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Thema: Mutterliebe (Teil III)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Mutterliebe (Teil III)

    Short-Cut: Selbstlos...
    Fortsetzung von: ...„Amok“, „Home“, „Kleine Schritte“, „Farah on Tour“, „Pain“, „Geständnisse“, „Entrissen (Teil I)“ und „Die Gabe (Teil II)
    Spoiler: -
    Character: OC, Sheppard
    Kategorie: PoV, Angst, Drama, Romance, Charakter Death
    Rating: R16
    Author’s Note I: Mutterliebe: Sie wird als höchste Art der Liebe und als "geheiligste" emotionelle Bindung beschrieben, da sie sich durch Uneigennützigkeit und Selbstlosigkeit auszeichnet. Die partnerschaftliche Liebe ist durch ein "Geben und Nehmen" gekennzeichnet. Bei der Mutterliebe überwiegt das Geben ohne die Erwartung, auch etwas gleichwertiges zurückzuerhalten.
    Author´s Note II: Der Songtext ist von Christina Aguilera aus dem Lied "Save me from Myself"
    Widmung: Für jemanden, der sich fast die Finger abbeißt, wenn ich die Geschichte nicht bald gepostet hätte
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich wirklich sehr freuen!




    ---




    Mutterliebe





    John betrat das Quartier und roch den beruhigenden Duft des Schaumbades. Joanne hatte es wohl endlich geschafft, dass Lily in die Wanne gestiegen war. Er lächelte leicht trotz aller Sorgen und legte seine Weste auf den Boden. Inzwischen war der Dreck daran verhärtet und als John über seinen Hals fuhr, spürte er den Schlamm darauf. Eine heiße Dusche würde das Zeug von ihm waschen und vielleicht auch seine Sorgen.
    John zog seine Stiefel aus, stellte sie auf die Matte und öffnete die Türe zum Bad. Als diese aufgegangen war, kam ihm erst mal Dampf entgegen und er ging ein paar Schritte hinein. Leise Musik lief im Hintergrund, was er nach kurzen Hören als Christina Aguilera identifizierte und John sah hinter den Sichtschutz, der vor der Badewanne stand.
    Er meinte, sein Herz würde nicht mehr schlagen, als er sie reglos in dem Wasser liegen sah. Das durfte nicht wahr sein.
    John musste sich einen Moment an die Wand lehnen, fasste sich an die Brust und senkte den Kopf. Er versuchte klaren Gedanken zu fassen und schüttelte sich. Das war nur ein schlechter Traum. Dann endlich konnte er reagieren. John stieß sich ab, griff in das noch warme Wasser hinein und zog Lily vorsichtig heraus. Ihr nackter Körper hing schlaff in seinen Armen und er legte sie behutsam auf den Teppich.
    …And when I'm about to fall. Somehow you're always waiting with,…
    „Lily!“
    Er betätschelte ihre Wange, suchte ihren Puls, fand ihn nicht und auch keine Atmung.
    „Nein, nein!“
    John begann mit der Beatmung und Herzmassage.
    …Your open arms to catch me. You're gonna save me from myself. From myself, yes You're gonna save me from myself…
    „Du darfst mich nicht im Stich lassen!“, keuchte er und in seinen Augen bildeten sich Tränen.
    „Hörst du? Ich brauch dich doch noch! Und Farah auch!“
    Er wusste, er sollte die Krankenstation informieren, aber er hatte Angst, wenn er nur eine Sekunde die Rettung unterbrechen würde, dass er Lily deshalb verlor.
    John hörte einen Moment auf, legte sein Ohr an ihren Mund, aber nichts regte sich. Verzweifelt rüttelte er sie.
    „Lily bitte!“
    …It's obvious you tenderness, Is what I need to make me a better woman to myself…
    John setzte wieder zur Beatmung an, als ihr Körper zuckte und sie zu Husten begann. Er drehte sie vorsichtig auf die Seite und Lily begann das Wasser auszuspucken. Ächzend lag sie vor ihm, krümmte sich zusammen, wenn sie sich wieder übergab und sie fing zu zittern an.
    „Du hast es geschafft!“
    Er griff nach einen großen Handtuch, legte es um ihren Körper und rieb ihr liebevoll über den Rücken. Ihre Augen öffneten sich und sie sah ihn an. In ihnen sah man Erschöpfung und Resignation. Lily schloss die Augen, und ihr Körper begann zu beben. John zog sie zu sich und weinte mit ihr.
    …To myself, myself. You're gonna save me from myself…


    Behutsam legte er sie ins Bett, Lily war in seinen Armen eingeschlafen und John setzte sich vor ihr auf den Boden. Er lehnte sich mit dem Rücken an das Bett und zog die Beine an. Sie hatte nichts gesagt, aber ihr Blick hatte ihm gezeigt, wie verzweifelt sie war. Aber er war es doch genauso, dennoch hatte sie diesen Schritt getan und wenn er ein paar Sekunden später...
    John wollte diesen Gedanken nicht zu Ende denken. Ihm war schon schlecht genug. Er hätte mit Kate über Lilys Aussage damals sprechen müssen. Vielleicht hätte sie mit Lily darüber geredet, über ihre Ängste...
    John senkte seinen Kopf und drückte seine Hände auf die Augen, versuchte mit aller Macht die erneuten Tränen zurück zu halten, doch die fanden einen Weg und benässten seine Wangen.



    Lily schlug die Augen auf und spürte die warme Decke auf ihrem Körper. Die Nachttischlampe brannte und war das einzige Licht im ganzen Raum. Sie atmete tief durch und erhob sich. Sie hatte eine Aufgabe zu erledigen.
    Als sie aufstehen wollte, sah sie John neben dem Bett am Boden liegen und fest schlafen. Er hatte noch die verdreckte Uniform an und sie konnte die dunklen Schatten unter seinen Augen erkennen. Sie schloss die Augen und atmete tief durch. Vorsichtig stieg sie über ihn, nahm die Decke und legte sie ihm vorsichtig darüber.
    „Ich liebe dich!“, flüsterte sie, strich ihm über die Wange und holte ihre Uniform aus dem Schrank. Lange hatte sie diese nicht mehr getragen.
    Sie zog sich an und blieb an der Tür stehen und warf noch mal einen kurzen Blick auf ihn. Kurz zögerte sie, ob sie ihn nicht doch wecken sollte, doch dann verließ sie das Quartier und ging zur Waffenkammer. Es war niemand mehr unterwegs in den Fluren und nachdem sie sich mit einer P90 und Beretta ausgestattet hatte, machte sie sich eilig auf zum Kontrollraum.

    Danny und zwei wachhabende Soldaten waren die einzigen, die sich dort aufhielten und sie sahen die Frau irritiert an. Zielstrebig ging sie auf das DHD und nickte Danny lächelnd zu. Die Symbole vor ihren Augen, wählte sie das Gate an und sah aus den Augenwinkeln heraus, wie die Sergeants auf sie zu kamen. Sie drehte sich zu ihnen und richtete die P90 auf sie.
    „Ma´am!“, stieß einer der Sergeants aus und hob die Hände.
    „Lassen Sie mich gehen! ... Bitte!“
    Die Männer hörten die Verzweiflung in ihrer Stimme und sie drückte auf das letzte Symbol.
    „Ich gebe Ihnen diesen Befehl. Ich werde jetzt gehen und Sie warten bitte 10 Minuten. Danach informieren Sie meinen Mann!“
    Während Lily mit ihnen sprach, ging sie langsam die Treppen hinab und die Soldaten nickten. Sie drehte sich um und verschwand im Tor.



    Bveon stand vor der Zelle und sah auf das Kind. Das Mädchen saß in der Ecke und verhielt sich total still. Das war kein normales Verhalten eines Kleinkinds, aber war ja klar, das sie nicht rum sprang und spielte, wenn sie seit fast einer Woche ihre Eltern nicht mehr gesehen hatte. Anfangs hatte sie noch geweint und geschrieen, doch jetzt kam überhaupt keine Reaktion.
    Er wollte gerade gehen, als sie aufblickte und ihn anstarrte. Ein seltsames Funkeln lag in ihren Augen und Bveon hatte das Gefühl, dass es kälter wurde und spürte wie seine Hände zu jucken anfingen. Als er darauf blickte, sah er wie sich Pusteln auf seinen Handrücken bildeten. Einige platzten auf und Eiter lief aus ihnen heraus.
    „Was tust du?“, ächzte er und schaffte es dann endlich, so schnell wie möglich die Kammer zu verlassen.



    Lily lief sofort los, als sie auf der anderen Seite angekommen war. Es regnete leicht und der sandige Boden war perfekt um Spuren lesen zu können. Schon vor ihr, waren mehrere Menschen diesen Weg gegangen und sie folgte ihnen, da sie es im Gefühl hatte, dort ihre Tochter zu finden.
    Ihre Haare klebten auf ihrer Haut, als sie nach fast 10 Minuten laufen an ein Waldstück ankam, das vor einem Berg lag. Eine Öffnung im Gestein war der einzige Weg und sie lehnte sich keuchend an einen Baum. Lily atmete mehrmals tief durch, dann rannte sie weiter und begab sich in die Dunkelheit der Höhle.
    „Bald bin ich bei dir mein Kind!“


    „Was hast du angestellt?“
    Suaon sah seinen Kameraden fragend an, nachdem er mit diesen seltsamen Dingern auf der Hand zurück gekehrt war.
    „Ich sag dir, dass war das Kind!“
    Suaon tippte sich an die Stirn.
    „Ich glaube du hast heute Nacht zuviel Valet erwischt! Hoffentlich hast du sie nicht angefasst. Leviat will sie verkaufen!“
    Bveon schüttelte den Kopf und kratzte sich erneut. Seine linke Hand war richtig angeschwollen und übernahm auch schon seinen Arm. Da fiel auf einmal ein Klumpen von der Decke und Suaon griff nach seiner Waffe.
    „Jemand hat den Alarm ausgelöst!“
    Bveon folgte ihn, wie noch drei seiner Freunde und sie sahen von ihrem Versteck aus, wie eine Fremde durch ihr Quartier schlich.
    „Das ist die Mutter!“, zischte Cloin den anderen zu. Er hatte sie oft bei den Athosianern gesehen, da er und Bveon mit Leviat unter ihnen gelebt hatte. Suaon grinste, zielte und schoss.


    Lily drückte sich gerade an die Wand und wollte um die Ecke lugen, als sie ein heftiges Kribbeln am ganzen Körper spürte.
    „Nein!“, stieß sie aus. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr und ihre Beine sackten zusammen. Sie sah noch, wie mehrere Männer auf sie zu kamen, dann verlor sie das Bewusstsein.



    „Sie ist was?“
    John blickte erst zu den Sergeant, dann zum Stargate. Vor ein paar Minuten hatte der Soldat ihn aus den Schlaf gerissen und über Lily informiert. Ihr Verhalten beunruhigte John immer mehr und er hatte Angst, dass er sie nicht wieder sehen würde.
    McKay stand bei Danny an einer der Konsolen und versuchte die letzte Adresse herauszufinden. Teyla legte John beruhigend die Hand auf die Schulter, aber John schüttelte sie ab.
    „McKay wie lange noch?“
    „Nur noch ein paar Minuten! Sie hat etwas verstellt!“
    John biss die Zähne zusammen und sah dann den Sergeant an.
    „Informieren Sie Major Lorne, dass wir sofort zu einer Rettungsmission aufbrechen werden!“
    „Ja, Sir!“
    Der Soldat verschwand eilig in Richtung Quartiere und John sah den Wissenschaftler zu, wie der auf seinen Laptop herum tippte.



    Lily wurde in die Zelle zu ihrer Tochter gelegt und als die Männer sich wieder abwandten, kroch Farah zu ihr und legte sich in ihre Arme.
    „Mami!“, flüsterte das Mädchen und schloss die Augen. Die junge Frau die neben den beiden stand, lächelte traurig. Dann berührte sie Farah sanft an der Wange. Das Kind sah zu ihr.
    „Du bist nicht alleine!“
    Farah nickte und schlief dann langsam ein. Sie brauchte Kraft, sonst wären sie endgültig verloren.



    McKay schüttelte den Kopf.
    „Es ist gelöscht. Es gibt eine Einstellung, wie sich die Adresse löscht, noch während sie diese am DHD eingibt! Ich wüsste zu gerne, woher sie die kennt!“
    „Suchen Sie weiter!“
    John baute sich vor Rodney auf und der Wissenschaftler ging ein paar Schritte zurück.
    „Ich kann da nichts suchen!“
    John sah ihn an und Rodney erkannte in dem Blick des Soldaten Panik und Verzweiflung. Er seufzte. „Ich werde noch mal alles überprüfen!“
    John nickte ihm dankbar zu.



    Lily öffnete die Augen, als sie eine Berührung spürte. Neben ihr lag Farah, sie hatte sich an sie gekuschelt und schlief. Dann sah sie ihn an der Tür stehen. Er grinste sie an.
    „Leviat hat für dich keinen Gebrauch. Er meint, wir dürfen mit dir spielen. Das Kind ist kostbarer. Es bringt viel mehr beim Handel!“
    Noch etwas benommen schüttelte Lily den Kopf. Ein weiterer Mann kam in die Zelle und wollten Farah aus Lily Armen holen, aber sie hielt ihr Kind fest.
    „Nein, ihr bekommt sie nicht!“
    Suaon schlug ihr ins Gesicht und Lily spürte, wie ihr die Lippe aufplatzte. Doch sie ließ ihre Tochter nicht los. Der Genii trat hinter sie, packte sie an den Haaren und hielt ihr ein Messer an den Hals.
    „Ich werde dir ganz langsam den Hals durchtrennen!“
    Um ihr zu zeigen, dass er es ernst meinte, drückte die Klinge fest auf ihre Haut und Lily hatte das Gefühl, als würde sich etwas feuchtes über ihre Haut bahnen.
    Lily schloss die Augen und ihr Griff um Farah, die inzwischen wach geworden war, lockerte sich.
    „Geht doch!“, zischte Suaon und stieß Lily von sich.
    Die Männer wollte das Kind packen, als der eine vor Schmerzen aufstöhnte. Auf seiner Haut bildeten sich Pusteln, die immer größer wurden. Auch Suaon verspürte ein Brennen auf seinen Körper und er taumelte an die Wand.
    „Ahhrrr!“
    Er sah zu dem Mädchen, ihr Gesicht war wie versteinert und ihr Blick so starr.
    „Verdammte Hexe!“
    Er versuchte das Kind zu schütteln, aber je mehr er sich ihr näherte, desto mehr Schmerzen bekam er. Plötzlich stand seine Haut und die seines Kameraden in Flammen und Schreiend liefen sie fort. Lily hatte die Szene mit Schrecken beobachtet und sah wie der Körper ihrer Tochter sich wieder entspannte. Die Tür zur Zelle war offen und Lily schnappte sich Farah und lief hinaus. Die Schreie der Verletzten waren noch immer zu hören und sie suchte hektisch nach dem Ausgang.
    Endlich schien es so, als würde sie ihn erreichen. Doch Leviat kam ihr entgegen und bedrohte sie mit der Waffe. Sie sah wie sich sein Finger bewegte um abzudrücken, als der Mann sich plötzlich an den Hals fasste.
    „Arrrg!“
    Er röchelte und auch auf seiner Haut bildeten sich feuerrote Geschwüre. Langsam sank er auf die Knie.
    „Sie...sie...“, keuchte er und zeigte auf Farah. Dann kippte er auf die Seite und aus seinen Mund kam Rauch heraus.
    „Farah! Hör auf!“, stieß Lily erschrocken aus. Das Kind hatte diese Kraft nicht unter Kontrolle. Der Körper des Mädchens zitterte auf einmal und Farah verdrehte die Augen.
    „Nicht. Wir sind bald daheim!“
    Lily rannte weiter, endlich sah sie das Tageslicht und wurde vom Regen empfangen. Das Nasse prasselte auf sie herab und Lily lief.



    McKay hatte nach weiteren 20 Minuten den Kopf geschüttelt und es aufgegeben. John saß auf der Treppe und blickte auf das Stargate. Jemand setzte sich zu ihm und er sah zu Ronon. Der Satedaner sagte nichts, aber das reicht ihm schon aus. Er wusste, dass der junge Mann seine Familie auf einen Schlag verloren hatte und inzwischen glaubte er, auch zu wissen, wie man sich fühlte. Lily war nun schon seit 4 Stunden fort und John hatte Angst.
    Früher war er immer locker gewesen, hatte das Wort Angst nicht gekannt und war in alle möglichen Schwierigkeiten geraten. Er hatte sie sozusagen gesucht.
    Doch seit er Lily kannte und mit ihr zusammen war, wäre er der Angst und Problemen gerne aus dem Weg gegangen, aber sie hatten ihn immer wieder gefunden.


    Plötzlich ertönte der Toralarm und das Gate wurde angewählt. John stand auf und lief zu Danny, der einen Moment später den IDC von Lily empfang. Er gab ihr das OK und John machte kehrt. Er lief eben die Treppe hinab, als sie durch das Tor kam und völlig erschöpft und durchnässt in die Knie sank. Farah lag in ihren Armen, der Körper total schlaff.
    Lily keuchte, ihr liefen neben den Wassertropfen auch Tränen übers Gesicht und sie drückte ihr Kind fest an sich. Liz hatte Carson informiert und sah nun, wie John neben Lily kniete und sie an sich zog. Endlich erschien der Arzt und wollte Lily Farah behutsam aus dem Armen nehmen, die sich aber anfangs dagegen leicht wehrte.
    „Farah ist in Sicherheit!“, sagte John und fuhr ihr liebevoll über den Rücken. Carson bestätigte es und Lily strich ihrer erschöpften Tochter über das Gesicht. Dann erst nahm Carson sie ihr ab und mit einer Trage fuhren sie das Kind auf die Krankenstation und untersuchten sie.
    Lily klammerte sich an John und wollte ihn nicht mehr los lassen.
    „John!“
    Er spürte wie ihr Körper seine Kraft verlor und er hob sie hoch.
    „Ich liebe dich!“, es war nur ein Hauch, was sie geflüstert hatte, doch hatte er sie verstanden und spürte, wie aus seinen Herzen die Verzweiflung verbannt wurde.
    Sie legte ihren Kopf in seine Halsbeuge und während er sie zur Krankenstation brachte, schlief sie langsam ein.




    Ende

    Geändert von Kathi90 (18.04.2014 um 10:10 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    Hyndara
    Gast

    Standard

    Boah! *keuch* *hechel* *ächz* Wow!

    *vornüberbeug* Mann, darf ich wieder atmen? Da vergißt man ja wirklich, daß man Luft zum Überleben braucht! *hechel* Wow! Da fällt mir im Moment nix mehr ein -> Sauerstoffmangel im Gehirn, wie es scheint.

    Stunden später ...
    Irgendwann treibst du mich wirklich nochmal in den Herzinfarkt. Wie kannst du es dermaßen spannend machen? Hatte ich was von einer "Foltermagd" geschrieben? Nein, du bist eine "Foltermeisterin"! Wenn du nicht deine Charas quälen kannst, quälst du deine Leser! Jawoll! Mußte mal gesagt werden! Nur damit du es weißt.

    Aber wart's mal ab *fiesesGrinsen*. Ich hab da noch was feines für dich *harharhar*. Mal sehen, wie dir das schmecken wird ...

  3. #3
    Staff Sergeant
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    53

    Standard

    Warum gibts hier keinen weinenden Smilie? Den bräucht ich grad.

    Man, man du machst Sachen. Der Anfang mit dem Lied und Lily in der Badewanne. Ich komm immer noch nicht richtig zum Atmen, da geht es mir wie Hyndara.

    Eine Wahnsinns Geschichte!

  4. #4
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Ui! Wieder mal eine deiner Geschichtem, die so gut sind, dass man einfach mit offenem Mund vor dem Laptop sitzt. Wahnsinn, wie du die einzelnen Szenen wieder beschrieben hast! Klasse Dreiteiler, der unter die Haut geht!



  5. #5
    Chief Master Sergeant
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    170

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    Das war wahnsinn. Kathi wie kannst du so was nur immer schreiben? Das geht einen richtig nahe.
    Diese Wiederbelebungsszene, da musste ich nicht nur einmal schlucken...

    Wenn ich diese Geschichte benoten müsste, würdest du eine 1+ mit * bekommen!

  6. #6
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hi!

    Das war eine wirklich ergreifende Episode und du hast die ganze Verzweiflung mal wieder echt in Schriftform gebannt, so dass sie praktisch greifbar wird, wenn man den Text liest.

    Bis Dann!
    3. Ratsmitglied "Dritter"
    SG-R.O.A.R.
    (Konzept/Idee: Chevy; Charaktere und Storybogen: Lt. Colonel Arcadia)
    Ein neues Elite-Team steht bereit, um euch durchs GATE zu bringen!!
    Spoiler 
    1x Platin, 1xBlech, 9xBronze, 5xSilber, 5xGold sowie ein Dinner mit Dieter Bohlen (Terraner sei dank ), eine silberne Spinne, den Baka-Sonderpreis, den Dieter-Bohlen-Musik Preis und eine Reise nach Hawaii bei Stargate in den Mund gelegt
    Das Abenteuer geht weiter in The Lost Race - The Quest For The Stars
    Hebe ich den Blick dann sehe ich keine Grenzen!

  7. #7
    Senior Master Sergeant
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    *schluck* Wow, das war wahnsinn. Diese Gefühle die du da rein gepackt hast. Hammer.

  8. #8
    Major General Avatar von Kris
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    Standard

    Schön und spannend zugleich.

    Du hast eine wirklich eine eigene unter die Haut gehende Action und Dynamik in deinen Geschichten, gerade in denen die dioch um ernsthafte Konflikte handlen.

    Und Farah wird immer mehr besonders. Ob du da auch noch mal was zu schreibst?
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

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