Stargate Special Force Unit

[baka]

Ola, mal wieder was von mir, es ist als kurzgeschichte geplant, hoffe das ich es auch mal durchziehe^^. Die Story hat nichts mit dem bekannten Stargate Universum zu tun, sondern spielt einige Jahre in der Zukunft, in der das Stargate Projekt Weltweit bekannt ist und eine Internationale Behörte ins Leben gerufen wurde, die nun für das ehmalige Air Force Projekt "Stargate" Verantwortlich ist. Diese behörte heißt Earth Stargate Command Center, kurz ESCC.

Teil zwei ist hier nachzulesen:

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STARGATE SPECIAL FORCE UNIT (SSFU)

Ein schwerbewaffnetes Team von insgesamt acht Mann stärkte bahnte sich mit ihren M416 Sturmgewehren im Anschlag einen weg durch das Dickicht eines ihnen bisher unbekannten Planeten. Vor 12 Stunden brach eine Aufklärungseinheit zur Sondierung auf, meldete sich dann aber nicht mehr und war dann auch überfällig. Also wurde ein Team der SFU losgeschickt um den Status des 12 Köpfigen Einheit zu klären. Auf dem Planten schien früher Morgen zu sein, die erste von zwei Sonnen erstreckte sich am Horizont, die Luft war noch frisch. Doch das SFU Team von Commander Butch „Rino“ Adams hatte für die bizarre Schönheit dieses fremden Planten aber keine Zeit. Mit schnellen Schritten und äußerste Vorsicht, sties der Trupp immer Tiefer in den Wald vor. Die lehren der Vergangenheiten anderen Missionen mahnte steht’s zur Vorsicht auch wenn der Planet augenscheinlich unbewohnt war. Rino und sein Team ermittelten mit Hilfe von Peilsendern die jedes Mitglied einer Außenmission tragen musste deren Position. Rino riskierte neuerlich einen Blick auf das PAD das den Standort anzeigte, blieb abrupt stehen und hob seinen linken Arm in die Höhe und ballte dabei eine Faust. Der Rest des Teams blieb ebenfalls sofort stehen, ging in die Knie und jedes der Mitglieder richtete sich nach seinen ihm bestimmten Sektor aus und sicherte ihn. So hatte das Team zu allen Seiten Absicherung gegen mögliche unerwartete Besucher. Rino tastete seinem zweiten Offizier auf die Schulter, welcher zu seinem Leader blickte. Rino klopfte mit zwei seiner Fingern auf seinen Oberarm und deutete dann auf eine Position Nordwestlich von ihnen. Eric Hofman, seine rechte Hand nickte und bedeutete per Handzeichen zwei anderen Kameraden ihm zu folgen. Sanchez und Tanner folgten. Hofman ging gerade aus weiter, Sanchez sicherte die linke, Tanner die rechte Flanke, der Rest des Teams sicherte nach hinten und die restliche Umgebung ab. Mit schnellen Schritten huschte Hofman durch das Nasse unterholz, blieb vor einem umgestürzten Baumstamm stehen und ging erneut in die Hockte. Sanchez und Tanner folgten seinem Beispiel, und bezogen hinter Bäumen Stellung. Hofman riskierte nun ein Blick über den Stamm, er erkannte etwas, wusste es aber zuerst nicht richtig zu deuten. Er griff in seine linke Brusttasche seine Weste und zuckte ein kleinen Feldstecher hervor. Er zoomte den Bereich näher heran, hinter einem Riesigen Baum schien jemand zu liegen. Er erkannte ein Schuhpaar und Teil einer Hose, sonst nichts. Hofman drückte einen Knopf an seinem Kehlkopf Mikrophon.
„Sir…“
„Berichten sie…“
Bat Rino.
„Ich habe Sichtkontakt… zumindest von einem Soldaten sehe ich die Schuhe, er scheint an einem Baum gelehnt zu sein…“
Nach einer kurzen Pause sagte Rino: „Verstanden Lt. Rücken sie weiter vor… aber seien sie Vorsichtig…“
Bat er.
„Verstanden…“
Er bedeutete Sanchez und Tanner per Handzeichen weiter Vorzurücken, dann setzte er sich selber wieder in Bewegung. Mit seinem M416 im Anschlag trat er um den besagten Baum herum und senkte dann seine Waffe, entsetzen spiegelte sich in seinen Augen wieder. Sanchez und Tanner sicherten den Umkreis ab, riskierten aber beide einen kurzen Blick auf das, was sich ihnen da bot. Dann sahen sich die zwei Männer an und Sanchez stieß ein: „Oh großer Gott…“ aus.
Hofman sammelte sich wieder und drückt erneut den Knopf an seinem Kehlkopf band.
„Sir… das Team von Commander Lennford ist Tod…“
„Alle?“
Fragte Rino.
„Ich zähle 10 Männer, aller erschossen von unbekannten Waffen…“
Hofman erkannte etwas und ging näher auf die Leichen zu, die zu einem Haufen aufgeschichtet wurden. Zwei Sender, die normalerweise unter der Haut implantiert waren lagen wie Geschenke auf dem Rücken einer der Leichen.
„Ich habe hier die Peilsender zwei weiterer Männer…“
Meldete er.
„Zwei fehlen also?“
„Ja Sir…“
„Okay… tragen fertig machen, wir nehmen die Männer mit zurück, wir müssen herausfinden wo die zwei anderen sind… und was hier passiert ist…“

[Milky-Way-Galaxy]

Klingt gut. Sehr militärisch mit den ganzen Handzeichen, gefällt mir aber.

Jedoch solltest du nochmal korrekturlesen, um kleinere Fehler, wie vergessene Buchstaben, ausbessern!

Ansonsten supi! Ich freu mich auf mehr!

btw: Meine FF: Link in der Signatur!


MfG

M-W-G

[Colonel Maybourne]

Mir hat der Anfang auch sehr zugesagt. Besonderst die Militärische Seite ist dir sehr gelungen.
Aber auch Spannung und der allgemeine Storybogen wussten zu überzeugen, wie etwa die Peilsender.
Hat mir geallen, ruhig mehr davon.
Bis dann.

[baka]

ESCC, Brüssel

Rino wartete bereits einige Zeit, als zwei weitere Personen den großen Besprechungsraum betraten. Es war der Leiter des Commands, Dr. Helen Rignald und der Leiter der Medizinischen Abteilung, Dr. Andrew Miller. Butch erhob sich von seinem Platz und Salutierte. Rignald nickte nur, sie war Zivilistin und hasste diesen ganzen Militärischen kram. Nur Miller erwiderte die Geste, wenn auch eher schlaksig. Dann nahmen alle wieder Platz. Miller legte eine Akte auf den Tisch, lehnte sich bis zum Anschlag in seinem Stuhl zurück und legte seine Beine über Kreuz.
„Und?“
Wollte Rino wissen.
„Zuerst die gute Nachricht. Sie alle sind Tod“
Verkündete Miller und schnalzte mit seiner Zunge. Rino hatte sich an den merkwürdigen Humor des Doktors gewöhnt, war er doch Britte und vom Britisch Medizinischen Chor hier nach Brüssel versetzt worden. Er galt als einer der besten Militärischen Ärzte, seine Menschlichen Aspekte ließen jedoch etwas zu wünschen übrig. Rino verzog keine Mine und beugte sich vor.
„Und können sie mir auch etwas sagen das ich noch nicht weiß?“
„Oh… da ist aber jemand ungeduldig… okay…“
Miller beugte sich nun auch vor, öffnete die Akte und überflog schnell einige Notizen die er zuvor gemacht hatte.
„Also dieses ganze Techno Geschwafel überspringe ich einfach mal…“
Schlug Miller vor und blickte zwischen Butch und Rignald hin und her. Rignald, eine Frau Anfang der 50er, lies eine gequältes lächeln über ihre schmalen Lippen huschen. Sie wirkte steht’s ruhig und Diszipliniert, sie arbeite nun seit Jahren für das Belgische Innenministerium und wurde vor einem halben Jahr zur neuen Leiterin der ECSS ernannt. Rino hatte mit ihr bisher kaum zutun, es ist selten das sich der Leiter des Commands selber bemühte bei einer Besprechung dabei zu sein. Die umstände wahren ja aber auch nicht normal. In diesem Augenblick klopfte es an der Tür und ein weiter Mann in Uniform trat ein. Es war John Fuller, seines Zeichens Militärischer Einsatzleiter und der direkte Vorgesetzte aller Militärs im ECSS. Rino wollte sich neuerlich zum Salutieren aufrichten, doch Fuller winkte ab und Rino verharrte auf seinem Platz.
„Entschuldigen sie die Verspätung…“
Bat er.
„Nichts passiert… ich wollte gerade anfangen“
Druckste Miller.
„Lassen sie sich nicht stören…“
Fuller nahm neben Miller Platz. Dieser huschte erneut über die Zeilen und erhob sich dann.
„Licht dämmen!“
Befahl er und schaute skeptisch gen Decke, den diese Sprachsensoren macht oft nicht das, was er wollte. Aber diese mal schien alles zu klappen. Zufrieden nickte er und richtete seinen Blick nun zu einem Monitor.
„Ich hoffe meine Assistentin hat alles vorbereitet, sonst steh ich gleich ganz dumm dar!“
Murrte der Doktor und befahl:
„Bilder der Fallakte 11/005/020 abspielen!“
Befahl er neuerlich, worauf hin der TFT Monitor zum Leben erwachte und neben einigen Schriftlichen Daten und Bilder gezeigt wurden, die sich im Turnus wiederholten. Sie zeigten die den Soldaten zugefügten Verletzungen.
„Puh… Schwein gehabt. Kein Porno von mir!“
Witzelte Miller. Rignald drehte sich derweil auf ihrem Stuhl zum Monitor um und warte geduldig darauf, was der Doktor nun zu berichten hatte.
„Also… die Soldaten wurden aus nächster nähe mit einer uns unbekannten Strahlenwaffen getötet. Das ist gut an diesem Bild zu erkennen“
Miller zeigte auf eines der Bilder, das als Verkleinerung neben dem Hauptbild aufgelistet war. Das angezeigt Bild schob sich nun vor das Hauptbild und vergrößerte sich. Man sah den Schädel eines der Opfer, das eine Loch auf der linken Schläfe hatte und einen dunklen ring aufwies.
„Dieser dunkle Rand kommt von der Hitze des Laufes“
Stellte Miller fest.
„Die Waffe ist sehr Effizient, sie hat den Schädel wie auch das Gewebe sauber durchdrungen. Jedoch fiel feiner und mit höhere Energie, als wir es von bekannten Außerirdischen Waffen kennen… das aber wirklich Interessante kommt jetzt…“
Miller zeigte auf ein weiters kleines Bild welches sich vergrößert. Es zeigte einen Bauchschuss.
„Diese Waffe hatte einen Antigerinnungseffekt auf das verletzte Gewebe…“
Rignald hob ihre Hand.
„Sie wollten uns doch mit dem Techno Zeugs in ruhe lassen?“
„Ja… aber einmal will ich doch den Großkotz raushängen lassen, nicht umsonst hat mein Studium Millionen gekostet…“
Konterte Miller.
„Wenn wir uns verletzen bildet sich ein sogenanntes Thrombus. Das ist diese hässlich Kruste… jeder kennt sie. Ein Thrombus wird aus einem Wechselspiel von Endothelzellen ,Thrombozyten sowie plasmatischen Gerinnungsfaktoren und sich zusätzlich einlagernden Erythrozyten ermöglicht… es gibt auch Menschen, die keine Gerinnung zu stande bekommen… man nennte sie umgangssprachlich… Bluter, fachsprachlich nennen wir diese Krankheit Hämophilie. Der Sohn des Russischen Zaren z.b. war so ein Kandidat…“
„Kommen sie auf den Punkt…“
Seufzte Rignald.
„Ich hör mich so gerne Sprechen!“
Murrte Miller.
„Nun, diese Unbekannte Waffe zerstört nicht nur das Zellgewebe, sondern zerstört die Thrombozyten, besser bekannt als Blutplättchen, die zwingend zur Minderung einer offenen Blutung nötig sind… mit anderen Worten… man Blutet aus…“
„Oh mein Gott…“
Entfuhr es Rignald.
„Jap… sollte man also von dieser Waffe getroffen werden, und ist nicht sofort Tod, stirbt man früher oder später am Blutverlust…“

[Colonel Maybourne]

Na, dass ist aber eine wirklich ganz miese Waffe. Hoffendlich wird sowas nicht wirklich mal erfunden.
Das Kapitel war sehr gut, vor allem der Humor hat mir meisten zugesagt. Und dass das Hauptquartier in Brüssel ist?
Da kann ich nur sagen, entlich kommen wir Europäer auch mal zum Zug. Wird ja auch entlich Zeit.
Bis dann.

[baka]

@Colonel Maybourne


Ja, das dass ESCC in Europa ist, war einer der bedinungen der Europäer an die USA. Da das Programm unter allen umständen weiter gehen musste und die Amerikaner langfristig das Projkt hätten nicht alleine Finanzieren können, stimmten sie zähne knirschend zu. Dafür stellt aber die USA den größten Teil der Bewaffneten Einheiten, der Logistik und der Diplomaten, dich gefolgt von Russland und China. Militärisch beteilgt sind in Europa nur mit England, Deutschland, Belgien, Holland, Österreich und Frankreich. Alle anderen Natostatten geben nur Geld, bzw Logistisches Material. Länder wie die Schweiz und Japan unterhalten ein rein Diplomatisches Chor. ^^

_______


Ein neuer Feind

Als Thomas Olovski seine Augen öffnete, tat ihm der Schädel weh und zwar tierisch. Mit Schmerzverzogenem Gesicht richtete sich der ESCC Soldat auf und versuchte seine Gedanken zuordnen. Das wollte ihm aber nur schwerlich gelingen. Was war nur passiert? Ihm war schwindelig und die Sicht war verschwommen, doch er realisierte sehr bald das er Gefangen war. Er lag auf einem Feuchten Boden, von irgendwo her fiel ein schwaches Licht in seine Zelle, doch er sah kaum die Hand vor Augen. Schwere Stahlgitter versperrten den Weg und in der ferne konnte er das Tropfen von Wasser hören. Es roch modrig, hier wurde defenetiv längere Zeit nicht mehr gelüftet. Thomas konnte auch keine Fenster in der Stahlwand erkennen. Es war Kalt und Feucht, ein sehr unangenehmer Ort. Er taste sich ab, er trug noch seine Uniform und Weste, aber seine Waffen und sein Funkgerät waren weg, wen hätte es gewundert. Langsam kehre die Erinnerung zurück. Sein Team unter Führung von Lt. Commander Lennford hatten diesen neuen Planten zu erkunden. Zuerst lief alles nach Plan dann jedoch gerieten sie in einen Hinterhalt, ein Kamerad nach dem anderen ging getroffen zu Boden, dann wurde er selber hart am Kopf getroffen und ging zu Boden. Das letzte was Thomas sah war ein Fuß. Wo sind seine Leute? Wie es ihnen wohl ging? Gab es außer ihm überlebend? Er sah an sich herab und bemerkte getrocknetes Blut in der Innenseite seines rechten Armes. Zögerlich zog er den Ärmel seiner Schwarzen Uniform nach oben und sah eine Schnittwunde. Die hatten ihm seinen Transponder aus dem Arm geholt? Wer zum Teufel sind die nur? Und was wollen sie? Fragte er sich und merkte wie in ihm langsam die Angst empor stieg…

Jenny Steen, ihres Zeichens Captain des Tiefenraum-und Orbitalzerstörers NSV Agamemnon freute sich, als ihr über Funk von der Brücke mitgeteilt wurde, das sie sich der Erde nähren. Sie und die Crew kamen nach nun einer halbjährigen Patrouille aus dem Grenzgebiet ihres Sonnensystems zurück in die Heimat. Der NSV Endo hatte ihre Aufgabe übernommen. Die schlanke drahtige Frau streifte sich durch ihr Braunes, langes Haar, welches sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und seufzte kurz auf. Sie brütete nun seit einiger Zeit über ihren Abschlussbericht, und sie überlegte die ganze Zeit wie sie „Nichts passiert“ am besten verpacken konnte. In den ganzen 6 Monaten dort draußen, zwischen Pluto und Neptun hat sich nichts gerührt. Der Höhepunkt der Mission war die Reparatur eines Kommunikations- und Überwachungssatelliten. Toll. Ihr kam eine Debatte über Sinn und Unsinn einer Unterhaltung einer Raumflotte im UN- Sicherheitsrat vor einem Jahr in den Sinn. Ein Abgeordnet aus den USA, einer der Hauptgeldgeber des „Star Wars“ Projektes, fragte ob es nötig sei, so viele Schiffe zu unterhalten, wo sogar Captain Kirk und co. vor neid erblassen würden. Alleine das unterhalten der insgesamt 20 Langstreckenzerstörer, 10 Fregatten und 150 Jäger kostete die Staatengemeinschaft 150 Milliarden Euro und da ist das ESCC noch nicht mal dabei, welches ebenfalls mit rund 100 Millarden zu Buche schlage. Hardliner verwiesen auf ständige latente Gefahren dort draußen, die vergangenen Bedrohungen durch die Gou´auld, Replikatoren, den Wraiths und anderen habe es gezeigt. Jederzeit könnte ein neuer, übermächtiger Feind auftauchen und die Freiheit sollte den „Erbenszählern“ schon diese Millarden wert sein. Jenny schmunzelt über diesen Kommentar noch immer, kam er doch von einem Abgesandten des Europäischen Außenministeriums und guten bekannten Dick Clakson. Jenny erhob sich und streckte sich. Ihr wollten einfach keine Ideen einfallen und just in diesem Augenblick ertönte ein Signal.
„Skipper?“
Es war ihr ExO Commander Epps, der sich meldete. Sie drückte einen Knopf auf ihrem Monitor und das Schmale, hellhäutige Gesicht eines Mannes zeigte sich.
„Ja?“
„Wir haben gerade ein Funkspruch vom Nato Space Command erhalten. Die Flotte wird bis auf weiters in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt…“
Steen senkte genervt ihr Haupt.
„Warum?“
„Wurde nicht gesagt, aber General Stein will sie sprechen…“
Jenny rieb sich kurz ihren Nasenrücken, richtete sich dann wieder auf und zog ihre Schwarze Flotten Uniform zu Recht.
„Stellen sie ihn durch…“
Bat sie.

[Major Hamilton]

Gfällt mir wirklich sehr gut deine Geschichte. Scheinbar ziehen wir mit unseren Fanfictions am gleichen Strang was den Grad an Militarismus angeht.

[baka]

Ja, kann sein^^ Ich versuche so gut wie möglich an echte Szenarien heran zukommen.

[Milky-Way-Galaxy]

Die beiden nächsten Kapitel sind auch gut gelungen. Bisschen krasse Ortswechsel, aber gut!

Frage:
Heißt das nun ECSS, oder ESCC??? Aus deinen Posts wird das nicht ersichtlich!
Und: Heißt das nicht eher XO? Statt ExO? Letzteres hab ich nämlich noch nie gesehen...


MfG

M-W-G

[baka]

Die beiden nächsten Kapitel sind auch gut gelungen. Bisschen krasse Ortswechsel, aber gut!

Frage:
Heißt das nun ECSS, oder ESCC??? Aus deinen Posts wird das nicht ersichtlich!
Und: Heißt das nicht eher XO? Statt ExO? Letzteres hab ich nämlich noch nie gesehen...


MfG

M-W-G

ola, glatt verschrieben. XD Es heißt ESCC, Earth Stargate Command Center. War mein Fehler, sorry dafür.

ExO, xo. Ich wußte nicht die genau schreibweiße, aber wenn du sagst das xo stimmt, schreib ich es in zukunft so.

[Milky-Way-Galaxy]

Musst nochmal nachschauen, ich bin mir jedenfalls über XO sicher!

Joah...ESCC haste auch in deiner Erklärung geschrieben. In der Geschichte selbst dann aber anders. Kein grober Fehler. Verwirrt aber
Aber danke für die Aufklärung!


MfG

M-W-G

[x_303_driver]

eine gute geschichte
freu mich schon auf die fortsetzung

[Major Hamilton]

MMMh irgendwas mach ich an meiner Geschichte falsch. Ich bekomme nie soviel Feedback wie du ):
Wahrscheinlich war es ein Fehler sie komplett in einem Stück reinzustellen.

[baka]

MMMh irgendwas mach ich an meiner Geschichte falsch. Ich bekomme nie soviel Feedback wie du ):
Wahrscheinlich war es ein Fehler sie komplett in einem Stück reinzustellen.

Das sowie so nicht. Immer stückchen weiße^^

[Colonel Maybourne]

Gefällt mir auch sehr gut, wieder einmal. Allerdings dürften es doch wohl mehr als 150 F302 Jäger sein?
Denn das wäre ja schon wirklich etwas arg wenig. Es sollten mindestens 1.200von ihnen sein.
Aber auch sonst hat mir dieses Kapitel wieder einmal sehr gefallen. Realismus und Spannung kamen sehr gut rüber.
Bis dann.


@ Major Hamilton:
Du hast recht. Deine Kapitel sind leider viel zu lang. Ich hatte auch angefangen sie zu lesen, aber es dann einfach zu viel gewesen.

[baka]

„Was gedenken sie nun wegen den zwei Vermissten zutun?“
Butch´s Stimme halte durch den Besprechungsraum. Dr. Rignald seufzte ein weiters mal und dreht sich wieder um und sah nun fest in die Augen des Offiziers. Rino war ein Tier von einem Mann. 196 cm groß, 120 Kg schwer, absolut durchtrainiert. Er hatte seine Haare Militärisch kurz, sie waren Schwarz, sein Haut dabei eher Braun, genau wie seine Augen. Doch sie strahlten nur Kälte aus. Ein typischer Blick, sie haste ihn. Butch war Amerikaner, er kam von Hawaii. Auf seinem Linken Oberarm prangerte eine große, schwarz-weiße Tätowierung. Es zeigte wohl irgendein Fabelwesen seiner Heimat. Die Brustmuskeln unter seinem Schwarzen Shirt Spannten sich an und diverse Adern an seinem Hals und den Schläfen schwollen gut sichtbar an.
„Was wollen sie den machen, Major Adams? Wollen sie zurück zum Planten stürmen und alles nieder mähen? Nur um in der Hoffnung zu leben, die zwei Männer aus Lennfords Team zu finden? Welche Garantien haben wir, das sie überhaupt noch leben?“
Fragte Sie mit fester Stimme. Rinos Wangenknochen traten weiß hervor, er schien zu kochen, merkte aber auch, das sie wohl recht hatte.
„Keine…“
Murrte er.
„Ganz genau. Der Krisenstab der Nato kommt in diesem Augenblick zu einer Sitzung zusammen. Bis auf weiters sind alle Mission ausgesetzt, bis man eine Einschätzung der Lage hat. Das währe erst mal alles…“
Rignald erhob sich aus ihrem Sessel, nickt noch mal kurz Miller zu und verließ dann den Raum.
„Will mir überhaupt keiner zurufen wie umwerfend meine Rede war?!“
Fragte Miller dramatisch und trat an den Tisch heran. Da nach einigen Sekunden keine Antwort kam, sagte er:
„Na gut… dann nicht. Aber Genies werden ja oft verkant… Licht wieder auf normal!“
Bat er und das Licht im Raum wurde heller.
„Sie hat Recht Rino…“
Sagte Fuller und sah dabei zu Butch. Dieser Lehnte sich vor, stütze seine Arme an de Tisch kannte ab und faltete seine Hände.
„Warten sie Fuller… ich hol mein Block raus damit ihr mir ihre Perlen der Weißheit aufschreiben kann…“
Druckste Miller und schien tatsächlich nach etwas zu schreiben zu suchen.
Fuller antworte aber nicht, sondern zeigte ihm den Mittelfinger.
„Autsch!“
Miller packte seine Sache, nickte noch mal in die Runde und ging dann auch.
„Ich weiß das sie recht hat… aber wir lassen keinen Mann zurück John…“
„Ich weiß Rino, ich weiß…“
„Dann unternimm was. Hier zu sitzen und Däumchen zu drehen ist auch keine Lösung!“
Mit diesen Wort erhob sich Rino ebenfalls von seinem Platz und lies Fuller alleine zurück.

Olovski hatte sich inzwischen gefangen. Zwar tat sein Schädel noch immer tierisch weh, aber immerhin war ihm nicht mehr schwindelig. Diese Zelle, in der er Hockte, hatte keine Pritsche oder einen Stuhl, auf den er sich hätte setzen können. Also zog er es vor zu stehen. Der ganze Boden war feucht und seine ganz Kleidung war klamm, ihm war kalt und er betete das er sich keine Erkältung oder so was holte. Langsam trat er an das schwere Stahlgitter heran. Ob die Dinger unter Strom standen? Fragte er ich, blickte aber dann noch mal zum Feuchten Boden. Nein, Wasser leitet ja bekanntlich Strom, würden die Dinger also unter Strom stehen, währe er längst gebrutzelt worden. Zögerlich griff er nach zwei der Träger und zog sich dann daran vor. Die Gitter stand recht weit auseinander, weiter als es z.b. in den Gefängnissen auf der Erde üblich war, mit viel mühe könnte sich Thomas also durch die Schlitze pressen, aber wer immer auch sein Gegner war, er war sicherlich nicht dämlich. Trotzdem riskierte er einen Blick und streckte seinen Kopf durch den Schlitz. Vor ihm erstreckte sich ein Gang, genau so karg und Nass wie das innere seiner Zelle. An der Decke verliefen 3 verschiedengroße, rostige Rohre, aber sie schienen nicht mehr aktiv genutzt zu werden. Nun sah er nach links und rechts. Er konnte nur einige Meter weit schauen, dann verlor sich der Gang in dem nichts der Dunkelheit. Unweigerlich fühlte sich der ESCC Soldat an seiner Kindheit erinnert. Er hatte furchtbare Angst vor dem Keller dort und irgendwie erinnerte ihn das alles daran. Er hatte nicht vor hier zu sterben. Also machte er sich daran sich durch den schlitz zu pressen und sein Glück dort draußen zu versuchen. Doch plötzlich hielt er inne. Er hörte etwas in der ferne laufen. Er verhaarte still in der Hoffnung, er würde sich das nur Einbilden. Es war auf einmal gespenstig still, nur seinen Atem hörte er und das schlagen seines Herzens. Es pochte hart gegen seine Brust. Da, schon wieder das trapsen. Es waren keine Geräusche von Schuhe, sondern erinnerten eher an die Pfoten eines Tieres. Zögerlich drehte Olovski seinen Kopf nach links und erstarrte vor Angst. Aus der Dunkelheit konnte er zwei Augen erkennen, die ihn gierig anstarrten. Etwas, zu dessen die Augenpaare gehörten, fing an zu Knurren. Es war ein tiefes, bedrohliches drohen. Dann trat diese Kreatur ins Licht und sein Anblick war noch schlimmer, als es sich Olovski ausgemalt hatte. Diese Kreatur scheint geradewegs aus der Hölle entstiegen zu sein. Sie hatte einen Breiten, länglichen Schädel, ein übergroßes Maul, bestückt mit riesigen, weißen Zähnen. Die Augen lagen unnatürlich schräg im Schädel, das Fell dieser Kreatur war verschmutzt und dreckig. Es sabberte. War wohl so ne art Wachhund. Das erklärt die breiten abstände, zwischen den Stäben.
„Braver Hund!“
Beschwichtigte Olovski das Ding und zog sich zurück in seine Zelle. Soviel also zum Ausbruch.

[x_303_driver]

wieder ein guter teil
besonders das gespräch der humor gefällt mir

freu mich schon auf die fortsetzung

[Colonel Maybourne]

Hat mir auch wieder zugesagt. Die Szene in der Zelle mit dem Wachtier hat mir am meisten gefallen.
War wieder gut gewesen.
Bis dann.

[Major Hamilton]

Ob ich nochmal anfange und das dann alles häpchenweise mache?

[baka]

Ob ich nochmal anfange und das dann alles häpchenweise mache?

Ist eine Option... nur jetzt ist es ja schon gepostet