine Wahnvorstellung. Das erklärte sein Verhalten. Und doch machte es vieles schwieriger. Wie sollte Teyla ihn nur überzeugen mitzukommen? Wenn sie ihn einfach mit nehmen würden wäre das Risiko groß, dass er die Mission gefährden könnte.

    Es war schrecklich für Teyla John in diesem Hilflosen Zustand zu sehen.

    „Hören Sie mir zu, John! Wir sind wirklich hier, wir sind real. Wir wissen das Dr. Kustain hierfür verantwortlich ist, dass er Ihnen das angetan hat!“ Sie konnte sehen wie ihre Worte anfingen eine Wirkung zu zeigen. „Kommen Sie einfach mit uns, wir werden Sie hier rausbringen!“

    Und als sie ihn erneut am Arm packte, wehrte er sich nicht mehr.

    Kaum waren sie ein paar Schritte aus dem Zimmer getreten als ein weiteres Problem auftauchte. Drei Männer kamen ihnen vom Ende des Flures entgegen.

    „Was tun Sie da?“

    Da sie und Major Lorne John in die Mitte genommen hatten um ihn in seiner schwachen Verfassung zu stützen, waren sie in ihrem Handelsspielraum eingeschränkt. Gerade als sie John nahe der Wand los ließen, stürzten sich auch schon zwei der weiß gekleideten Männer auf sie bevor sie diese mit ihren Stunnern ausschalten konnten.

    Mit einem gezielten Schlag schaffte es einer der grobschlächtigen aussehenden Männer Teylas Waffe außer Reichweite zu befördern. Sie musste einige Schläge ihres Gegners einstecken, bevor auch sie ein paar Treffer landen konnte.

    Am Rande bemerkte sie wie Major Lorne nach ein paar guten Schlägen unglücklich im Gesicht getroffen wurde und zu Boden ging. Er versuchte wieder auf zustehen, doch sein Gegner nutzte die Gelegenheit und versetzte dem Major mehrere Tritte, bis er sich nicht mehr rührte.

    Sie selbst schien in ihrem Kampf die Oberhand zu gewinnen, ihr letzter Schlag hatte ihren Gegner staucheln lassen. Doch bevor sie ihn ganz ausschalten konnte wurde sie von hinten gepackt und festgehalten. Sie konnte sich nicht aus dem kräftigen Griff befreien und hatte dem Schlag ihres Gegenübers nichts entgegen zu setzen.

    „Ich mag es nicht wenn man mich schlägt.“ Die Stimme des Mannes klang gefährlich und noch einmal schlug er ihr mit seiner Faust ins Gesicht. „John hier kann dir das sicherlich bestätigen, nicht wahr?“

    Sie sah wie John mit seinem glasigen Blick in das Gesicht des Mannes blickte, aber nichts erwiderte.

    Der unbeteiligte dritte Mann, der sich die ganze Zeit über im Hintergrund gehalten hatte, ging nun auf John zu und fasste ihn ins Auge. Die Szenerie vor ihm ignorierte er völlig.

    Teyla konnte ein freundliches Lächeln in dem Gesicht des etwas fünfzig jährigen Mannes erkennen als dieser sich an John wendete. „Was sehen Sie sich dort an, John?“

    Teyla konnte sehen wie sich der Angesprochene langsam zu dem Mann umdrehte.

    „Kämpfen Sie etwa noch immer dagegen an? Sie wissen das sie den Kampf verlieren werden, dass sie die Kontrolle verlieren werden.“

    Teyla glaubte zu erahnen wer dieser Mann sein musste. Es konnte sich nur um Dr. Kustain handeln, derjenige, der für Johns entsetzlichen Zustand verantwortlich war. Sie verstand nicht wie ein Mensch so grausam sein und einen gesunden Mann in so eine Verfassung bringen konnte. Und das Lächeln im Gesicht dieses Arztes sagte ihr deutlich, dass er sogar noch Freude daran empfand.

    „Sie wissen das ich Ihnen helfen kann. Ich kann Ihre Leiden beenden. Und Sie wollen doch das es aufhört.“

    Teyla konnte sehen wie sich Johns Blick von dem Arzt abwandte und er sich langsam an der Wand hinter ihm hinunter gleiten ließ.

    „Nein...“

    Es war kaum mehr als ein Flüstern, das Flüstern eines Mannes, der wusste das er sich nicht länger wehren konnte.

    „Sie haben es ja so gewollt, John. Ich habe Ihnen die Wahl gelassen.“ Der Arzt stand nun direkt von ihm. „Aber falls Sie sich doch noch umentscheiden wollen, gebe ich Ihnen eine letzte Möglichkeit dazu. Wenn ich von Ihnen habe was ich will dürfen Sie gehen.“

    „Hören Sie nicht auf Ihn, John!“ Doch ein weiterer Schlag brachte Teyla zum Schweigen.

    Sie musste etwas unternehmen, aber ihr waren die Hände gebunden. Und Major Lorne lag noch immer bewusstlos neben ihr. So blieb ihr nichts anderes übrig, als dem Geschehen vor ihr hilflos zu zusehen.

    John indes hatte sich nicht gerührt, so dass Dr. Kustain erneut das Wort ergriff. „Nun, dann werde ich ihre Qualen auf eine andere Art beenden müssen.“ Und aus seiner Tasche zog er eine Spritze.

    „Was tun Sie da? Was haben Sie mit ihm vor?“ Doch wieder wurde Teyla brutal zum Schweigen gebracht.

    „Sei lieber ruhig wenn du dich an deinem Gesicht noch etwas erfreuen willst!“ Der grobschlächtige Kerl meinte es ernst, das war eindeutig.

    Der kleine Tumult hatte den Arzt nicht einmal zu ihnen blicken lassen. Sie sah wie er in aller Ruhe den Schutz von der Nadel abzog. „Nur noch diese letzte Injektion, John und Sie werden nie wieder aus Ihren Wahnvorstellungen aufwachen können! Sie werden sich einfach Verlieren und mir endlich mitteilen was ich wissen will. Glauben Sie mir, sie werden nicht länger leiden müssen!“

    Teyla sah wie er die Spritze hob.

    „Tun Sie das nicht!“

    Als nächstes spürte sie wie sie ein Ellbogen hart im Gesicht traf und sie auf dem Boden landete. Einen Moment später hörte sie einen Schuss. Sie sah wie das Lächeln auf Dr. Kustain Gesicht erstarb und er bewusstlos zu Boden stürzte. Zwei weitere Schüsse erklangen und kurz darauf hörte sie eine vertraute Stimme.

    „Alles in Ordnung? Ich dachte ich sehe mal nach, wo sie so lange bleiben.“ Ronon war zu ihr gekommen und hielt ihr eine Hand entgegen.

    „Jetzt schon! Danke!“ Und sie ließ sich von ihm in die Höhe ziehen.

    „Kein Problem.“

    Teyla sah wie Ronon zu Major Lorne trat, der langsam wieder zu sich zu kam. Sie selbst war zu John getreten, der seinen Blick auf den bewusstlosen Dr. Kustain gerichtet hatte. Erneut ließ sie sich neben ihm in die Hocke gleiten.

    „Das passiert wirklich, oder?“ Er hatte seinen Blick nicht von dem Arzt abgewandt.

    „Ja, es ist wirklich. Und es ist endlich vorbei, John.“

    Er erwiderte ihren Blick und sie glaubte tiefe Erleichterung in seinen Augen erkennen zu können.

    „Und jetzt werden wir von hier verschwinden!“

    Gemeinsam mit Major Lorne führten sie John durch die noch immer leeren Flure. Dabei trugen sie ihn mehr als das sie ihn stützten. Unterwegs hatte Teyla Ronons besorgte Blicke bemerkt, mit denen er John ansah. Er hatte bis jetzt kein Wort dazu gesagt. Aber als sie aufbrechen wollten, hatten er den bewusstlosen Arzt mit einem Ausdruck tiefsten Hasses bedacht.

    Als sie auf ihrem Weg die Tür zur Treppe passierten, erklang plötzlich ein lautes Alarmsignal. Im Laufschritt schafften sie es bis in den Eingangsbereich zu kommen, bevor sie jemand aufhalten konnte.

    Mit ein paar Schüssen ihrer Stunner konnten sie sich ihren Weg frei schießen und so das Gebäude verlassen.

    Als sie den Jumper erreichten konnte Teyla sehen wie sich Dr. Beckett bereits um Sergeant Forres kümmerte. Dieser war bewusstlos und die konzentrierte Arbeit Carsons sagte ihr, dass sein Zustand ernst sein musste.

    Sie setzten John auf einen der Plätze im hinteren Bereich und Major Lorne begab sich zur Steuerung. Kurz darauf spürte sie wie der Jumper abhob.

    Zu Rodney gewandt fragte sie: „Wie geht es dem Sergeant?“

    „Nicht sehr gut. Als wir ihn fanden ragten mehr Schläuche aus ihm heraus, als es bei einem gesunden Menschen der Fall sein sollte. Carson meint das sein Körper auf irgendetwas reagiere und sein Zustand kritisch sei.“

    Teyla konnte sehen wie Rodney John ins Auge fasste. „Was haben die ihnen nur angetan? Wie kann man so etwas nur tun?“

    Doch auch sie hatte keine Antwort auf diese Fragen.

    Ein Blick auf ihre Uhr sagte ihr das sie noch etwa eine Stunde Zeit hatten bevor Elizabeth das Stargate für sie aktivieren würde. Sie war froh das dieser Alptraum zu ende war, doch irgendwie wollte sich die Freude nicht in ihr ausbreiten. Zu bedrückt war die Stimmung um sie herum. Zu sehr wirkte dieser Sieg wie eine Niederlage.

    Ihr Blick blieb an John hängen. Seine Erlebnisse mussten furchtbar gewesen sein. Und nun konnte sie auch verstehen wieso dieser Bericht, den Rodney entdeckt hatte, eine freiwillige Aussage von ihm gewesen war. Er musste geglaubt haben mit einem von ihnen zu sprechen und nicht mit Dr. Kustain.

    Sie sah wie er wieder damit begann in den Wunden seines Armes zu kratzen.

    „John, was tun Sie da?“

    Ohne aufzublicken antwortete er ihr. „Da ist irgendetwas.“

    „Sie sollten sich das Dr. Beckett ansehen lassen. Er wird ihnen helfen.“

    Mit einen sehr sonderbaren Gesichtsausdruck blickte er sie an, hörte aber auf.

    „Wundervoll. Sie haben ihn schon soweit gebracht das er sich selbst verstümmelt.“ Rodneys gewohnt sarkastischer Tonfall wirkte bei dieser Aussage ungewohnt besorgt.

    „Oh, verdammt! Herzstillstand! Wir müssen den Sergeant wieder beleben!“ Carsons Stimme drückte eine Hartnäckigkeit aus die deutlich machte, dass er es nicht zulassen würde seinen Patienten zu verlieren. „Wir sind nicht soweit gekommen damit sie mir jetzt unter den Händen weg sterben, mein Junge!“

    Alle Augen waren auf Dr. Beckett und seine Bemühungen den Sergeant wieder zurück ins Leben zu holen gerichtet.

    Teyla sah wie sich Forres Körper unter den Stromschlägen, die sein Herz wieder zum schlagen bringen sollten, aufbäumte. Doch noch immer war nur der durchgängige Ton des Herzmonitors zu hören.

    „Komm schon, du schaffst es!“

    Als Teyla nicht mehr daran glaubte, dass es noch eine Rettung für den Sergeant geben würde, hörten sie endlich wieder einen Herzschlag.

    „Ja, gut so!“

    Teyla sah, wie Carson die Atmung und den Herzschlag noch einmal selbst überprüfte. Kurz darauf wandte sich Carson ihnen freudig zu. „Er wird es schaffen, er ist ein zäher Junge!“

    Carsons Freude war ansteckend und letztlich verflog die bedrückende Stimmung. Endlich breitete sich auf ihren Gesichtern ein Lächeln aus. Sie hatten es geschafft! Sie hatten alle Vermissten befreit und konnten sie nun endlich wieder sicher nach Atlantis bringen!

    Als Carson sich sicher war das Forres Zustand stabil war, wandte er sich John zu.

    „Der Colonel steht unter sehr straken Drogeneinfluss. Solang wir nicht wissen was ihm verabreicht wurde kann ich nichts für ihn tun. Er scheint in keiner akuten Gefahr zu schweben, obwohl er sehr geschwächt ist. Aber die Menge der ihm verabreichten Drogen macht mir Sorgen. Genaueres kann ich erst in Atlantis sagen.“ Sein Blick fiel auf den mit Kratzwunden übersäten Arm seines Patienten. „Was haben wir denn hier?“

    „Col. Sheppard meint, das sich irgendetwas dort befinden würde. Er scheint versucht zu haben es zu finden.“

    „Dann werden wir uns das doch mal genauer ansehen.“

    Und tatsächlich, kurz drauf hatte Carson etwas entdeckt. „Sie waren nah dran, Colonel.“

    Und mit einer Pinzette förderte er einen kleinen Chip aus einer der Wunden. John schien nichts von alledem zu spüren, er zuckte nicht einmal.

    „Das sieht mir ganz nach einem Sender aus. Rodney?“

    Auch dieser warf einen Blick auf den kleinen Chip. „Ja, sieht ganz danach aus. Das würde erklären warum bei ihrer Flucht der Alarm losgegangen ist. Wahrscheinlich hat Sheppard schon öfters versucht zu fliehen.“ Rodney fasste den vor ihm sitzenden John ins Auge, doch dieser schien nichts von dem, was um ihn herum geschah, wahrzunehmen. „Jedenfalls als er noch in der Lage dazu war.“

    Carson verband Johns Wunden und kontrollierte noch einmal die Werte von Sergeant Forres als Major Lorne zur verabredeten Zeit den Jumper mit ihren so lange vermissten Männern endlich wieder nach Atlantis steuerte.

    tbc
    McKay: You have no idea which way to go, do you?
    Sheppard: Just trying to get my bearings.
    McKay: Translation: "I'm lost."


    SGA FFs: Verloren, Sheppard verliert den Bezug zu dem was real ist und was nicht während sein Team versucht ihn zu finden...
    Im Abgrund, John ist nur ein Schatten seiner selbst und wehrt sich heraus zu finden warum...
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  4. #44
    Major General Avatar von Kris
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    Schade, schon zu fast Ende? Da ist es ja wieder ganz schön dramatisch geworden und fast daneben gegangen. Gut nur, dass sie ihn endlich gefunden ahben, denn so wie du ihn beschreibst - puh... nicht mehr lange und er wäre wirklich ein Wrack geworden! Auf jeden Fall war es spannend und schön!
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  5. #45
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Wow, die Rettung hast du wirklich toll und spannend geschildert. Hatte ja fast befürchtet, dass die denen jetzt auch noch in die Hände fallen, aber ich wußte ja, dass Rodney und Ronon noch irgendwo sein mußten.

    Deine Geschichte neigt sich wohl jetzt dem Ende zu. Aber ich hoffe doch, dass John noch zu einer Rache oder dergleichen kommt!? Irgendwas muß ja auch noch mit den bösen Buben passieren.

    Ich hoffe, dass du schon weitere neue Abenteuer in deinem Kopf hast. Aber erstmal wollen wir ja diese Geschichte zu Ende bringen.

  6. #46
    First Lieutenant Avatar von Jadzia
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    @Kris: Ja, Heute ist es vorbei. Es musste auch ein Ende finden! Freut mich, dass ich es nochmal so dramatisch gestalten konnte!

    @stargatefan74: Das Rettungsteam auch noch in der Hand dieses Mannes? Nein, das wäre zuviel gewesen!
    Was die bösen Buben angeht. Ich hatte schon erwähnt, was mit denen passieren wird, sie werden gemäß ihrer Gesetzte Angeklagt und Verurteilt. Ich stelle mir den Rest meines Lebens in solch einer Einsamkeit nicht so prickelnd vor.

    So, dann mal zum kleinen Nachwort, mit dem diese Geschichte auch ihr Ende finden wird!
    __________________________________________________ ______________


    Epilog

    Einen Tag später war Elizabeth auf dem Weg zur Krankenstation als Col. Caldwell sich zu ihr gesellte.

    „Colonel! Wie geht es mit den Reparaturen an der Deadalus voran?“

    „Sehr gut. Dank der Hilfe Ihrer Leute und Dr. McKay wird mein Schiff bald wieder einsatzbereit sein.“

    „Das freut mich zu hören.“

    Sie bogen in einen Korridor.

    „Wie ich höre sind Sheppard, Forres und Taylor wieder auf dem Weg der Besserung.“

    „Ja, ich bin gerade auf dem Weg zu ihnen. Sie können sich gerne anschließen!“

    „Mit Vergnügen!“

    Schweigend folgten sie dem Gang Richtung Krankenstation. Letztendlich hatte sich doch alles zum Guten gewendet. Selbst Caldwell hatte seine Anschuldigungen gegen Col. Sheppard zurückgezogen, nachdem Elizabeth ihm die Unterlagen von Dr. Kustain vorgelegt hatte. Sie war froh gewesen, dass er seine Meinung über Sheppards Loyalität so schnell revidiert hatte und sich keine negativen Auswirkungen für den Colonel daraus ergaben.

    Gemeinsam betraten sie schließlich die Krankenstation. Elizabeth konnte sehen das Carsons Patienten regen Besuch hatten.

    Zu Dr. Taylor hatten sich zwei seiner Kollegen gesellt, die sich ausgiebig und fröhlich mit ihm unterhielten. Taylor war fast schon wieder so weit an seine Arbeit zu gehen, jedenfalls wenn es nach ihm ginge. Carson und Dr. Heightmeyer hatten ihm erklärt das er noch Ruhe bräuchte um das Geschehene zu verarbeiten. Doch gerade jetzt wirkte der Wissenschaftler wie die pure Lebensfreude in Person. Und wenn die sichtbaren Zeichen seiner Verhöre nicht wären würde sich auch Elizabeth fragen, was er auf der Krankenstation zu suchen hatte.

    Neben Sergeant Forres Bett sah Elizabeth Teyla sitzen die sich mit dem angeschlagenen Mann unterhielt. Der Sergeant war Dr. Becketts Sorgenkind gewesen. Nach dem Herzstillstand war sein Kreislauf zwar stabil geblieben, doch hatte es Carson viel Arbeit gekostet den Fremdstoff, der seinen Körper mehr und mehr geschwächt hatte, aus seinem Organismus zu filtern. Nach Carsons Angaben war es die gleiche Droge die man John verabreicht hatte. Sie hätte zweifelsohne in gleicher Weise wie beim Colonel gewirkt, wenn Forres nicht allergisch auf sie reagiert hätte. Aber nachdem der Giftstoff aus Forres entfernt werden konnte, war er auf dem steten Weg der Besserung.

    Neben Johns Krankenlager konnte Elizabeth Ronon und Rodney auf einem leeren Nachbarbett sitzen sehen. Ronon schien so etwas wie eine stumme Wache neben dem schlafenden Colonel zu halten. Rodney hingegen war etwas pragmatischer veranlagt und war in seinen Laptop vertieft, den er auf seinen Kien balancierte.

    Es hatte Elizabeth kein Vergnügen bereitet über Johns Gesundheitszustand zu lesen. Wie es aussah hatte man ihn massiv unter Bewusstseins- und Wahrnehmungsstörende Drogen gesetzt, die seinem Körper erheblich zugesetzt hatten. Nach Carsons Aussage hätte eine weitere Injektion dieser Drogen zu irreparablen Hirnschäden geführt. Aber die gute Nachricht war, dass dieser Punkt zum Glück nicht überschritten wurde. Der Colonel würde zwar noch einige Zeit brauchen um die letzten Reste der Drogen aus seinem Körper abzubauen und sich wieder zu erholen, aber auch er würde genesen.

    „Ah, Elizabeth! Col. Caldwell!“ Carson war soeben aus seinem Büro gekommen. „Unseren Patienten geht es gut, sie sind alle auf dem Wege der Besserung. Und wie Sie sehen, können sie sich auch nicht über mangelnden Besuch beklagen!“

    Unwillkürlich musste Elizabeth lächeln. Die letzten Tage waren nicht einfach gewesen. Zu Beginn dieses Schreckens hatte sie geglaubt keinen der vor ihr liegenden Männer je wieder zu sehen. Doch diese Zeit lag nun hinter ihnen. Es würde dauernd bis die Verletzungen und Narben verheilt sein würden, in körperlicher, wie seelischer Hinsicht. Aber gemeinsam würden sie daran arbeiten und schließlich das Geschehene endlich hinter sich lassen.

    Ende
    McKay: You have no idea which way to go, do you?
    Sheppard: Just trying to get my bearings.
    McKay: Translation: "I'm lost."


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  7. #47
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    Nun ist sie zu Ende. Das war eine ganz tolle Geschichte und ich hoffe, noch mehr von dir zu lesen zu bekommen.

    Das mit der Bestrafung hatte ich gelesen, stimmt.

    Also, dann laß dir mal was nettes neues einfallen. Ich freue mich schon.

  8. #48
    Chief Master Sergeant Avatar von Dr.B
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    Standard Happy End Endlich!

    Hi Jadzia!
    Ich melde mich nun nach paar Tägiger Abwesenheit nun auch mal wieder!
    Ich kann mich nur anschließen: schade es ist zu Ende aber trotzdem schön, denn ein glückliches Ende.
    John ist endlich gerettet worden und ja Rodney ist pragmatisch und arbeitet während er auf seinen Kumpel aufpasst. Wie typisch.

    Da du dich ja jetzt so toll eingeführt hast mit deiner FF erwarte ich irgendwann eine weitere . HOFFE! Also hurtig, hurtig . Sie war einfach schön!!!!
    So dann bis zur nächsten. Sei fleißig!

    Lieben Gruß Dr.B

  9. #49
    Major General Avatar von Kris
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    So, dann wollte ich doch auch gleich noch mal was kurzes dazu schreiben. Das war auf jeden Fall ein schöner und würdiger ausklang zu einer interessanten, spannenden Geschichte. Ich bin auch gespannt daran, demnächst wieder was von dir zu lesen!
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  10. #50
    Immer gut drauf Avatar von ETAv
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    Schade jetzt ischs vorbei, aber ich bin doch ganz froh dass se noch mal alle heil aus der geschichte rauskomma sin.
    Hoff es gibt bald neues vo dir.

  11. #51
    First Lieutenant Avatar von Jadzia
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    @stargatefan74: Es freut mich, das dir mein Werk so offensichtlich gefallen hat! Und danke, das du mir das auch öfters gesagt hast! Feedback ist immer was feines!

    @Dr.B: Naja, es musste endlich ein Ende finden. Ich will mir gar nicht ausmalen was passiert wäre, wenn sie John zu spät da raus geholt hätten.
    Ja, nutzlos in der Gegend rum zu stehen ist nicht so Rodneys Ding. Dafür hat er ja stehts noch viel zu viel zu tun, wozu ja sonst niemand in der Lage wäre!

    @Kris: Auch an dich ein herzliches Dankeschön! Freue mich, das ich dich als Leserin gewinnen konnte!

    @ETAv: Alles geht mal zu Ende. Und es ist ja gut ausgegangen. Auf jeden Fall ist keiner drauf gegangen. Aber das was sie erlebt haben wird wohl noch einige Zeit brauchen um verarbeitet zu sein.

    @all: Mein Dank geht natürlich auch an all die stillen Mitleser hier. Ich hoffe, das ich euch auch begeistern konnte! Vielleicht höre ich ja beim nächsten mal was von euch!
    Nächstes mal? Ja, genau. Zur freude von wohl so einigen hier ( ) habe ich angefangen eine neue FF zu schreiben. (Ja, in so einem kleinen Urlaub können einem die Ideen schon mal überkommen! ) Allerdings kann es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da ich zur Zeit etwas im Stress bin und ich auch nicht so von der schnellen Sorte bin! Aber ich bin dran!
    McKay: You have no idea which way to go, do you?
    Sheppard: Just trying to get my bearings.
    McKay: Translation: "I'm lost."


    SGA FFs: Verloren, Sheppard verliert den Bezug zu dem was real ist und was nicht während sein Team versucht ihn zu finden...
    Im Abgrund, John ist nur ein Schatten seiner selbst und wehrt sich heraus zu finden warum...
    Von Haustieren und ihren Haltern, Lornes Team wird vermisst und bald schon geraten Sheppard und Co auf der Suche in eine gefährliche Situation...
    Monsterjagd, eine Aufklärungsmission wandelt sich schnell in ein Problem als Sheppard spurlos verschwindet...

    Avatar made by Lorien

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