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Thema: Die Antiker

  1. #41
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Colonel: Das hättest du wohl gerne gewußt, ob ich so schamlos bin, was Wird nicht verraten.

    Teleia: An Mac's Stelle wäre ich auch bestimmt schon geflitzt .

    Chayiana: Willkommen in meiner Leserschaft. Freut mich, dass dir meine Story so gefällt. Ich bin auch mit Mac aufgewachsen und er ist ebenfalls einer der größten Gründe, warum ich zu Stargate gekommen bin. Ich finde die Serie heute noch Spitze und habe auch alle auf DVD, wenn auch von meinen VHS überspielt. Die Ich-Form fand ich einfach passend zu Mac, weil er in den ersten Staffeln ja auch immer aus dem Off erzählt hat, was ich ganz klasse fand. In der 2. Hälfte der Story kommt auch das SG-1-Team wieder zum größeren Einsatz.

    Down: Freut mich, dass dir die Story weiterhin gefällt und danke für dein Lob.
    Atlantis forever

  2. #42
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Moin du

    Was kann ich denn noch sagen, was die anderen vor mir noch nicht gesagt haben?

    Hm, im grunde weiß Mac ja immer noch nicht, wer sie in Wirklichkeit ist.

    Hihi, anscheint ist Darcy relativ locker erzogen worden, da sie sich vor Mac entblößt.

    Das Handy sollte man mal auf dem Markt bringen, wäre sicher der Knaller.

    Hat mir wieder alles sehr gut gefallen, weiter so.

  3. #43
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Cindy: Ja, so ein Handy wäre sicher der Knaller! Aber manchmal auch nicht so von Vorteil, z.B. wenn man gerade was macht, was der andere nicht sehen sollte . Darcy stammt halt aus einer anderen Zivilisation, auch wenn sie auf der Erde geboren wurde, und die sehen das eben lockerer. .

    Aber jetzt geht es weiter.


    Teil 5

    Lighthouse-Hotel

    Die Verstärkung, welche SG-1 angefordert hatte, war eingetroffen und hatte sich unverzüglich an die Arbeit gemacht. Jeder noch so kleinste Hinweis konnte eine Spur sein, wohin sich die Frau und MacGyver gewandt hatten. Doch ihre Hoffnung schien nicht aufzugehen, denn die Spezialisten fanden zwar vieles, was auf einen Kampf hinwies, aber nichts, wohin sich MacGyver und diese Frau nach ihrer Flucht gewandt hatten.

    Als Mitchells Handy klingelte, ahnte er noch nicht, dass sich dies mit dem Anruf ändern sollte.

    General Landry war am anderen Ende.

    „Unsere Leute in der Odyssee haben eine Spur entdeckt. Sie scannen nicht nur die ganze Gegend, sondern hören auch alle Gespräche ab. Dank der Asgardtechnologie sind auch die so genannten abhörsicheren Leitungen nicht mehr ganz sicher. Eine Sache, in der wir selbst den Antikern auf der Erde überlegen sind.“

    „Und was haben Sie für uns, Sir?“

    „Die Odyssee hat ein Gespräch aufgezeichnet, das zu ihrer Suche gehören könnte. Ich spiele es ab.“

    Mitchell lauschte dem Gespräch zu und hörte als erstes die Stimme eines Mannes. Er schien mit einer Frau zu sprechen. Als der Name „MacGyver“ fiel, wurde Mitchell hellhörig.

    „Das muss es sein, Sir“, sagte Mitchell, nachdem er die Aufzeichnung zu Ende angehört hatte. „Der gesuchte Wissenschaftler, der wie General O’Neill aussieht, heißt MacGyver. Wissen Sie, wer die Frau ist?“

    „Das ist eine Freundin von ihm“, antwortete Landry. „Die Phoenix-Foundation, besonders Peter Thornton, war sehr hilfreich. Thornton scheint sich große Sorgen um diesen MacGyver zu machen. Was ist Ihre Meinung, Mitchell?“

    „Dieser MacGyver ist da in etwas hineingeraten, dass eine Nummer zu groß für ihn ist. Man hat ihn wahrscheinlich mit General O’Neill verwechselt und wollte ihn deshalb entführen.“

    „Und diese Frau?“

    „Vielleicht gehört sie zu Kimuras Leuten“, hoffte Mitchell.

    „Ja, das wäre durchaus möglich.“

    „Haben wir Koordinaten?“

    „Ja, die Odyssee konnte den Ort genau anpeilen, von dem aus gesprochen wurde. Es ist eine schmale Straße, die in die Berge hinauf führt.“

    „Dann werden wir dorthin fahren“, sagte Mitchell. „Konnten Sie schon mit General O’Neill sprechen, Sir?“

    „Nein, Jack ist gerade unabkömmlich. Doch er wird mich zurückrufen, sobald er die Zeit dafür findet“, sagte Landry. „Bleiben Sie am Ball, Colonel. Und seien Sie vorsichtig.“

    „Sind wir doch immer, Sir“, meinte Mitchell und Landry glaubte durch das Telefon sein breites Grinsen zu sehen.

    Mitchell schaltete sein Handy aus und informierte den Rest von SG-1 über die Situation.

    „Fahren wir dort hin“, sagte Carter. „Vielleicht holen wir sie ein.“

    Mitchell besorgte sich bei dem Portier eine Karte der Gegend und suchte die betreffende Straße. Es war die einzige Straße, die auf einen der nahen Berge führte.

    „Was ist dort oben?“, fragte Mitchell den Portier.

    Der Mann studierte die Karte genau. „Nichts, Colonel. Nur Wildnis und Wälder.“

    „Schön, etwas muss dort sein“, Mitchell steckte die Karte ein und winkte seinen Leuten zu. „Abmarsch! Beeilen wir uns.“

    Mitchell setzte sich hinter das Steuer des großen Geländewagens der Phoenix-Foundation. Carter nahm neben ihm Platz. Nachdem auch Daniel und Teal’c hinten eingestiegen waren, fuhr Cameron los. Schon bald erreichten sie die besagte Straße. Sie war in der Tat nur schmal und wurde kaum befahren. Nicht ein einziges Mal kam ihnen ein Auto entgegen. Selbstverständlich achteten sie auch darauf, dass ihnen niemand folgte.

    „Was wollen die denn da oben?“, wollte Daniel wissen.

    „Woher soll ich das wissen“, gab Cameron etwas gereizt zurück.

    „Wenn ich an Jack denke …“, begann Carter. „Wie ihr wisst, hat Jack in den Bergen eine Hütte. Niemand außer ihm oder seinen Freunden würde sich dort oben hin verirren.“

    „Und du denkst, dass dieser MacGyver auch eine Hütte hat …“

    „Falls er nur ein wenig Jack ähnelt.“

    „Sam, vergiss nicht, dass die beiden sich nur äußerlich ähneln. MacGyver ist ein brillanter Wissenschaftler, der Waffen jedweder Art verabscheut. Und Jack, kannst du ihn dir als Wissenschafter vorstellen?“, fügte Daniel hinzu.

    „Nein!“, riefen alle drei anderen wie aus einem Mund.

    „Trotzdem, dieser MacGyver ist ein Naturmensch, und eine Hütte in den Bergen würde zu ihm passen“, blieb Carter bei ihrer Meinung.

    Sie sagten nichts mehr dazu. Die nächste Zeit hing jeder seinen Gedanken nach. Plötzlich ertönte ein lauter Knall und ein mächtiger Lichtblitz erschien am Horizont über den Bergen.

    Mitchell hielt das Auto an und sie stiegen aus.

    „Was war das?“, fragte Daniel.

    „Keine Ahnung“, meinte Mitchell.

    „Was auch immer es war, wir sollten ab jetzt sehr vorsichtig sein“, sagte Teal’c.

    Sie stimmten dem Jaffa zu und stiegen zurück in den Wagen. Ab jetzt lenkten sie den Wagen mit äußerster Vorsicht die Straße hinauf.

    Da lief ihnen ein Mann entgegen, der heftig winkte.

    Ein See ohne Name
    Irgendwo oberhalb von Los Angeles
    Etwas vorher

    Der See lag versteckt im Wald. Er war so winzig, dass er nicht einmal einen Namen hatte. Eigentlich war es nur ein runder Tümpel, mit etwa fünfzig Meter im Durchmesser. Eine kleine Hütte stand an seinem Ufer. Sah man durch das einzige Fenster hinaus, hatte man einen direkten Blick auf Los Angeles. Es war nur ein kleiner Ausschnitt der riesigen Stadt, doch der Anblick war atemberaubend.

    Die Frau vor der Hütte war im Moment nicht in der Stimmung den Anblick zu genießen. Maria Romburg sah wiederholt auf die Uhr. Eigentlich sollte MacGyver schon längst hier sein. Die sechs Stunden waren seit 45 Minuten vorbei und sie begann sich Sorgen zu machen. Sie liebte MacGyver schon seit Jahren - eigentlich seit dem Augenblick, als sie ihn das erste Mal in Leipzig gesehen hatte. Maria wusste, dass auch sie MacGyver nicht gleichgültig war.

    Doch wann immer sie damit anfing mehr zu wollen als Freundschaft, zog er sich zurück. Maria ahnte, dass er sich vor dem endgültigen Schritt fürchtete, und weil sie nicht wollte, dass er sich ganz von ihr trennte, redete sie nicht mehr von Heirat. Lieber eine lockere ungebundene Beziehung mit dem Mann ihres Herzens, als gar keine. Maria fuhr sich durch die langen blonden Haare, fasste sie zusammen und band sie mit einer Haarspange zusammen. Dann sah sie wieder auf die Uhr.

    Maria arbeitete ebenfalls für die Phoenix-Foundation und führte spezielle Jobs, ähnlich wie MacGyver aus. Ihre Ausbildung für die Stasi half ihr dabei. Ihre Arbeit für die Stasi war in dem Augenblick vorbei, als MacGyver in ihr Leben trat. Als er von ihrer Vergangenheit erfuhr, dachte sie, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, doch sie hatte sich geirrt. MacGyver interessierte sich nicht für ihre Vergangenheit, sondern nur für das, was sie in der Gegenwart tat. Sie bedauerte ihre frühere Tätigkeit, doch es war ihr im Grunde keine andere Wahl geblieben, denn als Vollwaise wurde sie automatisch vom Staat aufgezogen. Viele Waisen waren als Agentin ausgebildet worden. Ihre Mutter war bei ihrer Geburt gestorben. Ihr Vater bei der Flucht über die Mauer erschossen.

    Ihrem Großvater Otto war die Flucht gelungen, doch die kleine Maria wurde gefasst. Weil ihr Großvater sie zurücklassen musste, hatte sie ihn gehasst, bis MacGyver sie holte und sie die Möglichkeit hatte, ihren Großvater näher kennen zu lernen. Sie begriff, dass Otto damals keine andere Wahl gehabt hatte, als sie zurück zu lassen, und als sie das begriff, verwandelte sich ihr Hass in Liebe.

    Mit MacGyver hatte sie dann die andere Welt kennen gelernt.

    Wieder sah Maria auf die Uhr. Eine weitere Viertelstunde war vergangen und MacGyver war immer noch nicht da. Sie war sich sicher, dass ihr niemand gefolgt war. Sie hatte mehrmals die Richtung und einmal sogar das Fahrzeuge gewechselt.

    Auf der Serpentinen-Straße zum See herauf bemerkte sie jetzt ein Fahrzeug. Maria hob ihr kleines Fernglas an die Augen und blickte auf das näher kommende Auto. Es war ohne Zweifel MacGyvers Jeep. Erleichtert atmete sie auf und wartete bis der Jeep sie erreichte.

    Kaum hielt der Jeep mit knirschenden Reifen vor ihr, sprang MacGyver auch schon aus dem Auto und lief auf sie zu.

    Ich sah Maria dort stehen und fühlte mich unendlich erleichtert.

    "Maria!", rief er schon von weitem. "Bin ich froh, dich zu sehen!"

    Ich umarmte und küsste sie leidenschaftlich.

    Als ich sie schließlich losließ, bemerkte Maria zum ersten Mal die fremde Frau in dem Jeep. Fragend und etwas vorwurfsvoll sah Maria mich an.

    „Darf ich dir Darcy Trelaine vorstellen? Ohne sie wäre ich nicht mehr am Leben. Als zwei Männer mich überfielen, hat sie eingegriffen und mich gerettet."

    "Sie hat dich gerettet?", fragte Maria. Mit gespieltem Ernst in der Stimme sagte sie dann: "Sonst spielst du doch immer den edlen Ritter, der arme unschuldige Frauen in Not rettet."

    "Diesmal ist es umgekehrt", meinte ich, und zauberte mein schönstes Lächeln auf mein Gesicht. Dann wandte ich mich Darcy zu. "Darcy, das ist Maria Romburg."

    "Maria!"

    Die Frau ging auf Maria zu und gab ihr die Hand. Ihre Ausstrahlung war so zwingend, dass auch Maria sich ihrem Einfluss nicht entziehen konnte. Wer mochte diese Frau sein? Sie spürte wie Eifersucht in ihr aufkeimte.

    "Es ist mir eine Ehre, Sie kennen zu lernen", sprach Darcy mit zuckersüßer Stimme weiter, obwohl sie innerlich ganz anders fühlte.

    Irritiert von der Ausstrahlung der Frau zog Maria ihre Hand zurück.

    "Danke, ich freue mich auch, Sie kennen zu lernen, zumal Sie Mac das Leben gerettet haben."

    Maria wandte sich an mich.

    Ich bemerkte den eifersüchtigen Ton in ihrer Stimme, als sie sagte: "Willst du mir nicht erklären, was das alles sollte? Warum du dich mit dieser Frau herumtreibst und warum ich so eilig meine Wohnung verlassen musste? Hast du dich überhaupt bei Pete gemeldet? Er vergeht vor Sorge. Ich habe ihn allerdings angerufen und gesagt, dass es dir gut geht."

    Ich merkte, dass ich blass wurde und ignorierte ihre Eifersucht. Das konnte später geklärt werden. "Du hast Pete angerufen? Von hier oben aus?"

    "Nein!", entschieden schüttelte Maria den Kopf. "Von meiner Wohnung aus, und ich habe das abhörsichere Satelliten-Telefon benutzt. Warum?"

    Erleichtert atmete ich aus. "Weil wir dann hier nicht mehr sicher wären. Diese Terroristen wüssten dann, wo wir uns befinden."

    "Terroristen? MacGyver! Erzähl mir endlich, was los ist und warum dich zwei Männer erschießen wollten."

    Fortsetzung folgt
    Atlantis forever

  4. #44
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Sie sind ja auch immer so übervorsichtig.:confused: Ist mal wieder ein gutes Kapitel geworden.
    Bei Maria und Darcy kommt schon ein wenig Stutenbissigkeit hervor. Und Jack kann natürlich den perfekten Wissenschaftler abgeben.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  5. #45
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    War wieder ein super Teil. Der Abschnitt mit SG-1 war witzig.

    So wie du Darcy beschreibst, hätte ich an Marias Stelle genauso reagiert!


    Und Jack, kannst du ihn dir als Wissenschafter vorstellen?“, fügte Daniel hinzu.
    „Nein!“, riefen alle drei anderen wie aus einem Mund.
    Das fand ich toll! Aber wer könnte das schon?

    Ich komm noch hinter den Sinn der ganzen Sache, hab ich bis jetzt immer geschaft!

    Warte schon auf den nächsten Teil!!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  6. #46
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Wie eh und je eine gute Fortsetzung, bis auf einige Grammtik u. Schreibfehler, welche mir diesesmal besonders ins Auge stachen, war aber ansonsten alles in Ordnung.

    Ich wünschte mir nur das die Geschichte nun mal endlich wieder Vorwärts kommt. Quasi jeden Grashalm in den verschiedenen Teilen zu erwähnen ist zwar toll, aber naja. Wann kommt endlich wieder Action, oder SG1 ins Rennen?

    Aber egal bleib dem Schreibstiel treu, ich mag es jeden Grashalm zu lesen...

    mfg 23-Down
    .....Lang Lebe Stargate.....

  7. #47
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Nun bin ich mal nicht die letzte. *g*

    Die Asgard können alles Abhören, eine geniale Idee.
    Sind schon schlau die kleinen Kerlchen.

    Wieso Sam sich wohl darauf versteift, dass Mac ein Naturmensch ist.
    Vielleicht, sieht sie doch eine gewisse Ähnlichkeit mit Jack, außer vom reinäußerlichen abgesehen.

    Fands auch wieder klasse, auf ein Neues.

  8. #48
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Nur so mal ein Gedanke: wenn Sam schon nicht Jack haben kann, vielleicht kann sie Mac dann Maria abspenstig machen - nee, ich glaube, das funktioniert nicht.

    Jetzt heißt es wieder warten, wie es weitergeht

  9. #49
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Jolinar, daran hab ich auch grad gedacht *g* *g*

    Hi Selana,

    eine gelungene Fortsetzung hast du uns da vorgesetzt. Prima! Hier habe ich am meisten gelacht:

    Und Jack, kannst du ihn dir als Wissenschafter vorstellen?“, fügte Daniel hinzu.

    „Nein!“, riefen alle drei anderen wie aus einem Mund.
    Genau, wie Teleia auch! War wirklich klasse!
    Auch sonst fand ich es wieder sehr schön geschrieben. Die sprachliche Gestaltung ist immer wieder zum Träumen.

    Hierbei musste ich schmunzeln:

    Lieber eine lockere ungebundene Beziehung mit dem Mann ihres Herzens, als gar keine.
    Hm, das ist gar nicht mal so leicht und macht auf Dauer kaputt , aber die Logik kann ich sehr wohl nachvollziehen...

    Also, weidääää bitte



  10. #50
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Vielen Dank euch allen für die rege Beteiligung. Dann will ich auch mal antworten.

    Colonel: Ja, Jack würde wirklich einen "super Wissenschaflter" abgeben
    Aber auf der anderen Seite stellt sich auch immer dümmer, als er in Wirklichkeit ist. Selbst die kleine Cassandra hat das bemerkt.

    Teleia: Ich denke, du kommst schon noch dahinter . Es kommt noch ein Teil, der aus Darcys Sicht geschrieben wird. Und alles kann ich hier ja nicht verraten, dann wäre die Spannung dahin.

    Down: Diese Story ist nicht so aktionorientiert. Sie dient mehr dazu Mac und Co. in die Storylinie einzubauen. Warum das so ist, erfährst du und alle Leser am Ende der Story. Ich hoffe aber, dass du trotzdem weiterliest, auch wenns mal nicht so kracht. Ein bischen Aktion kommt schon noch.

    Cindy: Die Asgard sind halt schlaue kleine graue Kerlchen . Sam hat ja Macs Akte gelesen und da steht eben, dass er sich für den Umweltschutz einsetzt und viel draußen in der Natur Einsätze hat.

    Jolinar: Ich glaube nicht, dass Mac da mitmachen würde. Er liebt seine Maria und wird bei ihr bleiben. Schön, das es dir wieder gefallen hat.

    Scout: Mann, ich wachse noch ein Stück höher, bei deinem Lob. Ja, ja, Mac und Jack, beide sehen gleich aus, sind aber wirklich grundverschieden. Was Mac und Maria angeht, am Ende der Story wird er es wagen , falls beide da noch leben.
    Atlantis forever

  11. #51
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Bin jetzt auch endlich dazu gekommen, deine Fortsetzungen zu lesen. Find ich wie immer gut gelungen. Und die "Jack-als-Wissenschaftler-Geschichte", wenn man es sich überlegt, stellt euch mal vor, die Stargate-Autoren hätten ihn zu einem Wissenschaftler geschrieben. Da kann man nur lachen. Also, Fortsetzung.

  12. #52
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Ups... da war noch was....
    Aber wie sagt man so schoen? Besser spaet als nie!!

    Auch dieses Kapitel war ganz toll erzaehlt... und ich bin jemand, der einen etwas ausfuehrlicheren Schreibstil allemal bevorzugt, als wenn die Aktionen so schnell vorbeihuschen, dass man gar nicht weiss, wo einem der Kopf steht!
    Ich finde, dass man sich das dann einfach besser vorstellen kann, und im Regelfall wird auch die Geschichte sehr viel fluessiger!
    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Tolles Kapitel!!!

    Bin mal gespannt, ob sich Darcy und Maria noch zusammenraufen oder ob da nicht doch noch was passiert...

    Auch bin ich gespannt, was das da wohl fuer ein Mann ist, der SG-1 auf der Strasse entgegen kommt... *gruebel*

    Also, bitte, bald weiterschreiben, hoerst Du?

  13. #53
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Kevin: Ich glaube auch, dass es nicht zu Jack gepasst hätte, wenn er als Wissenschaftler eingeführt worden wäre. Obwohl RDA das genauso gut rüber gebracht hätte, wie in MacGyver zu sehen, aber es hätte eben nicht zu O'Neill gepasst.

    Chayiana: Ich liebe es auch, wenn man in einer Geschichte etwas ausführlicher erzählt. Dann kann man es sich besser vorstellen. Der Mann wird erst im 7. Teil eingeführt. Heute ist erst mal Sam an der Reihe (nicht Samantha , ich finde beide Namensstellungen witzig). Darcy und Maria haben gar keine Zeit sich in dieser Story so richtig auseinander zu setzen. Das kommt in der nächsten Geschichte, an der ich schon schreibe. Mann ich habe zu viele in Arbeit und sollte mal eine beenden .

    So, es geht weiter.

    Teil 6

    „Das würde ich selbst gern wissen“, beantwortete ich Marias Frage bezüglich der Terroristen.

    "Ich glaube nicht, dass sie Sie erschießen wollten“, sagte Darcy.

    Das machte alles noch mehr rätselhaft, und um die Wahrheit zu erfahren, gab ein nur eine Möglichkeit: Darcy musste alles erklären.

    In der Hütte setzten wir uns in die gemütliche Sitzecke und fing ich an Maria zu erzählen, was bisher geschehen war.

    „Und damit kommen wir zu der wichtigsten Frage: Woher kommen Sie, Darcy? Und kommen Sie mir nicht mit irgendwelchem Geheimkram. Unser aller Leben ist in Gefahr, einschließlich, das meines Sohnes und das von Pete."

    Darcy sah zu Boden und überlegte lange. Schließlich hob die Frau den Kopf: „Es tut mir leid, Mac, aber ich kann Ihnen das nicht erzählen – noch nicht. Außerdem würden Sie es doch nicht glauben.“

    „Ach nein? Sie wären überrascht, was ich alles glaube.“

    „Tut mir leid.“

    Verärgert sprang ich auf und lief zu der Tür und ging nach draußen. Maria wusste, dass ich nun einen kleinen Spaziergang machte. Das beruhigte mich immer.

    „Warum sagen Sie es uns nicht?“, wandte sich Maria dann wütend an Darcy. Auch wenn die Frau so freundlich tat, Maria traute ihr nicht.

    „Ich kann es noch nicht“, blieb Darcy hart und gab Marias Blick ungerührt zurück. Sie ahnte, warum die Frau so unfreundlich zu ihr war und fing an zu lächeln.

    Das ärgerte Maria noch mehr. „Warum will dieser...“

    „Ashton“, half Darcy entgegenkommend aus.

    „Also, warum will dieser Ashton uns töten?“

    „Ich kann Ihnen nur sagen, dass Ashtons Männer MacGyver mit jemanden anderen verwechselt haben. Wenn sie diesen Mann in ihre Hände bekommen und umdrehen, ist der ganze Planet in Gefahr. Und selbst, wenn sie herausfinden, dass sie nicht General O’Neill vor sich haben, werden sie Mac töten, weil er von ihnen weiß.“

    „General O’Neill? Also ist das Militär darin verwickelt. Aber wieso sollten sie diesen General mit Mac verwechseln?“

    „Wenn Sie den General sehen, wissen Sie warum. Außerdem ist das alles eine Nummer zu groß für Sie, Maria. Sie wissen ja nicht, auf was Sie sich da einlassen.“

    Das gab noch mehr Rätsel auf. Maria trat ganz dicht an Darcy heran. „Hören Sie auf, mich wie ein kleines Kind zu behandeln, ich arbeite ebenfalls bei der Foundation, und früher habe ich beim Geheimdienst gearbeitet. Ich kenne mich in dem Geschäft aus und besitze immer noch meine Informanten. Den Namen Ashton habe ich noch nie gehört. Also heraus mit der Wahrheit. Wer ist er?“

    „Mein Kind, Sie mögen in Ihrem Geschäft ja wirklich eine Ahnung haben, aber gegen Ashton haben Sie keine Chancen.“

    „Ich bin nicht ihr Kind. Eigentlich bin ich älter als Sie.“

    „Sie würden sich wundern. Nun gut, sehen wir nach MacGyver, und dann werde ich versuchen etwas herauszufinden“, sagte Darcy.

    „Sie suchen nach Informationen, ich sehe nach MacGyver“, sagte Maria.

    Darcy sah sie spöttisch an. „Wie Sie wollen, meine Liebe.“

    Maria verließ die Hütte und fühlte Darcys Blick in ihrem Rücken. Verflucht noch mal, diese Frau konnte einen auch auf die Palme bringen und sie hatte so etwas an sich …

    Sie fand mich am See sitzend und auf das Wasser blickend. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich sie nicht bemerkte.

    „Wenn ich ein Gegner wäre, würdest du jetzt tot sein.“

    Ich fuhr herum, entspannte mich aber sofort, als ich Maria erkannte, und setzte mich wieder auf den Stein.

    Einen Moment sah ich noch auf das Wasser, dann sagte ich: „Ich habe überlegt, Maria. Es wird langsam Zeit für mich, etwas sesshaft zu werden. Mein ganzes Leben war ich auf der Suche. Auf der Suche nach Wissen, nach Erkenntnis, um neue Länder zu sehen – und auf der Suche nach mir selbst. Das erkenne ich jetzt. Und dieser neue Auftrag von Pete hat mir gezeigt, dass ich nicht unsterblich bin. Eigentlich sollte es ein Routineauftrag sein, doch jeder zweite Auftrag endet damit, dass ich um mein Leben und oder das Leben von Freunden kämpfen muss. Das muss aufhören, endgültig. Wenn wir lebend hier herauskommen, werde ich damit Schluss machen. Vielleicht nehme Ich das Angebot der Universität an.“

    „Du hast ein Angebot von der Universität?“, fragte Maria erstaunt. Davon hatte sie gar nichts gewusst.

    „Sie haben mich vor einer Woche angerufen, und wie üblich habe ich um Bedenkzeit gebeten.“

    „Was haben sie dir denn angeboten?“, fragte Maria.

    „Einen Lehrstuhl in der Forschungsabteilung. Damit könnte ich praktisches mit nützlichem verbinden und den jungen Menschen mein Wissen übermitteln.“

    „Das wäre doch fantastisch“, sagte Maria und meinte es auch so. Vielleicht würde sie mich dann auch noch zu etwas bringen können. Doch sie wollte mich nicht mit der Nase darauf stoßen. Ich musste es von selbst wollen. „Leitet nicht Professor Higgings die Abteilung? Dein alter Lehrer von der Uni?“

    „Ja, und ich denke er steckt hauptsächlich hinter dem Angebot. Er hat mich schon öfters dazu zu überreden versucht, denn er geht bald in Pension. Diesmal werde ich nicht nein sagen.“

    „Und du bist dir über diesen Schritt ganz sicher? Du weißt wie dies dein Leben verändern wird“, meinte Maria. „Viel Schreibtischarbeit!“

    „Ja, nun, ich möchte sogar noch weiter gehen“, schnell stand ich auf und wandte mich Maria zu. „Ich möchte dich etwas fragen, wenn dies alles vorbei ist.“

    Marias Herz schlug so heftig, dass sie befürchtete, es würde ihre Brust sprengen. Genau darauf hatte sie gewartet, all die Jahre.

    „Warum sagst du es mir nicht gleich?“, fragte sie mit bebendem Herzen, denn etwas in ihr befürchtete noch immer, dass ich etwas anderes meinen konnte.

    Ich sah sie an. „Ich möchte dich fragen, ob du meine Frau werden möchtest. Du...“

    „MacGyver!“

    Maria und ich drehten uns wütend um, als Darcy aus der Hütte stürmte. Sie wirkte so aufgeregt wie nie. Sofort vergaßen wir beide unseren Ärger über die Störung, denn wir nahmen zu recht an, dass etwas geschehen war.

    „Sie haben uns entdeckt. Ich weiß nicht, wie es ihnen gelungen ist. Es ist eben so, dass bei Ashton nicht mit normalen Maßstäben zu rechnen ist. Er ist nicht ...“, Darcy stockte und ich begriff, dass sie fast etwas verraten hatte, dass sie nicht wollte.

    „Reden Sie endlich, Darcy. Ich verspreche Ihnen, auch das Unmögliche zu akzeptieren. Sogar, wenn Sie sagen, dass es die kleinen grünen Männchen gibt“, sagte ich.

    Darcy lächelte jetzt. „Nicht ganz, aber fast, denn sie sind grau.“

    „Was?“

    Sie lächelte kurz und lief zurück zur Hütte. Schnell eilten wir hinter der Frau her.

    Maria begriff noch nicht ganz, was überhaupt los war. Da stockte ihr Schritt. Hatte sie nicht eine Stimme gehört? Maria lauschte. Jetzt war sie sicher!

    „Maria!“

    Der Ruf kam von dem am See angrenzenden Wald. Maria drehte sich um und lief in die Richtung des Rufes. Sie umlief den winzigen See auf dem schmalen Fußweg und erreichte den Waldrand.

    Eine Gestalt torkelte aus dem Wald und stürzte nicht weit von ihr entfernt zu Boden. Erschrocken erkannte Maria den Mann. „Sam!“

    Es war MacGyvers Sohn und er schien verletzt zu sein. Maria beugte sich über ihn und sah, dass er am Arm verletzt war, aber sonst nur erschöpft zu sein schien. „Wie kommst du hierher, Sam?“

    „Ich wollte zu euch. Unterwegs fiel ich einem seltsamen Mann mit Namen Ashton in die Hände. Er sagte mir, dass er meinen Vater, eine mir unbekannte Frau mit Namen Darcy, und alle, die bei den beiden sein würden töten wollte. Auf dem Weg hierher gelang es mir zu fliehen. Wo ist mein Vater?“

    „In der Hütte, zusammen mit dieser Darcy“, erklärte Maria.

    „Wer ist sie? Dieser Mann, er sagte etwas ganz verrücktes“, Sam stockte und Maria sah, dass er Hemmungen hatte, weiter zusprechen.

    „Was sagte er denn?“, fragte sie deshalb neugierig. Vielleicht erfuhren sie auf diese Weise, woher Darcy stammte.

    „Du denkst sicher, ich wäre verrückt.“

    „Nein, ganz sicher nicht. Die letzten Stunden habe ich soviel erlebt, da glaube ich sogar, wenn du sagst, es wären Außerirdische.“

    „Das sind sie.“

    „Was?“, ungläubig blickte Maria noch doch Sam an.

    „Siehst du, jetzt denkst du doch, dass ich verrückt wäre“, meinte Sam.

    „Nein, das denke ich nicht. Es ist einfach zu fantastisch.“

    „Ich sehe gerne SF-Filme, aber auf Außerirdische zu stoßen, hätte ich nie für möglich gehalten.“

    „Ich auch nicht, dass kannst du mir glauben“, meinte Sam.

    „Ja, und diese Frau hat wundersame Fähigkeiten. Doch komm erst mal mit. Wir gehen zu deinem Vater. Dort werden wir beraten, was wir tun werden. Kampflos werden wir uns von diesem Ashton nicht umbringen lassen“, meinte Maria.

    „Ja, du hast Recht. Bisher ist meinem Vater immer noch ein Ausweg eingefallen. Es wird ihm auch diesmal einer einfallen.“

    Zusammen gingen sie zu der Hütte.

    Ich stand vor der Hütte und lief ihnen entgegen, als ich sie erkannte.

    „Sam! Mein Gott, wie kommst du hierher?“

    „Ich wollte euch helfen“, sagte Sam verlegen.

    „Schöne Hilfe, jetzt ist auch dein Leben in Gefahr“, meinte ich. „Wie hast du uns überhaupt gefunden?“

    „Maria hat Pete gegenüber etwas von Odin gesagt, und da wusste ich sofort Bescheid.“

    Ich sah Maria böse an, doch sie zuckte nur die Schultern.

    „Na schön. Kommt in die Hütte und dann will ich von Sam wissen, was passiert ist.“

    Sam setzte sich in die Hütte und fing an zu erzählen...

    Los Angeles
    MacGyvers Wohnung
    Einige Stunden vorher

    Langsam fuhr Sam den Wagen in die Garage. Er war froh nach den zwei Wochen wieder zu Hause zu sein. Er sah sofort, dass der Wagen seines Vaters nicht da war. Also war Mac wieder einmal unterwegs, um die Welt zu retten oder vielleicht auch nur, um einzukaufen. Doch bestimmt hatte er ihm eine Nachricht hinterlassen. Schließlich wusste sein Vater, dass er heute zurückkommen würde. Sam war nun fast dreißig Jahre alt, so groß wie sein Vater und ähnelte ihm auch äußerlich.

    Sam stellte den Motor ab und stieg aus seinem Wagen. Aus dem Kofferraum holte er sich seine Tasche und betrat die Treppe, die nach oben führte. Aus den Augenwinkeln glaubte er eine Bewegung zu sehen und drehte sich um, doch da war nichts zu sehen. Sam zuckte mit den Schultern und ging nach oben. Wahrscheinlich war es nur Einbildung gewesen. Vielleicht wurde er langsam paranoid.

    Auf der anderen Seite – in seiner Tasche befanden sich brisante Fotos, die zusammen mit seinem Bericht einigen Politikern den Kopf kosten konnte. Und noch hatte er die Sachen nicht bei seinem Verleger abgegeben. Vielleicht hätte er das gleich tun sollen, denn es bestand immer die Gefahr, dass man ihn gesehen hatte. Allerdings hatte Sam nichts dergleichen bemerkt. Wenn er eines konnte, dann vorsichtig sein. Zwar hatte er es sich, genau wie sein Vater in den Kopf gesetzt, diese Welt etwas besser zu machen, doch dabei wollte er nicht unbedingt sein Leben verlieren.

    Sam ergriff das Telefon und wählte die Nummer seines Verlegers und wartete ungeduldig bis er am anderen Ende in der Leitung war.

    „Hier ist Sam Malloy. Ich habe die Fotos“, Sam verwendete noch immer in bestimmten Situation den Namen seiner Mutter, auch wenn er inzwischen den Namen seines Vaters, bzw. beide angenommen hatte.

    „Und?“

    Die Stimme am anderen Ende hörte sich gespannt an.

    „Sie beweisen eindeutig, dass die besagten Herren bei dem illegalen Waffenhandel mitmischen und sich daran bereichern. Wenn die Fotos veröffentlich werden, sind sie erledigt.“

    „Sehr gut, Sam. Wann bekomme ich die Fotos? Wo bist du?“

    „Ich bin in der Wohnung meines Vaters. Und ich habe das Gefühl, dass ich beobachtet werde.“


    Fortsetzung folgt
    Atlantis forever

  14. #54
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    So, diesmal diesmal bin ich die Erste!!!

    Das war wieder ein toll geschriebenes Kapitel. Du verstehst es wirklich, die Spannung aufzubauen, in dem du immer neue Handlungsstraenge einfuegst.
    Auch die Idee mit den kurzen Rueckblenden finde ich klasse....
    Was wohl mit Sam vorher passiert ist?

    Aber wieso musste Darcy nur in diesem einen wichtigen Moment auftauchen?? *ggrrrr*

    Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.... und ob wir dann evtl. schon mal ein paar Antworten bekommen oder ob sich unsere Fragenliste noch erweitert?

    Bis dann.... freu mich schon!

  15. #55
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Na, dass sie gewissermaßen ein Alien ist, werden sie Darcy nicht so schell abkaufen. Aber auch ist das Kapitel in der von dir gewohnten Spannung und Routine geschrieben worden.
    Macht Lust auf mehr.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  16. #56
    LC "Absolutely Doctored" Avatar von Rijan
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    By Jove! Was für eine spannende, in sich verschränkte Geschichte! Voll cool, wie du einbringst, dass RDA nunmal beide Personen verkörperte und dass die Serie sich in der Serie trifft *G*. Auch die gewählte Erzählperspektive ist ein aufregendes Detail, das mir sehr gut gefallen hat! Allerdings hatte ich das mit den Saat Bhai und Shepp verschwitzt... ich war immer noch bei den Aria Varta... *hmmm* Nochmal nachlesen. Die Flashbacks sind auch ne tolle Einblendung und dass Mac nen Sohn hat, hab ich auch verschwitzt! Jetzt bin ich wieder up to date! Allerdings hab ichs ausnahmsweise mal nicht online gelesen - man möge mir also vergeben, wenn ich irgendwas nochmal sage, was bereits beantwortet wurde, oder so! Begeisterung!!! Sorry für meine lange Abstinenz! Sooo viele Geschichten hier *uff*. Freu mich immer auf deine Geschichten!!!! LG Rijan
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    und wenn die Zeit Gott ähnlich ist, muss die Erinnerung wohl
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  17. #57
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Nun weiß Maria endlich wer Darcy ist, aber wie Mac wohl darauf reagieren wird?
    Und vor allem ob sie es einfach so leicht hinnehmen werden? Man hat ja nun nicht jeden Tag einen Außerirdischen vor sich.

    Bin mal gespannt was noch alles passieren wird, bevor sie auf SG1 stoßen werden.

  18. #58
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Chayiana: Ich weiß, ich mache es wie bei Akte X, immer neue Fragen und keine Antwort , aber keine Sorge, ganz so schlimm bin ich nicht. Bald wird jede Frage beantwortet und auch keine neue Handlungsstränge eingebaut. Denn dann fließen alle Stränge in einen hinein.

    Colonel: Schön, dass es dir trotz jedem Grashalm immer noch gefällt , der Spruch von Down hat mir echt gefallen. Und Mac ist Außerirdischen gegenüber schon aufgeschlossen, besonders, wenn er Beweise erhält.

    Rijan: Oh, toll, das du auch wieder dabei bist. Ja, ich kenne das, ich weiß gar nicht, wie viele Geschichten ich hier lese , Macs Sohn tauchte ja in der letzten Folge der Serie auf. Freut mich ganz besondeers, dass dir diese Story auch gefällt und werde mich bemühen, weiterhin spannend zu schreiben.

    Cindy: Danke auch für dein Lob. Bald wird SG-1 zu ihnen stoßen, aber vorher müssen sie sich noch ihrer Haut wehren, denn Ashton taucht auf. Oh, jetzt habe ich schon was verraten.
    Geändert von Selana (15.03.2007 um 08:28 Uhr)
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  19. #59
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hoppla, dieses Mal bin ich aber spät dran!

    Okay, dann halt dieses Mal extra ausführlich.

    Der Teil war klasse, das war wirklich alles dabei. Von Action über Romantik bis hin zu ner kleinen Verschwörung. Fand ich wirklich ganz super.

    Auch wie du es schreibst ist irre schön. Der Roman, den ich letzte Woche gelesen hab, war ein Dreck dagegen. Das hier ist viel,viel besser!

    „Warum sagst du es mir nicht gleich?“, fragte sie mit bebendem Herzen, denn etwas in ihr befürchtete noch immer, dass ich etwas anderes meinen konnte.
    Ich sah sie an. „Ich möchte dich fragen, ob du meine Frau werden möchtest. Du...“
    „MacGyver!“
    Wie fies! Da hätte ich fast in die Tastatur gebissen, ich hätte es den Beiden so gewünscht! Vielleicht später noch.

    Die FF ist wirklich super. Freue mich schon drauf, wenn die Handlungsstränge endlich aufeinander treffen. Du kannst dir aber gern noch Zeit damit lassen. Sehr viel Zeit.

    So und jetzt warte ich wie der Rest brav auf die Fortsetzung!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  20. #60
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    Hi Selana!

    Was Mac und Maria angeht, am Ende der Story wird er es wagen
    Ich wünschte, dass könnte ich im akuten Fall auch behaupten *g*

    So, aber jetzt erst mal zu deiner Fortsetzung! Mann, ist das spannend. Da geht es ja Schlag auf Schlag, eine wahre Achterbahn der Gefühle. Dass Mac einen Sohn hat, ist mir auch neu, aber ich habe viele Folgen nicht gesehen, daher sei es mir verziehen.

    Jedenfall toll wie du schreibst und wo Teleia in die Tastatur beißt, da beiß ich in die Tischkante *gg* Wirklich gut und macht Laune auf noch viel mehr!



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