Stabwaffen in Pilotfilm stärker?
Hi Leute ich hab keinen Thrad zu diesem Thema gefunden also:
Ich hab den Eindruck das die Starbwaffen in dem Pilotfilm stärker sind.
Beim aufschlag auf Leute oder Gegenstände is der schaden ganz schön groß.
Glaub ich jedenfalls. Was denkt ihr darüber?
Mfg Peter Pan
Also ich finde, dass auch in der Serie die Effektivität der Stabwaffen von Folge zu Folge unterschiedlich ist. Manchmal hinterlässt ein Treffer nur eine harmlose Wunde und manchmal ist jemand, der an der selben Stelle getroffen wird, auf der Stelle tot. Z.B. sind alle Mitglieder von SG-1 in der Folge "Die Macht der Weisen" mit nur einem Stabwaffentreffer getötet worden, aber in späteren Folgen halten sie plötzlich mehr Treffer aus....
denke sogar, dass die stabwaffen von folge zu folge schwächer werden. kein wunder, dass teal`c die stabwaffe gegen eine p90 eingetauscht hat
Das finde ich auch immer sehr lustig. Ich frage mich immer wieder wie der Kerl es schafft, mit zwei P90s gleichzeitig in die Schlacht zu ziehen. Also ich kann mir vorstellen, dass es doch sehr schwer sein muss, eine P90 abzufeuern und dabei den Arm weit von sich weg zu strecken. Der Rückstoß muss ihm dabei doch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen!Zitat von AIRSTRIKE
das ist richtig. Ich glaube, in der Folge "Heroes" wird dem Filmteam vorgeführt, dass man neue Einlegeplatten für die Schutzwesten entwickelt hat. Siler lässt sich abschießen und ruft dann "mir geht´s gut".
Die Stabwaffen des Kinofilms sind wirklich sehr stark, und die im Pilotfilm auch noch ziemlich, O`Neill zerschießt damit immerhin eine dicke Steinmauer.
Aber die Effektivität lässt wirklich nach, vielleicht ist nach so langer Zeit einfach mal der Akku alle..
Das mit den P90s ist so eine Sache. Natürlich gibt es da einen Rückstoß, der aber im Vergleich so anderen Waffen relativ schwach ist. So durchschlagskräftig ist eine P90 gar nicht und CJ hat als ehemaliger Footballspieler ganz schöne Muskelpakete an seinen Armen sitzen. Und wenn er beim Dreh die Softairs halten und abfeuern kann, wirds wohl gehen.
Genau in der ersten Folge zerschießt O'Neill eine Steinmauer damit! In späteren Staffeln werden Bäume von Starbwaffen getroffen, die müssten dann eigentlich auch beschädigt werden aber da bleibt nur ein schwarzer Fleck.
die p90 ist wie ne eierschachtel mit abzug. zum zielen für personen über 1,80 ungeeignet, da sich der nacken versteift und zu schmerzen führen kann.
denke mal teal`c will sich einfach net den rücken kaputt machen. hab mal ein we mit ner p90 rumgedaddelt und musste danach zur massage ^^
Und in der Folge "Rache muss sein" wird Teal'c von zwei oder drei Schüssen von Stabwaffen getroffen und überlebt . Später kann er trotzt Loch im Bauch (durch das Schwert von Akad)noch Akad töten - ich finde es ziemlich unrealistisch.
vielleicht nimmt die Kraft einer Stabwaffe auch mit steigener Entfernung ab ?
Naja...Die Entfernungen spielen wohl keine große Rolle.
Erstens varriert die Entfernung nicht besonders und zweitens zerschießt Jack im Pilotfilm die Wand des Gefänginisses aus recht großer Entfernung und in "Die Macht der Weisen" ist Apophis auch relativ weit von SG-1 entfernt und tötet dennoch alle mit einem Schuss.
Eventuell haben ja die Stabwaffen eine Art "Lademechanismus"; je nachdem, ob man den abzug nur kurz "andrückt" oder 1-2 Sekunden gedrückt hält, wird eine mehr oder weniger starke Salve abgegeben... (??!)
naja, was ich genauso merkwürdig wie die stabwaffen finde, sind die rüstungen der jaffa... in der allerersten folge, als apophis mit seinen leuten durchs stargate kommt, schützen sie die rüstungen vor den schüßen der soldaten (ich glaube nur ein jaffa wird dabei richtig getroffen) und die kugeln prallen an ihrer panzerung einfach ab... kippen die jaffa jedes mal um, wenn jemand kurz auf sie schießt...
aber naja, wahrscheinlich haben die macher gemerkt, dass es einfacher ist, wenn die jaffa und ihre waffen nicht ganz so.. "mächtig" sind
ja ist warscheinlich so. mir ist mal aufgefallen, dass dieses spiel nicht nur mit den stabwaffen, sondern auch mit feinden an sich abläuft.
alle waffen und neue feinde verlieren mit der zeit ihre wirkung. beispiele:
-logisch stabwaffen, häufig nur eine brandblase auf der haut.
-goaùld symbionten. am anfang gefürchtet und man war ihnen gegenüber machtlos. mit der zeit konnte man sie mit der hand einfangen, in körpern hin und her verschieben und nach belieben ein und auspflanzen.
-anubiskrieger. beim ersten auftritt eines anubiskämpfers brauchte man 20 soldaten mit c4, smaw`s und schweren mg`s. ein paar folgen später tötet sg1 allein 4 innerhalb von ein paar minuten.
falls ich mich irren sollte verbessert mich bitte
Ich finde aber, dass diese beiden Punkte mit der Weiterentwicklung der Geschichte und der daraus resultierenden Weiterentwicklung der Technologien zusammenhängt.
Zunächst konnte man die Symbionten nicht transplantieren, aber später fand man heraus wie es funktioniert.
Das gleiche ist es mit den Kull Kriegern. In der Folge "Evolution", in der sie zum ersten Mal aufgetaucht sind, hatte man noch keine Waffe gegen sie, später aber konnte man eine entwickeln und konnte sich effektiv wehren.
Das die Effektivität von Stabwaffen immer mehr nachlässt oder Panzerungen von Jaffa-Rüstungen schwächer werden, kann so nicht erklärt werden und ist im Grunde ein Fehler....
ist im prinzip also richtig. die feinde verlieren die wirkung, weil ruckzuck ein gegenmittel dagegen gefunden wird. lol erinnert mich gerade ein wenig an power rangers
Nun ja, das mit den Rüstungen der Jaffah ist so ne Sache,
vielleicht verwendendie jetzt Hohlmantelgeschosse ^^
Nein im ernst... Die Waffen der Tauri werden ja auch immer stärker
und die Jaffa entwickeln sich halt eher nicht weiter
(wie generell die Gou*ult)
... naja... jedenfalls die "Standard"-Systemlords nicht... ich sag' da nur Anubis! Also wenn man bei dem nicht von Weiterentwicklung reden kann (truppenmäßig, technologisch, ...), weiß' ich 's auch nicht...
Naja er hat sich ja eigentlich auch nicht weitereintwikelt, sondern lediglich das wissen der Antiker genutzt.
ps. hallo an alle mein erster Post^^
Und zur Rüstung es gibet ja viel verschiedene Munitypen, die auch unterschiedliche Durchschlagskraft haben.
Bei den Stabwaffen stimmts schon, das die abgeschwächt wurden aber man bedenke die Menschen haben auch ne Panzerung dagegen entwikelt.
Vielleicht geht den Stabwaffen ja doch die Energie aus. Gab ja schonmal nen Thread von mir dazu (siehe: Magazinwechsel bei Stabwaffen).
Also ich halte es nur für logisch. Ist wie ne Taschenlampe. Am Anfang hell aber später immer dunkler.
Zu den Feinden: Also ich finde es sehr schade, dass man dauernd ein Allheilmittel gegen alles findet. Die Serie verschenkt dadurch viel Potential und wird langweilig. Die Staffeln 9 und 10 waren bei weitem die schlechtesten wie ich finde. Es ist doch dramturgisch auch schön wenn ein Feind mal nicht so einfach besiegt werden kann. So z.B in Krieg der Welten.
Aber SG1 ist einfach ne Kinderserie was das angeht. Hier wird halt immer alles gut. Da kann die Galaxie nah am Abgrund stehen und trotzdem laufen die SG1 Mitglieder immer mit nem lächeln und nem lockeren Spruch durch die Base ^^
Auch Vegetarier beißen nicht gerne ins Graß!
klar. rein vom logischen standpunkt her, würde die erde schon lange antweder ein goauld, ein replikanten oder oriplanet sein. ein planet mit nur zwei schiffen und durchschnittlich 6 operierenden soldaten pro planet kann eig. nicht gewinnen. man muss nur mal drüber nachdenken was wir mit so einer kleinen gruppe machen würden, wenn die bei uns landen.
sg1 betreibt guirilla taktik: zerstören und abhauen
das eignet sich um den feind in die flucht zu schlagen oder zu fürchtigen, aber nicht um ihn vollständig zu besiegen.
klar, wenn nicht auf jede neue waffe oder taktik des feindes innerhalb von zwei folgen eine lösung gefunden werden würde, wär die serie innerhalb von der ersten staffel zu ende und wir würden uns hier über die letzte staffel von "apophis force" unterhalten ;-)
Berechtigungen
