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Thema: Die Antiker

  1. #21
    Hyndara
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    Cool!
    Richtig unheimlich. Macht Lust auf mehr.

    Du merkst, mir fehlen die Worte. Ich weiß nur eins ... WEITER!!! Und zwar ganz schnell *sabber*.

  2. #22
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Wenn Mac wüsste, in was er da reingeschliddert ist.

    Frage mich nur, wer ihn da beschattet / verfolgt hat und was ihn geweckt hat.
    Die Saat Bhai? Warum? Verwechseln die ihn etwa mit O´Neill?

    Siechste, bin schon jetzt am Rätseln.

    P. S. Danke für dein Tipp, hatte gar nicht mehr an den bösen Vater gedacht.

  3. #23
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    War wieder ein super Teil, wie als wäre man selbst dabei gewesen!

    Ich finde es gut, dass du die Geschichte aus der Sicht von McGyver schreibt, ist mal was Neues!

    Klingt ja alles sehr geheimnisvoll und mysteriös. Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
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    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
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    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  4. #24
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Vielen Dank euch allen für das Lob und das posten. Und da ihr so neugierig seid, kommt hier die Fortsetzung.


    Tripple Creek-Forschungsanlage

    Das SG-1-Team erreichte die Forschungsanlage genauso, wie sie auch Los Angeles erreicht hatten: mit Hilfe der Odyssee.

    Das Team hatte die Überraschung erst verkraften müssen, dass dieser Wissenschaftler wie General O’Neill aussah. Er hätte dessen Bruder sein können. Doch sie wussten alle, dass der General keinen Bruder hatte. Auch Thornton, der genauso überrascht gewesen war, hatte keine Erklärung, da auch MacGyver keinen Verwandten, außer seinem Sohn hatte.

    Nun, vielleicht konnten den General oder dieser MacGyver dieses Rätsel erklären.
    Sie erreichten die Forschungsstation bei einbrechender Dunkelheit. Aber nur, um zu erfahren, dass MacGyver kurz vor ihrem Eintreffen die Forschungsstation verlassen hatte, um sich ein Hotelzimmer zu suchen. Er wollte am anderen Tag aber wiederkommen.

    Carter fand das schade, denn zu gerne hätte sie diesen Mann kennen gelernt. Doch sie würden ihm einfach auf den Fersen bleiben. Da sie jedoch schon einmal hier waren, wollten sie auch Nachforschungen anstellen.

    „Jetzt geht das aber nicht“, sagte Dr. Lambert, der Leiter der Station. „Es ist zu gefährlich, in der Dunkelheit durch die Trümmer zu gehen. Sie können gerne hier übernachten. Und morgen werde wir Ihnen alles zeigen.“

    „Warum haben Sie MacGyver dieses Angebot nicht gemacht?“, fragte Dr. Jackson.
    „Habe ich, aber MacGyver wollte lieber in die Stadt fahren.“

    „Nun, gut, wir nehmen Ihr Angebot aber gerne an“, fügte Mitchell hinzu. „Wir haben kein Fahrzeug.“

    „Wie sind Sie dann hergekommen?“, erkundigte sich Lambert überrascht.

    „Wir wurden abgesetzt“, sagte Carter nur.

    Lambert bemerkte, dass die Colonels nichts mehr dazu sagen wollten und beauftragte einen Mitarbeiter, dem seltsamen Quartett ein Quartier zuzuweisen.

    Früh am anderen Morgen waren sie schon wieder auf den Beinen und ließen sich nach einem Frühstück durch die zerstörte Anlage führen. Es sah wirklich übel aus. Noch immer wurden drei Mitarbeiter vermisst und die Hoffnung, sie noch lebend zu finden, wurde immer geringer.

    Nachdem man sie alleine gelassen hatte, holte Carter ihre Ausrüstung hervor. Es waren Geräte, die auf menschlicher und Asgardtechnologie basierten. Sie fand die Strahlung sofort, und für Carter waren es keine unbekannten Werte.

    „Die Strahlung basiert eindeutig auf Antikertechnologie. Was immer hier geschehen ist, die Antiker haben ihre Hand im Spiel.“

    „Also die Saat Bhai.“

    „Wenn man Kimura trauen kann, dann ja“, meinte Carter.

    „Du vertraust ihm?“, erkundigte sich Mitchell.

    „Eigentlich schon, Cam“, antwortete Carter. Cameron und sie waren schon lange Freunde. Wenn sie unter sich waren, redeten sie sich immer in diesem vertrauten Ton an.

    Sie streiften noch eine Weile durch die Anlage, ohne wirklich etwas Interessantes zu finden. Die gewaltige Explosion hatte jede vorhandene Spur quasi pulverisiert.

    „Wollte dieser MacGyver nicht nochmals vorbeisehen?“, fiel Cameron schließlich ein.

    „Richtig!“, bestätigte Carter.

    „Gehen wir zurück“, schlug Daniel vor. „Vielleicht ist er schon da.“

    Doch zu ihrer Enttäuschung war dies nicht der Fall. Und so beschlossen sie, in die Stadt zu fahren, und selbst nach MacGyver zu suchen. Lambert lieh ihnen ein Auto aus dem Fundus der Phoenix-Foundation.

    Die Stadt war nicht sehr groß und besaß nur zwei Hotels. Gleich bei der ersten Anfrage hatten sie Glück. MacGyver hatte sich eingetragen und der Portier erkannte ihn auch auf dem Bild, dass Mitchell ihm unter die Nase hielt.

    „Sie kommen aber zu spät“, sagte der Mann. „Mr. MacGyver ist in Begleitung einer Frau abgereist.“

    „Wann?“

    „Vor ungefähr drei Stunden. Sie hatten es ziemlich eilig. Was mich nicht verwundert.“

    „Wieso?“

    „Das Zimmer wies Zerstörungen auf. Und es sah aus, als wäre dort nach ihrer Abreise oder schon vorher eingebrochen worden. Ich wollte gerade die Polizei rufen.“

    „Das werden Sie schön bleiben lassen. Dies ist eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit. Unsere Leute werden das erledigen.“

    Der Portier blickte sie neugierig an. „Ist dieser MacGyver ein gesuchter Verbrecher? Eigentlich sah er nicht so aus, aber es würde die Eile seiner Abreise erklären.“

    „Nein, ist er nicht, er ist ein Zeuge. Doch wenn Sie nur ein Wort über diese Angelegenheit verlieren, wird man Sie bis ans Ende ihres Lebens wegsperren. Verstanden?“

    Der Mann wurde blass und beeilte sich zu versichern: „Meine Lippen bleiben versiegelt.“

    „Gut!“

    Mitchell ergriff sein Handy und informierte das Stargate-Center. Landry versprach sofort Leute zu schicken. Vielleicht gab es eine Spur, die auf den Aufenthaltsort von MacGyver und dieser geheimnisvollen Frau schließen ließ.

    Darcy

    Ein Geräusch vor dem Fenster meines Zimmers warnte mich. Das Fenster lag ebenerdig, so dass jeder Einbrecher ohne große Anstrengung einsteigen konnte. Blitzschnell ließ ich mich aus dem Bett fallen und robbte Richtung Badezimmertür. Ich griff mir die Dose mit meinem Rasierschaum und blickte durch einen schmalen Türspalt in das Zimmer zurück. Eine Gestalt stieg durch das Fenster in den Raum. Der Mond schien hell genug, um zu erkennen, dass der Mann eine Waffe in der Hand hielt und damit auf mein Bett zielte.

    Ich hasse Schusswaffen!

    Noch hatte er nicht bemerkt, dass ich gar nicht mehr in dem Bett lag. Ich beschloss zu handeln und nahm den Deckel von der Dose, öffnete die Tür eine Winzigkeit weiter und warf den Deckel in eine Ecke des Zimmers. Das Geräusch war kaum zu hören, doch der Eindringling reagierte blitzschnell. Er fuhr herum und schoss in die Ecke. Zu meiner Überraschung fuhr ein heller Blitz aus der Waffe. Fast so wie ein Laserstrahl.

    Keine Zeit, um sich zu wundern. Schnell riss ich die Badezimmertür vollends auf und erreichte den Angreifer mit wenigen Sätzen. Er hörte mich und fuhr herum. Der Schaum aus meiner Dose traf ihn mitten in die Augen und machte ihn blind. Ich ließ ihm jedoch keine Zeit, um sich von seinem Schrecken zu erholen. Mein Schlag mit der Rechten beförderte ihn auf mein Bett, ein Fußkick seine Waffe in eine Ecke des Zimmers. Ich sprang ihm nach. Wir rollten über das Bett und fielen auf den Boden. Ein gezielter Karateschlag lähmte den Mann ohne ihn zu betäuben.

    "Wer sind Sie?", fuhr ich ihn wütend an. "Warum haben Sie versucht mich zu töten?"

    Ich wusste genau, dass der Mann sich zwar nicht bewegen konnte, aber durchaus in der Lage war zu antworten.

    Der Unbekannte antwortete nicht. Seine Augen begannen triumphierend aufzuleuchten und gewarnten mich. Leider zu spät, denn als ich mich zur Seite werfen wollte, traf mich auch schon ein Schlag in den Nacken. Halb betäubt wurde ich zu Boden geschleudert, und als ich wieder klar sah und mich langsam herumdrehte, blickte ich zum zweiten Mal in dieser Nacht in die Mündung dieser Waffe. Die Waffe sah seltsam aus, nicht wie ein Revolver oder ein Colt. Ich verfluchte meine Unvorsichtigkeit. Warum hatte ich nicht daran gedacht, dass sie zu zweit sein könnten?

    "Drück schon ab", keuchte der erste Mann hasserfüllt, der sich inzwischen von dem Karateschlag erholt hatte.

    Der Mann über mir blickte mich lächelnd an, sagte aber nichts. Anscheinend genoss er seine Macht über Leben und Tod. Fieberhaft suchte ich nach einem Ausweg. Die fremdartige Waffe über mir ruckte hoch, der Finger begann sich zu krümmen. Diesmal schien meine Glückssträhne zu Ende zu gehen. Ich dachte an Sam und Maria. Warum hatte ich Maria nicht gesagt, dass ich sie liebte?

    „Es war ein Fehler, sich alleine hierher zu begeben, O’Neill“, sagte der Mann über mir.

    O’Neill? Also war das ganze eine Verwechselung?

    Ich kam jedoch nicht dazu, sie über ihren Irrtum aufzuklären. Ein Scheppern vom Fenster her ließ den Mann über mir erschreckt zusammenzucken. Einen Moment war er abgelenkt und ich nützte meine Chance. Mein Schlag traf die Hand des Mannes von unten und die seltsame Waffe flog in einem weiten Bogen durch das Zimmer. Mit einem Satz sprang ich über das Bett in Richtung Fenster und hechtete hinaus. Hinter mir hörte ich die wütenden Schreie der Attentäter. Ich verwandelte meinen Sprung in eine Rolle. Doch ich konnte nicht verhindern, dass ich hart mit der Schulter gegen einen Verandapfosten knallte.

    Ich ignorierte den Schmerz, denn schließlich ging es um mein Leben, und so rappelte ich mich mühsam hoch. Im schummerigen Mondlicht versuchte ich mich zu orientieren. Ich hörte meine beiden Verfolger aus dem Hotelzimmer stürmen.

    Ein Arm umfasste von hinten meinen Hals und eine Hand verschloss meinen Mund. Bevor ich mich wehren konnte, wurde ich rückwärts in ein Zimmer hineingezogen.

    "Still!", flüstere eine leise Stimme in mein Ohr. "Ich möchte Ihnen helfen."

    Ich verhielt mich wunschgemäß ruhig, nur mein eigener Atem war zu hören. Von draußen hörte ich die Geräusche der Verfolger, die immer noch nach mir suchten. Auch an der Tür dieses Zimmers rüttelten sie. Da sie sich jedoch nicht öffnen ließ, nahmen sie an, dass auch ich nicht eingetreten sein konnte.

    Als alles ruhig wurde, ließ mein geheimnisvoller Retter mich los. Der Unbekannte hatte im Zimmer kein Licht angebrannt, um meine Verfolger nicht auf uns Aufmerksam zu machen. Die Person durchquerte den Raum und ließ die Jalousien an dem einzigen Fenster herunter und knipste das Licht an.

    Ich sah meinen Retter überrascht an: eine Frau!

    Sie war fast so groß wie ich, schlank mit kurzen schwarzen Haaren und einem anziehenden Gesicht. Sie mochte zwischen dreißig und vierzig Jahre alt sein und trug hellblaue Jeans und eine rote Bluse.

    "Wenn Sie mich genug angestarrt haben, können wir vielleicht jetzt reden?", sagte die Unbekannte mit einer Stimme, die Eisberge zum schmelzen bringen konnte.

    Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht schoss und sagte verlegen: "Entschuldigen Sie vielmals, es ist sonst nicht meine Art, eine Frau so anzustarren. Ich danke Ihnen,
    Sie haben gerade mein Leben gerettet. Haben Sie auch für die Ablenkung am Fenster gesorgt?"

    Die Frau nickte und meinte: "Es war die einzige Möglichkeit einzugreifen, Mr. MacGyver."

    Überrascht blickte ich die Frau an: "Sie kennen meinen Namen? Wer sind Sie?"

    "Mein Name ist Darcy Trelaine", stellte sich die Unbekannte vor.

    "Sind Sie von der Polizei? FBI, CIA oder eine ähnliche Organisation?", fragte ich neugierig.

    Die Frau schüttelte den Kopf und kam langsam auf mich zu. Jetzt sah ich, dass ihre Augen in einem hellen Grün leuchteten.

    Ihre Stimme klang hypnotischen, als sie sagte: "Setzen Sie sich, Mac. Ich darf Sie doch so nennen? Sie wurden verletzt, und ich möchte mir ihre Schulter ansehen."

    Erst jetzt wurde ich mir dem Schmerz bewusst, der von meiner Schulter ausging, und als ich hinfasste, bemerkte ich Blut an meiner Hand.

    Darcy blieb dicht vor mir stehen.

    "Hinsetzen", befahl sie und ich konnte nicht anders, als zu gehorchen.

    Alles um mich herum verschwamm. Ein Nebelschleier schien sich über meine Sinne zu legen. Was geschah mit mir? Welche Macht besaß die schöne Unbekannte über mich? Wie im Traum glaubte ich zu sehen, wie Darcy ihre Hand auf meine verletzte Schulter legte und die Augen schloss. Dann wusste ich nichts mehr.

    Fortsetzung folgt
    Atlantis forever

  5. #25
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Darcy ist sicher eine Antikerin. Und die anderen Typen wollten also Jack. Auch die Szene mit dem Portier hat mir gut gefallen.
    Was ich vorher noch nicht bemerkt hatte war, wie du diesen Schritt von der ICH Form bei McGyver und Dritte Person Form bei SG 1 machts. Ist sehr gut gelungen.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  6. #26
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Wieder sehr geheimnisvoll!

    Der Teil mit Mac hat mir fast noch besser gefallen, als der mit SG-1. Obwohl auch der, wie immer, hervorragend war.

    Die Entwicklung, die deine Story nimmt, gefällt mir immer besser, auch wenn ich noch nicht ganz schlau daraus werde.

    Warte mit großer Spannung auf den nächsten Teil!!
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  7. #27
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi Selana!

    Huaaah, ich muss aufholen. Ich setz mich jetzt hin und lese ganz entspannt Teil 2 und Teil 3 und sage dann was dazu

    Am Anfang schilderst du ja wieder die Ereignisse aus Macs Sicht. Das gefällt mir gut, gibt doch, zwar nicht zuuuu tiefgründig, aber trotzdem Einblicke in die Figur. Ich kann’s gar nicht abwarten, bis das Wunderkind sein Schweizer Taschenmesser auspackt *g*

    Die Beschreibungen der Umgebungen sind mal wieder unübertrefflich, du achtest wirklich auf die kleinsten Details! Hut ab, ich kann das nicht

    Plötzlich warnte mich mein Gefühl.
    Yikes, Spannungsaufbau! Und die bleibt auch erst mal da! Gut geworden!

    Eigentlich gibt es eine solche Strahlung nicht auf der Welt.
    Oohoh, da geht der gute bald dem Ganzen auf den Grund, was? Und so werden sicher beide Storylines zusammenlaufen oder nicht?

    Das Team hatte die Überraschung erst verkraften müssen, dass dieser Wissenschaftler wie General O’Neill aussah.
    Hihi, ein Aha-Effekt. Aber gut beschrieben!

    Ebenso wie der Rest. Alle Achtung! Super spannend geschrieben und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen



  8. #28
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Halli Hallo!

    Hm. Da habe ich deine neue Geschichte ja ein wenig spät entdeckt. Ich habe mir nun bis eben soweit alles durchgelesen und kann nur wieder mal meinen Standartspruch sagen, wenn er denn zutrifft und das tut er hier.

    Klasse Arbeit und mach weiterso.

    Die Ich Form, sowie die tatsache das du MacGyver in die FF einbaust, sind für mich zwar sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings bringst du die ganze Situation gut rüber.

    Ich kann mich also nicht beklagen.

    Bin mal gespannt wie es weiterlaufen wird. Die Verwechslung der Saat Bhai mit O'Neill ist ebenfalls sehr gut gelungen. Auch die Rettungsaktion bei Mac.

    mfg 23-down
    .....Lang Lebe Stargate.....

  9. #29
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Kann mich den anderen nur anschließen, es war wieder ein gelungener Teil.
    Da muss ich Scout Recht geben, du gehst auf jedes Detail ein.
    Wirklich klasse.
    Ich brauch ne halbe Ewigkeit um einen Satz richtig formulieren zu können, also so, dass er sich auch gut liest.

    Nun macht Mac ja Bekanntschaft mit Antikern, wie er wohl darauf reagiert?

    Freu mich auf den nächsten Teil.

  10. #30
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Ups! Da muss ich mich ja aufmachen und euch endlich antworten!

    Colonel: danke für dein Lob. War mir erst unsicher, ob ichs in der Ich-Form bringen soll. Mit Darcy hast du sicher recht.

    Teleia: Im Laufe der Story kommst du sicher hinter den Sinn der Story .

    Scout: Danke für deinen großen Post. Das lese ich immer sehr gerne, wenn er so ausführlich ist. . Das Taschenmesser ja, ein Markenzeichen von Mac. Ob er es diesmal auch dabei hat. Und ich hoffe, dass ich die Spannung aufrecht erhalten kann.

    Down: Schön, dass du auch wieder dabei bist. Mac ist eben mein Liebling. Ich wollte schon lange eine Story über ihn schreiben, wußte aber nie wie. Freut mich, dass auch dir die Story gefällt. Am Ende gibt es nämlich eine riesige Überraschung.

    Cindy: Danke auch für dein Lob. Bevor ich einen Satz in der Story lasse, wird er bestimmt 3-4 Mal überarbeitet.
    Geändert von Selana (09.03.2007 um 09:15 Uhr)
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  11. #31
    Chaos-Mediziener Avatar von Carson
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    Oha.. das kann ja noch lustig werden. Mac und O´Neill werden verwächselt. Und dann noch die Antikerstrahlung...
    Spannend. Ich freue mich schon auf mehr.



    ~Ever tried. Ever failed. No matter! Try again. Fail again. Fail better.~
    Samuel Beckett

  12. #32
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Was soll man da noch sagen. Super Fortsetzung. Die Spannung nimmt zu und ich hoffe, dass schon bald der nächste Teil kommt. Ich kann auch noch andere widerholen. Ich fand von Anfang an die Idee mit MacGyver super. Also schreib schnell weiter.

  13. #33
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Du hast eine neue Leserin für diese Geschichte hinzugewonen. Deine Vorgeschichten habe ich auch schon alle verschlungen.

    Die Idee mit Mac und SG-1 finde ich klasse! Ich bleibe am Ball.

  14. #34
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Carson: Mac und O'Neill kann man schon verwechseln, nur die Haare , die sind etwas anders.

    Kevin: morgen kommt wie gewohnt die Fortsetzung. Ich denke die Zweitages-Postings haben sich bewährt und erhöhen die Spannung .

    Jolinar: schön, dass du meine Story gefunden hast. Und natürlich auch, dass dir meine anderen Stories gefallen haben. Dann hoffe ich, dass dir auch der Rest dieser Story gefällt.
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  15. #35
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Teil 4

    Ich fuhr erschreckt aus dem Bett hoch. Was war geschehen? Wo war ich? Hatte ich alles nur geträumt? Ich sah mich um. Nein, mein Zimmer war das nicht - also kein Traum. Die Jalousie war noch vor dem Fenster und aus dem Badezimmer hörte ich Geräusche. Die fremde Frau schien unter der Dusche zu stehen.

    Wie hatte sie sich genannt?

    Darcy und noch was?

    Fast schien es, als hätte sie meine Gedanken gehört, denn sie erschien augenblicklich im Zimmer, nur mit einem Bademantel bekleidet.

    "Sie sind also wach? Gut. Wie fühlen Sie sich, Mac?"

    Meine Verletzung fiel mir ein, doch nur ein leichtes Ziehen in der Schulter war noch zu spüren. Überrascht blickte ich auf meine Schulter, doch da war nichts von einer Wunde zu sehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nackt im Bett lag und zog schnell die Decke hoch.

    "Wie süß! Ein Mann der noch Scham empfindet!"

    Ihre Stimme klang etwas spöttisch.

    "Keine Sorge, wenn ich Ihnen ans Hemd wollte, könnten Sie mich nicht daran hindern. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Wir müssen Ashton aufhalten oder er wird die Welt in ein Chaos stürzen."

    Ich verstand kein Wort. "Wer ist Ashton? Ich kenne niemanden der so heißt. Und warum sollte er mich umbringen wollen? Wer sind Sie überhaupt? Ihr Name sagt mir ebenfalls nichts."

    Darcy blickte mich verstehend an: "Viele Fragen auf einmal, MacGyver, aber wir haben keine Zeit für Erklärungen. Ziehen Sie sich an. Jede Minute kann wichtig sein."

    Ich schüttelte entschieden den Kopf. "Ich werde mich keinen Zentimeter aus dem Bett bewegen, wenn Sie mir meine Fragen nicht beantworten. Diese Männer haben mich zu dem mit jemand anderem verwechselt. Sie nannten mich O’Neill. Ich kenne niemanden, der so heißt."

    Sie ergriff meine Jeans und mein Hemd und warf mir beides auf das Bett: "Anziehen!", befahl sie und blickte mich wieder zwingend an. „Erklärungen müssen warten, bis wir sicher sind.“

    Unwillkürlich ergriff ich die Hose und stieg aus dem Bett. Darcy lächelte und nickte. Sie drehte sich um und stieg ohne Scham aus ihrem Bademantel und begann sich ebenfalls anzuziehen. Ich schüttelte den Kopf und zog mich vollends an. Scham schien ein Fremdwort für die Frau zu sein.

    Sie wandte sich mir zu: "Ich kann Ihnen nur sagen, dass Ashton ein Terrorist ist, und ich bin ihm seit Jahren auf den Fersen. Er ist für den Unfall auf dem Phoenix-Gelände verantwortlich."

    "Sie sprechen in Rätseln."

    „Ich habe Ihre Akte studiert und weiß, wer Sie sind. Und auch, dass Sie ein sehr gefährlicher Mann sind. Auch wenn man sie verwechselt hat, wird Ashton Sie nun ausschalten wollen, einfach aus dem Grund, weil Sie zuviel gesehen haben.“

    "Sie haben meine Akte studiert?", fragte ich ärgerlich. „Aber wie sind Sie an diese herangekommen?"

    Sie lächelte mich an. "Meine Arbeitgeber besitzen viel Macht und Einfluss. Es ist für uns ein leichtes, jede Akte einzusehen, die wir sehen wollen", erklärte Darcy.

    "Was ist das für eine Organisation?", fragte ich neugierig, und mit einem Blick auf meine Schulter: "Wie haben Sie mich so schnell geheilt?"

    "Der Name der Organisation würde Ihnen nichts sagen. Nur einige Eingeweihte wissen von unserer Existenz. Lassen Sie mich aber sagen, dass uns viel daran liegt, diesen Planeten vor Ashton und Seinesgleichen zu schützen. Um die zweite Frage zu beantworten - ich besitze die Fähigkeit leichte Verletzungen schnell zu heilen. Wir sollten nun aber unsere Zeit nicht länger mit unnützen Reden verschwenden, sondern lieber von hier verschwinden, bevor Ashtons Leute nochmals hier auftauchen."

    Darcy hatte Recht, und so holte ich mit der gebotenen Vorsicht mein Gepäck aus meinem Zimmer. An der Rezeption bezahlte ich die Rechnung von Darcy und auch meine. Mein Jeep stand unberührt auf dem Parkplatz. Die Frau stand in seltsamer Haltung vor dem Auto.

    "Wir können einsteigen. Ich habe ihn gründlich untersucht", erklärte Darcy, als ich neben sie trat und bedeutsam anblickte.

    "Vermuteten Sie eine Bombe darin?", fragte ich sie.

    Darcy sah mich ernst an. "Sagen wir etwas Ähnliches. Mac, Sie haben keine Ahnung, welche Macht Ashton besitzt. Nehmen Sie meine Warnung nicht auf die leichte Schulter."

    Ich sah Darcy an, sagte aber nichts. Dann stieg ich hinter das Steuer und startete den Motor, während Darcy es sich auf dem Beifahrersitz bequem machte.

    "Wohin?", fragte ich. "Eigentlich sollte ich zurück zum Phoenix-Gelände und auch Pete anrufen. Er macht sich sicher schon Sorgen um mich."

    "Sie können das gerne machen, wenn Sie lebensmüde sind. Jemand in der Foundation muss mit Ashton zusammenarbeitet. Vielleicht ist das sogar Thornton."

    Ohne darüber nachzudenken, stieg so hart auf die Bremse, dass Darcy nach vorne geschleudert wurde.

    "Was soll das, Mac?", fragte sie verärgert, weil sie es erst im letzten Augenblick geschafft hatte, sich abzufangen, um zu verhindern, dass ihr Gesicht Bekanntschaft mit dem Armaturenbrett machte.

    "Es mag ja sein, dass jemand aus der Foundation mit Ihrem geheimnisvollen Ashton zusammenarbeitet, aber nicht Pete. Ich würde ihm in jeder Sekunde mein Leben anvertrauen", sagte ich wütend. "Und außerdem, wer sagt mir, dass ich Ihnen vertrauen kann? Ich kenne Sie nicht! Vielleicht sind Sie diejenige, die hinter allem steckt, und mich nur benutzt, um ein obskures Ziel zu erreichen."

    "Fahren Sie weiter, Mac", sagte sie eindringlich. "Es tut mir leid, dass ich Ihren Freund Thornton verdächtigt habe. Ich muss jede Möglichkeit in Betracht ziehen. Und ich kann Sie nur eindringlich bitten, mir zu vertrauen. Glauben Sie mir einfach, dass ich es ehrlich mit Ihnen meine."

    Ich blickte tief in ihre Augen, die diesmal nicht zwingend blickten. Und wenn ich meiner Menschenkenntnis vertrauen konnte, meinte sie es wirklich ehrlich. Nun gut, ich war bereit, wieder ein Mal meinem Gefühl zu vertrauen und startete deshalb meinen Wagen neu.

    Darcy schien erleichtert zu sein. "Gibt es in Ihrem Leben jemanden, der Ihnen sehr nahe steht? Dann sollten Sie denjenigen schnellsten warnen, denn auch sein Leben ist in Gefahr."

    „Ich dachte, Sie kennen meine Akte.“

    „Alles kann man aus einer Akte auch nicht herauslesen.“

    Ich nickte zustimmend, dann sagte ich zögernd: "Es gibt eine Frau in meinem Leben".

    Sie warf mir ein winziges Gerät zu.

    „Was ist das?“

    "Ein Handy. Rufen Sie Ihre Frau an und sagen Sie ihr, sie soll sofort verschwinden."

    Ich blickte erstaunt auf das Minigerät in meiner Hand. Es war so klein, dass es in meiner Handfläche verschwand.

    "Neueste Technik", erklärte Darcy. "Sie brauchen die Nummer nicht einzutippen sondern nur laut auszusprechen. Heben Sie es an die Lippen und sprechen Sie“, sie sah mich lauernd an, als ich das Gerät aktivierte.

    Etwas irritiert befolgte ich ihren Rat und sprach Marias Nummer laut aus. Augenblicklich blinkte ein winziges Licht auf dem Gerät auf und kurz darauf stand Maria in verkleinerter Form vor mir. Vor Schreck hätte ich fast den Wagen in den Graben gefahren. Es gelang mir gerade noch den Jeep anzuhalten. Man sollte eben nicht fahren und telefonieren. Ich sah wie Darcy vor sich hin nickte, als ich ob ich ihr gerade etwas bestätigte, was sie vermutete. Was das war, konnte ich unmöglich erraten, aber ich nahm mir vor, sie danach zu fragen.

    "Hallo!", sagte Maria und unterbrach damit meine Gedanken. "Wer spricht denn da?"

    Ich sah genauer hin und erkannte, dass Marias Bild etwas unscharf war und flackerte. Eine Holographie?

    "Hallo! Wer ist denn da?", wiederholte Maria.

    "Ich bin es, MacGyver", erwiderte ich schnell.

    "Mac! Wo steckst du denn? Pete hat mich schon angerufen und nach dir gefragt. Er macht sich große Sorgen..."

    "Wo befindest du dich", unterbrach ich ihren Redeschwall.

    "Zu Hause natürlich", antwortete sie.

    "Verschwinde schnellsten von dort. Wir treffen uns in sechs Stunden an einem nur uns beiden bekannten Ort. Und sieh zu, dass dir niemand folgt. Es geht um Leben und Tod. Hast du verstanden?"

    "Ja, ich verstehe", antwortete Maria. Allerdings hörte ich an ihrem Tonfall, dass sie sich sehr wunderte. Da sie aber öfters mit mir in solche Situationen geriet, würde sie gehorchen.

    "Ich erkläre dir alles, wenn wir uns treffen. Sag niemanden, wohin du gehst."

    "Wo treffen wir uns?", fragte Maria.

    Ich überlegte. "Bei Odins Thron. "

    "In Ordnung, MacGyver", sah ich Maria sagen. Ob sie mich auch sehen konnte? Wahrscheinlich nicht, denn dann hätte sie bestimmt gefragt, wer die Frau an meiner Seite wäre.

    "In sechs Stunden also. Und sei vorsichtig", riet ich Maria und unterbrach die Verbindung.

    "Was ist das für ein Handy?", wandte ich mich neugierig an Darcy. "So ein Gerät habe ich noch nie gesehen."

    "Die neueste Erfindung von meiner Organisation."

    Ganz war ich mit dieser Erklärung noch nicht zufrieden. Darcy gab mir immer weitere Rätsel auf.

    "Ich werde noch Pete anrufen und ihn informieren."

    Als ich keine Antwort erhielt, blickte ich auf Darcy. Sie schien geistesabwesend zu sein und erst, als ich sie an der Schulter rüttelte, kam sie zu sich.

    "Was ist los?", fragte ich besorgt.

    "Schnell! Fahren Sie weiter. Pete können Sie später noch anrufen, Mac. Ihr Gespräch mit Ihrer Freundin wurde abgehört. Sie wissen wo wir sind."

    "Maria!", rief ich besorgt aus. "Hoffentlich hat sie reagiert und ist aus ihrer Wohnung verschwunden."

    Ich begann mich zu fragen, auf was ich mich da eingelassen hatte. Pete würde etwas zu hören bekommen, wenn ich das alles lebend überstehen sollte. Langsam war ich es leid, dauernd mein Leben bei irgendwelchen Jobs zu riskieren. Es wurde Zeit, ein normales Leben zu führen - mit Maria an meiner Seite. Ich war entschlossen Maria zu fragen, ob sie meine Frau werden wollte.

    "Ich werde dafür sorgen, dass Sie mit Maria ein gemeinsames Leben führen können, Mac."

    Darcy sagte das ganz beiläufig. Wie konnte sie wissen, was ich gerade gedacht hatte? Die Frau wurde mir langsam unheimlich.

    "Ich habe dafür gesorgt, dass uns niemand aufspüren kann. Fahren Sie jetzt los. Ihre Maria wartet."

    Fortsetzung folgt
    Geändert von Selana (10.03.2007 um 09:20 Uhr)
    Atlantis forever

  16. #36
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Na, dass war wieder cool geschrieben. Bist du etwa genauso scharmlos wie diese Darcy?
    Das Handy war auch eine nette Idee. Besser nicht in die Hände von Kids ( der Rechnung wegen ).
    Aber Gedankenlesen sollte sie trotzdem nicht so. Gehört sich einfach nicht.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  17. #37
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi Selana,

    schön, dass es weitergeht! Und sogar für mich mit einem Lacher:

    Keine Sorge, wenn ich Ihnen ans Hemd wollte, könnten Sie mich nicht daran hindern. Aber dafür ist jetzt keine Zeit.

    Hihi, sehr subtil! Vllt. ist ja später Zeit dafür!

    Darcy ist ja sehr resolut und dass muss Mac erst mal verkraften . Das ist eine gute indirekte Charakterisierung, die du da machst! Gefällt mir!

    Puh, das ist alles sehr undurchsichtig und wenn ich an Macs Stelle wäre, wäre ich mehr als verwirrt. Und toll, wie er reagiert, als sie Pete verdächtigt. Das kann er ja nicht auf sich sitzen lassen!

    Es geht spannend weiter. Bin mal gespannt, wie sich dieser Teil in das ganze einfügt! Sehr vielversprechend!



  18. #38
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo!

    War wieder megaspannend.

    Die Stelle im Hotelzimmer zwischen Mac und Darcy fand ich auch toll, schön vieldeutig, egal ob da noch was kommt, oder nicht.

    Sie ist ja eine sehr geheimnisvolle Frau, find ich gut.

    Ich an Mac´s Stelle hätte schon längst die Kurve gekratzt, bei aller Liebe zur Abenteuerlust.

    Freue mich auf den nächsten Teil!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
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    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
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    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  19. #39
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    So, dann will ich jetzt auch mal meinen Senf dazu geben!! (bin ja eigentlich kein Schwarzleser! )

    Also die Idee mit dem Crossover zu MacGyver ist einfach nur genial. Ich selbst bin einer der groessten MacGyver-Fans, die auf Erden wandeln (denke ich). Als ich noch klein war (naja so Teenageralter), musste meine Oma mir immer alle Folgen auf Video aufnehmen!!! Gott sei dank, habe ich heutzutage saemtliche Folgen in digitalisierter Form! Ok, leider auch nur aus dem Fernsehen, aber immerhin. Aber ich gedenke, mir demnaechst, alle Staffeln auf DVD (englisch) zu holen!
    Durch MacGyver (RDA) bin ich eigentlich auch nur zu Stargate gekommen.
    So, das dazu!

    Ich fand es klasse, wie du am Anfang gleich mehrere von Macs Abenteuern mit in die Geschichte hast mit einfliessen lassen. Auch die Erzaehlweise, also 1. Person in den Mac-Abschnitten ist mehr als nur passend und dir auch hervorragend gelungen!!!
    Normalerweise mag ich keine Ich-Erzaehlungen (auch bei normalen Buechern nicht), aber hier koennte ich es mir gar nicht anders vorstellen.

    SG-1 hatte ja noch nicht so viel zu melden, aber das kommt sicher noch. Der Ueberraschungseffekt, dass O'Neill und MacGyver sich so aehnlich sehen, ist dir aber schonmal sehr gut gelungen.
    Und jetzt bin ich eigentlich nur gespannt, wie es weitergeht... was diese Frau fuer eine ist... und wie das erste Aueinandertreffen von SG-1 (oder vllt sogar O'Neill) mit MacGyver vonstatten geht....

    Bin auf jeden Fall weiter dabei!!

  20. #40
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    239

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    Ich kann mich den anderen nur anschließen. Klasse!

    Soviele fragen, aber so weniger antworten. Du weist wie man eine Spannungsvolle Geschichte kreiert.

    mfg 23-down
    .....Lang Lebe Stargate.....

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