Toll. Mir gefählt der Still und die Story.
Toll. Mir gefählt der Still und die Story.
*den Thread mal wieder hervorkramen tu*
So, dann melde ich mich jetzt hier auch noch mal! Nachdem ich gestern Abend noch begann, mir die zweite Hälfte der Geschichte durchzulesen, bin ich auch jetzt nach einigen Unterbrechungen (Schlaf, Schule usw.) zum Ende gekommen.
Zu den einzelnen Kapiteln hab ich keine Feedbacks verfassen können, einfach auch weil es ein wenig den Rahmen eines Feedbacks mehr als gesprengt hätte.... Jedoch hab ich zu de einzelnen Teilgeschichten kleine Feedbacks, die ich jetzt mal präsentieren werde.
Angefangen hat meine (verspätete) Aufholjagd mit Kapitel 31 - welches wie die folgenden Kapitel rund um das Einleben in Atlantis und den Kaffeehandel mit J'acobs und T'shibo (geniale Namenswahl) wirklich sehr lustig war. Generell haben mir diese Parts in Atlantis sehr zugesagt - nicht zuletzt, weil McKay super rüberkam und wir mit Sgt./Lt. Dawson einen neuen für die weitere Geschichte wichtigen Charakter kennengelernt haben.
Die nächste "große" Szenerie war die mit der Beschaffung der ZPMs von den Asuranern. Man muss dir zugute halten, dass du wohl beim Schreiben noch nicht wusstest, wie effektiv die Asgardplasmabeamwaffen gegen Asuranerschiffe wirken, denn mit dem richtigen Kräfteverhältnis hätten die Kapitel nicht annähernd so lange gedauert.
Leicht negativ aufgefallen ist mir jedoch hier die generelle Herangehensweise der Crew, denn soweit ich es verstanden habe, hat man sich nie die Mühe gegeben, die Frequenz der Antireplikatorentechnologie zu verändern (warum auch immer), weshalb mir das im Zusammenhang zu den Episoden der vierten Staffel etwas merkwürdig vorkam, dass die ARGs funktionierten und nach einem Frequenzwechsel wieder brauchbar gemacht wurden - da frag ich mich, warum man das in der Serie nie getan hat....
Insgesamt war das ganze Hin und Her um die Kontrolle der Schiffe recht lustig und auch die Namen mit anschließendem Vergleich zu den Serien (Rodney als Harper
Einzig eine kleine Szene - wenn sie auch lustig war - hat mich gestört.
Als Daniel das Erstarrungsprogramm einprogrammiert bekommen hat und dann ständig die Leute kamen und ihm mit exakt diesem Vorschlag konfrontierten, obwohl das ja schon umgesetzt wurde, hätte er doch einfach nur sagen müssen, dass er sich nicht darauf einlässt, dass in seinem Hirn rumgefuscht wurde. So hätte er nicht ständig Gedächtnisse löschen müssen und ein toller Nebeneffekt wäre gewesen, dass die Replikatoren dann erst recht gewusst hätten, dass man den Plan nicht umsetzen würde, da sie ja in den Gedanken der Personen hätten sehen können, dass der Plan von Daniel verweigert wurde. Ich hoffe, man konnte mir folgen (weiß nicht mal, ob ich das selbst kann...).
Nichtsdestotrotz war es insgesamt recht amüsant und unterhaltsam.
Als dann Michael die Andromeda übernommen hat, hab ich dann die von dir im Gespräch angedeuteten "Logiklöcher aufgrund von späteren Ereignissen" gespürt, denn im Nachhinein passte sein Verhalten nicht zu dem, was wir letztlich in der Serie noch von ihm erlebt haben. Gut, Todd hätte mir vielleicht besser gefallen, aber letztlich muss man ja sagen, dass es ja nur die Überleitung zu dem nächsten großen Handlungsort war....
Und dann kommen wir auch gleich zum Habitat (dein angesprochenes Thema von gestern).
Meine ehrliche Meinung dazu ist, dass es durchaus plausibel klingt, dass die Wraith auch noch was Größeres als die Hives haben - etwas, wo alles angefangen hat. So eine Termitanhaufenraumstation trifft es doch ganz gut.
Spoiler
Queen Mum war lustig, wenn ich auch Scout zustimmen muss - Ihhhh *g* - also was die da mit John hat anstellen wollen.... Hat ja Gruselfaktor und muss man wirklich nicht live gesehen haben.
Hier hat es dann übrigens auch seinen Sinn gefunden, warum Michael der Übeltäter war und nicht Todd, denn er wurde ja verwandelt und scheint ja dadurch "ur-wraithlicher" zu sein, als jeder andere lebende männliche Wraith - na ja, dann mal viel Spaß mit Queen Mum *schauder*.
Die Rettung des Teams und Dawsons C4-Schnelllösung haben mir gut gefallen, sowie ich auch gut finde, dass SG-1 es mal mit den Wraith zu tun bekam - und sogar gleich mit Queen Mum.
Gestört hat mich hier nur, dass Mitchell sich mal wieder als Held aufführen musste.Ich glaube eher nicht, dass er den Kampf gegen die Queen länger hätte durchstehen können, als Teal'c - aber gut, jedem das Seine. Letztlich wurde er ja doch K.O. geschlagen *Schadenfreude*.
Dass das Habitat schließlich im weiteren Verlauf keine Rolle mehr gespielt hat, freut mich, denn so ist die Möglichkeit einer Fortsetzung rund um das Teil gegeben - dass es nicht mehr wirklich canon ist, da ich eben nicht denke, dass Michael sich plötzlich wieder mit den Wraith (egal in welcher Form) einlassen würde, stört mich da weniger, denn ne Story kann man darum trotzdem noch formen.
Schließlich ging es ja dann zur Erde und zur großen Weltraumschlacht, die alles entschied. Während diese ja in X-tausend Wörtern (hast nicht gelogen mit der Wörterverteilung *puh*) beschrieben war, mache ich es da etwas kürzer und gehe mal darauf ein, was mir daran gefallen hat und was nicht so sehr.
Zunächst mal zu den positiven Dingen an der Schlacht.
Einzelne Schiffsbewegungen wurden - wie man es aus dieser Geschichte gewohnt ist - im Detail genau dargestellt und man hat sich demnach beinahe jederzeit gefühlt, als wäre man mitten im Geschehen. Zeitweise habe ich da aber dann auch mal den Überblick verloren, welches Schiff jetzt wo war (gerade, nachdem schon eines oder zwei angeschlagen nach Atlantis zurückkehrten).
Die Gefechte um die Achilles und Antarktika haben mir auch sehr gut gefallen, wenn mir auch Joe Spencer leidtut....
Zurück zur Schlacht. Fortwährend gut waren Beschreibungen und die hektischen Dialoge auf den Schiffen, sowie die immer schlechter stehenden Chancen mit der Beinahezerstörung der Achilles und dem Absturz der Daedalus (sowas sollten sie mal in der Serie zeigen...).
Diese positiven Dinge machten ja den Großteil der Schlacht aus, aber ich komme mal zu den kleinen Einzelheiten (die zwar jetzt mehr klingen, aber ja während der Schlacht wirklich nur kurze Szenen repräsentieren).
Nicht so gefallen hat mir, dass die Ha'tak zu stark eingestuft waren. Da wäre es sinnvoller gewesen, sie alle zumindest mit Asgardschilden auszustatten, um es glaubhafter zu machen, aber die Zerstörung der "ersten" reihe Ha'tak hat mir einfach zu lang gedauert.
Gründe dazu gibt es jedoch auch. Zum einen hatten die Drohnen nicht die Wirkung, die sie in der Serie erwiesenermaßen haben. Mehr als vier oder fünf Drohnen hätten es gar nicht sein müssen, um die nicht aufgerüsteten Ha'tak zu zerstören, da wir zum einen wissen, dass sie die Schilde der Goa'uld einfach passieren und die Zersötrungskraft enorm ist (siehe "It's good to be a King").
Hingegen "sieht" man in der Schlacht, dass die Drohnen an den Schilden verpuffen, was aus genannten Gründen eben nicht so wirklich realistisch ist. Zum Teil waren 120 Drohnen nötig, wo in der Serie zwei reichten - da hat mir das Overpowering der Ha'tak nicht so gefallen und es wäre wohl in dem Fall storytechnisch besser gewesen, wären es einfach mehr Ha'tak gewesen.
Auch war mir nicht so ganz klar, welche Strategie Davis verfolgt hat. Die Odyssey war immer in Angriffsposition, musste aber ausweichen UND steckt trotzdem was ein. Da wäre es doch taktisch besser gewesen, durchaus mal Treffer einzustecken, aber auf Position zu bleiben, um selbst mal zu feuern, anstatt auszuweichen, obwohl man trotzdem getroffen wird....
Die letzte Kleinigkeit, die mir and er Schlacht nicht so zugesagt hat, war, dass die Enterprise, während sie die Achilles schützte, nicht gefeuert hat. Ich meine, es wirkte irgendwie, als könnten die Schiffe nur eine Aufgabe auf einmal übernehmen. Es wäre doch kein Problem gewesen, die Achilles mit dem eigenen Schild zu schützen und während dessen die Drohnen abzufeuern, um die Gefahr zu beseitigen.
Das waren also auch Punkte, die mir nicht so gefallen haben, aber niemand ist perfekt, also kann da smal vorkommen.
Zum Abschluss der Geschichte kann ich nur sagen, dass mir die Nobelpreisverleihung mit Rodneys zeitweiligen Gejammer usw. sehr gut gefallen hat.
Auch Hayes Rede am Ende (konnte mir doch denken, dass er noch lebt) hat mir sehr zugesagt, sowie die ganzen Neuerungen in den ganzen Verträgen - im Nachhinein hat Ba'al wohl den größten Beitrag dazu geleistet, dass die Welt vereint wurde - unglaublich.
Apropos Ba'al - die Gefangenschaft mit Zeiterweiterungsfeld hat mir gefallen - war schon lustig, wie bei ihm die Lichter letztlich ausgingen....
Bevor ich dieses Feedback jedoch zu einem Abschluss bringe, noch eine letzte Frage: Wo sind Reynolds und Lee abgeblieben?
So, jetzt aber zum Ende des Feedbacks, fasse ich mal in einem Satz zusammen, dass mir die Geschichte super gefallen hat, wenn ich auch recht spät mal angefangen hab, sie weiterzulesen.
Trotzdem sag ich mal Daumen Hoch und ich würde mich über eine Fortsetzung rund um Michael und das Habitat freuen - also wenn du mal Zeit hast ... bist gern eingeladen, mehr zu schreiben.
Also, super Geschichte - 5 Sterne!
Alterans' Eternal War
The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
&
coming soon
Future
Wow, erstmal danke für dein mega-FB, Kevin. Ja zu jedem einzelnen Kapitel ein FB zu schreiben hätte jetzt den Rahmen gesprengt (da wären ja schon deine Überschriften mehr gewesen als das „FB“ von mach anderen *nachüberdirschiel* ).
Jedenfalls freut es mich sehr, dass dir die Geschichte im Großen und Ganzen sehr gut gefallen hat. Ich spare mir jetzt auch, noch mal alles zu wiederholen, was du positiv hervorgehoben hast und zu sagen, dass mich das freut – nicht weil es nicht so ist, sondern weil ich denke du kannst dir denken, dass es so ist – wie es ja auch ist (oh mann ist der Satz verständlich
). Aber trotzdem möchte ich sagen, dass es mich besonders erfreut, dass dir die Charakterszenen um McKay, Dawson und Co. so gut gefallen haben.
Gleiches gilt für das Habitat.
Spoiler
So dann lass mich man auf deine kritischen Punke eingehen (für die ich im Übrigen auch dankbar bin):
Ja, aber…Die nächste "große" Szenerie war die mit der Beschaffung der ZPMs von den Asuranern. Man muss dir zugute halten, dass du wohl beim Schreiben noch nicht wusstest, wie effektiv die Asgardplasmabeamwaffen gegen Asuranerschiffe wirken, denn mit dem richtigen Kräfteverhältnis hätten die Kapitel nicht annähernd so lange gedauert.
Ja weil ich dies alles noch vor BAMSR geschrieben haben. Aber ich muss auch sagen, dass ich nach wie vor der Meinung binSpoiler
Aber ich denke auch unseren alten „Stärke“-Disput brauchen wir hier nicht neu aufzumachen, denn die Argument wurden alle ausgetauscht und keiner konnte den anderen überzeugen.
Also ich schätze jetzt mal, dass du „nicht funktionierten … und wieder brauchbar“ meinst.Leicht negativ aufgefallen ist mir jedoch hier die generelle Herangehensweise der Crew, denn soweit ich es verstanden habe, hat man sich nie die Mühe gegeben, die Frequenz der Antireplikatorentechnologie zu verändern (warum auch immer), weshalb mir das im Zusammenhang zu den Episoden der vierten Staffel etwas merkwürdig vorkam, dass die ARGs funktionierten und nach einem Frequenzwechsel wieder brauchbar gemacht wurden - da frag ich mich, warum man das in der Serie nie getan hat....
Nun in SG-1 war es ja so, dass O’Neill’s ARG (1. Frequenz) von RepliCarter neutralisiert wurde und dann Dakara (2. Frequenz) die Replis aufgelöst hat. Und in Atlantis war es ja durchSpoiler
Ich konnte dir folgen, aber so ganz passt es nicht. Denn wenn die Replis zB von O’Neill erfahren, dass ein solcher Plan möglich wäre und nur nicht umgesetzt wurde, dann könnten sie schnell eins und eins zusammenzählen (Plan mit Gedächtnismanipulation + wurde aber abgelehnt = Trick) und das geht auch im Binärcodeund ein toller Nebeneffekt wäre gewesen, dass die Replikatoren dann erst recht gewusst hätten, dass man den Plan nicht umsetzen würde, da sie ja in den Gedanken der Personen hätten sehen können, dass der Plan von Daniel verweigert wurde. Ich hoffe, man konnte mir folgen (weiß nicht mal, ob ich das selbst kann...).
Ja da muss ich auch zugeben, dass ich wohl am Anfang unterschätzt haben mit was ich dann am Schluss alles anrücke und insofern zu wenig Ha’taks eingeplant habe.Nicht so gefallen hat mir, dass die Ha'tak zu stark eingestuft waren. Da wäre es sinnvoller gewesen, sie alle zumindest mit Asgardschilden auszustatten, um es glaubhafter zu machen, aber die Zerstörung der "ersten" reihe Ha'tak hat mir einfach zu lang gedauert.
Nun wenn ich es noch richtig im Kopf habe, war es so, dass die Odyssey keine volle Salve mehr vertragen hätte und so musste Davis ebene ausweichen um nur wenige Treffer zu kassieren, aber wenigstens zu überleben.Auch war mir nicht so ganz klar, welche Strategie Davis verfolgt hat. Die Odyssey war immer in Angriffsposition, musste aber ausweichen UND steckt trotzdem was ein. Da wäre es doch taktisch besser gewesen, durchaus mal Treffer einzustecken, aber auf Position zu bleiben, um selbst mal zu feuern, anstatt auszuweichen, obwohl man trotzdem getroffen wird....
Nun zum Einen ist es ja so, dass das ich „echt“ alles so schnell abgelaufen wäre, dass so etwas vermutlich gar nicht auffällt. Während in einer FF die Geschwindigkeit an der Lesegeschwindigkeit hängt. Und zum Anderen (bin mir nicht mehr sicher ob das jetzt auf die Szene passt, die du meinst) hab ich es so gemacht, dass eben nur eine bestimmte Drohnenmenge in einer bestimmten Zeit abgefeuert werden kann (wäre ja langweilig wenn gleich alle Drohen losfliegen) und das Geschütz konnte die Enterprise nicht einsetzten, weil dies nur frontal funktioniert sie aber anders im Raum lag um die Achilles zu schützen.Die letzte Kleinigkeit, die mir and er Schlacht nicht so zugesagt hat, war, dass die Enterprise, während sie die Achilles schützte, nicht gefeuert hat. Ich meine, es wirkte irgendwie, als könnten die Schiffe nur eine Aufgabe auf einmal übernehmen. Es wäre doch kein Problem gewesen, die Achilles mit dem eigenen Schild zu schützen und während dessen die Drohnen abzufeuern, um die Gefahr zu beseitigen.
Ja sind sie oder sie laufen noch heute in irgendeinem Wald rumWo sind Reynolds und Lee abgeblieben? Nach der Aktion um Spencer waren sie im Storyloch verschwunden....
Nun ich könnte jetzt so was wie „zwei-tausend-zehn, ihr werdet es schon sehn…“ sagen, aber nee „ob“, „wann“ und „wie“ ich eine Fortsetzung schreibe steht noch in den Sternen (wobei und das will ich nicht verhehlen, dein FB schon dafür gesorgt hat, dass es mir in den Fingern juckt).Trotzdem sag ich mal Daumen Hoch und ich würde mich über eine Fortsetzung rund um Michael und das Habitat freuen - also wenn du mal Zeit hast ... bist gern eingeladen, mehr zu schreiben.
Also noch mal vielen Dank für dein FB.
Meine FFs:
Spoiler
*saubvondiesembuchwischen*
Uff, da hast du ja wohl deinen Dr. für FFs abgelegt, oder gewinnst du damit den Literatur-FF Nobelpreis?
Fakt ist, dieses Meisterwerk, das wohl eine der Längsten FF (mal von den Staffel FF abgesehen) sein dürfte eine der Besten ist die ich je gelesen habe. So lang und so gut, das ich unmöglich auf alles eingehen kann.
Zwischendurch gab es zwar immer mal wieder stellen, wo ich mir zu einem Handlungsstrang noch mehr Einblicke erhofft hätte... zum Beispiel was ist aus SG-3 und Lee geworden?
Und die ein oder andere Unlogik über die ich jedoch dank des Guten Schreibstiles und der Tatsache, dass eine gewisse Situation entstehen musste nicht weiter groß stört.
Was mir noch aufgefallen ist, ist das du ein ziemlich Düsteres und Helles Szenario direkt aufeinander prallen im Verlaufe der FF, irgendwie bin ich da etwas unschlüssig was ich davon halten soll, aber ich denke mal das musste so sein, damit jede Serie ihre Typischen Anstrich hat.
Alles in allem bin ich immer noch begeistert und frag mich ob ich mich freuen oder ärgern soll das ich jetzt alles durch habe. ^^
Geändert von GdE (10.08.2009 um 22:40 Uhr)
Meine FanFictions:
Spoiler
Ba´al ist der einzige Goauld den ich mager hat so das gewisse etwas
Ich habe diese Geschichte gestern angefangen zu lesen und ich finde sie ist genial. Die Erde ist endlich zusammen gewachsen und wird jetzt hoffendlich geeint bleiben. Mir ist aufgefallen, das die Jaffa-Nation nichts getan haben. Wenn die geholfen hätten, würde es in deiner Geschichte sicher weniger Tote geben. Das letzte Kapitel war auch sehr schön. McKay kriegt zusammen mit Keller den Medizinnopelpreis und Sam kriegt ihn in Chemie. Finde ich irgendwie witzig, das man Rodney so sehr demüdigt.
So dann will ich mal Antworten nachdem die FF so unerwartet noch mal mit Leben gefüllt wurde.
@GdE:
Erstmal Danke für dein Lob und die Reaktivierung
Nun ja dabei war die Story in der ersten Planung nur auf 8-12 Kaps. geplant wenn ich mich recht erinnere und dann wurden beim Schreiben aus einzelnen Szenen und Sätzen ganze Kapitel…Fakt ist, dieses Meisterwerk, das wohl eine der Längsten FF (mal von den Staffel FF abgesehen) sein dürfte eine der Besten ist die ich je gelesen habe.
Zwischendurch gab es zwar immer mal wieder stellen, wo ich mir zu einem Handlungsstrang noch mehr Einblicke erhofft hätte... zum Beispiel was ist aus SG-3 und Lee geworden?Noch mehr Einblicke? Dann hätte ich wohl den Titel in unendliche Geschichte ändern müssen :p. Ja, SG-3 und Lee ist mir unterwegs verloren gegangen
Ja da hab ich mich auch beim Schreiben das ein oder andere mal gefragt ob die Kontraste zu groß waren, aber ich denke im großen und ganzen passt es dann schon.Was mir noch aufgefallen ist, ist das du ein ziemlich Düsteres und Helles Szenario direkt aufeinander prallen im Verlaufe der FF, irgendwie bin ich da etwas unschlüssig was ich davon halten soll, aber ich denke mal das musste so sein, damit jede Serie ihre Typischen Anstrich hat.
@Col_John_S.: Freut mich, dass du auch mitliest, auch wenn ich nicht weiß wo du gerade bist.
@Jack-ONeil: Freut mich, dass dir die Geschichte ebenfalls gefällt. Zu deiner Frage: Die Jaffa-Nation habe ich bewusst rausgelassen, da es sonst noch komplizierter geworden wären und ich dann auch endlich mal zu dem Wechsel nach Atlantis kommen wollte. Währende ein Einbeziehen der Jaffa-Nation wohl eine Flucht in der Milchstraße vorausgesetzt hätte.
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