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Thema: Echidna (Teil II)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Echidna (Teil II)

    Short-Cut: Niemanden kann man trauen...
    Fortsetzung von: ...„Ti Amerò“, „Bruderliebe“, „Zeit im Wind“ und „Lügen (Teil I)
    Spoiler: -
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: Drama, Torture, Angst, Friendship
    Rating: R-16
    Author’s Note I: Ich will noch einmal darauf hinweisen, dass es Gewaltanwendung in der FF zu lesen gibt.
    Author’s Note II: Echidna griechische Mythologie: uraltes Ungeheuer, Schlange mit dem Kopf eines schönen Mädchens.
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich wirklich sehr freuen!




    ---



    Echidna





    Vor 12.000 Jahren:



    Die Frau winkte ihren Mann, als er zur Jagd ging und sah ihm nach, bis er in der Dunkelheit des Waldes verschwunden war. Sie strich sich über ihren gewölbten Bauch und begab sich in das Haus zurück. Sie zündete die Kerze an, wie jede dritte Nacht, wenn er nicht zuhause war und machte sich für die Nacht fertig. Sie löschte alle Lichter im Haus und legte sich zu Bett.
    Weit nach Mitternacht kam aus den Schatten der Wand eine Person und öffnete ohne Probleme die Türe. Leise bewegte sie sich und trat in das Schlafgemach ein. Ein Brett am Boden knarrte und die Schlafende erwachte.
    „Liebling?“
    Sie setzte sich auf und sah eine Bewegung am Schrank. Doch bevor sie die Person richtig wahrnahm, hob diese die Hand und sie sank zurück in die Kissen. Der traumlose Schlaf fiel über sie und sie spürte auch nicht, wie die Hand nun auf ihren Bauch wanderte. Fast zärtlich berührte sie die Rundung und doch war es ein Schmerzhafter Akt.
    Nach ein paar Minuten hielten die fremden Hände das kleine Bündel und das Blut der Mutter sog sich in das Laken hinein. Das 23 Wochen alte Baby lag leblos in den Tüchern, was die Hände darum wickelten und die Person verließ damit das Haus.

    Als der Mann am nächsten Morgen nach einer erfolgreichen Jagd zurück kam, wunderte er sich, dass die Fensterläden noch geschlossen waren. Besorgt sah er, dass die Türe offen stand und langsam ging er in sein Haus. Eine Ahnung befiel ihn und er eilte in das Schlafgemach. Auf dem Bette lag seine Frau und bewegte sich nicht mehr. Ihr Blut hatte sich überall verteilt und er sah, dass man ihr das Kind genommen hatte. Nun war das Unheil auch auf sie gekommen und der Mann sank schreiend zu Boden. Sie hatten den Gerüchten nicht geglaubt und sie dachten, hier wären sie sicher.



    Als sie den Fötus behutsam in das Glas mit der erhaltenden Flüssigkeit legte und dann den Deckel verschloss, lächelte sie erleichtert. Nachdem ihre Schwester gestorben war, hatte sie keine freiwillige Testperson mehr gefunden. Nun musste sie den Frauen ihre Kinder aus den Leibe nehmen. Aber diese hatten das Gen nicht und sie musste ihnen es künstlich verabreichen. Sie brauchte die Babys, sie würde irgendwann den perfekten Menschen formen können und dieser würde die Wraith besiegen. Da war sie sich ganz sicher und die warnende Stimme in ihren inneren, hatte es schon längst aufgegeben. Sie sah noch ein mal kurz auf die Behälter und musste sich von den Anblick losreißen. Sie sollte wieder nach Atlantis, die anderen würden irgendwann misstrauisch werden, wenn sie so oft und lange die Stadt verließ. Irgendwann würden ihnen die Gerüchte zu Ohren kommen und ihre Forschungen vernichten.
    Sie überprüfte das ZPM und Sorgenfalten bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie musste es wieder beladen, aber wie sollte sie den Wächter in Atlantis erklären, wofür sie es brauchte. Ohne die Erlaubnis des Rates würde sie nicht in den Raum kommen. Seufzend wandte sie sich ab und warf noch mal einen Blick auf die Behälter.

    Sie verschloss die Türe und wollte sich umdrehen, um die Treppen hinab zu gehen, als die beiden hinter ihr standen. Erschrocken drückte sie sich an die Wand und nickte ihnen zu.
    „Naian, Lasar! Wie... Was tut ihr hier?“
    Naian sah die Schwarzhaarige Frau vor ihr abwertend an.
    „Du forscht noch immer daran. Wir werden dies nicht mehr zu lassen, Echidna!“
    Die Antikerin schüttelte den Kopf.
    „Nein, nicht. Das sind meine Kinder!“
    Lasar stieß Echidna grob zur Seite und öffnete die Türe. Naian schnappte erschüttert nach Luft, als sie die vielen Gefäße sah.
    „Was hast du nur getan!“, flüsterte Naian und legte bestürzt ihre Hand auf den Mund. Lasar ging an ihr und den vielen Regalen vorbei. Nachdem er bei Hundert Behältern angekommen war, beendete er das Zählen.
    „Wir können das nicht zerstören. Wir sind nicht wie sie!“, meinte er nach einer Weile, deutete auf Echidna und spuckte erbost auf den Boden. Dann blickte er zu Naian.
    „Die Geschichten waren wahr. Wir wollten sie nur nicht glauben!“
    Naian ging an der Wand entlang und betrachtete ein gemaltes Bild, wo Lathia zu sehen war.
    „Deine Schwester hast du auch auf den Gewissen und nur wegen diesen verrückten Hirngespinst!“
    Naian wandte sich zu Echidna, die noch an der Tür stand und ihnen mit erweiterten, geschockten Augen zu sah. Die blonde Frau schloss die Augen und sprach leise vor sich hin. Als Echidna die Worte verstand, geriet sie in eine Art Panik.
    „Nein, Naian. Bitte, verwehrt mir das nicht! Nicht das!“
    Sie wollte auf sie zu gehen, aber die kräftige Aura von Naian blockte sie ab. Kurz darauf blickte Naian sie wieder an.
    „Dieser Weg wird dir für ewig verschlossen sein und in Atlantis bist du nicht mehr willkommen!“
    Echidna sah die beiden an und ihr liebliches Gesicht veränderte sich zu einer hässlichen Fratze. Sie schrie und raufte sich die langen Haare.
    „Ich werde wiederkommen!“, zischte sie, brüllte auf und raffte ihren langen Rock. Dann lief sie die Wendeltreppe des Turmes hinab ins Freie. Die Wellen an den Klippen schlugen rauschend dagegen und der Wind zerrte an ihr. Echidna wusste, wo sie hin musste. Schon lange hatte sie dort ein Versteck und sie würde sich zurück ziehen.

    Durch das Stargate gelangte sie auf den anderen Planeten, lief mit ihren nackten Füßen durch den Bach und erreichte nach einiger Zeit die Höhle. Sie strich mit ihrer Hand über die rauen Felsen und begab sich immer weiter in die Dunkelheit hinein.
    Die Konsole leuchtete in einen gefährlichen Schwarz auf, als sie sich vor sie stellte und der lange Kasten vor ihr fing zu summen an. Echidna schloss einen Moment die Augen und genoss das Geräusch. Es wirkte so beruhigend auf sie und Echidna gab in die Konsole einige Daten ein, dann öffnete sie den Kasten und lächelte. Ihre Freunde waren bei ihr.
    Zischend begrüßten die schwarzen Tiere sie und als sie sich langsam hinein legte, wanden sich die Schlangen um ihren Körper, bis sie darin verschwunden waren. Das Licht auf der Konsole ermattete, bis es ganz erloschen war und der Deckel des Kastens legte sich über den Körper.





    12.000 Jahre später:


    Ladon blickte auf, als einer seiner Männer in das Zelt trat. In den Armen trug er die bewusstlose Lily Sheppard und legte sie auf das Stroh. Er konnte verstehen, dass sich Sheppard in diese Frau verliebt hatte. Sie war wirklich wunderschön. Während Ladon die Bewusstlose musterte, verließ sein Kamerad das Zelt wieder und Echidna gesellte sich zu den Führer. Langsam ging sie um Lily herum und lächelte fast verliebt. Sie ließ sich neben ihr nieder und strich ihr über das Braune Haar.
    „Sie wäre perfekt!“
    Ladon sah der Antikerin mit gemischten Gefühlen zu. Er würde nur das ZPM haben wollen, sie war dann nicht mehr zu gebrauchen. Als er die Schriftlichen Aufzeichnungen in einer Ruine der Antiker gefunden und alles über ihre Taten gelesen hatte, hatte er gewusst, sie könnte ihn helfen. Mehr wollte er nicht. Er hatte bereits Jolaen den Auftrag erteilt sie zu töten, wenn der Handel abgeschlossen war. Zu gerne wüsste er, was die Antikerin nun meinte, wofür die Frau von Sheppard zu nutzen war. Aber darüber machte er sich keine weiteren Gedanken. Er musste sich jetzt erst mal vorbeireiten, wenn er in weniger als einer Stunde sich in Atlantis melden würde. Seine Lippen verzogen sich zu einen kalten Grinsen und Echidna erwiderte es.




    Als die Teams mit John aus dem Stargate traten, blieben sie erst mal irritiert stehen. Zwei Medicalteams waren anwesend und kümmerte sich um mehrere Personen die entweder am Hinterkopf oder an der Stirn bluteten. Sie klagten über Schmerzen und John warf einen Blick zu Elizabeth die an der Brüstung stand und sich die Schulter rieb. Was war hier passiert? Kichern ließ ihn herum fahren und er sah den Genii fragend an.
    „Was ist denn so lustig?“
    Der Mann schüttelte den Kopf und lachte weiter. Nickelson, der ihn an den Handschellen führte, stieß ihn in die Wade und der Genii sah ihn mürrisch an.
    „Willst du was von mir?“
    Nickelson drückte ihn die Handschellen fest in die Haut und der Genii verzog das Gesicht. Doch dann lag dieser hämische Blick in seinen Augen und sie blitzten den Colonel an.
    „Sie war hier und hat geholt, was dir am liebsten ist!“, grinste er John an.
    „Er hat recht!“, sagte plötzlich Liz, die zu ihnen gekommen war.
    „Lily?“
    John wollte es nicht hören, aber Elizabeth nickte. Bevor John etwas erwidern konnte, knackte irgendwas hinter ihm. Er drehte sich um und sah den Gefangenen irritiert an. So ein Geräusch hatte er doch schon mal gehört...
    „Ich werde nicht mehr gebraucht!“, meinte der Genii nun und Nickelson runzelte die Stirn.
    „Hey, was hast du gerade geschluckt?“
    „Oh nein!“, stieß Thomson aus und in dem Moment verdrehte der Mann die Augen, es bildete sich Schaum auf seinen Mund und er sackte leblos zu Boden. Thomson suchte den Puls, dann blickte er zum Colonel und schüttelte den Kopf; der Genii hatte sich selbst vergiftet.


    John kam auf einmal ein Gedanke und er sah Liz an.
    „Wo ist Farah?“
    Bevor die Expeditionsleiterin ihm eine Antwort geben konnte, setzte sich John in Bewegung und lief zu den Transporter, der ihn zu den Quartieren bringen sollte.
    Elizabeth fasste sich an die Stirn.
    „Ich habe das Kind vergessen!“, flüsterte sie und sah zu wie Teyla ebenso den Weg zu den Quartieren einschlug.
    John ging es nicht schnell genug. Er sprang aus den Transporter und hetzte um die Ecke. Die Türe zum Quartier war offen und als er in jenem ankam, sah er den Körper seiner Tochter auf den Boden liegen.
    „Farah!“
    Vorsichtig nahm er sie hoch, das Mädchen regte sich und klammerte sich an ihren Vater.
    „Angst!“, flüsterte sie und John drückte sie an sich.
    „Ich bin da!“, versuchte er sie zu beruhigen und lief mit ihr zur Krankenstation. Unterwegs wäre er beinahe mit Teyla zusammen gestoßen. Sie begleitete ihn und John bat Levy Farah zu untersuchen. „Daddy!“, weinte die Kleine und er versprach ihr nicht weg zu gehen. Levy konnte Farah nehmen und John wartete an der Tür, bis die Ärztin fertig war. Teyla tippte ihn an der Schulter an und reichte ihn etwas. In seiner Hand lag die Kette mit dem Medallion, die Nadia Lily hinterlassen hatte.
    „Wo?“, fragte John.
    „Sie ist im Torraum gelegen!“
    John dankte Teyla und betrachtete ihn eine Weile. Ob Nadia ihnen wieder helfen könnte und vor allem was wollte diese Echidna mit Ladon? Levy kam zu ihn und lächelte.
    „Farah geht es gut. Ich habe ihr einen kleinen Schlummertrunk gegeben, dass sie sich von dem Schreck erholt!“
    John wollte ihr gerade danken, als sich McKay über Funk meldete. John sollte sofort in den Kontrollraum kommen.


    „...ist Colonel Sheppard auch anwesend?“, vernahm John die Stimme von Ladon, als er zu den Kontrollpulten ging. Liz wollte eigentlich verneinen, aber dann sah sie John und er bestätigte die Frage des Geniis.
    „Ah, schön mit ihnen zu sprechen. Sie haben sicherlich schon Echidna kennen gelernt!“
    Die Antikerin erschien im Bild und blieb neben Ladon stehen. Ihr Augen glänzten gefährlich.
    „Ich will ein ZPM, sonst wird Echidna unsere Gefangene nicht mehr lange am Leben lassen! Ich gebe euch eine Stunde!“
    Das Tor zischte, als sich schloss und John schlug mit der flachen Hand auf eine der Konsolen. „Verdammt. Verdammt!“
    Dann sah er Elizabeth an. In seinen Augen las sie die Angst und die Bitte.
    „John, wir können doch nicht einen Verbrecher einfach das ZPM überlassen!“
    Er schüttelte den Kopf, über die Worte der Expeditionsleiterin.
    „Aber Lily etwa schon? Verdammt, sie ist meine Frau und die Mutter unseres Kindes. Ich werde nicht einfach zusehen, wie diese Echidna sie tötet!“
    „Ich will das genauso wenig, aber Ladon könnte noch viel mehr von uns verlangen und sie würden es ihm geben. Am Ende bringt er Lily um, und wir haben verloren! Sie hätten verloren...“
    Elizabeth war lauter geworden und John sah sie an.
    „Ich weiß das. Aber ich kann doch nicht...“
    Wütend und Verzweifelt wandte er sich ab und lief an die Brüstung.

    McKay hatte einige Daten in den Laptop eingeben, nach einer Weile sah er zu Zelenka, der dann zustimmend nickte.
    „Wir geben ihnen dass schon fast verbrauchte ZPM. Radek hat so eine Art Virus entwickelt, so dass es für denjenigen aussieht, als wäre das ZPM voll geladen und auch wenn er es in den Sockel einlässt, zeigt es nichts anderes an. Man erfährt erst, dass das ZPM sozusagen eine Fälschung ist, wenn es plötzlich den Geist aufgibt!“
    John blickte zu den beiden Wissenschaftlern und er hatte eine Sorgenfalte weniger auf der Stirn. Er sah zu Liz. Hoffnung lag in seinen Augen und sie lächelte leicht.
    „Dann sollten wir das tun!“
    Sie nickte und Zelenka lief zu den Raum, mit den ZPMs um es zu holen.


    Pünktlich wählte das Stargate an und Ladon erschien wieder auf den Monitor.
    „Habt ihr euch entschieden?“
    „Wir werden euch das ZPM geben!“, sagte John und der Genii zog überrascht die Augenbraue nach oben.
    „Ich hoffe es ist auch voll. Leer nützt es mir nichts!“
    John knurrte ein Ja und Ladon übermittelte ihnen die Gateadresse, wo sie es in einen Koffer durch das Tor schicken sollten. Hinter ihm tauchte Echidna auf und hatte Lily dabei. Ihr Mund war geknebelt und die Hände gefesselt. Sie sah trotz der Strapazen erleichtert aus.
    „Ich werde mich wieder melden, sobald das ZPM hier ist!“
    Zelenka erschien mit dem manipulierten ZPM und John nahm ihn das Gerät aus den Händen und legte es in den Koffer. Während McKay anwählte, eilte John zum Tor und warf den Koffer dann durch, als es sich fertig aufgebaut hatte. Es dauerte fast eine viertel Stunde, dann ertönte der Toralarm und kurz darauf lächelte sie Ladon an.
    „Herzlichen Dank. Nach kurzer Überprüfung, haben wir festgestellt, dass es funktioniert und wir werden nun... wir werden...“
    Ladon blinzelte mehrmals und schüttelte verwirrt den Kopf.
    „...wir werden...“
    „Was ist da los?“, fragte Elizabeth und John spannte sich an.
    „Ladon?“
    Der Genii musste sich an der Kamera festhalten und verschob sie dabei. Nun sahen sie, wie Echidna mit dem Koffer in der einen und Lily im anderen Arm verschwand. Ladon kam anscheinend wieder etwas zu sich und schrie der Antikerin nach.
    Sie sahen, wie sie die Hand hob und die Männer, die ihr hinter her wollten, zusammen sackten. Ladon blickte noch kurz in die Kamera.
    „Echidna... verschwindet...“
    Dann brach auch er zusammen und sie konnten zu sehen, wie Echidna aus dem Blickwinkel der Kamera verschwand. Dann schloss sich das Tor und John konnte es nicht fassen. Echidna hatte die Genii nur benutzt.




    Fortsetzung folgt....

    Geändert von Kathi90 (18.04.2014 um 10:14 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
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    Also die letzten Teile waren alle sehr gefühlvoll und traurig. Und jetzt gehts richtig Thrillermäßig ab.
    Wow, das ist wahnsinn. Diese Echidna kann noch sehr gefährlich werden und ich glaube, nachdem man erfahren hat, was sie schon getan hat, dass es schlecht für Lily aussieht!

  3. #3
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    *Schluck* Mein Gott, diese Echidna ist ein Monster. Da hast du dir wieder was einfallen lassen.
    Dieser Raum mit den Babys *schüttel* Und jetzt hat sie Ladon auch noch beschissen. Kathi mach das Lily heil zurück kommt!

  4. #4
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    53

    Standard

    Mir läut es eiskalt den Rücken runter. Wie du diesen Raum beschreibst, mit den Behältern und jetzt hat diese Echidna auch noch Lily in ihrer Gewahlt. Ich ahne schlimmes. Hoffentlich kann John sie noch vorher finden, bevor Echidna ihr etwas antut. Obwohl ich mich frage wozu sie Lily braucht, wenn sie gar kein Kind in sich trägt.

  5. #5
    Hyndara
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    Standard

    Jetzt sind wirklich alle von der Cliffhanger-Seuche befallen! Kathi ... könnte es vielleicht ein bißchen mehr geben? *knurr*

    Okay, du machst es superspannend. Echidna, die die Genii benutzt und mit Lily verschwindet, Sheppard, der wohl kurz vorm Durchdrehen ist, ein ZPM, das nicht wirklich weiterhelfen wird ... Oh Mann! Na, da kann man gespannt sein, was da noch kommen wird *schluck*. Die arme Lily tut mir allerdings jetzt schon leid, wenn ich mir den Zeitsprung am Anfang der Story nochmal ansehe ... Echidna wird doch nicht ... ?

    Wo bleibt nun also die Fortsetzung?

  6. #6
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi KAthi!

    Das war mal wieder ein Glanzstück! Die Hintergrundgeschichte von Echidna zu erfahren war klasse. Das mit den Schlangen verstehe ich noch nicht so ganz, welche Rollen die spielen.

    Radek hat so eine Art Virus entwickelt, so dass es für denjenigen aussieht, als wäre das ZPM voll geladen und auch wenn er es in den Sockel einlässt, zeigt es nichts anderes an. Man erfährt erst, dass das ZPM sozusagen eine Fälschung ist, wenn es plötzlich den Geist aufgibt!“
    Das ist ja mal eine richtig gute Idee!

    So, da hat Echidna beide drangekriegt, Ladon und John und Liz hatte Recht mit ihrer Befürchtung, dass sie Lily nicht laufen lassen würden. Ein enorm fieser Cliffhanger ist auch dabei - was soll ich sagen? Granate mal wieder!



  7. #7
    Major General Avatar von Kris
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    So, nachdem es mir in den letzten Tagen nicht besonders gut ging, will ich mich jetzt mal melden und meinen Kommentar zu den Stories schreiben.

    Tja, die arben Genii. Werden einfach von einer durchgeknallten Antikerin benutzt, die ihre wirren Spielchen auhc noch weiter treibt. Und natürlich mit Lily...
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

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