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Thema: Aufbruch in eine neue Welt – Die verborgenen Szenen

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    Major General Avatar von Kris
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    Standard Aufbruch in eine neue Welt – Die verborgenen Szenen

    Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen: Aufbruch in eine neue Welt ist keine fortlaufende Geschichte, sondern ein Zyklus lose miteinander verknüpfter Texte, die auch für sich gelesen werden können. Dieser Thread wird zeitlich und thematisch fortgesetzt in Stargate Atlantis - die Verborgenen Szenen: Das erste Jahr an.

    Um die einzelnen Texte besser zu finden gibt es einen:

    Storyfinder für :
    Stargate Atlantis: Aufbruch in eine neue Welt
    Die verborgenen Szenen



    Aufbruch in eine neue Welt – Die verborgenen Szenen: Die Neugier eines Piloten ------ Seite 1, Post 1
    General O' Neill lässt sich zu der geheimen Forschungsstation - dem unterirdischen Außenposten der Antiker fliegen und lernt einen außergewöhnlichen und vielversprechenden jungen Piloten kennen. Noch ahnt John Sheppard nicht, das dieser Autrag und ein übermütiges Spiel mit einem Stuhl seinem Leben einen Wendepunkt geben würd.

    Eignungstests --- Seite 2, Post 24
    Was passierte mit John Sheppard, nachdem er in Antarctia so aufgefallen ist? Hat er wirklich nur brav auf den Aufbruch der Expedition gewartet ohne noch einmal im SGC auf Herz und Nieren geprüft zu werden? Und war das wirklich alles, was in Cheyenne Mountain passierte?

    Dunkles Zwischenspiel ----- Seite 5, Post 93
    Dieses kleine Zwischenspiel erklärt sich durch Folge 1.5 „Unter Verdacht“ (Suspicion) selbst. Denn war es wirklich nur ein dummer Zufall, dass die Wraith aufgetaucht sind? Oder...

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    Das ferne Licht ----- Seite 7, Post 134
    Die Ankunft eines neuen Piloten ist auf McMurdo kein all zu großes Ereignis. Ein viel interessanteres Gesprächsthema ist die Errichtung einer neuen, geheimen Basis und das daraus entstehende Tohuwabohu. Niemand ahnt jedoch, dass im Verborgenen Dinge geschehen, die vor langer Zeit in Angriff genommen wurden. Die Geschichte spielt einige Monate und Wochen vor „Rising“/“Aufbruch in eine neue Welt“ und schlägt lockere Bezüge zu einigen Folgen der ersten Staffel und vielen meiner bisherigen Geschichten aus dem „Verborgene Szenen“- Zyklus.


    Im Licht der Erinnerung ----- Seite 13, Post 257
    Eigentlich gehört die Geschichte nicht ganz hier hin, spielt aber weit vor den ganzen Geschehnissen. Ein Blick in Johns Jugend. Wer prägte eigentlich seinen Lebensweg?


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    Aufbruch in eine neue Welt
    Die verborgenen Szenen

    Die Neugier eines Piloten

    Autor: Kris

    Rating: PG-13

    Inhalt: Um ein wenig in meine Lieblingsfigur zu kommen, habe ich versucht, einige der Lücken auszufüllen, die mir in „Rising“/“Aufbruch in eine neue Welt“ immer zu denken gaben.
    Es gibt an einigen Stellen leichte Inspiration an die englische Romanadaption von „Rising“, ansonsten den ein oder anderen winzigen Spoiler zu Folgen der ersten Staffel, speziell zu „10.000 Jahre“.
    Vielleicht komme ich auf den Geschmack und schaffe weiter zu schreiben und nach und nach auch die anderen Figuren einzubinden. Auf jeden Fall ist es seit ungefähr 15 Jahren meine erste Fan-Fiction und meine erste zu SGA überhaupt, deshalb bitte ich, kleinere Schwächen nachzusehen.

    Disclaimer: Stargate Atlantis und SG-1 und alle Stargate Charaktere sind Eigentum von MGM/UA, Double Secret Productions, Gekko Productions und dem SciFi Channel. Diese Fanfiction wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen.


    Teil 1



    McMurdo-Basis
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    Jack O’Neill begrüßte sein Gegenüber herzlich. Er kannte Colonel Matheson seit ihrer Ausbildung an der Air Force Akademie. Zwar hatten sie sich zuletzt vor mehr als zehn Jahren zum letzten Mal gesehen, aber ihre Freundschaft war nicht vergessen.
    „Ich war erstaunt, dass du wieder in den aktiven Dienst zurück gekehrt bist, nachdem das mit Charlie passiert ist.“ Der vorzeitig ergraute Colonel sah ihn verlegen an, während sie langsam den Helikopterlandeplatz verließen und auf die nüchternen Bauten von McMurdo zugingen. „Tut mir leid.“
    „Schon gut!“ O’Neill verzog keine Miene. Auch wenn er nie vergessen würde, unter welchen Umständen sein Sohn ums Leben gekommen war, so schmerzte der Verlust inzwischen anders. Seit damals hatte er eine Menge gesehen und den verschiedenen Formen des Todes mehrfach ins Auge gesehen. „Es hat mir geholfen, meine Schuldgefühle zu überwinden.“
    „Und du warst auch noch in anderer Hinsicht erfolgreich.“ Matheson deutete auf die Rangabzeichen, froh das Thema wechseln zu können, denn er hatte schon gemerkt, dass Jack dieses spezielle unangenehm war. „Du hast es zum General gebracht, alle Achtung. Auch wenn ich mir das bei dir niemals so richtig vorstellen konnte.“ Er lachte leise. „Wir haben uns als junge Männer geschworen, so lange wie möglich im aktiven Dienst zu bleiben. Allerdings habe ich es viel früher geschafft, hinter einem Schreibtisch zu landen als du.“ Die Miene Mathesons wurde kurz dunkel. „Mir hat Alisons Krebstod das Genick gebrochen. Als ich aus der Entziehung kam, trug man mir an, entweder den Dienst zu quittieren oder nach McMurdo zu gehen.“
    O’Neill erinnerte sich dunkel von schwerwiegenden Fehlentscheidungen seines alten Freundes gehört zu haben, die zum Tod einen jungen Piloten und seiner Passagiere geführt hatten und nickte nur.
    Es war nicht gut, all zu lange in alten Wunden zu bohren.
    Sie betraten eines der funktionalen Gebäude, froh darüber, endlich wieder in der Wärme zu sein. Jack zog den Reißverschluss seiner Jacke ein Stück hinunter.
    „Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, die Basis zu leiten.“, sprach Matheson weiter. „Ich habe sogar Spaß daran gefunden. Die Jungs sind zwar am Anfang schwierig, wenn sie hier hin kommen, aber sie kapieren schnell, dass ich kein scharfer Hund bin und sie besser als jeder andere Kommandant verstehen kann. Wenn sie begriffen haben, wie es hier läuft, dann kommen wir gut miteinander aus.“ Er seufzte. „Bei manchen verstehe ich nicht mal, warum sie sich ihre Karriere unbedingt versauen mussten.“
    Jack grinste in sich hinein. Er erinnerte sich gut daran, warum ihm selbst mehrfach mit McMurdo gedroht worden war. Auch noch in den letzten Jahren. „Oh, das geht schneller du denkst. Ein falsches Wort an er falschen Stelle, eine Befehlsverweigerung und...“
    Er musterte aufmerksam einen jungen Mann in Trainingskleidung, der aus einer Tür – offensichtlich dem Fitnessraum - getreten war, aber durch die wild abstehenden Haare eher so wirkte, als sei er frisch aus dem Bett gestiegen. Für einen Moment trafen sich ihre Augen, dann wich der Jüngere dem Blick aus, grüßte kurz „Colonel ... General...“ und machte sich schnellen Schrittes davon.
    Kaum war er hinter einer Ecke verschwunden, seufzte Matheson: „Das war Major Sheppard. Er ist der beste Pilot den ich je in meiner Laufbahn gesehen habe und, aber hat sich seine Karriere durch eine mehr als dämliche Aktion versaut.“
    „Womit denn?“ fragte Jack O’Neill neugierig. Auch wenn ihre Begegnung nur kurz gewesen war, so hatte der Dunkelhaarige sein Interesse geweckt. In den vielen Jahren seines Dienstes hatte er nur wenige Männer gesehen, die dieses besondere Feuer in ihren Augen besaßen: Abenteuerlust mit Umsicht, einen guten Schuss Neugier und Risikobereitschaft. Vielleicht war er für das Stargate-Programm brauchbar. Sie hatten immer Bedarf an neuen Leuten in Cheyenne Mountain, die ohne Zögern bereit waren, dem Unbekannten ins Auge zu sehen und dabei ruhig zu bleiben.
    Mathesons Stimme riss ihn aus seinen Gedanken „Sheppard war in Afghanistan stationiert. Gegen einen direkten Befehl flog er zurück hinter die feindlichen Linien, um drei Kameraden zu retten.“
    „Hat er es geschafft?“ Jack strahlte innerlich. Wir lassen niemanden zurück, war auch seine Devise. Dieser Major wurde ihm immer sympathischer.
    „Ich weiß es nicht.“ Matheson zuckte mit den Schultern. „Das habe ich weder aus den Akten noch von ihm selbst erfahren. Er spricht nicht darüber. Ebenso wenig wie über den Rest seiner Vergangenheit, auch wenn er ansonsten sehr umgänglich ist.“
    Dann war es wirklich an der Zeit, sich den Burschen genauer an zu sehen. „Er soll mich zur Antarctica-Basis fliegen, wenn du ihn nicht anderweitig eingeplant hast.“
    „Kein Problem.“ Matheson grinste, weil er das Funkeln in den Augen seines alten Freundes gesehen hatte. „Ich leite das in die Wege. Die Dienstpläne sind hier schnell umgestellt.“

    ##############

    John Sheppard nippte an seinem Kaffee und erhob sich dann mit einem Blick auf seine Uhr. „Tut mir leid Devny, die Partie müssen wir später fortsetzen.“ Noch einmal blickte er auf das Schachbrett, als wolle er sich die Position der Figuren genau einprägen.
    Sein Kamerad lehnte sich zurück und verschränkte die Hände im Nacken. „Ich dachte, du müsstest erst heute Nachmittag los?“ Er gähnte.
    „Es gab eine überraschende Änderung der Dienstpläne. Anstatt Patrouille zu fliegen soll ich nun jemanden zur Forschungsstation bringen.“
    „Was hast du diesmal für eine Fuhre? Wieder so ein paar abgedrehte Wissenschaftler? Mir graust es noch, wenn ich an den letzten denke. Nicht nur, dass er sich an meinen Riegeln bedient hat, er redete auch noch wie ein Wasserfall, und ich habe nicht mal ein Viertel von dem verstanden, was er mir sagen wollte.“
    „Nein, diesmal transportiere ich ein hohes Tier aus der Luftwaffe. Brigadier-General Jack O’Neill!“
    „Ich erinnere mich an den. Der ist schon den ganzen Vormittag beim Colonel. Scheinbar kennen die sich von früher. Na, das ist ja wirklich mal eine Abwechslung nach den ganzen Eierköpfen.“
    „Ja, da hast du recht!“ John grinste schief. In der letzten Zeit konnten die auf McMurdo Stationierten nicht klagen. Seit diese geheime Forschungseinrichtung nur etwa eine halbe Stunde Flugzeit von der Basis eingerichtet worden war, hatten sie etwas mehr zu tun. Neben den ereignislosen Patrouillenflügen transportieren sie technisches Gerät, Vorräte und schließlich auch Wissenschaftler dort hinaus. Devny erzählte mit Genuss von seinen Erlebnissen, und auch John dachte mit Grauen an einen seiner Passagiere zurück, dem schon schlecht geworden war, als sie noch nicht vom Boden abgehoben hatten, weil ihn allein die Vorstellung von Fliegen schon Übelkeit verursachte.
    Unter den Soldaten kursierten die wildesten Gerüchte was wohl unter dem Eis der Antarktis stecken mochte. Mit Interesse hatte er von den Gerüchten über eine Schlacht über Antarctica gehört, von einem abgestürzten Alienraumschiff, einem Jahrtausende alten Stützpunkt einer fremden Rasse, oder einfach nur streng geheimen Forschungen, die mit der Erschließung der Bodenschätze des Kontinents zu tun hatten aber genaueres wusste niemand. Das Projekt unterlag der höchsten Sicherheitsstufe und mehr als die Baracken um die Kuppel mitten im Schnee hatte keiner der Piloten jemals zu sehen bekommen und würde vermutlich auch nicht mehr sehen. Schon oft hatte er die Ohren gespitzt, um Gesprächsbrocken zu erhaschen oder einen Seitenblick auf die Unterlagen seiner Passagiere riskiert, aber bisher war beides nicht besonders ergiebig gewesen. Auch heute würde sich daran wohl nichts ändern.
    Doch nun war es müßig, sich Gedanken darüber zu machen.
    Er musste los, um den Helikopter anzuwerfen.
    „Bis später Devny!“
    „Okay, dann viel Spaß und halt die Ohren steif, Windhund!“
    John verließ den Aufenthaltsraum und eilte zu seinem Helikopter. Während er die nötigen Vorbereitungen traf, schweiften seine Gedanken wieder ab. Es war nicht das erste Mal, dass er einen höherrangigen Militär durch die Gegend flog, aber diesmal hatte er im Gefühl, dass es anders sein würde.
    Dieser General war kein Schreibtischhengst, er hatte mit Sicherheit bis vor kurzem im aktiven Dienst gestanden, denn John war aufgefallen, dass er die Basis mit wachem Blick gemustert und sich jedes Detail eingeprägt hatte. Für einen kurzen Moment hatten sich ihre Augen getroffen. Und John konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Interesse dieses Jack O’Neill an ihm erwacht war. Kurz danach hatte er nämlich den Einsatzbefehl erhalten, den General zur Forschungseinrichtung zu bringen.
    Das gefiel ihm nicht, denn bisher hatte zu viel Interesse an seiner Person immer Ärger mit sich gebracht. John verdrehte dann die Augen. Er musste das Schicksal mit solchen Gedanken ja nicht unbedingt provozieren.
    Dann bemerkte er wie Colonel Matheson, der Kommandant von McMurdo, und sein Gast in sein Blickfeld traten. Der General verabschiedete sich und steuerte dann zielstrebig auf den Helikopter zu. John setzte sein unverfänglichstes Pokerface auf.


    Auf dem Weg nach Antarctica, nach dem Drohnenangriff
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    Jack O’Neill blickte aus dem Fenster des Helikopters und hing seinen Gedanken nach, während unter ihm der Schnee der Antarktis dahin zog. Erst vor ein paar Minuten waren sie dem Angriff der Antiker-Drohne entkommen und noch immer fühlte er, wie das Adrenalin durch seine Adern pochte. Erlebnisse wie diese ließen ihn den aktiven Dienst wirklich vermissen.
    Matheson hatte nicht gelogen. Sheppard war ein außergewöhnlicher Pilot und O’Neill glaubte seiner Aussage alles fliegen zu können, was man ihm nennen würde. Der Major gefiel ihm auch in anderer Hinsicht. Er besaß den Instinkt und die Ruhe in Gefahrensituationen, die ihn für das Stargate-Programm geradezu prädestinierten.
    Ein Lächeln spielte um Jacks Mundwinkel, als er in seinen Überlegungen sogar noch weiter ging: SG-1 war schließlich immer noch ohne einen vierten Mann. Vielleicht hatte er mit John Sheppard einen Ersatz gefunden. Daniel, Sam und Teal’C mussten ihn vielleicht noch ein wenig zurechtstutzen, aber seinen ehemaligen Teamkameraden dabei zuzusehen würde ihm vermutlich sehr viel Spaß machen.
    Er verwarf den Gedanken nicht, sondern beschloss Sheppard auf die Probe zu stellen. Entgegen der üblichen Gepflogenheiten würde er den jungen Mann nicht an der Oberfläche zurücklassen, sondern mit nach unten in den Stützpunkt nehmen. Dann würde sich zeigen, wie aufgeschlossen Sheppard gegenüber Dingen sein würde, die er in seinem bisherigen Leben nur für Science Fiction gehalten hatte. Und auch wie neugierig er auf sie reagieren würde.
    „Wir haben die Antarctica-Basis erreicht, Sir.“, meldete Sheppard, nachdem er sich mit der Bodenstation ausgetauscht hatte. Er landete den Helikopter auf dem Helipad und schaltete Rotor und Maschinen ab.
    Jack löste die Gurte und bemerkte, dass das Bodenpersonal auf sie zukam. Der Helikopter war in guten Händen, also brauchte man sie jetzt beide nicht mehr hier. Der General wartete, bis sein Pilot Helm und Sonnenbrille abgenommen hatte.
    „Begleiten sie mich, Major Sheppard.“ Für einen kurzen Moment wirkte Sheppard überrascht, dann traten Neugier und Wissensdurst in seine Augen. „Ja, Sir.“
    War das schon alles?
    Jack schmunzelte, als er aus dem Helikopter kletterte und die Kuppel betrat. Er wartete gespannt, wann ihn der Major auf eine bestimmte Sache aufmerksam machen würde. Doch der ließ sich Zeit. Erst als der Fahrstuhl die Hälfte des Weges nach unten zurück gelegt hatte, warf er einen vorsichtigen Seitenblick auf Jack und erklärte„Sir, eigentlich habe ich nicht die nötige Sicherheitsberechtigung, hier zu sein.“
    Herrlich. Sheppard hatte genau den richtigen Moment abgewartet. Und so war es Jack ein besonderer Genuss ihn noch einen Moment zappeln zu lassen und dann zu antworten: „Jetzt haben sie die nötige Berechtigung.“
    „Danke, Sir!“ erwiderte der Jüngere knapp und beherrscht, aber die lebhaften Augen sprachen Bände.
    Geändert von Kris (16.08.2009 um 10:32 Uhr) Grund: Seiten und Postenangaben im Storyfinder korrigiert
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

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